DE67443C - Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlagern - Google Patents

Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlagern

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DE67443C
DE67443C DENDAT67443D DE67443DA DE67443C DE 67443 C DE67443 C DE 67443C DE NDAT67443 D DENDAT67443 D DE NDAT67443D DE 67443D A DE67443D A DE 67443DA DE 67443 C DE67443 C DE 67443C
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Application number
DENDAT67443D
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A. TENNER in Berlin S.W., Grofsbeerenstrafse 13a
Publication of DE67443C publication Critical patent/DE67443C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Patronen-Lademaschine, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, kennzeichnet sich im Allgemeinen durch einen schrittweise gedrehten Tisch mit zangenartig sich schliefsenden Hülsenlagern, in denen die Hülsen nacheinander unter die auf einander folgenden Werkzeuge oder Ladevorrichtungen so gebracht werden, dafs bei jedesmaliger gleichzeitiger Bethätigung derselben eine Patrone fertig geladen wird.
In Verbindung mit dem drehbaren Tisch tritt eine im wesentlichen aus radial beweglichen Schiebern bestehende Einrichtung auf, um von Hand aufzusetzende Filzpfropfen einzeln über die Hülsenöffnungen zu der Zeit zu bringen, wenn sie unter den auf die Pulverschüttvorrichtung folgenden Eintreibstempel treten; dieselbe Einrichtung kann bei Kugelpatronen-Lademaschinen zum Aufsetzen der. Kugeln angewendet werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht der Patronen-Lademaschine,
Fig. 2 ein Verticalschnitt,
Fig. 3 eine Oberansicht derselben, theilweise im Schnitt.
Fig. 4 veranschaulicht in theilweisem Grundrifs oder Horizontalschnitt die Wirkungsweise der die Patronenhülsen aufnehmenden Zangen.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Werkzeugträgers in seiner tiefsten Stellung, die Einzelbethätigung aller Ladevorrichtungen bei fünf (im Schnitt ersichtlichen) Patronen darstellend.
Fig. 6 ist eine vergröfserte Schnittdarstellung der an letzter Stelle wirksamen Umbörtelvor- > richtung.
Fig. 7 veranschaulicht im Schnitt eine abgeänderte Bauart des Schrotmafses nach Fig. 2.
Das Gestell der Maschine besteht aus einer Grundplatte A und zwei durch ein Joch C verbundenen Seitenständern B B1, zwischen deren inneren Wangen der plattenförmige Werkzeugträger D prismatisch (Fig. 3) geführt ist. Seitlich, vor- und unterhalb dieser in Verticalrichtung beweglichen Platte D ist das Zuführrad oder der drehbare Tisch E angeordnet, in dessen Drehungsmitte sich die feststehende Säule ^1 befindet, welche eine aufgeschraubte, gegen Drehung gesicherte Deckplatte A- trägt.
Zwischen der Zapfensäule A1 und der etwas konisch ausgebohrten Nabe E1 des Drehtisches E ist der äufserliche konische Ringeinsatz F derart mit Schrauben ρ q nachstellbar eingefügt, dafs eine gehörige Klemmung oder Reibung an der Nabenfläche erreicht wird, um eine' freiwillige Drehung des Tisches E oder die Weiterdrehung infolge des Beharrungsvermögens beim Schaltwerkantriebe auszuschliefsen.
Der Schaltwerkantrieb wird ebenso wie die Hubbewegung des Werkzeugträgers D von der horizontal gelagerten Welle 6 abgeleitet, deren Drehung durch Riemenantrieb oder in anderer Weise erfolgt.
Zur Uebertragung dient (Fig. 1 und 3) das Excenter α mit Excenterstange b, die an einen
mit der federnden Klinke c ausgerüsteten Schlitten d angreift, wodurch das mit der Nabe E1 des Drehtisches E verbundene Sperrrad e die Fortschaltbewegung während je einer halben Umdrehung der Welle G erhält. Der Werkzeugträger oder die Platte D wird dadurch auf- und abbewegt, dafs an derselben die Lenkstange H in Verbindung mit der Kurbel J der Welle G angreift, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Der gehäuseartig ausgeführte Umfang des Drehtisches E bezw. der Rand der vollen Oberplatte desselben und des Ringtheiles E1 unterhalb dieser ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, zur Herstellung von halben Hülsenlagern i derart ausgeschnitten, dafs die Hülsen von aufsen eingesetzt werden können, um im Drehungssinne mitgenommen zu werden. Solche einseitigen Hülsenlager i sind in der gleichen Anzahl vorgesehen, als an dem Sperrrad e Zähne angebracht sind; jedem Halblager entspricht ein die ergänzende Lagerhälfte enthaltender Zangentheil j, welcher winkelhebelartig gestaltet und um einen Stift j1 innerhalb des Drehtisches drehbar ist und an welchen eine auf Schliefsung der Zange wirkende Feder/ angreift.
Der in bestimmter Höhe über der Grundplatte A angeordnete, fast ringsherum laufende Flantsch U dient zur Stützung der herumgeführten Patronenhülsen, so dafs sie nicht herausfallen können, aufser bei der Lücke Z, wo, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Unterbrechung des Flantsches stattfindet, um die fertigen Patronen herausfallen zu lassen.
Jene Zangen j werden nun entgegen der Federwirkung auf einem Theil ihrer Kreisbahnen dadurch offen gehalten, dafs die an den inneren Armen derselben vorgesehenen Anlaufrollen j'2 auf den nach innen gerichteten . Flantschfortsatz U1 der genannten Stützfläche U auflaufen, welcher sich etwa auf dem halben inneren Umfang von der Lücke Z bis zur Kante IP erstreckt (Fig. 3). Auf der dem Werkzeugträger D zugekehrten Seite des Drehtisches sind die Zangen stets geschlossen, insofern der nur zur Verstärkung dienende Flantsch U3 unterhalb der Bahn der Anlaufrollen p liegt und dieselben unbethätigt läfst.
Die Hülsen werden danach, nachdem sie von der Hand in die offenen Hülsenlager eingesetzt worden, von den sich demnächst schliefsenden Zangen festgehalten und unter die bei der Platte D angebrachten Werkzeuge oder Ladevorrichtungen geführt, deren Abstand und Lage durch die Stellung von fünf auf einander folgenden Patronenhülsen 1, 2, 3, 4, 5 am Drehtisch E bestimmt wird.
Die zuerst zur Wirkung kommende Vorrichtung ist die an das Pulvergefäfs N anschliefsende Pulverschüttvorrichtung, deren Pulvermafseinrichtung ähnlich wie diejenige des nachher zu beschreibenden Schrotmafses ist, und der Aufweiter. Letzterer hat den Zweck, etwa durch unvorsichtige Behandlung und infolge der Verpackung unrund gewordene Hülsen, ehe sie geladen werden, möglichst genau rund zu machen, und besteht aus einem nach unten etwas konischen, rohrförmigen Dorn m, welcher an der einen Führungswange der Platte D, wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, befestigt ist und sich bei deren Bewegung auf dem unteren Ende des feststehenden Pulverzuführungsrohres η verschiebt. Durch theilweises Einsenken dieses konischen, hohlen Domes in die Hülsenöffnung wird während der Pulverzuführung selbst die cylindrische Aufweitung · der Hülse 1 bewirkt.
An zweiter Stelle kommt mit der Abwärtsbewegung der Werkzeugplatte D der Stempel 0 in Wirkung, um die mittelst einer besonderen Einrichtung zugeführten Filzpfropfen r in die mit Pulver versehene Hülse 2 einzustecken.
Zur Zuführung der Filzpfropfen dienen Schieber s, die oben an dem drehbaren Tisch E oder in Führungen einer auf denselben aufgesetzten Platte P radial beweglich und nach den Hülsenlagern hin gerichtet sind (Fig. 2 und 3). Die Schieber tragen an den äufseren Enden Hülsen s1, Fig. 2, welche einen der Hülsenweite entsprechenden Lochdurchmesser haben und die von Hand einzusetzenden Filzpfropfen aufnehmen. Aufserdem sind an den oberen Seiten der Schieber s um Stifte drehbare Gleitrollen s2 angebracht, welche in die der festgelegten oberen Platte A^ zugehörige Schubrinne ss eingreifen. Während letztere zum gröfsten Theil kreisförmig verläuft und mithin die Schieber in ihrer Lage bezüglich der radialen Bewegung unbeweglich hält, ist an der Stelle, wo der Stempel zum Eindrücken der Pfropfen angeordnet ist, die Schubrinne bogenförmig derart heraus- und. zurückgeführt (Fig. 3), dafs jedesmal, wenn eine Patronenhülse bei der Drehung in die Lage 2 gelangt, die zugehörige, einen Filzpfropfen enthaltende Hülse s1 am Schieber s über die Hülsenöffnung herausgeführt wird; der mit der Platte D niedergehende Stempel 0 drückt alsdann den Pfropfen auf die Pulverladung fest.
An dritter Stelle oder bei der Patronenhülse 3, Fig. 5, mündet das feststehende Rohr w des Schrotmafses. Die Einrichtung dieser Vorrichtung, welcher im wesentlichen die Pulverabmefsvorrichtung entspricht, kennzeichnet sich durch einen Schieber D\ Fig. 2, der in Verbindung mit der Platte D zwischen dem Gehäuse W1 und der Deckplatte W'2 vertical beweglich ist und einen schrägen Ausschnitt t hat, dessen durch ein einstellbares Füllstück D^ regelbarer Rauminhalt das eigentliche Schrot-
mafs bildet. Dieser Führungsraum t tritt in der obersten Stellung des Schiebers D1 mit dem aus dem Schrotmagazin W sich füllenden, schräg abfallenden Gehäusekanal in Verbindung und entnimmt dabei die bestimmte Schrotmenge, um dieselbe nach dem vollständigen Niedergang durch den Abfallkanal n> in die Hülse 3 gelangen zu lassen.
Da es nicht immer zutrifft, dafs bei beginnendem Schieberniedergang eine Anzahl Schrotkörner den Raum t genau ausfüllt, vielmehr oft — besonders bei gröfseren Körnern ■— ein Korn halb im oberen Füllkanal liegen bleibt, so würde bei weiterem Niedergang ein solches Korn zerschnitten werden; um dies zu vermeiden, ist an der Stelle, an welcher das Zerschneiden stattfinden würde, ein federndes Stück f1 eingefügt, so zwar, dafs für gewöhnlich die innere Stirnfläche desselben mit der Lauffläche des Schiebers bündig liegt und eine nachgiebige Kante -bildet. Vermöge einer Abschrägung an derselben drängt sich bei fortgesetztem Schieberniedergang das überzählige Korn in den durch das Zurückweichen des federnden Stückes sich bildenden Raum zeitweise hinein, um nachher als erstes Schrotkorn in den Ausschnitt zu fallen, wenn derselbe leer mit dem Schieber in die obere Lage zurückkehrt.
Diese Hülfsvorrichtung, welche übrigens bei der dem Schrotmafs Ww sonst gleich ausgeführten Pulyerabmefsvorrichtung Nn meist entbehrlich ist, ist in Fig. 7 in einer geänderten Ausführungsweise veranschaulicht. Der Boden f2 des Füllkanals ist selbst federnd ausgebildet und stützt sich nachgiebig auf die rückwärts angebrachte Feder i3, deren krempenartig umgebogenes Ende das überzählige Korn am Heraustreten hindert. Aufserdem ist noch das federnde Eckstück t1 der Fig. 2 angewendet, jedoch so, dafs dasselbe an der andernfalls schneidenden Ecke des beweglichen Schiebers (anstatt des Gehäuses) angebracht ist, wobei naturgemäfs die Wirkung dieselbe bleibt.
Sobald die Patronenhülse auf die beschriebene Weise mit Pulver, Filzpfropfen und Schrotladung versehen ist, tritt sie an vierter Stelle unter einen dem Stempel 0 ähnlich wirkenden, nur kürzeren Stempel o1, der ein Pappscheibchen nach Ausschneiden desselben aus einem fortgeschobenen Band auf die Schrotladung aufdrückt. Die Schaltwerkeinrichtung zum Vorschieben des Pappbandes sowie ein mit dem Werkzeugträger unmittelbar verbundener Matrizenstempel o2 (zum vorgängigen Numeriren) ist in Fig. 2 und theilweise in Fig. 3 mit dargestellt, bedarf aber als bekannte Vorrichtung keiner ausführlichen Beschreibung. Beide Stempel 0 und o1 sind, wie aus Fig. 5 bei 0 im Schnitt ersichtlich, federnd an dem auf- und niedergehenden Werkzeugträger in Hülsen so befestigt, dafs der Angriff nicht unmittelbar erfolgt, sondern in nachgiebiger Weise, welche jede Beschädigung und ungehörige Beanspruchung der zusammenwirkenden Theile ausschliefst.
An fünfter und letzter Stelle (bei der Patrone 5, Fig. 5) ist die Umbörtelvorrichtung angebracht, bestehend im wesentlichen aus einer Spindel ν mit einem in den Kopf ν1 derselben eingefügten Auf börtelwerkzeug u. Die Spindel ν ist drehbar, dabei in Vertical- oder Längsrichtung verschiebbar, bei den Gestellarmen Fund V1 gelagert und erhält ihre Drehung mittelst Schnurtriebes von der zwischen diesen Armen aufgesteckten Rolle x. Für gewöhnlich bezw. zur Zeit der Fortschaltung des Drehtisches ist die Spindel durch eine Feder v2 so weit gehoben, dafs der Kopf ν1 sich über der Bahn der Hülsen befindet. Ein mit dem Schlitten verbundener, federnder Stöfsel o4 treibt dagegen beim Hubende der Schlittenbewegung die Spindel ν derart nach unten, dafs sich die ausgerundeten, beiderseitigen Kerben des quer im Kopf eingefügten, stählernen Werkzeuges u auf den Hülsenrand mit allmälig zunehmendem Druck auflegen. Unter Mitwirkung der auf das Werkzeug übertragenen Drehung kommt hierdurch die Umbörtelung des Patronenrandes zu Stande, wobei die nach innen übergebogene Krempe das vorher aufgelegte Pappscheibchen über dem Schrotinhalt festhält. Der ringförmige Rand an der Mündung des Kopfes vl hindert ein Ausweichen des Hülsenrandes nach aufsen.
Insofern bei dem beschriebenen Umbörtelungsvorgange die durch die Feder _/veranlafste Zangenklemmung nicht ausreichen würde, die Patrone festzuhalten, ist eine Blattfeder fl, Fig. 4, an dem Gestellflantsch Z73 derart angeordnet, dafs sie zu dieser Zeit auf die vorbeitretende Leitrolle j3 des Zangenarmes unter Erhöhung des Klemmdruckes einwirkt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Sobald die nun fertiggestellte Patrone noch um einen Schaltabstand mit dem Drehtisch E weiter bewegt wird, fällt sie bei der Lücke Z heraus, da sie einerseits von dem Flantsch U nicht mehr gestützt Und andererseits von der Zange j freigegeben wird, deren Rolle β auf dem Anlaufflantsch U1 aufläuft. Hiernach stehen die Hülsenlager zeitweise in der geöffneten Lage bereit, neue Patronenhülsen aufzunehmen.
Ebenso hat man auf dieser Seite des Drehtisches die neuen Filzpfropfen in die Hülsen s1 der Schieber s einzusetzen, die nach innen zurückgezogen sind.
Bei jeder Drehung der Welle G liefert die Maschine mithin eine in fünfstufigem Ladevor-

Claims (1)

  1. gang fertiggestellte Schrotpatrone und fördert sie bei Z heraus, von wo sie nach unten in Sammelbehälter abgeführt werden kann.
    Patent-AnsρrOche:
    Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch (E), dessen zangenartig sich selbstthätig schliefsende Hülsenlager (ij) die Patronenhülsen nach einander unter die gemeinsam angetriebenen Werkzeuge führen.
    Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Patronen-Lademaschine, bei welcher
    a) die an dem Drehtisch (E) angebrachten, sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlager aus den festen HaIbtheilen (i) und den zangenartigen, unter Federwirkung stehenden, beweglichen Theilen (j) bestehen, welche auf einem Theil der Kreisbahn durch einen auf Gleitrollen der Zangen wirkenden Anlauf (U1) offen gehalten werden;
    b) die Patronenhülsen mittelst des an der auf- und abbewegtenWerkzeugplatte (D) angebrachten "hülsenförmigen Domes (m), welcher gleichzeitig die Pulverzuführung vermittelt, aufgeweitet bezw. gerundet werden;
    c) die durch den Stempel (o) in die Patronenhülse einzutreibenden Filzpfropfen der letzteren durch eine Vorrichtung zugeführt werden, bestehend aus den radial, auf dem Drehtisch (E) verschiebbaren, die Pfropfen aufnehmenden Schiebern (sj, welche durch eine Schubrinne (ssj einzeln so weit vorgetrieben werden, dafs sich die Pfropfen zur Zeit des Niederganges des Stempels (oj über der Patronenhülse in dem Drehtisch befinden;
    d) das aus einem Schieber mit verstellbarem Füllungsraum (t) bestehende Schrot- (oder Pulver-) Mafs mit einem federnden Eckstück (tl) bezw. einem federnden Boden (t2) versehen ist, um das Abscheeren von Schrotkörnern bei der Bewegung des. Schiebers zu verhindern;
    e) der Drehtisch (E) nach jeder Schaltbewegung durch ein Reib gesperre festgestellt wird, gekennzeichnet durch den konischen, nachstellbaren Ringansatz (F) zwischen der Zapfensäule (Aλ) und dem konisch ausgedrehten Nabenkörper (E1) des Drehtisches.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT67443D Schrotpatronen-Lademaschine mit schrittweise gedrehtem Tisch und zangenartig sich selbstthätig schliefsenden Hülsenlagern Expired - Lifetime DE67443C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5452659A (en) * 1993-06-30 1995-09-26 Man Roland Druckmaschinen Ag Apparatus for the in-register adjusting of printing plates on the plate cylinder of printing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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