DE261965C - - Google Patents

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DE261965C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/70Depositing
    • B41F13/705Interleaving slip sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'■- JVe 261965 KLASSE 15//. GRUPPE
Selbsttätiger Schmutzbogeneinleger für Tiegeldruckpressen,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1912 ab.
Es sind bereits Maschinen bekannt geworden, mit denen das Zwischenlegen von Schmutzbogen zwischen die von einer Tiegeldruckpresse kommenden Kunstdrucke selbsttätig erfolgt, doch hat ein großer Teil der bekannten Maschinen besondere Vorrichtungen zum Abziehen der Schmutzbogen vom Stapel, von welchen der zu fördernde Schmutzbogen weiteren Fördermitteln zugeführt wird,
ίο welche dann erst deren Weiterleitung zur Ablegestelle der Druckbogen bewirken; dazu haben diese Maschinen den Nachteil, daß sie nicht zuverlässig arbeiten. Andere Maschinen wieder erfordern das Anlegen des Schmutzbogens an die Förderorgane von Hand; sie machen also die Handarbeit nicht entbehrlich. Ferner sind noch Einrichtungen bekannt geworden, bei welchen das , Abziehen der Schmutzbogen vom Stapel durch Saugbälle
o. dgl. geschieht, die sich unter Druck jeweils auf den obersten Bogen des Stapels legen, wobei die Luft aus ihnen herausgepreßt wird; beim Nachlassen des Druckes suchen sich die Gummibälle vermöge ihrer Elastizität wieder mit Luft zu füllen und halten dabei den Schmutzbogen fest, der dann auf die Ablegestelle der bedruckten Bogen befördert wird. Diese Einrichtung und auch die ihr verwandte, bei welcher an Stelle von Saugbällen, Saugmundstücke mit besonderer Saugleitung benutzt werden, hat den Nachteil, daß bei porösem oder etwas beschädigtem Papier, wie es für Schmutzbogen häufig verwendet wird, die notwendige Saugwirkung nicht eintritt; auch ist die Einrichtung eine ziemlich umständliche.
Durch vorliegende Erfindung wird ein selbsttätiger Schmutzbogeneinleger geschaffen, der obige Nachteile nicht aufweist. Die Maschine wird neben der Presse aufgestellt und kann von ihr angetrieben werden. Die Schmutzbogen liegen aufgestapelt in der Maschine und es wird jeweils der oberste Bogen des Stapels im geeigneten Zeitpunkt durch eine Anzahl mechanisch gesteuerter Taster abgezogen und mit Hilfe von Greifern auf den zuletzt abgelegten Druckbogen gelegt. Die Taster sind zu diesem Zweck an einem Schlitten zweckmäßigerweise in verschiedener Entfernung vom Stapel angebracht und werden federnd sowie anhebbar auf den obersten Bogen gedrückt, wobei sie in an sich bekannter Weise mit einer beliebigen Masse von solcher Adhäsion belegt sind, daß diese gerade ausreicht, um ein Papierblatt vom Stapel abzuziehen. Sobald der Bogen genügend weit vorgezogen ist, drücken federnde Greifer, die ebenfalls am Schlitten angebracht sind, die Bogen am überstehenden Teil von unten an die zurückliegenden Taster fest, so daß sie festgehalten sind und weiter mitgenommen werden, bis der Schlitten so weit vorgeschoben ist, daß der betreffende Bogen sich über dem abzudeckenden Druckbogen befindet. Hier geben die Greifer den Bogen frei, dieser legt sich auf den Druckbogen und wird nötigenfalls durch Anschläge in die richtige Lage geschoben. Nach dem Abziehen eines Bogens
oder von Zeit zu Zeit wird der Papierstapel durch ein Schaltwerk beliebiger Art um das erforderliche Maß gehoben, um den obersten Bogen stets in richtiger Höhenlage zu halten. Soll bei Kunstdrucken, die ein doppeltes Einfärben der Form verlangen, das Fördern von Papier nur bei jedem zweiten Arbeitsgang der Presse erfolgen, so wird durch ein, z. B. vom Schlitten der neuen Maschine, gesteuertes Hebelwerk verhindert, daß die Taster einen Bogen ergreifen.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform näher erläutert.
Fig. ι und 2 zeigen die Maschine in Aufriß und Grundriß.
Fig. 3, 4 und 5 erläutern fortschreitend die Arbeitsweise der Abzugvorrichtung.
Fig. 6 und 7 zeigen die Einrichtung, welche bei Kunstdrucken mit doppeltem Einfärben der Platte das Arbeiten der Taster verhindert.
Am Gestell der Maschine ist eine Laufschiene ι angebracht, auf welcher ein, z. B.
auf Rollen 2 gelagerter, z. B. von der Presse aus bewegter, Schlitten 3 läuft, der die Abzugvorrichtung trägt. Am Schlitten 3 ist eine Traverse 4 fest angeordnet, an welcher das zweite Lager 5 des im Schlitten drehbar gelagerten Tasterhalters 6 und die ebenfalls als Tasterhalter dienenden Stängchen 7 befestigt sind. Am Tasterhalter 6 sind die an den Federn 8 angeschraubten äußeren Taster 9 direkt befestigt, außerdem sind daran die Stützen 10 angebracht, an denen die mittleren zurückstehenden Taster 11 mittels der Stängchen 12 aufgehängt sind, die zur genauen Einstellung der Taster 11 an ihrem Ende mit Gewinde und Mutter versehen sind.
Die Taster selbst bestehen wie üblich aus Walzenmasse, die in Blechkästchen o. dgl. eingegossen ist. Diese Blechkästchen sind an die Tasterfedern angeschraubt und können daher leicht ausgewechselt und neu ausgegössen werden. Am Tasterhalter 6 sind ferner noch Federn 78 befestigt, die zum Zurechtschieben etwa vorstehenden Papiers vor dem Abziehen dienen. Die mittleren Taster 11 sind an Schienen 13 befestigt, die mit einer Spiralfeder 14 verbunden sind, welche an einem in dem Stängchen 7 festen Zapfen 15 sitzen. An den Schienen 13 sind weiter die am Ende mit einem Lederscheibchen 16 versehenen Federn 17 sowie die Lager 18 der die Greiferorgane 19 tragenden Welle 20 befestigt. Auf der Welle 20 sitzt außerdem ein Hebel 21, mit dessen Hilfe durch eine Schraubenfeder 22, die in einer Öse 23 des einen Stängchens 7 eingehängt ist, die Welle 20 und mit ihr die Greiffedern 19 stets wieder in ihre Endstellung zurückgezogen werden, wenn sie durch den Hebel 24, dessen Welle durch einen Bügel 25 mit der Welle 20 verbunden ist, aus dieser Stellung gebracht worden sind. Die Welle des Hebels 24 ist in einem an der Strebe 4 befestigten Stängchen 26 gelagert. Ein am Schlitten 3 drehbar gelagerter Hebel 27 ist durch die Zugstange 28 mit dem am Tasterhalter festen Hebel 29 verbunden; Hebel 27 trägt ferner an seinem Ende einen Zapfen 30. Am Tasterhalter 6 sitzt außen ein Hebel 31, der durch eine Schraubenfeder 32, die in dem am Schlitten 3 festen Anschlag 33 eingehängt ist, in die Endlage zurückgezogen wird; Hebel 31 drückt durch die an seinem Ende angebrachte Stellschraube 34 auf den mit einem Sperrhaken versehenen Hebel 35, der am Schlitten drehbar angeordnet ist. Am Schlitten 3 ist endlich noch ein als Anschlag dienendes Flacheisenstück 36, dessen freies Ende entsprechend gebogen ist, angebracht. Am Maschinen-, gestell ist vorn, d. h. auf der der Presse zugekehrten Seite, ein Anschlag 37, auf der entgegengesetzten Seite ein Anschlag 38 zur Bewegung des die Stellung der Greiffedern 19 bestimmenden Hebels 24 angebracht; ferner sitzt hinten eine im Maschinengestell drehbar gelagerte, vorn mit einem schrägen Anlauf 39 und weiter hinten mit einem Einschnitt 40 versehene Schiene 41, die durch eine Stellschraube eingestellt werden kann, und welche die Bewegung der Greifvorrichtung zum Wegholen des Papiers von dem Stapel regelt. Das Papier ist in einem mit einer weichen Einlage 42 versehenen Kasten 43 untergebracht, der leicht auswechselbar auf einen Rahmen 44 aufgesetzt ist, dessen Höhenlage mittels der im Maschinengestell gelagerten Schraubenspindel 45 längs der am Gestell festen Streben 46 der Höhe des Papierstapels entsprechend eingestellt wird. In der Hinterwand des Kastens 43 befindet sich ein Einschnitt, durch welchen ein auf der im Gestell drehbar gelagerten Achse 47 fester Hebei 48 tritt; auf der Achse 47 ist ein zweiter Hebel 49 fest, der einen Zapfen 50 trägt und durch eine am Gestell befestigte Schraubenfeder 51 den Hebel 48 auf das Papier drückt.
Die Einstellung der Höhenlage des Kastens 43 je nach der Höhe der Papierschicht erfolgt für die erste Einstellung von Hand mit Hilfe der Schraubenspindel 45 und des in der Nabe mit Gewinde versehenen Handrades 52, nachher aber, beim Wegziehen jedes Papierblattes durch die Abzugvorrichtung, selbsttätig von der Maschine, indem beim Zurückgehen des Schlittens 3 der Sperrhaken des an diesem festen Hebels 35 einen oben mit einem Widerhaken versehenen Hebel 53 mitzieht, auf dessen im Gestell gelagerter Welle 54 ein zweiter Hebel 55 sitzt, welcher mit Hilfe der, an einer
im Gestell verschiebbaren Schiene 56, festen Sperrklinke 57, die in das am Handrad feste Sperrad 58 eingreift, das Handrad dreht und dadurch die Schraubenspindel 45 der Gewinde-Steigung und Verdrehung entsprechend in die Höhe schraubt. Die Rückstellung der Sperrklinke 57 bzw. des Hebels 53 erfolgt durch eine an der Schiene 56 eingehängte, im Gestell feste Schraubenfeder 59. Auf den Streben 46 ist neben dem Kasten 43 der Balken ' 60 befestigt; Kasten 43 ist so eingestellt, daß die obersten Papierbogen etwa in Höhe der unteren abgerundeten Kante der schrägen Fläche 61 des Balkens 60 sich befinden; der mittlere Teil der Fläche 61 ist mit einer Reibfläche 62 aus Schmirgelleinwand 0. dgl. versehen, die durch ihre rauhe Oberfläche in bekannter Weise verhindert, daß mehrere Papierbogen von der Abzugvorrichtung mitgezogen werden. In der schrägen Kante 61 sind ferner Ausschnitte 63 für die Stangen 12 angebracht, während sich in dem vorderen Teil 64 und der damit verbundenen Seitenwand des Kastens 65 Ausschnitte 66 für die Greif federn 19 befinden. In den Kasten 65, der am Maschinengestell und am Balken 60 fest ist, werden die auf der Presse hergestellten Kunstdrucke vom Arbeiter an den hierfür bestimmten Platz gelegt, worauf jeder derselben mit Hilfe der von der Presse aus mit dem Schlitten 3 bewegten Abzugvorrichtung mit einem Schmutzbogen bedeckt wird. Um den von der Abzugvorrichtung geförderten Bogen in die richtige Lage zu bringen, sind am Kasten 65 mehrere Hebel 67, die einen, dem Papierformat entsprechenden Raum begrenzen, angebracht, deren sich kreuzende Wellen 68 und 69 durch ein Kegelräderpaar 70 verbunden sind. Die Hebel 67 werden von der auf Welle 69 wirkenden Feder in gesenkter, wagerechter Lage gehalten, bis sie durch den am Schlitten 3 befindlichen Anschlag 33 durch den an der Welle 68 festen Hebel 71 gehoben werden, wobei sie den von der Abzugvorrichtung geförderten Bogen zurechtschieben; sie senken sich, sowie der Schlitten beim Zurückgehen den Hebel 71 freigibt, unter dem Einfluß der Feder sofort wieder.
Der Arbeitsvorgang, ausgehend von der vorderen Stellung des Schlittens, ist folgender: Bei der Bewegung des Schlittens 3 nach hinten, dem Papierstapel zu (Fig. 3), trifft der Zapfen 30 des Hebels 27 auf die schräge Fläche 39 der Schiene 41 und dreht durch Vermittlung der Zugstange 28 und des Hebels 29 den Tasterhalter 6, wodurch die Taster 9 und 11 gehoben werden. Die Greifer 19 werden inzwischen durch den vom Anschlag 38 bewegten Hebel 24 in die geöffnete Lage gedreht.
Geht der Schlitten weiter, so schieben die hierzu dienenden Federn etwa vorstehendes Papier zurecht; gelangt der Zapfen 30 des Hebels 27 über den Einschnitt 40 der Schiene 41, so wird Zapfen 30 frei und Hebel 27 fällt samt der daran hängenden Abzugvorrichtung herab und die Taster 9 und 11 sowie die Federn 17 legen sich mit leichtem Druck auf den obersten Bogen des Stapels. Gleichzeitig hat Schiene 36 durch den Zapfen 50 den Hebel 49 gedreht und damit den auf derselben Welle sitzenden Hebel 48 vom Papier abgehoben. Inzwischen hat der Arbeiter an der Presse aus dieser einen Druckbogen abgelöst, in den Kasten 65 an den hierfür bestimmten Platz gelegt und hierauf einen neuen Bogen in die Presse gebracht; wird jetzt die Presse in Bewegung gesetzt, so wird dadurch auch der an ihr Triebwerk angeschlossene Schlitten 3 der Zwischenlegmaschine aus der papierfassenden Stellung zurückbewegt. Die Taster 9 und 11 schieben durch die Adhäsion der Walzenmasse, aus der sie bestehen, den obersten Papierbogen über die schräge Fläche 61 des Balkens 60, wobei das Reibzeug 62 etwa mit vorgeschobene weitere Bogen zurückhält. Nach Zurücklegen eines gewissen Weges gibt Anschlag 38 den Hebel 24 frei, worauf sich die Greifer 19 von unten an den Bogen legen und ihn an den zurückliegenden Tastern 11 festhalten. Gleichzeitig mit dem Zufassen der Greifer 19 gibt auch Schiene 36 den Zapfen 50 des Hebels 49 frei, so daß der mit ihm verbundene Hebel 48 wieder fest auf das Papier im Kasten 43 drückt und etwa vorgeschobene Bogen zurückhält. Das vom Sperrhaken und vom Hebel bewegte Schaltwerk hat inzwischen auch den Kasten 43 etwas gehoben, damit die Höhenlage der Papierentnahmestelle unverändert bleibt.
Kommt der Schlitten 3 in die Nähe seiner Endlage, so wird Hebel 24 vom Anschlag 37 gedreht und dadurch die Greifer 19 von den Tastern 11 entfernt, worauf sich das Papier loslöst und auf den aus der Presse gekommenen Druckbogen legt. Die Hebel 67 sind indessen durch den auf ihrer Welle sitzenden Hebel 71 mittels des am Schlitten festen Anschlages 33 gehoben worden und sorgen dafür, daß der Bogen in die richtige Lage geschoben wird. Aus der vorderen Endlage wird der Schlitten, der Bewegung der Presse entsprechend, in die rückwärtige Stellung zurückgebracht.
Soll- bei Anfertigung von Kunstdrucken, die ein doppeltes Einfärben der Platte erfordern, das Fördern des Schmutzbogens nur bei jedem zweiten Arbeitsgang der Presse erfolgen, so wird der Einschnitt 40 in der Schiene 41 durch einen Hebel 72 (Fig. 1, 6 und 7) abwechselnd freigegeben und verdeckt, wobei sich die Abzugvorrichtung bei verdecktem Einschnitt 40 nicht auf das Papier senken kann. Hebel 72,
der am Hebel 41 um einen Zapfen 73 drehbar gelagert ist, gibt, sich selbst überlassen, vermöge der Schwere des einen Armes die Öffnung 40 frei, wird aber bei jedem zweiten Hub des Schlittens durch einen mit dem Schalträdchen 74 verbundenen Zahn auf den Hebel 41 gepreßt, so daß Einschnitt 40 verdeckt wird. Die Bewegung des Schalträdchens 74 erfolgt durch die gezahnte, mit der Feder 76 belastete Stange 75, die im Zapfen 77 des Hebels 49 fest ist und mit diesem Hebel durch den Zapfen 50 vom Anschlag 36 gesteuert wird. Durch Aushängen der Feder 74 und Umlegen der Stange 75 wird die Vorrichtung außer Tätigkeit gesetzt.
Anstatt die Taster 9 und 11 in zwei dem Stapel verschieden weit genäherten Reihen anzuordnen, könnten sie auch in der nämlichen Reihe liegen, wobei dann in dem Balken 60 entsprechende Aussparungen 66 für den Durchgang der Greifer 19 vorzusehen wären.
Ferner kann die neue Maschine sowohl als gesonderte Maschine mit eigenem Antrieb gebaut, als auch in die Presse selbst eingebaut sein, und endlich kann der Antrieb von irgendwelchen anderen bewegten Teilen der Presse abgenommen werden, wie auch die Greifer für sich in einem besonderen Schlitz liegen und eigenen Antrieb haben können.

Claims (2)

  1. Patent-Anspruch e:
    ι. Selbsttätiger Schmutzbogeneinleger für Tiegeldruckpressen, bei welchem die Schmutzbogen einzeln von einem Stapel abgezogen und über den abzudeckenden Druckbogen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugvorrichtung aus an sich bekannten Tastern (9, 11) besteht, welche durch ihre Adhäsion den jeweils obersten Bogen mitnehmen, der während seiner Vorwärtsbewegung mit seinem vorderen Rand gegen die Taster durch an sich bekannte Greifer (19) gedrückt wird, die sich von unten her gegen den über den Stapel überstehenden Teil des abgezogenen Bogens legen.
  2. 2. Selbsttätiger Schmutzbogeneinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (9,11) in zwei vom Stapel verschieden weit entfernten Reihen angeordnet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223398B (de) * 1961-08-28 1966-08-25 Inchbrook Printers Ltd Offsetdruckverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1223398B (de) * 1961-08-28 1966-08-25 Inchbrook Printers Ltd Offsetdruckverfahren

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