DE48138C - Maschine zum Laden von Jagdpatronen - Google Patents

Maschine zum Laden von Jagdpatronen

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DE48138C
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DE
Germany
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disc
cartridge
powder
machine
lever
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT48138D
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English (en)
Original Assignee
A. TENNER in Berlin SW., Yorkstrafse 17
Publication of DE48138C publication Critical patent/DE48138C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung behandelt die Construction einer Maschine, welche zum Laden von Patronenhülsen dient, welche Schrotladung erhalten. Das Laden geschieht in der Weise, dafs zuerst eine regulirbare Menge Pulver in die Hülse geschüttet wird, hierauf drei Pfropfen, und zwar zuerst ein Papp-, dann ein Filz- und zuletzt wieder ein Papppfropfen aufgesetzt werden, worauf nach Einfüllung des Schrotquantums und Einsetzung eines Verschlufspfropfens der überstehende Rand der Hülse entweder, eingedrückt, cannelirt, gefalzt oder auf sonstige zweckmä'fsige Weise über der Ladung befestigt und schliefslich das Quantum der Pulver- und Schrotladung, sowie die Nummer des Schrotes auf den Verschlufspfropfen aufgedruckt wird, ehe die fertige Patrone aus der Maschine gelangt.
Die zur Verrichtung der verschiedenen Arbeitsfunctionen, welche zum Laden einer solchen Patrone erforderlich sind, benöthigten Werkzeuge sind an einem gemeinsamen Werkzeugträger radial gegen die auf- und niedergehende Welle desselben angeordnet, und zwar sind zum Einführen, Füllen, Pfropfen, Eindrücken der Hülsenränder, Aufdrucken und Ausstofsen der fertigen Patrone neue Werkzeuge erforderlich, welche eine Patronenhülse sämmtlich hinter einander passiren mufs, ehe sie fertiggestellt ist. Symmetrisch zu den neuen Werkzeugen sind neue Hülsenführer auf einer drehbaren Scheibe in der Weise angeordnet, dafs erstere auf die von den Hülsenführern gehaltenen Patronenhülsen direct einwirken können. Der zum Inbetriebsetzen der ganzen Maschine erforderliche Mechanismus liegt unter der drehbaren Scheibe und bewirkt ein ruckweises Drehen derselben und aufserdem ein Auf- und Niedergehen der die sämmtlichen neuen Werkzeuge tragenden Welle in der Weise, dafs, während die die Scheibe drehende Stofsvorrichtung zurückgeht, die Welle niedergeht und die Werkzeuge auf die Patronenhülsen einwirken läfst.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Maschine in theilweisem Verticalschnitt mit dem Antriebsmechanismus,
Fig. ι a in Seitenansicht die Kurbel zum Auf- und Niederbewegen der den Werkzeughalter tragenden Welle;
Fig. 2 ist der Grundrifs der Maschine mit theilweise weggebrochener Platte, um die Stofsvorrichtung zum Drehen der die Hülsen tragenden Scheibe zu veranschaulichen,
Fig. 3 ein Verticalschnitt durch das Werkzeug zum Einführen der Patronenhülsen in den Hülsenträger,
Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den Pulverfüllapparat ;
Fig. 5 zeigt den Schieber zum Reguliren der Pulvermenge,
Fig. 6 im theilweisen Verticalschnitt den Mechanismus zum Pfropfenschneiden und zum Einführen derselben in die Patronenhülse. Die Mechanismen zum Schneiden der Papp- und Filzpfropfen sind übereinstimmend;
Fig. 7 ist ein Verticalschnitt in vergrößertem Mafsstabe durch das Pfropfenausschneidemesser, sowie den Stempel zum Eintreiben des Pfropfens in die Patronenhülse,
Fig. 8 eine Unteransicht der unterbrochen bewegten Scheibe;
Fig. 9 und ίο zeigen Einzelheiten des Bewegungsmechanismus ;
Fig. 11 zeigt im Verticalschnitt das Werkzeug zum Einkerben, Einkneifen oder Umbiegen der überstehenden Patronenhülse,
Fig. 12 dieses Werkzeug bei weggelassenem Obertheil in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 13 im theilweisen Verticalschnitt den Apparat zum Aufdrucken der Patronenbezeichnung und Ausstofsen der fertigen Patrone.
Es sollen in nachstehender Beschreibung nach einander die Mechanismen bezw. Werkzeuge der Maschine erklärt werden, welche die zur Herstellung der Patronen notwendigen auf einander folgenden Operationen vollziehen, während die Mechanismen zur intermittirenden Bewegung der die Hülsen tragenden, unter den Werkzeugen liegenden Scheibe, sowie zur Auf- und Abbewegung der den Werkzeughalter tragenden Welle im Anschlufs an die Darstellung der Arbeitsweise der ganzen Maschine beschrieben werden sollen. Der Deutlichkeit wegen erhalten die Constructionstheile der einzelnen Mechanismen bezw. Werkzeuge Indices, und zwar entspricht die Nummer des Index stets derjenigen Operation, welcher die Patrone in der Maschine unterzogen wurde, d. h. es haben die Theile des Einführungsmechanismus den Index ι, die des Mechanismus zum Einfüllen der Pulverladung den Index 2 u. s. f.
Der gemeinsame Werkzeughalter A der Maschine ist auf der verticalen auf- und abbeweglichen Welle B befestigt, um welche sich die Scheibe C drehen kann, welche die Hülseneinlagen D trägt, in denen die Patronenhülsen E Platz finden.
Der Mechanismus zum Zuführen der leeren Patronenhülsen E: Fig. 3, ist folgendermafsen eingerichtet:
Die Hülsen E treten aus dem Zuführungsrohr r1 in ein entsprechendes Loch des Maschinengestelles, unter welchem sich ein Schieber oder Stöfser gl horizontal hin- und herbewegt, der die Zuführung der Hülse unter die Hülseneinlage D bewirkt. Die Bewegung des Stöfsers gl wird durch den drehbaren Winkelhebel e1/1, dessen Schlitz den Stift h1 des Stöfsers g1 umfafst, durch Vermittelung der Gelenkstange dl des zweiarmigen Gabelhebels cl und des Gliedes b1 veranlafst, das an dem am Träger A befestigten Arm al drehbar angebracht ist. Die Einrichtung ist derart, dafs bei der Bewegung des Trägers A nach oben ein Vortreiben des Schiebers g *, beim Niedergang des Trägers dagegen ein Zurückziehen des Schiebers eintritt, so dafs eine Hülse aus dem Loch des Maschinengestelles herausfallen und vor den Schieber g1 treten kann, der sie beim Vorgang unter diejenige Einlage D führt, welche durch die Scheibe C an diese Stelle geführt worden ist. Das Einschieben der Hülse in die Einlage D erfolgt durch einen gerade geführten Stempel i1, dessen Bewegung durch eine mit dem Arm e1 des Winkelhebels verbundene Gelenkstange A:1 erfolgt. Die durch den beschriebenen Mechanismus in die Hülseneinlage gelangte Patronenhülse wird durch die weitere Drehung der Scheibe C dem Mechanismus, Fig. 4, zugeführt, durch welchen das Einfüllen einer regulirbaren Menge Pulver bewirkt wird. Das Pulver tritt aus einem nach unten zu trichterförmig verlaufenden Behälter e2 aus, dessen untere Austrittsöffnung durch den Schieber f'2 geschlossen ist, wenn derselbe beim Tiefstand des Trägers A zurückgezogen ist. Wird er dagegen vorgetrieben, so kann sich das Loch P des Schiebers mit Pulver füllen und dasselbe nach Rückgang des Schiebers, in welcher Lage das Loch über der Hülse E liegt, an diese abgeben. Die Bewegung des Schiebers wird durch den an der Console d^ drehbar angebrachten Hebel &2 mit Curvenschlitz c2 veranlafst, in welch letzterem eine Rolle oder ein Zapfen des Halters a1 am Werkzeugträger A gleitet. Eine Regulirung der jedesmal einzufüllenden Pulvermenge wird mittelst der Stellschraube /?2 durch die Platte g" möglich, welche das Loch i'2 im Schieber/2 mehr oder weniger verschliefst.
Es mag an dieser Stelle gleich angeführt werden, dafs das Werkzeug bezw. der Mechanismus zum Einfüllen der Schrotladung in die Hülsen mit dem vorbeschriebenen Mechanismus übereinstimmt und deshalb später nicht wiederholt beschrieben zu werden braucht. Die mit Pulver gefüllte Hülse gelangt nun bei weiterer Drehung unter die Mechanismen, welche das Ausschneiden und Eintreiben der Papp- und Filzpfropfen besorgen. Diese Mechanismen, Fig. 6 und 7, haben folgende Einrichtung:
Der Papp- bezw. Filzstreifen G wird dem Ausschneider continuirlich ebenfalls in ruckweisem Vorschub zugeführt und durch das Hohlmesser Z3 zu Pfropfen zerschnitten, wobei der Abfall ein minimaler ist. Zur Auf- und Abbewegung des Hohlmessers Z3, auf dessen oberen Gewindetheil die Mutter h3 mit Stift i3 aufgeschraubt ist, dient das um g3 drehbare Sectorstück d3 mit den Schlitzen e3 und f3. Letzterer ist kreisbogen- und winkelförmig gestaltet, dient zur Führung für den Stift i3 an der Mutter h3 des Hohlmessers Z3 und ist Veranlassung, dafs das Messer nach dem Ausschneiden des Pfropfens aus dem Streifen G mit dem Pfropfen etwas gehoben wird und in dieser Lage bleibt, bis der Pfropfeneintreiber ks am Halter a3 den Pfropfen ausstöfst und in die Hülse E einführt. Das Sectorstück wird durch den Halter α3 bezw. dessen Rollen oder Stift b3 bewegt, welcher in dem Schlitz e3 des Sectors d3 gleiten kann. Die intermittirende
Bewegung des durch Walzen geführten Pappbezw. Filzstreifens G wird durch ein Sperrgetriebe m3 veranlafst, das durch die Gelenkstange n3 und den Doppelhebel o3 bethätigt wird. Letzterer greift mit seinem gegabelten Ende über einen Stift p3 der horizontal verschiebbar auf dem Stift qs geführten Stange r3, an deren Ende eine Rolle s3 angebracht ist, welche an dem wellenförmigen Randabsatz F der Scheibe C anliegt, so dafs bei Drehung derselben durch die Stange r3 und Hebel o3 ns eine intermittirende Bewegung des Sperrgetriebes m3 auf der Walzenführung eintritt. Die Patrone erhält über der Pulverladung drei Pfropfen, zwei Papp- und dazwischen einen Filzpfropfen, die alle durch die gleichen Mechanismen ausgeschnitten und nach einander in die Hülse eingeführt werden. Nachdem dies geschehen, wird die regulirbare Menge Schrot durch denselben Mechanismus, welcher zur Einfüllung des Pulvers diente, ausgefüllt und auf diese Schrotfüllung ein Verschlufspfropfen aus Pappe gebracht. Die Lagerung dieser Theile zur Ausführung der genannten Arbeiten bei dem Laden der Patronenhülsen ist aus dem Grundrifs, Fig. 2, ersichtlich.
Nachdem der Verschlufspfropfen angebracht worden ist, wird zur Festlegung der ganzen Ladung in der Hülse diese über dem Verschlufspfropfen zusammengekniffen. Dies geschieht mittelst des in Fig. 11 und 12 gezeigten Mechanismus in folgender Weise:
Der Arm α8 an dem Werkzeughalter A trägt einen einspannbaren Hohltheil b8, der dem Ansatz d8 des Halters c8 für die Kneifstähle i8 als Führung dient. Der Halter c8 kann sich in der Führung b8 lose auf- und abbewegen, zu welchem Zwecke der Ansatz d8 einen Schlitz e8 erhält, durch welchen der Bolzen /8 "hindurchtritt, der beim Hochgehen des Werkzeughalters A den Halter c8 mitnimmt , damit eine weitere Drehung der Scheibe C möglich wird. Die durch Schrauben regulirbaren Kneifstähle is stecken in den Schlitten j8, welche beim Niedergang des Werkzeugträgers A eine seitliche Bewegung dadurch erhalten, dafs Stifte n8 an denselben von den um Stiften m8 drehbaren Hebeln k8 angegriffen werden, deren Stifte Is sich in schräg gerichteten Schlitzen h8 von Ansätzen g8 der Hülse b8 führen. Die von der Patronenladung abhängige Höhe, in welcher die Zusammendrückung oder Einkneifung der Hülse über dem Verschlufspfropfen erfolgen mufs, wird durch die Regulirschraube p8 festgesetzt, bis auf welche der lose Kneifstahlträger c8 herabfällt. Beim Niedergang des Werkzeugträgers A wird durch den Bolzen f8 in die Hülse E ein Futterdorn o8 eingeführt, der unten mit Aussparungen versehen ist, in welche sich das eingekniffene Metall legen kann.
Endlich gelangt die gefüllte und zusammengekniffene Hülse unter das letzte Werkzeug, welches das Aufdrucken der Stärke der Pulver- und Schrotladung, sowie der Nummer des Schrotes besorgt. Dieser Mechanismus ist in Fig. 13 dargestellt. Der Arm α 9 dient zur Aufnahme des Druck- und gleichzeitigen Auswerfstempels, welcher an dem unteren Ende bei c9 Kautschuktypen erhält, die beim Niedergang des Trägers A zum Abdruck gelangen, worauf die fertige Patrone nach unten ausgestofsen wird. Die selbstthätige Färbung der Typen durch die Farbwalze i9 wird beim jedesmaligen Hochgange des Werkzeughalters A dadurch bewirkt, dafs mit der regulirbaren Muffe d9 auf dem Stempel b9 das Gelenkparallelogramm e9 f9 g9 h9 verbunden ist, das die Farbwalze trägt.
Die schrittweise rotirende Bewegung der die Hülseneinlagen D tragenden Scheibe C, sowie die Auf- und Abbewegung der den Werkzeugträger aufnehmenden Welle B kann durch irgend einen bekannten Uebertragungsmechanismus von einer gemeinsamen Antriebswelle aus bewirkt werden. Der zur Darstellung gekommene Antriebsmechanismus ist folgender:
Von der Antriebswelle J aus wird die Kraft durch die Kurbel K, Stange L und den zweiarmigen Hebel M einer Stange N mitgetheilt, welche durch ein regulirbares Kugelgelenk an einen Arm O angreift, der um die Mittelwelle B drehbar ist. Eine Bewegung der Scheibe B tritt in dem Falle ein, wo dieselbe mit dem Arm O durch einen Riegel P verbunden ist, während die Scheibe stillsteht, um an den einzelnen Werkzeugen die Function verrichten zu lassen, wenn eine Verbindung mit dem Arm O nicht vorliegt. Die Scheibe B hat an einem Randabsatz Löcher Q, in welche die Spitzen der Riegel P, sowie eines zweiten Riegels R treten können. Die horizontale Bewegung der mit Zahnschnitt versehenen Riegel wird durch Zahnbogen .S T vermittelt, von denen der erstere auf einer . Welle U sitzt, welche durch eine Curvenscheibe V^ Fig. 9 und 10, in deren Curvennuth sich ein Zapfen an den Excenterarm V der Welle U führt, theilweise gedreht wird. . Durch die hierdurch veranlafste Bewegung des Zahnbogens 5 wird der Riegel R ausgerückt, während bei dem nun folgenden leeren Weitergang des Armes O durch den Ansatz S1 am Zahnbogen S auch der Zahnbogen T seinen Riegel auszurücken veranlafst wird. Die Bewegung des Armes O wird durch den Führungsbogen W begrenzt.
Die Auf- und Abbewegung der den Werkzeughalter B tragenden Welle A wird nach der Darstellung durch eine Kurbel X veranlafst, deren Welle Y an der Hauptantriebswelle. I durch Zahnräder in Drehung gesetzt wird.

Claims (4)

Patent-Anspruch:' von Jagd- An einer Maschine zum Laden patronen (Fig. ι und 2), bei welcher die Patronenhülsen durch eine intermittirend bewegte Scheibe den einzelnen Werkzeugen zugeführt werden, die an einem gemeinsamen Träger angebracht sind und durch dessen Auf- und Abbewegung bethätigt werden, folgende neben einander auftretende Einrichtungen:
1. der Mechanismus zum Zuführen der aus dem Rohr rJ austretenden Patronenhülsen E, bestehend aus dem durch Gelenkhebel bethätigten Stöfser g-1 und Eintreiber i1 (Fig. 3);
2. der Mechanismus zum Füllen der Hülse mit Pulver bezw. Schrot, bestehend aus dem durch den Hebel b2 bewegten Schieber /2, dessen regulirbare Füllöffnung unter dem Pulver- bezw. Schrotbehälter und über die .Hülseneinlage D auf der Scheibe C geführt wird (Fig. 4 und 5);
3. der Mechanismus zum Ausschneiden und Eintreiben der Papp- und Filzpfropfen, bestehend aus dem durch das Bogenstück ds bewegten Hohlmesser Z3, das aus dem durch Sperrgetriebe intermittirend vorgetriebenen Filzstreifen Pfropfen ausschneidet, die durch den Dorn k3 eingetrieben werden, während die intermittirende Bewegung des Sperrgetriebes durch den gewellten Rand F der Scheibe C durch Vermittelung der Stange r3 und Hebel o3«3 erfolgt (Fig. 6 bis 10);
4. der Mechanismus zum Bedrucken und Ausschleudern der fertigen Patrone, bestehend aus dem Stempel b9 mit der Type c9, welche durch die Farbwalze z9 an dem Gelenkparallelogramm e9/9 g 9 h 9 gefärbt werden (Fig. 13).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT48138D Maschine zum Laden von Jagdpatronen Expired - Lifetime DE48138C (de)

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