DE2064641C3 - Stopfvorrichtung fur Zigaretten hülsen, insbesondere fur Zigaretten filterhulsen - Google Patents

Stopfvorrichtung fur Zigaretten hülsen, insbesondere fur Zigaretten filterhulsen

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DE2064641C3
DE2064641C3 DE19702064641 DE2064641A DE2064641C3 DE 2064641 C3 DE2064641 C3 DE 2064641C3 DE 19702064641 DE19702064641 DE 19702064641 DE 2064641 A DE2064641 A DE 2064641A DE 2064641 C3 DE2064641 C3 DE 2064641C3
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Rudolf 7218 Trossingen Messner
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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Description

55
. Die Erfindung betrifft eine Stopfvorrichtung für , Zigarettenhülsen, insbesondere für Zigarettenfilterhülsen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer in Längsrichtung desselben angeordneten Tabakpreßkammer in Form einer ersten gehäusefesten Halbschale, ftinem dieser Preßkammer zugeordneten, die zweite Halbschale bildenden deckelseitigen Preßbaiken in einem das Gehäuse abdeckenden und um eine senkrecht zur Preßkammer liegende Achse klappbaren Deckel sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschiebcr zum Ausstoßen eines gepreßten Tabnkstranges in eine Papierhülse, die am Ausgang der Preßkammer auf einem Rohrstutzen klemmend gehalten ist. ... ,
Bei bekannten Stopfvorrichtungen ragt wahrend des Stopfvorganges der Löffel weit aus dem Gehäuse heraus und kann infolge seiner dünnen und scharfkantigen Ausbildung die Ursache für Verletzungen sein, da die dünne Zigareltenpapierhülsc keinerlei Schutz gewährt. Außerdem besteht die Gefahr, daß infolge unsachgemäßer Behandlung der Vorrichtung der Löffel leicht verbogen werden kann, was die Funktion der Vorrichtung zumindest beeinträchtigen, wenn nicht sogar ganz unterbinden kann. Auch könnten infolge Unachtsamkeit die empfindlichen Papierhülsen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Stopfvorrichtung zu schaffen, deren Löffel während des Stopfvorganges so geschützt ist, daß eine Verletzungsgefahr des Bedienenden vermieden und ein Beschädigen des Löffels, sowie der Papierhülsen bzw. der teilweise oder ganz gestopften Zigarette wirksam verhindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Deckel in einer Schlitzführung der Ausstoßschieber mit dem Löffel längsverschiebbar angeordnet ist, daß der Deckel in ein Unter- und Oberteil unterteilt und das Oberteil gegenüber dem Unterteil in Ausstoßrichtung längsverschiebbar ausgebildet und daß das hintere Ende des Dec'-.eloberteils mit dem Ausstoßschieber verbunden ist.
Eine in dieser einfachen Anordnung aufgebaute Stopfvorrichtung hat den Vorteil, daß während des Stopfvorganges der auf dem Deckel längsverschiebbare Ausstoßschieber den verhältnismäßig dicht im Bereich seiner Unterseite liegenden Löffel völlig abdeckt, da Ausstoßschieber und Löffel eine feste Baueinheit bilden.
Zugleich wird damit auch ein Schutz der teilweise bzw. fertig gestopften Zigarette erreicht.
Außerdem weist die neue Stopfvorrichtung eine sehr kompakte Form mit geringen äußeren Abmessungen auf.
Ferner ist der Gegenstand der Erfindung noch dadurch vorteilhaft ausgebildet, daß am lagerseitigen Ende des Deckels ein Nocken vorgesehen ist, der in Offenstellung des Deckels die innere Stirnwand der Preßkammer bildet und in Schließstellung desselben mit einem Arm eines im Gehäuse gelagerten zweiarmigen Hebels zusammenwirkt, dessen anderer Arm an einem kippbaren Klemmstück für die Papierhülsen angreift.
Auf diese Weise werden die Papierhülsen beim Schließen der Vorrichtung und Ausstoßen des gepreßten Tabakstranges sowie beim öffnen der Vorrichtung selbsttätig auf dem Rohrstutzen festgeklemmt bzw. freigegeben.
Im einzelnen kann die Ausbildung der Stopfvorrichtung so getroffen sein, daß der Ausstoßschieber mittels einer T-förmjgen oder schwalbenschwanzförmigen Führupg auf der Oberseite des Deckels geführt ist.
Ferner stützt sich der am Steg des Ausstoßschiebers befestigte Löffel auf den durch den Schlitz gebildeten Wandteilen des Preßbalkens ab und bildet so den eigentlichen Preßbalken.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, wenigstens an
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2 064 64
„.„.„.. ,„Μ»™« -, oder Kleben um Sieg 2« belesl.yl .sum, wobei m-
■orausohcn, über die sich der gleich ein Schiebestüek 23, du» w>r/.m{sweise den er Ausstoßschlcbcr, nbdck- gleichen zylinderl'örmigen Üuc-scinilt nufweist wie
clci Tubakpreßruum, in gleicher Weine om inneren Löffelende unmittelbar .in die Preßkammer 16 angrenzend angebracht ist.
Ferner ist am Ingerseitigüii Deekelcndc ein sich senkreehl ins Gehüusi· 81 erstreckender Nocken 24 vorgesehen, der zwei Funktionen erfüllt. Zum einen
Fig.2 die Stopfvorrichtung gemäß Fig. I im ip versehließt er mit seiner Stirnfläche bei Offenstclliing Querschnitt, des Deekels 13 das offene innere bndc 17 der Preß-
F i g. 3 die Stopfvorrichtung gemäß F i g. I mit kammer 16, so daß in diese eingelullter Tabak nicht halbgeöffnetem Deckel in schaubildlicher Darstel- ins Gehäuscmnere fallen kann, lind zum anderen Jung und wirkt der Nocken 24 bei Schließstellung des Deckels
Fig.4 die Stopfvorrichtung gemäß Fig. 1 mit ge- 15 13 mit einem Arm eines im Gehiiuse Π gelagerten - - - τι Aus- zweiarmigen Hebels 25 zusammen. In diesem Fall
wird der andere Arm entgegen der Kraft einer Druckfeder 27 gegen ein kippbar gelagertes Klemmstück 26 gedrückt, so daß dieses an die Mantelfläche
einer Seitenwand des Gehäuses eine Vorratskammer für Tabak bzw, Hülsen vorzusehen Deckel, jedoch nicht der
kend erstrecken kann,
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbeispiels wird die Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine neue Stopfvon!ehtung im Längsschnitt,
schlossenem Deckel und halb ausgeschobenem Ausstoßschieber, der den in der Zigarettenfilterhülss liegenden Löffel ganz und die Hülse bereits teilweise
abdeckt. „ D ,-- .
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungs- au des Rohrstutzens 18 gepreßt wird und eine auf dem Beispiel einer Stopfvorrichtung besteht im wescntli- Rohrstutzen bcreitgehaltene Hülse 28 wahrend des chen aus einem Gehäuse II, einem an einer Schmal- Ausstoßes eines Tabakstranges in dieselbe klemmend seite des Gehäuses 11 um eine Achse 12 verschwenk- hält.
bar gelagerten Deckel 13 und einem auf der Ober- Die Wirkungsweise der Stopfvorrichtung ist denk-
seite des Deekels 13 in einer T-förmigen Führung 14 a5 bar einfach, ßei geöffnetem Deckel 13 wird die Ialängsverschiebbaren Ausstoßschieber 15. bakpreßkammer 16 mit Tabak getullt. Daraurnin
In Längsrichtung des quaderförmigen Gehäuses U wird der Deckel 13 zugeklappt und der Tabak zwisowie in Klapprichtung des Deekels 13 ist eine halb- sehen der Preßkammer 16 und dem Preßbalken 19 schalr.nförmige Preßkammer 16 vorgesehen, deren bzw. dem Löffel 22 zu einem Strang gepreßt (siehe inneres Ende !7 offen und an deren ausgangsseiti- 30 Fig.3). Durch Verschieben des Ausstoßschiebers 15 gern Ende ein Rohrstutzen 18 zur Aufnahme der Zi- wird der Strang vom Schiebestuck 23 aus der FrelJ-garettenhülsen angeordnet ist. kammer 16 in eine bereitgehaltene Hülse 28 ninein-
An der Unterseite des Deekels 13 ist ein ebenfalls geschoben. Dabei wird der aus dem Gehäuse austrehalbschalenförmiger Preßbalken 19 ausgebildet, der tende Löffel 22 ständig ganz und die Zigarettenhülse in Schließstellung des Deekels 13 der Preßkammer 35 28 mehr und mehr von dem über den Deckel 13 hin-16 genau gegenüberliegt, so daß ein etwa zylinderför- ausgeschobenen Teil des Ausstoßschiebers 15 scnutmiger Tabakpreßraum gebildet wird. zcnd abgedeckt (s. F i g. 4). '
Der Ausstoßschieber 15 weist an seiner Unterseite Der Deckel 13 läßt sich erst dann wieder ottnen,
einen senkrechten Steg 20 auf, der einen durch den wenn der Ausstoßschieber 15 ganz zurückgezogen Deckel 13 und den Preßbalken 19 gearbeiteten 40 ist, weil sonst der den Rohrstutzen 18 durchgreifende Schlitz 21 durchgreift und an seinem freien Ende Löffel 22 ein öffnen des Deekels 13 verhindert.
einen Löffel 22 trägt. Dieser ist so angeordnet, daß er sich auf den beiden durch den Schlitz 21 gebildeten Wandteilen des Preßbalkens 19 über seine ganze Länge abstützt.
Der Löffel 22 kann beispielsweise durch Löten
in vorteilhafter Ausbildung des Stopfgerätes kann an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses 11 eine Vorratskammer für Tabak bzw. Hülsen 28 vorgese-45 hen sein, über die sich der Deckel 13, jedoch nicht der Ausstoßschieber 15 abdeckend erstrecken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

084 Pnteniunsprllche:
1. Stupfvorrichtung für Zigiirettenhülsen, insbesondere für ZigiircltcnfiltcrhülKcn, bestehend aus einem Gehüiise mit einer in Liingsrichtung desselben angeordneten Tabakpreßkammer in Form einer ersten gehäusefesten Halbschale, einem dieser Preßkammer zugeordneten, die /.weile Halbschale, bildenden deckelartigen Preß- ίο balken in einem das Gehäuse abdeckenden und um eine senkrecht zur Preßkammer liegende Achse klappbaren Deckel sowie einem einen Löffei tragenden Alisstoßschieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine Papierhülse, die am Ausgang der1 Preßkammer auf einem Rohrstutzen klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dek kel (13) in einer Schlitzführung (21) der Ausstoßschieber (15) mit dem Löffel (22) längsverschieb-
/bar angeordnet ist, daß der Deckel (13) in ein Unter- und Oberteil unterteilt und das Oberteil (15) gegenüber dem Unterteil (13) in Ausstoßrichtung längsverschiebbar ausgebildet und daß das hintere Ende des Deckeloberteils mit dem Ausstoßschieber verbunden ist.
2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß am lagerseitigen Ende des Deckels (13) ein Nocken (24) ausgebildet ist, der
in Offenstellung des Deckels (13) die innere Stirnwand der Preßkammer (16) bildet und in Schließ-Stellung des Deckels (13) mit einem Arm eines im Gehäuse (II) gelagerten zweiarmigen Hebels (25) zusammenwirkt, dessen anderer Arm an einem insbesondere kippbaren Klemmstück (26) für die Papierhülsen (28) angreift.
3. Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßschieber (15) mittels einer T-förmigen bzw. schwalbenschwanzförmigen Führung (14) auf der Oberseite des Deckels (13) geführt ist.
4. Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am Steg (20) des Ausstoßschiebers (15) befestigte Löffel (22) auf den durch den Schlitz (21) gebildeten Wandteilen des Preßbalkens (19) abstützt.
5. Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls wenigstens an einer Seitenwand des Gehäuses (II) eine Vorratskammer für Tabak bzw. Hülsen vorgesehen ist, über die sich der Deckel (13), jedoch nicht der Ausstoßschieber (15), abdeckend erstreckt.
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DE3410038A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-19 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh, 7218 Trossingen Tabakerzeugnis zur eigenherstellung von zigaretten durch den verbraucher

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DE3135701A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-17 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh, 7218 Trossingen "handstopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen"
EP0140129B1 (de) * 1983-09-20 1988-01-27 Martin Brinkmann AG System zur Selbstverfertigung von Zigaretten
DE3916589A1 (de) * 1989-05-22 1990-11-29 Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz Vorrichtung zum stopfen vorgefertigter zigarettenhuelsen, insbesondere zigarettenfilterhuelsen

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BE829088Q (fr) 1975-09-01
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