DE19916057B4 - Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben oder dergleichen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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Abstract

Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben mittels eines Auspressspaltes, durch den die Tube (6) zum Entleeren am hinteren Abschnitt (7) beginnend gezogen wird, und der Auspressvorgang durch Arretierung beendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Auspressspalt durch einen Kanal (2) mit rechteckschlitzförmigen Querschnitt im Gehäuse (1; 10) gebildet wird, in dem ein längsveschiebbarer Keil (3; 9) zur die Spaltweite ändernden Arretierung dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben aller Art, insbesondere Tuben für in privaten Haushalten verwendete Produkte, wie z.B. Kosmetiktuben, Zahnpastatuben oder dergleichen, sowie für andere, schlauchförmige Behälter und Verpackungen, wie zum Beispiel Verpackungen von Streichwürsten etc.
  • Nach wie vor besteht bei Tuben das Problem, diese vollständig entleeren zu können, wobei insbesondere bei fast entleerten Tuben das Produkt durch Druck auf die Tube nicht wie gewünscht aus der Entnahmeöffnung austritt, sondern sich im Inneren der Tube verteilt.
  • Im Handel sind verschiedenartige Vorrichtungen zum Auspressen von Tuben erhältlich. Dabei werden verschiedene Funktionsprinzipien angewendet. Einerseits gibt es Vorrichtungen mit gegenläufigen Walzen, durch welche die Tube hindurchgedreht und dadurch das Produkt ausgepresst wird. Andererseits gibt es Stifte, die auf das Tubenende aufgesteckt werden, wobei die Tube auf dem Stift aufgerollt und das Produkt ausgepresst wird.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind einerseits kompliziert aufgebaut und relativ groß und andererseits nicht effektiv genug, so dass immer ein gewisser Restinhalt in der Tube verbleibt.
  • Mit der Druckschrift US 4,502,613 wird eine Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben mittels eines Auspressspaltes offenbart, wobei die Tube zum Entleeren, am hinteren Abschnitt beginnend, durch den Auspressspalt gezogen wird, welcher einen rechteckschlitzförmigen Querschnitt im Gehäuse bildet, in dem ein längsverschiebbarer Keil die Spaltweite ändernde Arretierung vornimmt.
  • Diese Erfindung hat den Nachteil, dass diese Vorrichtung nicht für Tuben mit. verschiedenen Wanddicken verwendbar ist, da nur eine einzige Arretierstellung möglich ist und das beim Verschwenken des Winkelhebels noch ein Ausstreicheffekt auf die Tube erfolgt und das noch verbleibende Inhaltsmaterial genau in den Bereich der Klemmstelle verschoben wird, was die Klemmung erschwert. Darüber hinaus ist ein schwenkbarer Winkelklemm-Hebel schwierig zu fertigen und macht die Anwendung reparaturanfällig.
  • Mit der Druckschrift GB 1 291 228 wird eine quetschbare Spendertube offenbart, welche ein Gehäuse trägt, wobei zwei fest angeordnete Teile zusammen arbeiten und die Tube zwischen den beiden Teilen angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil elastisch ausgebildet ist und gegen das andere Teil drückt und das Gehäuse über die Tube gleitet, wenn der Verschluss der Tube geöffnet ist. Diese Erfindung hat den Nachteil dass das Gehäuse mit dem mindestens einen elastischen Teil eine einfache Arretierung aufweist, jedoch ist diese nicht zu entarretieren.
  • Mit der Druckschrift US 3,326,420 wird eine Vorrichtung zur Aufnahme einer quetschbaren Spendertube offenbart, wobei die Tube in eine kanalartige Halterung eingebracht wird und Ihr Ende in einen querverlaufenden Schlitz auf der Rückseite des Kanals eingebracht und gehalten wird, wobei in dem Kanal ein Kurventeil gleitend angeordnet ist, welches den Inhalt der Tube in Richtung Öffnung entleert, wenn auf das Kurventeil von oben mit Druck beaufschlagt wird.
  • Diese Erfindung hat den Nachteil, dass durch die Ausgestaltung des gleitenden Kurventeils ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Tube völlig zu entleeren und die Tube somit aus dem hinteren, querverlaufenden Schlitz herausgezogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben mittels Arretierung einer Auspresseinrichtung weiterzubilden, dass diese auch für Tuben unterschiedlicher Wanddicken einsetzbar ist, und die einfach und kostengünstig herzustellen ist, sehr gut funktioniert und durch ihre Kompaktheit einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf einer Vorrichtung mit einem Gehäuse, welcher einen durchgehenden Kanal aufweist, in welchem Kanal ein Keil verschiebbar angeordnet ist, wobei die Tube mit ihrem hinteren Abschnitt den Kanal einschiebbar ist und durch den Keil im Gehäuse klemmend gehalten wird.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, dass das Gesamtvolumen einer teilweise entleerten Tube durch „abklemmen" mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung soweit verringert werden kann, dass das verbleibende Tubenstück prall gefüllt ist und das enthaltene Produkt problemlos aus der Tube entnommen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung als Tubenverschluss eingesetzt werden kann. Oftmals wird das Ende einer Tube abgeschnitten, um deren Inhalt vollständig entleeren zu können. Derartig „abgeschnittene", d.h. offene Tubenenden können mittels der vorgeschlagenen Vorrichtung sicher verschlossen werden, ohne dass das in der Tube verbleibende Produkt austrocknet oder sich nach außen ergießt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr kompakt und gut zu handhaben, so dass sie separat oder zusammen mit einer Tube im Reisegepäck oder einer Handtasche Platz findet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausbildung lässt sich der Keil ganz aus dem Gehäuse bzw. dem Kanal entfernen, ist also herausnehmbar. Um ein unbeabsichtigtes Verlieren des Keils zu verhindern, weist dieser vorzugsweise an mindestens einem seiner Enden einen Anschlag auf. Dadurch wird er relativ sicher im Gehäuse gehalten, auch wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist und sich keine Tube im Kanal befindet. Diese Anschläge dienen ferner als jeweilige Begrenzung des maximalen Verschiebeweges des Keils im Kanal und als Handhabe zum Bewegen des Keils.
  • Vorteilhaft weist der Keil eine rauhe Oberfläche auf. Dadurch wird er selbsthemmend im Gehäuse gehalten und hält auch die Tube sicher in ihrer Position im Gehäuse.
  • Der Keil weist bevorzugt eine größere Länge auf als der Kanal, der entsprechend der Formgebung des Keils ebenfalls keilförmig ausgebildet ist, so dass ein ausreichend großer Verschiebeweg im Kanal gewährleistet ist, damit auch Tuben mit großer Dicke bzw. großen Querschnitt sicher in der Vorrichtung gehalten werden können. Durch den keilförmigen Längsschnitt der Kanals ergibt sich, dass dessen dem vorderen Ende der Tube (Tubenverschluss) zugewandte Öffnung einen geringerer Querschnitt aufweist als die dem hinteren Ende der Tube zugewandte Öffnung.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung weist das Gehäuse an einer seiner Deckflächen eine schlitzförmige Öffnung auf, in der ein Anschlag, der auf dem mittleren Abschnitt des Keils angeordnet ist, geführt ist. Der Keil lässt sich durch Verschieben des Anschlags mitnehmen, wobei der Anschlag den Keil durch seine Führung im Schlitz gleichzeitig gegen Herausfallen sichert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen näher erläutert. Aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung ergeben sich weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen Längsschnitt entlang der Mittellängsachse durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingeklemmter Tube;
  • 2: Eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 1; und
  • 3: Einen Längsschnitt entlang der Mittellängsachse durch eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4: Eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 3; und
  • 5: Eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit Kanal.
  • Der Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäss 1 zeigt ein etwa quaderförmiges Gehäuse 1, das von einem Kanal 2 mit etwa rechteckigem Querschnitt durchbrochen ist. Die Form des Gehäuses 1 ist dabei nicht wesentlich für die Erfindung. Das Gehäuse 1 könnte genauso gut eine geschwungene, abgerundete Form aufweisen.
  • Im Kanal 2 ist ein Keil 3 verschiebbar angeordnet, der sich nach einer Seite verjüngt und an seinen Enden jeweils einen Anschlag 4, 5 aufweist. Wie man aus den 1 und 5 erkennt, verjüngt sich der Kanal 2 entsprechend der Formgebung des Keils 3 ebenfalls keilförmig in eine Richtung, vorzugsweise in Richtung Tubenverschluss. Zwischen dem im Kanal 2 befindlichen Keil 3 und dem Gehäuse bildet sich über die gesamte Breite des Kanals 2 ein Schlitz, dessen Höhe durch Verschieben und je nach Position des Keils 3 im Kanal 2 variiert.
  • In diesen Schlitz, der zwischen Kanalinnenwand und Keil 3 gebildet wird, kann nun das flachgedrückte Ende einer teilweise entleerten Tube 6 eingeführt werden, so dass es an der gegenüberliegenden Öffnung des Kanals 2 wieder austritt. Der Keil 3 muss vor dem Einführen des Tubenendes 7 so verschoben werden, dass der verbleibende Schlitz groß genug ist, damit das Tubenende 7 ohne Schwierigkeiten hindurchgeschoben werden kann.
  • Ist das Tubenende 7 eingeschoben, wird der Keil derart verschoben, im Beispiel in Richtung des vorderen Endes 8 der Tube, dass sich der Schlitz verengt und der Keil 3 durch weitere Krafteinwirkung im Kanal 2 des Gehäuses verklemmt wird, wobei auch der im Kanal 2 befindliche hintere Abschnitt 7 der Tube 6 unverrutschbar im Gehäuse 1 verklemmt wird.
  • Es ergibt sich der Zustand wie er in den 1 und 2 dargestellt ist, dass nämlich das Gesamtvolumen der Tube 6 erheblich verringert wurde, und sich das in der Tube 6 verbleibende Produkt am vorderen Ende 8 der Tube sammelt. Das Produkt kann nun in üblicher Weise bequem durch Druck auf die Tube 6 entnommen werden, wobei es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung daran gehindert wird, in Richtung Tubenende 7 zu fließen, sondern gezwungen wird, aus der Entnahmeöffnung der Tube 6 auszutreten.
  • Je weiter die Entleerung der Tube 6 fortschreitet, desto weiter kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung des vorderen Endes 8 der Tube 6 verschoben werden, indem die Klemmwirkung des Keils 3 durch entsprechende Krafteinwirkung gelöst wird, so dass die Vorrichtung in Richtung Tubenverschluss bewegt werden und an der neuen, gewünschten Position durch den Keil 3 wieder arretiert werden kann. Durch Verschieben der Vorrichtung entlang der Tube 6 in Richtung Tubenverschluss wird das in der Tube 6 befindliche Produkt automatisch in Richtung Tubenverschluss gedrückt und sammelt sich am vorderen Ende der Tube 6, so dass es bequem ausgedrückt werden kann.
  • Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den 3 und 4 gezeigt. Das Gehäuse 10 weist an einer seiner Deckflächen eine schlitzförmige Öffnung 11 auf, in der ein Anschlag 12, der auf dem mittleren Abschnitt des Keils 9 angeordnet ist, geführt ist. Der Keil 9 ist im wesentlichen gleich lang ausgebildet wie das Gehäuse 10, so dass diese Ausführungsform sehr kompakt gehalten werden kann. Der Keil 9 lässt sich durch verschieben des Anschlags 12 mitnehmen, wobei der Anschlag 12 den Keil 9 durch Aufnahme im Schlitz 11 gleichzeitig gegen Herausfallen sichert.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Kanal
    3
    Keil
    4
    Anschlag
    5
    Anschlag
    6
    Tube
    7
    Hinterer Abschnitt d. Tube
    8
    Vorderer Abschnitt d. Tube
    9
    Keil
    10
    Gehäuse
    11
    Öffnung
    12
    Anschlag

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Erleichtern des Auspressens von Tuben mittels eines Auspressspaltes, durch den die Tube (6) zum Entleeren am hinteren Abschnitt (7) beginnend gezogen wird, und der Auspressvorgang durch Arretierung beendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Auspressspalt durch einen Kanal (2) mit rechteckschlitzförmigen Querschnitt im Gehäuse (1; 10) gebildet wird, in dem ein längsveschiebbarer Keil (3; 9) zur die Spaltweite ändernden Arretierung dient.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (3; 9) aus dem Kanal (2) herausnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (3) an mindestens einem seiner Enden einen Anschlag (4; 5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) im mittleren Abschnitt einen Anschlag (12) aufweist, der durch eine Öffnung (11) im Gehäuse (10) ragt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (3) eine rauhe, selbsthemmende Oberfläche aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (3) eine größere Länge aufweist als der Kanal (2).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dass der Kanal (2) entsprechend der Formgebung des Keils (3) keilförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dass die dem vorderen Abschnitt (8) der Tube (6) zugewandte Öffnung des Kanals (2) einen geringeren Querschnitt aufweist als die dem hinteren Abschnitt (7) der Tube zugewandte Öffnung.
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