DE67443C - Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlagern - Google Patents
Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden HülsenlagernInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Patronen-Lademaschine, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet,
kennzeichnet sich im Allgemeinen durch einen schrittweise gedrehten Tisch mit zangenartig
sich schliefsenden Hülsenlagern, in denen die Hülsen nacheinander unter die auf einander
folgenden Werkzeuge oder Ladevorrichtungen so gebracht werden, dafs bei jedesmaliger
gleichzeitiger Bethätigung derselben eine Patrone fertig geladen wird.
In Verbindung mit dem drehbaren Tisch tritt eine im wesentlichen aus radial beweglichen
Schiebern bestehende Einrichtung auf, um von Hand aufzusetzende Filzpfropfen einzeln über die Hülsenöffnungen zu der Zeit
zu bringen, wenn sie unter den auf die Pulverschüttvorrichtung folgenden Eintreibstempel
treten; dieselbe Einrichtung kann bei Kugelpatronen-Lademaschinen zum Aufsetzen
der. Kugeln angewendet werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht der Patronen-Lademaschine,
Fig. 2 ein Verticalschnitt,
Fig. 3 eine Oberansicht derselben, theilweise im Schnitt.
Fig. 4 veranschaulicht in theilweisem Grundrifs oder Horizontalschnitt die Wirkungsweise
der die Patronenhülsen aufnehmenden Zangen.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Werkzeugträgers in seiner tiefsten Stellung, die Einzelbethätigung
aller Ladevorrichtungen bei fünf (im Schnitt ersichtlichen) Patronen darstellend.
Fig. 6 ist eine vergröfserte Schnittdarstellung der an letzter Stelle wirksamen Umbörtelvor-
> richtung.
Fig. 7 veranschaulicht im Schnitt eine abgeänderte Bauart des Schrotmafses nach Fig. 2.
Das Gestell der Maschine besteht aus einer Grundplatte A und zwei durch ein Joch C
verbundenen Seitenständern B B1, zwischen deren inneren Wangen der plattenförmige
Werkzeugträger D prismatisch (Fig. 3) geführt ist. Seitlich, vor- und unterhalb dieser in
Verticalrichtung beweglichen Platte D ist das Zuführrad oder der drehbare Tisch E angeordnet,
in dessen Drehungsmitte sich die feststehende Säule ^1 befindet, welche eine aufgeschraubte,
gegen Drehung gesicherte Deckplatte A- trägt.
Zwischen der Zapfensäule A1 und der etwas
konisch ausgebohrten Nabe E1 des Drehtisches E ist der äufserliche konische Ringeinsatz
F derart mit Schrauben ρ q nachstellbar eingefügt, dafs eine gehörige Klemmung oder
Reibung an der Nabenfläche erreicht wird, um eine' freiwillige Drehung des Tisches E
oder die Weiterdrehung infolge des Beharrungsvermögens beim Schaltwerkantriebe auszuschliefsen.
Der Schaltwerkantrieb wird ebenso wie die Hubbewegung des Werkzeugträgers D von der
horizontal gelagerten Welle 6 abgeleitet, deren Drehung durch Riemenantrieb oder in anderer
Weise erfolgt.
Zur Uebertragung dient (Fig. 1 und 3) das Excenter α mit Excenterstange b, die an einen
mit der federnden Klinke c ausgerüsteten Schlitten d angreift, wodurch das mit der
Nabe E1 des Drehtisches E verbundene Sperrrad e die Fortschaltbewegung während je einer
halben Umdrehung der Welle G erhält. Der Werkzeugträger oder die Platte D wird dadurch
auf- und abbewegt, dafs an derselben die Lenkstange H in Verbindung mit der
Kurbel J der Welle G angreift, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Der gehäuseartig ausgeführte Umfang des Drehtisches E bezw. der Rand der vollen
Oberplatte desselben und des Ringtheiles E1
unterhalb dieser ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, zur Herstellung von halben Hülsenlagern
i derart ausgeschnitten, dafs die Hülsen von aufsen eingesetzt werden können, um im
Drehungssinne mitgenommen zu werden. Solche einseitigen Hülsenlager i sind in der gleichen
Anzahl vorgesehen, als an dem Sperrrad e Zähne angebracht sind; jedem Halblager entspricht
ein die ergänzende Lagerhälfte enthaltender Zangentheil j, welcher winkelhebelartig
gestaltet und um einen Stift j1 innerhalb des Drehtisches drehbar ist und an welchen
eine auf Schliefsung der Zange wirkende Feder/ angreift.
Der in bestimmter Höhe über der Grundplatte A angeordnete, fast ringsherum laufende
Flantsch U dient zur Stützung der herumgeführten Patronenhülsen, so dafs sie nicht
herausfallen können, aufser bei der Lücke Z, wo, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Unterbrechung
des Flantsches stattfindet, um die fertigen Patronen herausfallen zu lassen.
Jene Zangen j werden nun entgegen der Federwirkung auf einem Theil ihrer Kreisbahnen
dadurch offen gehalten, dafs die an den inneren Armen derselben vorgesehenen
Anlaufrollen j'2 auf den nach innen gerichteten . Flantschfortsatz U1 der genannten Stützfläche U
auflaufen, welcher sich etwa auf dem halben inneren Umfang von der Lücke Z bis zur
Kante IP erstreckt (Fig. 3). Auf der dem Werkzeugträger D zugekehrten Seite des Drehtisches
sind die Zangen stets geschlossen, insofern der nur zur Verstärkung dienende Flantsch U3 unterhalb
der Bahn der Anlaufrollen p liegt und dieselben unbethätigt läfst.
Die Hülsen werden danach, nachdem sie von der Hand in die offenen Hülsenlager eingesetzt
worden, von den sich demnächst schliefsenden Zangen festgehalten und unter die bei der Platte D angebrachten Werkzeuge
oder Ladevorrichtungen geführt, deren Abstand und Lage durch die Stellung von fünf auf
einander folgenden Patronenhülsen 1, 2, 3, 4, 5 am Drehtisch E bestimmt wird.
Die zuerst zur Wirkung kommende Vorrichtung ist die an das Pulvergefäfs N anschliefsende
Pulverschüttvorrichtung, deren Pulvermafseinrichtung ähnlich wie diejenige des nachher zu
beschreibenden Schrotmafses ist, und der Aufweiter. Letzterer hat den Zweck, etwa durch
unvorsichtige Behandlung und infolge der Verpackung unrund gewordene Hülsen, ehe sie
geladen werden, möglichst genau rund zu machen, und besteht aus einem nach unten
etwas konischen, rohrförmigen Dorn m, welcher an der einen Führungswange der Platte D,
wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, befestigt ist und sich bei deren Bewegung auf dem
unteren Ende des feststehenden Pulverzuführungsrohres η verschiebt. Durch theilweises
Einsenken dieses konischen, hohlen Domes in die Hülsenöffnung wird während der Pulverzuführung
selbst die cylindrische Aufweitung · der Hülse 1 bewirkt.
An zweiter Stelle kommt mit der Abwärtsbewegung der Werkzeugplatte D der Stempel 0
in Wirkung, um die mittelst einer besonderen Einrichtung zugeführten Filzpfropfen r in die
mit Pulver versehene Hülse 2 einzustecken.
Zur Zuführung der Filzpfropfen dienen Schieber s, die oben an dem drehbaren Tisch E
oder in Führungen einer auf denselben aufgesetzten Platte P radial beweglich und nach
den Hülsenlagern hin gerichtet sind (Fig. 2 und 3). Die Schieber tragen an den äufseren
Enden Hülsen s1, Fig. 2, welche einen der Hülsenweite entsprechenden Lochdurchmesser
haben und die von Hand einzusetzenden Filzpfropfen aufnehmen. Aufserdem sind an den oberen Seiten der Schieber s um Stifte
drehbare Gleitrollen s2 angebracht, welche in
die der festgelegten oberen Platte A^ zugehörige
Schubrinne ss eingreifen. Während letztere
zum gröfsten Theil kreisförmig verläuft und mithin die Schieber in ihrer Lage bezüglich
der radialen Bewegung unbeweglich hält, ist an der Stelle, wo der Stempel zum Eindrücken
der Pfropfen angeordnet ist, die Schubrinne bogenförmig derart heraus- und. zurückgeführt (Fig. 3), dafs jedesmal, wenn
eine Patronenhülse bei der Drehung in die Lage 2 gelangt, die zugehörige, einen Filzpfropfen
enthaltende Hülse s1 am Schieber s
über die Hülsenöffnung herausgeführt wird; der mit der Platte D niedergehende Stempel 0
drückt alsdann den Pfropfen auf die Pulverladung fest.
An dritter Stelle oder bei der Patronenhülse 3, Fig. 5, mündet das feststehende
Rohr w des Schrotmafses. Die Einrichtung dieser Vorrichtung, welcher im wesentlichen die
Pulverabmefsvorrichtung entspricht, kennzeichnet sich durch einen Schieber D\ Fig. 2, der in
Verbindung mit der Platte D zwischen dem Gehäuse W1 und der Deckplatte W'2 vertical
beweglich ist und einen schrägen Ausschnitt t hat, dessen durch ein einstellbares Füllstück D^
regelbarer Rauminhalt das eigentliche Schrot-
mafs bildet. Dieser Führungsraum t tritt in der obersten Stellung des Schiebers D1 mit
dem aus dem Schrotmagazin W sich füllenden, schräg abfallenden Gehäusekanal in Verbindung
und entnimmt dabei die bestimmte Schrotmenge, um dieselbe nach dem vollständigen
Niedergang durch den Abfallkanal n> in die Hülse 3 gelangen zu lassen.
Da es nicht immer zutrifft, dafs bei beginnendem Schieberniedergang eine Anzahl
Schrotkörner den Raum t genau ausfüllt, vielmehr oft — besonders bei gröfseren Körnern
■— ein Korn halb im oberen Füllkanal liegen bleibt, so würde bei weiterem Niedergang ein
solches Korn zerschnitten werden; um dies zu vermeiden, ist an der Stelle, an welcher das
Zerschneiden stattfinden würde, ein federndes Stück f1 eingefügt, so zwar, dafs für gewöhnlich
die innere Stirnfläche desselben mit der Lauffläche des Schiebers bündig liegt und eine
nachgiebige Kante -bildet. Vermöge einer Abschrägung an derselben drängt sich bei fortgesetztem
Schieberniedergang das überzählige Korn in den durch das Zurückweichen des federnden Stückes sich bildenden Raum zeitweise
hinein, um nachher als erstes Schrotkorn in den Ausschnitt zu fallen, wenn derselbe leer
mit dem Schieber in die obere Lage zurückkehrt.
Diese Hülfsvorrichtung, welche übrigens bei der dem Schrotmafs Ww sonst gleich ausgeführten
Pulyerabmefsvorrichtung Nn meist entbehrlich ist, ist in Fig. 7 in einer geänderten
Ausführungsweise veranschaulicht. Der Boden f2 des Füllkanals ist selbst federnd ausgebildet
und stützt sich nachgiebig auf die rückwärts angebrachte Feder i3, deren krempenartig umgebogenes
Ende das überzählige Korn am Heraustreten hindert. Aufserdem ist noch das federnde Eckstück t1 der Fig. 2 angewendet,
jedoch so, dafs dasselbe an der andernfalls schneidenden Ecke des beweglichen Schiebers
(anstatt des Gehäuses) angebracht ist, wobei naturgemäfs die Wirkung dieselbe bleibt.
Sobald die Patronenhülse auf die beschriebene Weise mit Pulver, Filzpfropfen und
Schrotladung versehen ist, tritt sie an vierter Stelle unter einen dem Stempel 0 ähnlich
wirkenden, nur kürzeren Stempel o1, der ein
Pappscheibchen nach Ausschneiden desselben aus einem fortgeschobenen Band auf die
Schrotladung aufdrückt. Die Schaltwerkeinrichtung zum Vorschieben des Pappbandes
sowie ein mit dem Werkzeugträger unmittelbar verbundener Matrizenstempel o2 (zum vorgängigen
Numeriren) ist in Fig. 2 und theilweise in Fig. 3 mit dargestellt, bedarf aber als
bekannte Vorrichtung keiner ausführlichen Beschreibung. Beide Stempel 0 und o1 sind,
wie aus Fig. 5 bei 0 im Schnitt ersichtlich, federnd an dem auf- und niedergehenden
Werkzeugträger in Hülsen so befestigt, dafs der Angriff nicht unmittelbar erfolgt, sondern
in nachgiebiger Weise, welche jede Beschädigung und ungehörige Beanspruchung der zusammenwirkenden
Theile ausschliefst.
An fünfter und letzter Stelle (bei der Patrone 5, Fig. 5) ist die Umbörtelvorrichtung
angebracht, bestehend im wesentlichen aus einer Spindel ν mit einem in den Kopf ν1 derselben
eingefügten Auf börtelwerkzeug u. Die Spindel ν ist drehbar, dabei in Vertical- oder Längsrichtung
verschiebbar, bei den Gestellarmen Fund V1 gelagert
und erhält ihre Drehung mittelst Schnurtriebes von der zwischen diesen Armen aufgesteckten
Rolle x. Für gewöhnlich bezw. zur Zeit der Fortschaltung des Drehtisches ist die
Spindel durch eine Feder v2 so weit gehoben, dafs der Kopf ν1 sich über der Bahn der
Hülsen befindet. Ein mit dem Schlitten verbundener, federnder Stöfsel o4 treibt dagegen
beim Hubende der Schlittenbewegung die Spindel ν derart nach unten, dafs sich die ausgerundeten,
beiderseitigen Kerben des quer im Kopf eingefügten, stählernen Werkzeuges u auf
den Hülsenrand mit allmälig zunehmendem Druck auflegen. Unter Mitwirkung der auf
das Werkzeug übertragenen Drehung kommt hierdurch die Umbörtelung des Patronenrandes
zu Stande, wobei die nach innen übergebogene Krempe das vorher aufgelegte Pappscheibchen
über dem Schrotinhalt festhält. Der ringförmige Rand an der Mündung des Kopfes vl
hindert ein Ausweichen des Hülsenrandes nach aufsen.
Insofern bei dem beschriebenen Umbörtelungsvorgange die durch die Feder _/veranlafste
Zangenklemmung nicht ausreichen würde, die Patrone festzuhalten, ist eine Blattfeder fl,
Fig. 4, an dem Gestellflantsch Z73 derart angeordnet,
dafs sie zu dieser Zeit auf die vorbeitretende Leitrolle j3 des Zangenarmes unter
Erhöhung des Klemmdruckes einwirkt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Sobald die nun fertiggestellte Patrone noch um einen Schaltabstand mit dem Drehtisch E
weiter bewegt wird, fällt sie bei der Lücke Z heraus, da sie einerseits von dem Flantsch U
nicht mehr gestützt Und andererseits von der Zange j freigegeben wird, deren Rolle β auf
dem Anlaufflantsch U1 aufläuft. Hiernach
stehen die Hülsenlager zeitweise in der geöffneten Lage bereit, neue Patronenhülsen aufzunehmen.
Ebenso hat man auf dieser Seite des Drehtisches die neuen Filzpfropfen in die Hülsen s1
der Schieber s einzusetzen, die nach innen zurückgezogen sind.
Bei jeder Drehung der Welle G liefert die Maschine mithin eine in fünfstufigem Ladevor-
Claims (1)
- gang fertiggestellte Schrotpatrone und fördert sie bei Z heraus, von wo sie nach unten in Sammelbehälter abgeführt werden kann.Patent-AnsρrOche:Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch (E), dessen zangenartig sich selbstthätig schliefsende Hülsenlager (ij) die Patronenhülsen nach einander unter die gemeinsam angetriebenen Werkzeuge führen.Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Patronen-Lademaschine, bei welchera) die an dem Drehtisch (E) angebrachten, sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlager aus den festen HaIbtheilen (i) und den zangenartigen, unter Federwirkung stehenden, beweglichen Theilen (j) bestehen, welche auf einem Theil der Kreisbahn durch einen auf Gleitrollen der Zangen wirkenden Anlauf (U1) offen gehalten werden;b) die Patronenhülsen mittelst des an der auf- und abbewegtenWerkzeugplatte (D) angebrachten "hülsenförmigen Domes (m), welcher gleichzeitig die Pulverzuführung vermittelt, aufgeweitet bezw. gerundet werden;c) die durch den Stempel (o) in die Patronenhülse einzutreibenden Filzpfropfen der letzteren durch eine Vorrichtung zugeführt werden, bestehend aus den radial, auf dem Drehtisch (E) verschiebbaren, die Pfropfen aufnehmenden Schiebern (sj, welche durch eine Schubrinne (ssj einzeln so weit vorgetrieben werden, dafs sich die Pfropfen zur Zeit des Niederganges des Stempels (oj über der Patronenhülse in dem Drehtisch befinden;d) das aus einem Schieber mit verstellbarem Füllungsraum (t) bestehende Schrot- (oder Pulver-) Mafs mit einem federnden Eckstück (tl) bezw. einem federnden Boden (t2) versehen ist, um das Abscheeren von Schrotkörnern bei der Bewegung des. Schiebers zu verhindern;e) der Drehtisch (E) nach jeder Schaltbewegung durch ein Reib gesperre festgestellt wird, gekennzeichnet durch den konischen, nachstellbaren Ringansatz (F) zwischen der Zapfensäule (Aλ) und dem konisch ausgedrehten Nabenkörper (E1) des Drehtisches.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE67443C true DE67443C (de) |
Family
ID=341067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT67443D Expired - Lifetime DE67443C (de) | Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE67443C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5452659A (en) * | 1993-06-30 | 1995-09-26 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for the in-register adjusting of printing plates on the plate cylinder of printing machines |
-
0
- DE DENDAT67443D patent/DE67443C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5452659A (en) * | 1993-06-30 | 1995-09-26 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for the in-register adjusting of printing plates on the plate cylinder of printing machines |
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