DE48138C - Maschine zum Laden von Jagdpatronen - Google Patents
Maschine zum Laden von JagdpatronenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung behandelt die Construction einer Maschine, welche zum Laden
von Patronenhülsen dient, welche Schrotladung erhalten. Das Laden geschieht in der
Weise, dafs zuerst eine regulirbare Menge Pulver in die Hülse geschüttet wird, hierauf
drei Pfropfen, und zwar zuerst ein Papp-, dann ein Filz- und zuletzt wieder ein Papppfropfen
aufgesetzt werden, worauf nach Einfüllung des Schrotquantums und Einsetzung eines Verschlufspfropfens der überstehende
Rand der Hülse entweder, eingedrückt, cannelirt, gefalzt oder auf sonstige zweckmä'fsige
Weise über der Ladung befestigt und schliefslich das Quantum der Pulver- und Schrotladung,
sowie die Nummer des Schrotes auf den Verschlufspfropfen aufgedruckt wird, ehe
die fertige Patrone aus der Maschine gelangt.
Die zur Verrichtung der verschiedenen Arbeitsfunctionen, welche zum Laden einer
solchen Patrone erforderlich sind, benöthigten Werkzeuge sind an einem gemeinsamen Werkzeugträger
radial gegen die auf- und niedergehende Welle desselben angeordnet, und zwar sind zum Einführen, Füllen, Pfropfen, Eindrücken
der Hülsenränder, Aufdrucken und Ausstofsen der fertigen Patrone neue Werkzeuge erforderlich, welche eine Patronenhülse
sämmtlich hinter einander passiren mufs, ehe sie fertiggestellt ist. Symmetrisch zu den neuen
Werkzeugen sind neue Hülsenführer auf einer drehbaren Scheibe in der Weise angeordnet,
dafs erstere auf die von den Hülsenführern gehaltenen Patronenhülsen direct einwirken
können. Der zum Inbetriebsetzen der ganzen Maschine erforderliche Mechanismus liegt unter
der drehbaren Scheibe und bewirkt ein ruckweises Drehen derselben und aufserdem ein
Auf- und Niedergehen der die sämmtlichen neuen Werkzeuge tragenden Welle in der Weise, dafs, während die die Scheibe drehende
Stofsvorrichtung zurückgeht, die Welle niedergeht und die Werkzeuge auf die Patronenhülsen
einwirken läfst.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Maschine in theilweisem Verticalschnitt mit
dem Antriebsmechanismus,
Fig. ι a in Seitenansicht die Kurbel zum Auf- und Niederbewegen der den Werkzeughalter
tragenden Welle;
Fig. 2 ist der Grundrifs der Maschine mit theilweise weggebrochener Platte, um die Stofsvorrichtung
zum Drehen der die Hülsen tragenden Scheibe zu veranschaulichen,
Fig. 3 ein Verticalschnitt durch das Werkzeug zum Einführen der Patronenhülsen in den
Hülsenträger,
Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den Pulverfüllapparat ;
Fig. 5 zeigt den Schieber zum Reguliren der Pulvermenge,
Fig. 6 im theilweisen Verticalschnitt den Mechanismus zum Pfropfenschneiden und zum
Einführen derselben in die Patronenhülse. Die Mechanismen zum Schneiden der Papp- und
Filzpfropfen sind übereinstimmend;
Fig. 7 ist ein Verticalschnitt in vergrößertem Mafsstabe durch das Pfropfenausschneidemesser,
sowie den Stempel zum Eintreiben des Pfropfens in die Patronenhülse,
Fig. 8 eine Unteransicht der unterbrochen bewegten Scheibe;
Fig. 9 und ίο zeigen Einzelheiten des Bewegungsmechanismus
;
Fig. 11 zeigt im Verticalschnitt das Werkzeug
zum Einkerben, Einkneifen oder Umbiegen der überstehenden Patronenhülse,
Fig. 12 dieses Werkzeug bei weggelassenem
Obertheil in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 13 im theilweisen Verticalschnitt den
Apparat zum Aufdrucken der Patronenbezeichnung und Ausstofsen der fertigen Patrone.
Es sollen in nachstehender Beschreibung nach einander die Mechanismen bezw. Werkzeuge
der Maschine erklärt werden, welche die zur Herstellung der Patronen notwendigen
auf einander folgenden Operationen vollziehen, während die Mechanismen zur intermittirenden
Bewegung der die Hülsen tragenden, unter den Werkzeugen liegenden Scheibe, sowie zur Auf-
und Abbewegung der den Werkzeughalter tragenden Welle im Anschlufs an die Darstellung
der Arbeitsweise der ganzen Maschine beschrieben werden sollen. Der Deutlichkeit
wegen erhalten die Constructionstheile der einzelnen Mechanismen bezw. Werkzeuge Indices,
und zwar entspricht die Nummer des Index stets derjenigen Operation, welcher die Patrone
in der Maschine unterzogen wurde, d. h. es haben die Theile des Einführungsmechanismus
den Index ι, die des Mechanismus zum Einfüllen der Pulverladung den Index 2 u. s. f.
Der gemeinsame Werkzeughalter A der Maschine ist auf der verticalen auf- und abbeweglichen
Welle B befestigt, um welche sich die Scheibe C drehen kann, welche die Hülseneinlagen
D trägt, in denen die Patronenhülsen E Platz finden.
Der Mechanismus zum Zuführen der leeren Patronenhülsen E: Fig. 3, ist folgendermafsen
eingerichtet:
Die Hülsen E treten aus dem Zuführungsrohr r1 in ein entsprechendes Loch des Maschinengestelles,
unter welchem sich ein Schieber oder Stöfser gl horizontal hin- und herbewegt,
der die Zuführung der Hülse unter die Hülseneinlage D bewirkt. Die Bewegung
des Stöfsers gl wird durch den drehbaren Winkelhebel e1/1, dessen Schlitz den Stift h1
des Stöfsers g1 umfafst, durch Vermittelung der Gelenkstange dl des zweiarmigen Gabelhebels
cl und des Gliedes b1 veranlafst, das an
dem am Träger A befestigten Arm al drehbar
angebracht ist. Die Einrichtung ist derart, dafs bei der Bewegung des Trägers A nach oben
ein Vortreiben des Schiebers g *, beim Niedergang
des Trägers dagegen ein Zurückziehen des Schiebers eintritt, so dafs eine Hülse aus
dem Loch des Maschinengestelles herausfallen und vor den Schieber g1 treten kann, der sie
beim Vorgang unter diejenige Einlage D führt, welche durch die Scheibe C an diese Stelle
geführt worden ist. Das Einschieben der Hülse in die Einlage D erfolgt durch einen
gerade geführten Stempel i1, dessen Bewegung durch eine mit dem Arm e1 des Winkelhebels
verbundene Gelenkstange A:1 erfolgt. Die durch den beschriebenen Mechanismus in die Hülseneinlage
gelangte Patronenhülse wird durch die weitere Drehung der Scheibe C dem Mechanismus,
Fig. 4, zugeführt, durch welchen das Einfüllen einer regulirbaren Menge Pulver bewirkt
wird. Das Pulver tritt aus einem nach unten zu trichterförmig verlaufenden Behälter e2
aus, dessen untere Austrittsöffnung durch den Schieber f'2 geschlossen ist, wenn derselbe
beim Tiefstand des Trägers A zurückgezogen ist. Wird er dagegen vorgetrieben, so kann sich
das Loch P des Schiebers mit Pulver füllen und dasselbe nach Rückgang des Schiebers, in
welcher Lage das Loch über der Hülse E liegt, an diese abgeben. Die Bewegung des
Schiebers wird durch den an der Console d^ drehbar angebrachten Hebel &2 mit Curvenschlitz
c2 veranlafst, in welch letzterem eine Rolle oder ein Zapfen des Halters a1 am
Werkzeugträger A gleitet. Eine Regulirung der jedesmal einzufüllenden Pulvermenge wird
mittelst der Stellschraube /?2 durch die Platte g"
möglich, welche das Loch i'2 im Schieber/2 mehr oder weniger verschliefst.
Es mag an dieser Stelle gleich angeführt werden, dafs das Werkzeug bezw. der Mechanismus
zum Einfüllen der Schrotladung in die Hülsen mit dem vorbeschriebenen Mechanismus
übereinstimmt und deshalb später nicht wiederholt beschrieben zu werden braucht. Die mit
Pulver gefüllte Hülse gelangt nun bei weiterer Drehung unter die Mechanismen, welche das
Ausschneiden und Eintreiben der Papp- und Filzpfropfen besorgen. Diese Mechanismen,
Fig. 6 und 7, haben folgende Einrichtung:
Der Papp- bezw. Filzstreifen G wird dem Ausschneider continuirlich ebenfalls in ruckweisem
Vorschub zugeführt und durch das Hohlmesser Z3 zu Pfropfen zerschnitten, wobei
der Abfall ein minimaler ist. Zur Auf- und Abbewegung des Hohlmessers Z3, auf dessen
oberen Gewindetheil die Mutter h3 mit Stift i3 aufgeschraubt ist, dient das um g3 drehbare
Sectorstück d3 mit den Schlitzen e3 und f3.
Letzterer ist kreisbogen- und winkelförmig gestaltet, dient zur Führung für den Stift i3 an
der Mutter h3 des Hohlmessers Z3 und ist Veranlassung,
dafs das Messer nach dem Ausschneiden des Pfropfens aus dem Streifen G mit dem Pfropfen etwas gehoben wird und in
dieser Lage bleibt, bis der Pfropfeneintreiber ks
am Halter a3 den Pfropfen ausstöfst und in
die Hülse E einführt. Das Sectorstück wird durch den Halter α3 bezw. dessen Rollen oder
Stift b3 bewegt, welcher in dem Schlitz e3 des
Sectors d3 gleiten kann. Die intermittirende
Bewegung des durch Walzen geführten Pappbezw. Filzstreifens G wird durch ein Sperrgetriebe
m3 veranlafst, das durch die Gelenkstange
n3 und den Doppelhebel o3 bethätigt wird. Letzterer greift mit seinem gegabelten
Ende über einen Stift p3 der horizontal verschiebbar auf dem Stift qs geführten Stange r3,
an deren Ende eine Rolle s3 angebracht ist, welche an dem wellenförmigen Randabsatz F
der Scheibe C anliegt, so dafs bei Drehung derselben durch die Stange r3 und Hebel o3 ns
eine intermittirende Bewegung des Sperrgetriebes m3 auf der Walzenführung eintritt.
Die Patrone erhält über der Pulverladung drei Pfropfen, zwei Papp- und dazwischen einen
Filzpfropfen, die alle durch die gleichen Mechanismen ausgeschnitten und nach einander in
die Hülse eingeführt werden. Nachdem dies geschehen, wird die regulirbare Menge Schrot
durch denselben Mechanismus, welcher zur Einfüllung des Pulvers diente, ausgefüllt und
auf diese Schrotfüllung ein Verschlufspfropfen aus Pappe gebracht. Die Lagerung dieser
Theile zur Ausführung der genannten Arbeiten bei dem Laden der Patronenhülsen ist aus
dem Grundrifs, Fig. 2, ersichtlich.
Nachdem der Verschlufspfropfen angebracht worden ist, wird zur Festlegung der ganzen
Ladung in der Hülse diese über dem Verschlufspfropfen zusammengekniffen. Dies geschieht
mittelst des in Fig. 11 und 12 gezeigten
Mechanismus in folgender Weise:
Der Arm α8 an dem Werkzeughalter A
trägt einen einspannbaren Hohltheil b8, der dem Ansatz d8 des Halters c8 für die Kneifstähle
i8 als Führung dient. Der Halter c8 kann sich in der Führung b8 lose auf- und
abbewegen, zu welchem Zwecke der Ansatz d8 einen Schlitz e8 erhält, durch welchen der
Bolzen /8 "hindurchtritt, der beim Hochgehen
des Werkzeughalters A den Halter c8 mitnimmt , damit eine weitere Drehung der
Scheibe C möglich wird. Die durch Schrauben regulirbaren Kneifstähle is stecken in den
Schlitten j8, welche beim Niedergang des
Werkzeugträgers A eine seitliche Bewegung dadurch erhalten, dafs Stifte n8 an denselben
von den um Stiften m8 drehbaren Hebeln k8 angegriffen werden, deren Stifte Is sich in
schräg gerichteten Schlitzen h8 von Ansätzen g8
der Hülse b8 führen. Die von der Patronenladung abhängige Höhe, in welcher die Zusammendrückung
oder Einkneifung der Hülse über dem Verschlufspfropfen erfolgen mufs, wird durch die Regulirschraube p8 festgesetzt,
bis auf welche der lose Kneifstahlträger c8 herabfällt. Beim Niedergang des Werkzeugträgers
A wird durch den Bolzen f8 in die Hülse E ein Futterdorn o8 eingeführt, der
unten mit Aussparungen versehen ist, in welche sich das eingekniffene Metall legen kann.
Endlich gelangt die gefüllte und zusammengekniffene Hülse unter das letzte Werkzeug,
welches das Aufdrucken der Stärke der Pulver- und Schrotladung, sowie der Nummer des
Schrotes besorgt. Dieser Mechanismus ist in Fig. 13 dargestellt. Der Arm α 9 dient zur
Aufnahme des Druck- und gleichzeitigen Auswerfstempels, welcher an dem unteren Ende
bei c9 Kautschuktypen erhält, die beim Niedergang des Trägers A zum Abdruck gelangen,
worauf die fertige Patrone nach unten ausgestofsen wird. Die selbstthätige Färbung der
Typen durch die Farbwalze i9 wird beim jedesmaligen
Hochgange des Werkzeughalters A dadurch bewirkt, dafs mit der regulirbaren Muffe d9
auf dem Stempel b9 das Gelenkparallelogramm e9 f9 g9 h9 verbunden ist, das die Farbwalze
trägt.
Die schrittweise rotirende Bewegung der die Hülseneinlagen D tragenden Scheibe C, sowie
die Auf- und Abbewegung der den Werkzeugträger aufnehmenden Welle B kann durch
irgend einen bekannten Uebertragungsmechanismus von einer gemeinsamen Antriebswelle
aus bewirkt werden. Der zur Darstellung gekommene Antriebsmechanismus ist folgender:
Von der Antriebswelle J aus wird die Kraft durch die Kurbel K, Stange L und den zweiarmigen
Hebel M einer Stange N mitgetheilt, welche durch ein regulirbares Kugelgelenk an
einen Arm O angreift, der um die Mittelwelle B drehbar ist. Eine Bewegung der
Scheibe B tritt in dem Falle ein, wo dieselbe mit dem Arm O durch einen Riegel P verbunden
ist, während die Scheibe stillsteht, um an den einzelnen Werkzeugen die Function
verrichten zu lassen, wenn eine Verbindung mit dem Arm O nicht vorliegt. Die Scheibe B
hat an einem Randabsatz Löcher Q, in welche die Spitzen der Riegel P, sowie eines zweiten
Riegels R treten können. Die horizontale Bewegung der mit Zahnschnitt versehenen Riegel
wird durch Zahnbogen .S T vermittelt, von denen der erstere auf einer . Welle U sitzt,
welche durch eine Curvenscheibe V^ Fig. 9 und 10, in deren Curvennuth sich ein Zapfen
an den Excenterarm V der Welle U führt, theilweise gedreht wird. . Durch die hierdurch
veranlafste Bewegung des Zahnbogens 5 wird der Riegel R ausgerückt, während bei dem
nun folgenden leeren Weitergang des Armes O durch den Ansatz S1 am Zahnbogen S auch
der Zahnbogen T seinen Riegel auszurücken veranlafst wird. Die Bewegung des Armes O
wird durch den Führungsbogen W begrenzt.
Die Auf- und Abbewegung der den Werkzeughalter B tragenden Welle A wird nach
der Darstellung durch eine Kurbel X veranlafst, deren Welle Y an der Hauptantriebswelle. I durch Zahnräder in Drehung gesetzt
wird.
Claims (4)
1. der Mechanismus zum Zuführen der aus dem Rohr rJ austretenden Patronenhülsen
E, bestehend aus dem durch Gelenkhebel bethätigten Stöfser g-1 und Eintreiber
i1 (Fig. 3);
2. der Mechanismus zum Füllen der Hülse mit Pulver bezw. Schrot, bestehend aus dem
durch den Hebel b2 bewegten Schieber /2,
dessen regulirbare Füllöffnung unter dem Pulver- bezw. Schrotbehälter und über die
.Hülseneinlage D auf der Scheibe C geführt wird (Fig. 4 und 5);
3. der Mechanismus zum Ausschneiden und Eintreiben der Papp- und Filzpfropfen,
bestehend aus dem durch das Bogenstück ds bewegten Hohlmesser Z3, das aus
dem durch Sperrgetriebe intermittirend vorgetriebenen Filzstreifen Pfropfen ausschneidet,
die durch den Dorn k3 eingetrieben werden,
während die intermittirende Bewegung des Sperrgetriebes durch den gewellten Rand F der Scheibe C durch Vermittelung
der Stange r3 und Hebel o3«3 erfolgt
(Fig. 6 bis 10);
4. der Mechanismus zum Bedrucken und Ausschleudern der fertigen Patrone, bestehend
aus dem Stempel b9 mit der Type c9, welche durch die Farbwalze z9 an dem Gelenkparallelogramm
e9/9 g 9 h 9 gefärbt werden
(Fig. 13).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE48138C true DE48138C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE48138C (de) |
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- DE DENDAT48138D patent/DE48138C/de not_active Expired - Lifetime
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