DE3343407A1 - Vorrichtung zum fuellen bzw. stopfen einer zigarettenpapierhuelse mit tabak - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen bzw. stopfen einer zigarettenpapierhuelse mit tabak

Info

Publication number
DE3343407A1
DE3343407A1 DE19833343407 DE3343407A DE3343407A1 DE 3343407 A1 DE3343407 A1 DE 3343407A1 DE 19833343407 DE19833343407 DE 19833343407 DE 3343407 A DE3343407 A DE 3343407A DE 3343407 A1 DE3343407 A1 DE 3343407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
auxiliary packaging
cigarette tube
slip
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833343407
Other languages
English (en)
Other versions
DE3343407C2 (de
Inventor
Klaus G. 7737 Bad Dürrheim Gätschmann
Heinrich W. 7218 Trossingen Ruppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Original Assignee
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19833343407 priority Critical patent/DE3343407C2/de
Application filed by Efka Werke Fritz Kiehn GmbH filed Critical Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Priority to EP84111150A priority patent/EP0140129B1/de
Priority to GR80409A priority patent/GR80409B/el
Priority to DK447484A priority patent/DK167137B1/da
Priority to DE8484111150T priority patent/DE3468969D1/de
Priority to AT84111150T priority patent/ATE32166T1/de
Priority to CA000463608A priority patent/CA1226500A/en
Priority to US06/652,298 priority patent/US5009237A/en
Priority to ES1984292569U priority patent/ES292569Y/es
Priority to YU162384A priority patent/YU46656B/sh
Publication of DE3343407A1 publication Critical patent/DE3343407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343407C2 publication Critical patent/DE3343407C2/de
Priority to HRP920336AA priority patent/HRP920336A2/hr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen
  • einer Zigarettenhülse mit Tabak sowie dazugehöriger Hilfsverpackung Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenhülse mit Tabak unter Bereithaltung eines vorportionierten stabförmigen Tabakvorrats (Tabakstrang), sowie eine vorgefertigte Hilfsverpackung zur Aufnahme des Tabakvorrats.
  • Es gibt eine Reihe von mehr oder weniger komfortablen Vorrichtungen zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak, wobei allen gebräuchlichen Vorrichtungen eine längliche Presskammer gemeinsam ist, die einerseits von einem etwa halbrunden festen Wandteil und andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden Fläche eines bewegbaren Pressbalkens begrenzt ist, mittels dem die Presskammer nach Befüllen mit Tabak unter Herstellung eines Tabakstrangs verschließbar ist. Am einen stirnseitigen Ende der Presskammer ist eine Aufstecktülle zum Ansetzen und Aufstecken einer leeren Zigarettenhülse vorgesehen.
  • Am entgegengesetzten Ende wird die Presskammer durch einen Tabak-Ausstoßschieber begrenzt, mittels dem der Tabakstrang aus der Presskammer in die Zigarettenhülse überführt werden kann (vgl. z.B. DE-OS 2 833 681; DE-PS 2 139 242; DE-PS 2 064 641 oder DE-OS 3 135 700).
  • Zur Erhöhung der Funktionssicherheit kann an dem wirksamen Ende des Ausstoßschiebers noch ein halbschalenförmiger Löffel befestigt sein, der die Überführung des Tabakstrangs aus der Presskammer in die Zigarettenhülse unter gleichzeitiger Erhaltung der Stabilität derselben unterstützt.
  • Diese bekannten Stopfgeräte haben sich in der Praxis zwar gut bewährt. Es haftet Ihnen jedoch der Nachteil an, daß die Anschaffungskosten für die Erstausstattung aufgrund der zum Teil recht aufwendigen Konstruktionen und Mechanik zur Bedienung des Ausstoßschiebers relativ hoch sind, so daß diesbezüglich eine gewisse Hemmschwelle beim Verbraucher überwunden werden muß. Desweiteren läßt sich bei der Befüllung der Presskammer eine gewisse Verunreinigung der Hände des Benutzers sowie der Umgebung mit Tabakresten nicht vermeiden, die zum Teil als störend empfunden wird und den Besitzer eines Stopfgerätes oftmals von der Benutzung desselben abhält.
  • Schließlich ist durch die manuelle Befüllung ein stets gleichbleibender Füllgrad der Presskammer und damit der Zigarettenhülse nicht möglich. Die auf diese Weise selbst gestopften Zigaretten zeichnen sich daher durch unterschiedliches Rauchverhalten, nämlich unterschiedlichen Zug, Geschmack und unterschiedlich lange Abrauchdauer aus. Auch ist der Schadstoffgehalt der in herkömmlicher Weise selbst-gestopften Zigaretten stark unterschiedlich und unkontrolliert entsprechend den unterschiedlichen Füllgraden der Zigarettenhülse. Letztgenanntes Problem ist zwar andeutungsweise bereits erkannt worden (DE-OS 3 149 584). Zur Lösung dieses Problems wird dort vorgeschlagen, einen beim Hersteller von Rauchtabak vorportionierten Tabakvorrat bereitzuhalten.
  • Im übrin(n wird jedoch nac wi < vor von he h('-c) 0. :.1en Presskammer eines Stopfgerätes Gebrauch gemacht, in der die vorportionierten Tabakvorräte jeweils zu einem Tabakstrang vorgepreßt und anschließend aus der Presskammer mittels eines Ausstoßschiebers in die Zigarettenhülse überführt bzw. geschoben werden.
  • Aus der CA-PS 771 426 ist noch eine Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges aus einer zylindrischen Umhüllung in eine Hilfsverpackung bekannt, die in Pfeifen einsetzbar sein soll . Auf diese Weise soll das manuelle Pfeifenstopfen vermieden werden. Auch soll das Reinigen der Pfeifen durch bloßes Entfernen der Hilfsverpackung mit den Rauchresten erleichtert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels dem bzw. der die genannten Nachteile der bekannten Stopfgeräte auf konstruktiv einfache Weise vermieden werden können. Diese Aufgabe erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 9 gelöst, wobei bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Ansprüchen 2 bis 8 bzw. 10 bis 27 näher beschrieben sind.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient vorzugsweise eine vorgefertigte Hilfsverpackung, wie sie in den Ansprüchen 28 und 29 beansprucht ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine gleichbleibende Befüllung selbst-gestopfter Zigaretten gewährleistet mit entsprechend gleichbleibendem Geschmack, Abrauchdauer, Zug und Schadstoffgehalt. Es ist ferner sichergestellt, daß die erwartete Anzahl von selbstgestopften Zigaretten auch tatsächlich erhalten wird. Bei den herkömmlichen Stopfgeräten erhält man bei zu starker Befüllung der Presskammer eine geringere Anzahl von selbstgestopften Zigaretten als der Tabakvorrat grundsätzlich hergeben würde mit der Folge eines entsprechenden Enttäuschungseffektes. Eine solche Enttäuschung läßt sich mit der erfindungsgemäßen Lösung vermeiden.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß verwendete vorgefertigte Hilfsverpackung als Einmal-Packung bzw. Wegwerf-Packung ausgebildet. Die Befüllung der erfindungsgemäß verwendeten Hilfsverpackung kann ähnlich wie in der CA-PS 771 426 beschrieben erfolgen.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die axial wirksame Tabak-Abstützung und die dieser Abstützung unmittelbar hülsenartige Aufstecktülle Kernmerkmale, wobei die Aufstecktülle integraler Bestandteil der Abstützung oder diese relativ zu der Aufstecktülle axial verschiebbar sein kann. Die axial wirksame Tabak-Abstützung ist vorzugsweise stempel- oder rundstabartig ausgebildet.
  • Ein ganz wesentliches Konstruktionsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer relativ zur Aufstecktülle axial bewegbaren Tabak-Abstützung ist die drehbare Lagerung der Aufstecktülle in einem Rahmen, Gestell oder Gehäuse um ihre Längsachse. Bei entsprechender Hin- und Herbewegung der Aufstecktülle wird das Ansetz n und Aufstecken der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung erheblich erleichtert.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer relativ zur Aufstecktülle axial beweglichen Tabak-Abstützung wird ferner durch eine der Aufstecktülle zugeordnete Klemmeinrichtung zum Festklemmen der auf gesteckten Hilfsverpackung während des Überführens des Tabakvorrats aus dieser in die Zigarettenhülse erheblich erleichtert. Vorzugsweise umfaßt die Klemmeinrichtung mindestens ein entgegen die Wirkung eines elastischen Elements (z.B. Schraubendruckfeder) an die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle in klemmende Anlage bringbares Klemmorgan (z.B. Klemmbolzen), das manuell oder durch eine mit der axial beweglichen Tabak-Abstützung (Ausstoßschieber) gekoppelte Steuerschiene oder dergleichen betätigbar, d.h. in Klemmstellung, bringbar ist. Die Steuerschiene oder ein entsprechendes Steuergestänge können dabei so ausgebildet sein, daß nach beendetem Stopfvorgang bzw. nach vollständiger Überführung des Tabakvorrates in die Zigarettenhülse die Klemmwirkung so weit nachläßt, daß die dann leere Hilfsverpackung freigegeben wird.
  • Schließlich sei noch auf die Bedeutung der in den Ansprüchen 23 bis 26 beanspruchten Merkmale hingewiesen, die ein problemloses Einschieben der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse erlauben.
  • Ganz allgemein sei an dieser Stelle erwähnt, daß es sich bei der Zigarettenhülse selbstverständlich auch um Filter-Zigarettenhülsen handeln kann.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Zigarettenstopfgerät gemäß Erfindung, bei dem die Aufstecktülle für die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung integraler Bestandteil der axial wirksamen Tabak-Abstützung ist, im Querschnitt; Figur 2 die Aufstecktülle bei dem Stopfgerät nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab im Schnitt; Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stopfgerätes mit-relativ zur Aufstecktülle axial bewegbarer Tabak-Abstützung in Form eines Ausstoßschiebers in Seitenansicht; Figur 4 das Stopfgerät nach Figur 3 in Draufsicht; Figur 5 das Stopfgerät nach Figur 3 bzw. 4 in Vorderansicht und Figur 6 ein Antriebsmechanismus für den Ausstoßschieber z.B. nach den Figuren 3 bis 5 in schematischer Draufsicht.
  • Das Stopfgerät nach Figur 1 besteht aus einer axial wirksamen Abstützung 10 in Form eines Rundstabes, an dessen wirksamen Ende eine topfförmige Aufstecktülle 12 angeformt ist, deren freie Stirnfläche 24 einen von 900 abweichenden Winkel mit der Längsachse 22 der Aufstecktülle 12 bzw. des Rundstabes einschließt. Entsprechend Figur 2 ist die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle leicht konisch - zum freien Kopplungsende hin konvergierend - ausgebildet und ferner aufgerauht.
  • Dadurch wird zum einen das Ansetzen und Aufstecken einer mit Tabak 16 gefüllten Hilfsverpackung 18 auf die Aufstecktülle 12 erleichtert und zum anderen ein unerwünschtes Abrutschen derselben verhindert. Die Hilfsverpackung 18 ist nach Art einer Zigarettenhülse ausgebildet und besteht aus einem zum Rauchen nicht bestimmten und nicht geeigneten Material, z.B. aus mit Aluminium bedampftem oder kaschiertem Papier. Sie ist ferner zu diesem Zweck mit mindestens einer sich über die gesamte Länge erstreckenden Perforationslinie 52 versehen. Der Außendurchmesser der Hilfsverpackung 18 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser einer Filterzigarettenhülse 14, so daß die Hilfsverpackung problemlos in die Zigarettenhülse 14 eingeschoben werden kann. Wie Figur 1 erkennen läßt, ist die Hilfsverpackung 18 so bemessen, daß aus der Zigarettenhülse noch ein Endabschnitt 11 herausragt, dessen Länge in etwa einer Fingerbreite bzw. der wirksamen Länge der Aufstecktülle 12 entspricht. Der Innendurchmesser der Hilfsverpackung 18 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Aufstecktülle 12, so daß die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung auf die Aufstecktülle 12 aufgesteckt werden kann, wobeidas Aufstecken durch die im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen Maßnahmen erleichtert wird.
  • Das Überführen des Tabakvorrats 16 aus der Hilfsverpackung 18 in die Zigarettenhülse 14 erfolgt dadurch, daß man den vorstehenden Endabschnitt 17 der Hilfsverpackung 18 zwischen zwei Fingern hält und in Figur 1 nach rechts über den als Tabak-Abstützung dienenden Rundstab schiebt. Der Tabakvorrat 16 stützt sich dabei an der Bodenfläche1/3der topfförmigen Aufstecktülle 12 ab, so daß der Tabak bzw. Tabakstrang 16 aus der Hilfsverpackung 18 herausgedrückt und in die Zigarettenhülse 14 eingeführt wird.
  • Vorzugsweise ist an dem der Aufstecktülle 12 abgewandten Ende des Rundstabes eine Montagehülse 40 zum Ineinanderstecken von mit Tabak gefüllter Hilfsverpackung 18 und Zigarettenhülse 14 angeformt, wobei das eine Ende der Montagehülse 40 mit einem Haltestutzen 42 für die Zigarettenhülse 14 versehen ist. Die dem Haltestutzen 42 gegenüberliegende Einstecköffnung 44 für die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung 18 ist etwas aufgeweitet, nämlich angefast. Auf diese Weise wird ein einfaches Einführen der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse ermöglicht. Statt der Anfasung der Einstecköffnung 44 kann der Durchgang 45 der Montagehülse 40, durch den die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung hindurchgeschoben wird, leicht konisch - zum Haltestutzen 42 hin konvergierend - ausgebildet sein.
  • Der Rundstab besitzt einschließlich Aufstecktülle 12 und Montagehülse 40, die nicht notwendiger Bestandteil des beschriebenen Stopfgerätes ist, eine Gesamtlänge von etwa 80 bis 120 mm, besitzt also die Abmessung eines kleinen bis mittelgroßen Taschenkamms. Eine Aufbewahrung dieses Stopfgerätes in der Jackentasche oder dergleichen ist ohne Probleme möglich.
  • Anhand der Figuren 3 bis 5 wird ein nach der Erfindung ausgebildetes Tisch- Stopfgerät beschrieben. Dieses besteht aus einem stabförmigen Ausstoßschieber 26, der als axial wirksame Tabak-Abstützung 10 dient und über einen Teil seiner Länge in einer Gleithülse 15 axial verschiebbar geführt ist, an deren einen Ende die Aufstecktülle 12 angeordnet, vorzugsweise angeformt ist, wobei die Anschlußtüllet2 Teil der Gleithülse 15 ist.
  • Die Gleithülse 15 und damit die Anschlußtülle 12 sind in einem Gehäuse 30 um die gemeinsame Längsachse 22 über einen Winkelbereich von etwa 450 bis 900,vorzugsweise etwa 600, hin- und her drehbar gelagert, wobei die Drehbegrenzung durch an der Aufsteckhülse angeformte Anschläge erfolgt, die mit entsprechenden inneren Gehäuseteilen zusammenwirken (nicht dargestellt). Die Deckelwandung des Gehäuses 30 weist einen Durchbruch 17 auf, durch den ein vorzugsweise längsgeripptes mit der Gleithülse 15 verbundenes Angriffsteil 19 aus dem Gehäuse 30 herausragt. Durch entsprechenden Fingerdruck auf das Angriffsteil 19 kann die hin- und hergehende Drehbewegung der Gleithülse 15 bzw. der Aufstecktülle 12 erreicht werden. Durch diese hin- und hergehende Drehbewegung wird das Einführen der Aufstecktülle 12 in die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung 18 wesentlich erleichtert, wobei die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle 12 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 ebenso ausgebildet werden kann wie die Aufstecktülle 12 nach figur 2.
  • Die Axialbewegung des stabförmigen Ausstoßschiebers 26 wird durch einen Anschlagstift 21 begrenzt, der in eine komplementäre Längsnut 23 des Ausstoßschiebers 26 hineinragt. Gleichzeitig wird dadurch eine Drehsicherung des Ausstoßschiebers 26 erreicht. Diese kann jedoch auch durch einen Ausstoßschieber-Querschnitt in Form eines abgekappten Kreisquerschnitts erreicht werden (nicht dargestellt). Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Verschmutzung von Längsnuten im Ausstoßschieber mit Tabakresten etc. vermieden ist.
  • Der Ausstoßschieber 26 ist in Figur 3 so weit nach rechts verschiebbar, daß sein wirksames Ende 25 innerhalb der Auf stecktülle 12 liegt, und zwar soweit, daß das Ansetzen und Aufstecken der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung 18 nicht behindert wird. Das wirksame Ende 25 des Ausstoßschiebers 26 befindet sich dann etwa auf Höhe eines Aufsteck-Anschlages 27 für die Hilfsverpackung 18, der als sich über den Umfang der Aufstecktülle 12 erstreckender Vorsprung ausgebildet und sich in einem Abstand von etwa einer Fingerbreite vom freien Kopplungsende der Aufstecktülle 12 befindet.
  • Zu der oben im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Montagehülse 40 sei noch erwähnt, daß eine solche auch am Gehäuse 30 des in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Stopfgerätes angeordnet sein kann. Die Länge der Montagehülse 40 ist vorzugsweise so bemessen, daß im vollkommen ineinander-gesteckten Zustand von Zigarettenhülse und Hilfsverpackung letztere noch etwas aus der Einstecköffnung 44 herausragt,so daß die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung an der Montagehülse 40 durch entsprechenden Fingerdruc vollständig in den Tabakaufnahmeraum der Zigarettenhülse eingeschoben werden kann.
  • Statt der erwähnten Montagehülse 40 kann das erfindungsgemäße Stopfgerät auch mit einer topfförmigen Ausnehmung 36 (Figuren 3 bis 5) versehen sein, dessen Bodenrand kegelstumpfförmig angefast (Fase 38) ist. Mit Hilfe dieser Ausnehmung kann die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung an ihrem in die Zigarettenhülse einzuführenden Ende "angespitzt" werden, wobei die Ausnehmung 36 mit der Bodenfase 38 ein definiertes gleichbleibendes Anspitzen erlaubt. Der Innendurchmesser der topftörmigen Ausnehmung 36 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hilfsverpackung 18.
  • Wie insbesondere Figur 4 erkennen läßt, ist der Aufstecktülle 12 noch eine Klemmeinrichtung 32 zum Festklemmen der aufgesteckten Hilfsverpackung 18 zugeordnet.
  • Diese Klemmeinrichtung umfaßt zwei gegenüber der Aufstecktülle 12 diametral angeordnete, jeweils entgegen die Wirkung eines elastischen Elementes an die äußere Mantelfläche der Auf stecktülle 12 in klemmende Anlage bringbare Klemmorgane 34 in Form von Klemmstempeln.
  • Diese Klemmorgane 34 lassen sich manuell in ihre Klemmstellung bringen durch Ausübung von Fingerdruck auf den Klemmorganen 34 zugeordnete Drucktasten 29.
  • Der Ausstoßschieber 26 weist an seinem dem wirksamen Ende 25 entgegengesetzte Ende eine pilzartige Handhabe 31 auf. Statt einer solchen Handhabe kann der Ausstoßschieber 26 auch mit einem seitlich angesetzten Griffteil versehen sein, wobei der Verbindungssteg zwischen Ausstoßschieber und Griffteil durch einen sich parallel zum Ausstoßschieber erstreckenden Gehäuseschlitz hindurch nach außen geführt ist. Der Gehäuseschlitz dient zugleich zur Längsführung des Griffteils und zur Begrenzung der Ausstoßschieber-Bewegung. Vorzugsweise ist das Griffteil in Richtung der Längsachse des Ausstoßschiebers 26 gesehen C-förmig ausgebildet und überspannt das Oberteil des Gehäuses 30. Dadurch wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Stopfgerätes noch komfortabler.
  • Die Stopfvorrichtung nach den Figuren 3 bis 5 weist schließlich noch eine Auflage 33 auf für die an der Aufstecktülle L2 angesetzte Einheit mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung (Tabakpatrone) - Zigarettenhülse" (siehe Figur 3).
  • Statt dieser Auflage oder zusätzlich zu dieser Auflage kann der Aufstecktülle 12 noch ein das Ansetzen der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung bzw. der erwähnten Einheit "Hilfsverpackung-Zigarettenhülse" erleichterndes Führungsteil zugeordnet sein, das eine unmittelbar vor und knapp unterhalb der Führungstülle 12 endende halbenschalenartige Führungsfläche umfaßt.
  • Wie Figur 5 erkennen läßt, ist auch die Auflage 33 halbschalenförmig ausgebildet, so daß die Einheit 11Hilfsverpackung-Zigarettenhülse" sowohl nach unten als auch seitlich beim Überführen des Tabakvorrats bzw. -strangs 16 von der Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse abgestützt ist.
  • In Figur 6 ist schematisch ein besonders komfortabler Betätigungsmechanismus für den Ausstoßschieber 26 dargestellt. Dieser umfaßt eine biegeelastische Zahnstange 48, die an dem dem wirksamen Ende des Ausstoßschiebers 26 entgegengesetztenEnde befestigt und mit einem zumindest teilverzahnten Getrieberad 50 zusammenwirkt.
  • Die Führung der biegeelastischen Zahnstange und der Eingriff des Getrieberades 50 können ähnlich wie bei der Stopfvorrichtung nach der DE-PS 1 757 977 ausgebildet sein. Das Getrieberad 50 ist in dem Gehäuse 30 um eine vorzugsweise aufrechte Achse drehbar gelagert und mit einem Bedienungshebel oder Bedienungsrad gekoppelt zur entsprechenden Betätigung des Ausstoßschiebers.
  • Zahnstange und Getrieberad sind zweckmäßigerweise so dimensioniert, daß der Schwenkbereich des Getrieberades und damit des Bedienungshebels bzw. Bedienungsrades etwa 1500 beträgt. Das Getrieberad 50 kann auch durch ein zwei oder drei Zahnräder umfassendes Getriebe ersetzt werden, sofern bestimmte Über- unter Untersetzungsverhältnisse gewünscht werden.
  • An dem der Anschlußstelle der Zahnstange 48 an dem Ausstoßschieber 26 entgegengesetztenEnde kann an die Zahnstange 48 eine Zugfeder oder dergleichen angreifen, so daß der Ausstoßschieber beim Loslassen des Bedienungshebels oder -rades stets in seine zurückgezogene Ausgangsstellung gebracht wird. Dies kann auch durch eine am Getrieberad 50 angreifende und entsprechend wirkende Torsionsfeder erreicht werden.
  • Die oben beschriebenen Klemmorgane 34 können bei der Ausführungsform mit biegeelastischer Zahnstange und Getrieberad vorzugsweise auch durch eine mit diesen Antriebselementen und/oder dem dem Getrieberad 50 zugeordneten Bedienungshebel gekoppelte Steuerschiene, Steuerhebel, insbesondere Kniehebel mit Übertotpunkt-Klemmstellung, betätigt werden.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Stopfgerät entsprechend Anspruch 13 in einfachster Ausführung als simpler Rundstab ausgebildet sein kann, z. B. aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium.
  • Die Aufstecktülle gemäß Fig. 1 und 2 weist bei dieser Ausführungsform keine Sackbohrung mit Bodenwand 13 auf.
  • Vorzugsweise ist der Rundstab am Kopplungsende jedoch mit einem leicht konischen Randabschnitt 20 versehen,wie er im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
  • Grundsätzlich ist auch eine Art Blasrohr-Ausführung denkbar, d. h. Rundstab mit durchgehender Längsbohrung etwa im Bereich der Längsmittelachse. Nach Aufstecken der Tabakpatrone auf das Kopplungsende des Rundstabes, das bei dieser Ausführungsform vorzugsweise eine Aufstecktülle entsprechend Fig. 1 bzw. 2 umfaßt, wird mittels durch die Längsbohrung gepreßter Luft der Tabakvorrat aus der Hilfsverpackung 18 in die Zigarettenhülse 14 regelrecht "eingeschossen bzw. eingeblasen". Zu diesem Zweck kann der Rundstab an seinem dem Kopplungsende entgegengesetzten Ende mit einem Mundstück zum erleichterten "Mundblasen" oder einer Druckluft-Stöße erzeugenden Kolben-Zylinder-Einheit gekoppelt sein, die integraler Bestandteil des Rundstabes sein kann.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (30)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenhülse mit Tabak sowie eine dafür geeignete Hilfsverpackung Patentansprüche 1 Verfahren zu-m Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenhülse mit Tabak un-ter Bereithaltung eines vorportionierten stabförmigen Tabakvorrats (Tabakstrang), dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakvorrat in einer vorgefertigten Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse mindestens teilweise eingeschoben und anschließend der Tabakvorrat aus der Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse überführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hilfsverpackung beim Überführen des Tabakvorrates in die Zigarettenhülse aus dieser herausbewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenhülse beim Überführen des Tabakvorrats von der Hilfsverpackung abgezogen bzw. -geschoben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung in die Zigarettenhülse so weit eingeschoben wird, daß wenigstens ein Endabschnitt der Hilfsverpackung aus der Zigarettenhülse herausragt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung an ihrem aus der Zigarettenhülse herausragenden Endabschnitt festgehalten und der Tabakvorrat aus der Hilfsverpackung mittels eines Ausstoßschiebers in die Zigarettenhülse überführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Tabak gefüllte und in die Zigarettenhülse eingeschobene Hilfsverpackung über eine stabförmige Abstützung (Rundstab) geschoben wird, wobei der Angriff an dem aus der Zigarettenhülse herausragenden Endabschnitt der Hilfsverpackung erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung an ihrem in die Zigarettenhülse einzuführenden Ende vor Einschieben in dieselbe geringfügig "angespitzt" bzw. angefast wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zigarettenhülse vor dem Einführen der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung geringfügig aufgeweitet wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenhülse mit Tabak unter Bereithaltung eines im wesentlichen exakt vorportionierten stabförmigen Tabakvorrats (Tabakstrang), mit einer axial wirksamen Abstützung für den Tabakvorrat beim Überführen desselben in die Zigarettenhülse, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial wirksamen Abstützung (10) eine vorzugsweise hülsenartige Aufstecktülle (12) mit geringfügig kleinerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Zigarettenhülse (14) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines in einer vorgefertigten Hilfsverpackung (18) bereitgehaltenen Tabakvorrats (16) die Hilfsverpackung (18) mit einem Endabschnitt auf die Aufstecktülle (12) aufsteckbar ist, wobei die Auf stecktülle (12) vorzugsweise einen leicht konisch - zum freien Kopplungsende hin konvergierenden - Randabschnitt (20) zum erleichterten Ansetzen und Aufstecken der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung (18) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (20) außenseitig aufgerauht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (24) der Aufstecktülle (12) am Kopplungsende gegenüber der Längsachse (22) der Aufsteckstülle (12) geneigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirksame Abstützung (10) ein Rundstab (28) ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Zigarettenhülse (14) bzw. der vorzugsweise hülsenartigen Hilfsverpackung (18).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf stecktülle (12) an dem wirksamen Ende des Rundstabs (28) angesetzt ist, vorzugsweise als integraler Bestandteil des Rundstabes (28), so daß Rundstab (28) und Aufstecktülle (12) eine einstückige Einheit bilden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirksame Abstützung (10) an einem Rahmen oder Gestell befestigt ist, so daß die Hilfsverpackung (18) zum Überführen des Tabakvorrats (16) in die Zigarettenhülse (14) unter Festhalten des Rahmens bzw. Gestells über die Abstützung (10) schiebbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirksame Abstützung (10) ein über einen Teil seiner Länge in der hülsenartigen Aufstecktülle (12) axial verschiebbar geführter Ausstoßschieber (26) ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Zigarettenhülse (14) bzw. der vorzugsweise hülsenartigen Hilfsverpackung (18).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstecktülle (12) in einem Rahmen, Gestell oder Gehäuse (30) um ihre Längsachse (22) verdrehbar gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich der Aufsteckhülse (12) begrenzt ist, vorzugsweise einen Winkelbereich von etwa 450 bis 900 umfaßt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Drehbereiches der Aufstecktülle (12) durch an dieser angeordnete, vorzugsweise angeformte, Anschläge (Anschlagstifte, -warzen oder dergleichen) erfolgt, die mit entsprechenden Gehäuseteilen zusammenwirken.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstecktülle (12) eine Klemmeinrichtung (32) zum Festklemmen der aufgesteckten Hilfsverpackung (18) zugeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (32) mindestens ein entgegen die Wirkung eines elastischen Elements an die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle (12) in klemmende Anlage bringbares Klemmorgan (34) aufweist, das manuell oder durch eine mit dem Ausstoßschieber (26) gekoppelte Steuerschiene oder dergleichen betätigbar, d.h. in Klemmstellung bringbarwist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine topfförmige Ausnehmung (36) aufweist, dessen Bodenrand kegelstumpfförmig angefast (Fase 38) ist und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Hilfsverpackung (18).
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Montagehülse (40) zum Ineinanderstecken von mit Tabak gefüllter Hilfsverpackung (18) und Zigarettenhülse (14) aufweist, wobei das eine Ende der Montagehülse (40) mit einem Haltestutzen (42) für die Zigarettenhülse (14) versehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Haltestutzen (42) gegenüberliegende Einstecköffnung (44) für die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung (18) etwas aufgeweitet, vorzugsweise angefast ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehülse (40) integraler Bestandteil des Rahmens, Gestells oder Vorrichtungsgehäuses (30), vorzugsweise integraler Bestandteil eines mit dem Ausstoßschieber (26) verbundenen Griffteils, ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (26) drehfest im Gestell, Rahmen oder Vorrichtungsgehäuse (30) gelagert und zu diesem Zweck vorzugsweise einen abgekappten Kreisquerschnitt aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (26) mit einer biegeelastischen Zahnstange (48) verbunden ist, die mit einem im Rahmen, Gestell oder Vorrichtungsgehäuse (30) drehgelagerten, zumindest teilverzahnten und mit einem Bedienungshebel, -rad oder dergleichen gekoppelten Getrieberad (50) kämmt.
  28. 28. Vorgefertigte Hilfsverpackung zur Verwendung für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bzw.
    zur Verwendung für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hülse nach Art einer Zigarettenpapierhülse ausgebildet ist und aus einem zum Rauchen weder bestimmten noch geeigneten Material, vorzugsweise aus mit Aluminium bedampften oder kaschiertem Papier, besteht.
  29. 29. Hilfsverpackung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine sich über etwa die gesamte Länge erstreckende Perforationslinie (52) aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das an die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle (12) in klemmende Anlage bringbare Klemmorgan (34) durch eine mit dem Getrieberad (50) und/oder einem damit wirkverbundenen Bedienungshebel gekoppelte Steuerschiene, Steuerhebel, insbesondere Kniehebel mit Übertotpunkt-Klemmstellung oder dergl.
    betätigbar, d. h. in Klemmstellung bringbar ist.
DE19833343407 1983-09-20 1983-11-30 Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak Expired DE3343407C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343407 DE3343407C2 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak
US06/652,298 US5009237A (en) 1983-09-20 1984-09-19 Device for making cigarettes
DK447484A DK167137B1 (da) 1983-09-20 1984-09-19 Brugsfaerdigt system, ved hjaelp af hvilket forbrugeren selv kan fremstille cigaretter
DE8484111150T DE3468969D1 (en) 1983-09-20 1984-09-19 System for producing home made cigarettes
AT84111150T ATE32166T1 (de) 1983-09-20 1984-09-19 System zur selbstverfertigung von zigaretten.
CA000463608A CA1226500A (en) 1983-09-20 1984-09-19 Device for making cigarettes
EP84111150A EP0140129B1 (de) 1983-09-20 1984-09-19 System zur Selbstverfertigung von Zigaretten
GR80409A GR80409B (en) 1983-09-20 1984-09-19 Cigarette roller
ES1984292569U ES292569Y (es) 1983-09-20 1984-09-20 Dispositivo para preparar por si mismo un cigarrillo
YU162384A YU46656B (sh) 1983-09-20 1984-09-20 Naprava za ručnu izradu cigareta
HRP920336AA HRP920336A2 (hr) 1983-09-20 1992-09-15 Uređaj za samoproizvodnju cigareta

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343407 DE3343407C2 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3343407A1 true DE3343407A1 (de) 1985-06-05
DE3343407C2 DE3343407C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=6215717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343407 Expired DE3343407C2 (de) 1983-09-20 1983-11-30 Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343407C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107027A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Reemtsma H F & Ph Tabakpatrone
DE4400192A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak
DE20313913U1 (de) * 2003-09-08 2005-01-13 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Stopfvorrichtung zur Selbstfertigung von Zigaretten
DE202004011141U1 (de) * 2004-07-16 2005-12-01 Goeze, Hannelore Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten
EP1872672A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-02 P.T. Ardijaya Karya APM Maschine und Verfahren zur Zigarettenherstellung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447795B4 (de) * 1993-12-23 2006-04-06 The House Of Edgeworth Inc. Gebrauchseinheit von mit Tabak gefüllten Stranghüllen
DE4447794C2 (de) * 1993-12-23 2002-11-14 House Of Edgeworth Inc Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR491822A (fr) * 1918-09-09 1919-06-19 Charles Goodrich Southmayd Perfectionnements aux moules à cigarettes
CA771426A (en) * 1967-11-14 Haslam Fred Tobacco charges for pipes
US3822710A (en) * 1973-02-23 1974-07-09 P Bramhill Apparatus for making cigarettes
DE3149584A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Jürgen 2800 Bremen Häntze Portionierte zufuehrung von tabak in handbetaetigte zigarettenstopfmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA771426A (en) * 1967-11-14 Haslam Fred Tobacco charges for pipes
FR491822A (fr) * 1918-09-09 1919-06-19 Charles Goodrich Southmayd Perfectionnements aux moules à cigarettes
US3822710A (en) * 1973-02-23 1974-07-09 P Bramhill Apparatus for making cigarettes
DE3149584A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Jürgen 2800 Bremen Häntze Portionierte zufuehrung von tabak in handbetaetigte zigarettenstopfmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 33 11 248 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107027A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Reemtsma H F & Ph Tabakpatrone
DE4400192A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak
US5615692A (en) * 1993-12-23 1997-04-01 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh Method and apparatus for filling cigarette-paper tubes with tobacco
DE4400192C2 (de) * 1993-12-23 1999-01-28 Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak
DE20313913U1 (de) * 2003-09-08 2005-01-13 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Stopfvorrichtung zur Selbstfertigung von Zigaretten
EP1512334A1 (de) * 2003-09-08 2005-03-09 GIZEH Raucherbedarf GmbH Stopfvorrichtung zur Selbstfertigung von Zigaretten
DE202004011141U1 (de) * 2004-07-16 2005-12-01 Goeze, Hannelore Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten
EP1872672A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-02 P.T. Ardijaya Karya APM Maschine und Verfahren zur Zigarettenherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3343407C2 (de) 1985-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0140129B1 (de) System zur Selbstverfertigung von Zigaretten
DE4400192C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak
DD233068A1 (de) Vorrichtung zum selbstherstellen einer zigarette
DE69004297T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten.
EP0212646A2 (de) Tabakerzeugnis bestehend aus einem vorportionierten Tabakvorrat, der von Zigarettenpapier hülsenartig umgeben ist, sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Tabakerzeugnisses
DE8717939U1 (de) Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette
DD294406A5 (de) Vorrichtung zum stopfen vorgefertigter zigarettenhuelsen, insbesondere zigarettenfilterhuelsen
DE4207196C2 (de) Handstopfvorrichtung für Zigarettenhülsen, insbesondere für Zigarettenfilterhülsen
EP0144971B1 (de) Handstopfvorrichtung für Zigarettenhülsen
DE7836598U1 (de) Vorrichtung zur fuellung vorgeformter zigaretten-papierroehrchen mit tabak von hand
DE3343407A1 (de) Vorrichtung zum fuellen bzw. stopfen einer zigarettenpapierhuelse mit tabak
CH646586A5 (de) Vorrichtung zum fuellen von zigarettenpapierhuelsen.
DE19528581B4 (de) System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
DE19513010B4 (de) Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette
DE2064641C3 (de) Stopfvorrichtung fur Zigaretten hülsen, insbesondere fur Zigaretten filterhulsen
EP0659352B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak
DD245580A1 (de) System und tabakerzeugnis zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher
DE9104814U1 (de) Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
DE4109131C2 (de)
DE2159054A1 (de) Zigarettenstopfer
DE3706504A1 (de) Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen
EP1397054A1 (de) Stopfvorrichtung zur selbstfertigung von cigaretten
DE19506749A1 (de) Zahnbürste
DE19744045C2 (de) Stopfvorrichtung für Cigarettenhülsen
DE9317497U1 (de) Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Cigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee