DE102004003774A1 - Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutels und deren Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutels und deren Verwendung Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutels mit einer an einem Einsteckröhrchen angebrachten Klinge, bei der die Klinge zum Aufstechen des Schlauchbeutels mit mindestens einer Spitze und zum Schneiden des Schlauchbeutels mit mindestens einer Schneide ausgestattet ist und die Form der Klinge der Innenwand der Austrittsöffnung für das im Beuten enthaltene Material angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutels sowie deren Verwendung.
  • Insbesondere im Dentalbereich werden Pasten unterschiedlicher Konsistenzen immer häufiger im Schlauchbeutel angeboten. Dabei ist es notwendig, eine einfache, saubere und sichere Anwendung beim Verbraucher zu gewährleisten.
  • Dazu werden die Schlauchbeutel mit Öffnungsmechanismen kombiniert, wie sie bereits in EP 787 655 , EP 1 121 195 , EP 1 227 049 beschrieben wurden. Je nachdem, welche Konsistenz die Produkte in diesen Schlauchbeuteln besitzen, kommt es jedoch bei den bekannten Mechanismen zu Nachteilen.
  • In EP 787 655 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der sich der Beutel unter Druck über seine ursprüngliche Form hinaus dehnt, bevor er an einer hinter der Kopfplatte angeordneten Vorrichtung zum Platzen gebracht wird. Dieses System hat insbesondere bei mehrkomponentigen Pastensystemen den Nachteil, dass eine Paste vorläufig zurückgehalten wird, bis dieser Beutel dann unter z.T. hohem Druck aufplatzt und insbesondere bei gut fließfähigen Pasten diese im Überschuß vorschießt, bis der Druck ausgeglichen ist. Somit kommt es vor sowie direkt nach dem Öffnen beider Komponenten zu schwankenden Mischungsverhältnissen.
  • Bei Pasten mit hohen Viskositäten und geringer Fließfähigkeit kommt hinzu, dass eine schlitzförmige Beutelöffnung (A) – wie in EP 1 227 049 erwähnt –, zu hohem Druckaufbau in den Beuteln führt.
  • Die dort beschriebene Vorrichtung erzeugt eine größere als nur schlitzförmige Öffnung. Bei Anwendung für Pasten mit sehr hohen Zähigkeiten und sehr schlechter Fließfähigkeit kommt es jedoch bei dieser vergrößerten Beutelöffnung zu störendem Strömungswiderstand durch die im Strömungskanal angebrachte Klinge 1 (cf. 3) Aufgabe der Erfindung ist es, für Schlauchbeutel ein System zu bieten, das komfortabel für den Anwender ist, von Anfang an eine gleichmäßige Fördermenge gewährleistet und auch bei hoher Produktkonsistenz bzw. -viskosität einen möglichst geringen Strömungswiderstand verursacht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit einer an einem Einsteckröhrchen angebrachten Klinge gelöst, bei der das Messer zum Aufstechen und Schneiden des Schlauchbeutels der Innenwand der Austrittsöffnung für das im Beutel enthaltene Material angepaßt ist. D.h. die Form der Klinge folgt der Wandung der Öffnung bzw. stellt die Wandung der Öffnung dar. Ist die Austrittsöffnung zylinderförmig, dann ist die Klinge bevorzugt so gekrümmt, dass sie ebenfalls einem Zylinder entspricht. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutelsmit
    • A) einem Einsteckröhrchen mit einer dem Schlauchbeutel zugewandten Öffnung (D) an einem Ende und einer damit durch einen Durchflusskanal verbundenen Austrittsöffnung für das im Schlauchbeutel enthaltene pastenförmige Material am anderen Ende,
    • B) einer an dem Einsteckröhrchen angebrachten Klinge,
    • C) bei der die Klinge zum Aufstechen des Schlauchbeutels mit mindestens einer dem Schlauchbeutel zugewandten Spitze und zum Schneiden des Schlauchbeutels mit mindestens einer mit der Spitze verbundenen Schneide ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • D) die Form der Klinge der Innenwand der Austrittsöffnung für das im Schlauchbeutel enthaltene Material folgt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform verhindern ein oder mehrere Stege am Röhrchen in Verbindung mit einem Zahnkranz im Kanal das Verdrehen des Röhrchens, wenn der Beutel angestochen wird oder ist.
  • Vorteilhaft sind das Einsteckröhrchen und die Klinge aus unterschiedlichen Materialien, und zwar einem Dichtmaterial des Röhrchens und einem stabilen Material der Klinge.. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Klinge mindestens zwei Spitzen hat, die durch eine schräge oder gebogene Schneidkante verbunden sind. Die Klinge erzeugt bevorzugt eine nicht lineare Öffnung in der Folie des Schlauchbeutels, wodurch der Widerstand für zähe Pasten gering gehalten wird.
  • Die Klinge hat bevorzugt mindestens zwei Spitzen, die durch eine Schneidkante verbunden sind. Um die optimale Funktion der Klinge zu gewährleisten, ist es notwendig, diese sehr spitz, scharfkantig und hart, wie es z.B. mit Stahl oder Keramik möglich ist, zu gestalten.
  • Es ist möglich, Klinge und Öffnungsrörchen aus einem Stück („Kombinationsteil") auszuführen. Da die der Klinge abgewandte Seite des Öffnungsröhrchens wesentlich elastischer und weicher sein muss, um sowohl als Steckverbindung zum Mischer einfach aufsteckbar und wieder abziehbar als auch abdichtend zu sein, sollte das „Kombinationsteil" aus mindestens zwei verschiedenen Materialien hergestellt sein. Die in EP 1 121 195 beschriebenen Anstechröhrchen weisen diese Materialkombinationen aus harter Spitze und elastischem Dichtrand sowie deren einwandfreie Funktion nicht auf.
  • Bevorzugtes Material für den Teil dichtenden Teil sind thermoplastische Materialien wie Polypropylen oder Polyethylen, und dasjenige für den Schneide-Teil Edelstahl, Federstahl, Leichtmetall, Keramik, aber auch Thermoplaste mit hohem E-Modul, etwa ≥ 3000 MPa..
  • Um auch für sehr zähe, standfeste Pasten verwendbar zu sein, sollte die Öffnung die in die Folie gestochen wird, möglichst groß, der Durchflusskanal mit möglichst großer Querschnittsfläche und seine produktberührende Oberfläche zur Reibungsminderung möglichst gering gestaltet sein.
  • Da für gewöhnlich die Länge und die Größe des Durchflusskanals durch die notwendige Kompatibilität zu bestehenden Systemen vorgegeben ist, werden die geforderten Eigenschaften vor allem durch Form und Sitz der Öffnungsklinge gewährleistet.
  • Indem die Klinge nämlich so gestaltet ist, dass sie zum einen Bestandteil der Durchflusskanalwandung ist, und zum anderen in der Folie einen durchgehenden, nicht linearen Einschnitt verursacht, lässt sich der Reibungswiderstand der Pasten deutlich senken. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber Klingen dar, die so angeordnet sind, daß sie den Strom des Produkts behindern.
  • Das ausgeschnittene Folienstück ist zweckmäßig weiterhin mit dem Beutel verbunden, und legt sich durch den Produktfluss an die Wand des Auslasskanals an.
  • Die Schnittfläche kann L-, V-, U- oder halbkreis- bis fastkreisförmig sein. Die geringste Ausdrückkraft bei gleichzeitigem Vermeiden von Folienteilen im Produkt – wenn der Beutel geöffnet ist – kann erzielt werden, wenn der Einschnitt¾-kreisförmig ist.
  • Dadurch lassen sich die Ausdrückkraft einer Paste (Viskosität von ca. 500 Pa s) von 4000 bis 5000 N mit linearem Schlitz und im Durchflusskanal angeordneter Klinge auf ca. 2000 N senken.
  • Bei der Gestaltung der Klingenform hat es sich als optimal erwiesen, wenn die Klinge mindestens 2 Spitzen zum Anstechen der Folie besitzt, die durch die schräg oder/und gebogen verlaufende Klingenkante miteinander verbunden sind.
  • Um ein unkontrolliertes Weiterreißen der Folie zu vermeiden, sind die beiden Spitzen der Klinge vorteilhaft
    am Ende der Schneidekante
    an der der Schneidekante abgewandten Seite
    mit einem Winkel von mindestens 180° zur Einstechrichtung
    zu gestalten. Um wirksam als Spitze zu fungieren, darf diese einen Winkel von 45° nicht überschreiten.
  • Die Wandstärke der Schneide ist zweckmäßig unter 0,5 mm zu halten.
  • Wenn man vermeiden will, dass bei oder nach dem Anstechen des Beutels die Klinge verdreht wird, ist eine Verdrehsicherung notwendig. Diese wird gewährleistet, wenn am Röhrchen mindestens ein oder mehrere Stege angebracht sind, die in einen im Kanal der Beutelkappe angebrachten Zahnkranz einrasten, wenn das Röhrchen eingeschoben wird. Umgekehrt können aber auch der Zahnkranz am Röhrchen, und der Steg oder die Stege im Kanal angeordnet sein. Besteht keine Verdrehsicherung, so könnte u.U. im angestochenen Zustand durch eine Drehbewegung des Röhrchens ein Teil der Beutelfolie abgetrennt werden.
  • Für Produkte mit extrem hohen Konsistenzen (knetbar) hat es sich sogar als notwendig erwiesen, dass der Beutel durch den Auslasskanal auf den maximal möglichen Durchmesser geöffnet wird, indem der Beutel geschlitzt, angestochen und das Loch geweitet oder sogar die Folie ausgestanzt wird. Wird das vom Anwender mittels eines separaten Werkzeuges durchgeführt, geht dem System jedoch an dem gewünschten Komfort verloren. Außerdem können dadurch Folienteile mit in das Produkt gelangen.
  • Die Öffnungsfunktion kann auch mit einer Schließfunktion gekoppelt sein, so daß eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Schlauchbeutels mit einer an einem Stopfen angebrachten Klinge und einem Dichtelement entsteht. Dabei sind bevorzugt der Stopfen und die Klinge aus unterschiedlichen Materialien, und zwar einem Dichtmaterial des Stopfens und einem stabilen Material der Klinge.
  • Als praktikabel hat sich erwiesen, bereits beim Herstellvorgang den Stopfen öffnend in den Auslasskanal zu stecken, der sowohl als Öffnungsmechanismus als auch zugleich als Stopfen für die Lagerzeit und den Transport fungiert. Der Endanwender muss dann lediglich den Stopfen entfernen, und hat dann ein geöffnetes und einsatzbereites Produkt.
  • Da das Teil zum Aufstechen des Beutels jedoch stets spitz, scharf und hart sein muss, lässt sich ein weiterer Anwendervorteil dadurch erzielen, daß die Verletzungsgefahr durch den spitzen Stopfen vermieden wird, indem der Beutel bereits beim Herstellvorgang angestochen und anschließend mit einem Stopfen ohne Spitze verschlossen wird, der dann vom Anwender abgezogen und gefahrlos entsorgt werden kann. Dies würde die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung komplett auf die Herstellerseite verlagern.
  • Die Erfindung betrifft insofern auch die Herstellung und Verwendung von vorgeöffneten und wiederverschlossenen Schlauchbeuteln, bei denen die Folie des Beutels im Bereich des Auslasskanals vor der Auslieferung angestochen wird, und bis zur Anwendung mit einem Verschlussstopfen wieder verschlossen wird; sowie solchermaßen vorgeöffnete Schlauchbeutel bei denen das Folienstück ausgestanzt und entfernt wird, bevor der Verschlussstopfen eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 und 2 zeigen den Schlauchbeutel und die Öffnungsvorrichtung vor dem Anstechen und nach dem Anstechen.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung des Standes der Technik mit einem Messer mit gerader, spitz zulaufender Klinge 1.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Lösung mit einer Klinge 2 auf der Basis einer zylindrischen Form (Draufsicht 10, Dreiviertelkreis) und zwei Spitzen 12, und zwei Stegen (21) am Röhrchen die als Verdrehschutz fungieren.
  • 5 zeigt im Detail eine Klinge mit 2 Spitzen (12) in der Draufsicht, Vorder- und Seitensicht
  • 6 zeigt im Detail eine Klinge mit 3 Spitzen (12) in der Draufsicht, Vorder- und Seitensicht
  • 7 zeigt einen vorgeöffneten Schlauchbeutel mit einem Verschlussteil (19) der aus Klinge (20) und Stopfen (23) besteht.
  • 8 zeigt eine Lösung ohne Messer und mit vorgeöffnetem Beutel (C) und Verschlussstopfen (24).
  • 9 zeigt in der Seitenansicht im Detail einen im Kanal angebrachten Zahnkranz (25) der als Verdrehschutz fungiert.
  • 10 zeigt den Kanal mit Zahnkranz (25) in der Draufsicht.
  • 11 zeigt den Schlauchbeutel nach dem Aufstechen, bei dem die Stege (21) in den Zahnkranz (25) eingerastet sind, und das Verdrehen zu verhindern.
  • In 1 (ungeöffneter Zustand) sieht man als Merkmal 26 einen Sicherheitsabstandhalter, der zwischen der Kante des Kanals 3 und dem breiteren Teil des Einsteckröhrchens 8 dafür sorgt, daß die Vorrichtung sich nicht unbeabsichtigt öffnet.
  • Die Klinge 2, 6 wird (4, 5, 6) durch den Kanal 3 (2) eingeführt, und ist dann im Gegensatz zu EP 787 655 deutlich vor der Ebene 4 der Kopfplatte 5 angeordnet.
  • Um die optimale Funktion dieser Klinge 2, 6 zu gewährleisten, ist es notwendig, diese sehr spitz, scharfkantig und hart, wie es z.B. mit Stahl oder Keramik möglich ist, zu gestalten.
  • Da die andere Seite 8 dieses Öffnungsröhrchens (7, 8, 4) jedoch wesentlich elastischer und weicher sein muss, um sowohl als Steckverbindung zum Mischer einfach aufsteckbar und wieder abziehbar als auch abdichtend zu sein, muss jedes Röhrchen 7, 8 aus mindestens zwei verschiedenen Materialien hergestellt sein. Die in EP 1 121 195 beschriebenen Anstechröhrchen weisen diese Materialkombinationen aus harter Spitze und elastischem Dichtrand sowie deren einwandfreie Funktion nicht auf.
  • Bevorzugtes Material für den Teil 7, 8 sind thermoplastische Materialien wie Polypropylen oder Polyethylen und dasjenige für den Teil 2, 6 Edelstahl, Federstahl, Leichtmetall, Keramik oder Thermoplaste mit hohem E-Modul.
  • Um auch für sehr zähe, standfeste Pasten verwendbar zu sein, sollte die Öffnung B, die in die Folie gestochen wird, möglichst groß, der Durchflusskanal mit möglichst großer Querschnittsfläche und seine produktberührende Oberfläche zur Reibungsminderung möglichst gering gestaltet sein.
  • Da für gewöhnlich die Länge und die Größe des Durchflusskanal durch die notwendige Kompatibilität zu bestehenden Systemen vorgegeben ist, werden die geforderten Eigenschaften vor allem durch Form und Sitz der Öffnungsklinge gewährleistet.
  • Indem die Klinge nämlich so gestaltet ist, dass sie zum einen Bestandteil der Durchflusskanalwandung 9 ist, und zum anderen in der Folie einen durchgehenden, nicht linearen Einschnitt verursacht, lässt sich der Reibungswiderstand der Pasten deutlich senken. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber Klingen dar, die so angeordnet sind, daß sie den Strom des Produkts behindern (3).
  • Die Schnittfläche kann L-, V-, U- oder halbkreis- bis fastkreisförmig (4, B, 10) sein.
  • Die geringste Ausdrückkraft und das gleichzeitige Vermeiden von Folienteilen im Produkt solcher geöffneter Beutel kann erzielt werden, wenn deren Einschnitt B ¾-kreisförmig 10 ist.
  • Dadurch lassen sich die Ausdrückkraft einer Paste (Viskosität von ca. 500 Pa s) von 4000 bis 5000 N mit linearem Schlitz und im Durchflusskanal 11 (3) angeordneter Klinge 1 auf ca. 2000 N senken.
  • Bei der Gestaltung der Klingenform hat es sich als optimal erwiesen, wenn diese mindestens 2 Spitzen 12, 13 zum Anstechen der Folie besitzen, die durch die schräg oder/und gebogen verlaufende Klingenkante 14 miteinander verbunden sind.
  • Um ein unkontrolliertes Weiterreißen der Folie 15 (2) zu vermeiden, sind die beiden Spitzen 12 vorteilhaft am Ende der Schneidekante 14 an der der Schneidekante abgewandten Seite 16 mit einem Winkel 17 von mindestens 180° zur Einstechrichtung zu gestalten. Um als Spitze 12, 13 zu fungieren, darf diese einen Winkel 18 von 45° nicht überschreiten.
  • Die Wandstärke der Schneide 14 ist zweckmäßig unter 0,5 mm zu halten.
  • Wenn man vermeiden will, dass bei oder nach dem Anstechen des Beutels die Klinge verdreht wird, ist eine Verdrehsicherung notwendig. Diese wird gewährleistet, wenn am Röhrchen 7 mindestens ein oder mehrere Stege 21 angebracht sind, die in einen im Kanal 3 der Beutelkappe angebrachten Zahnkranz 25 einrasten, wenn das Röhrchen eingeschoben wird.
  • Umgekehrt können aber auch der Zahnkranz am Röhrchen, und der Steg oder die Stege im Kanal angeordnet sein.
  • Besteht keine Verdrehsicherung, so könnte im angestochenen Zustand durch eine Drehbewegung des Röhrchens ein Teil der Beutelfolie abgetrennt werden.
  • Für Produkte mit extrem hohen Konsistenzen (knetbar) hat es sich sogar als notwendig erwiesen, dass der Beutel durch den Auslasskanal auf den maximal möglichen Durchmesser geöffnet wird, indem der Beutel geschlitzt, angestochen und das Loch geweitet oder sogar die Folie ausgestanzt wurde.
  • Wird das vom Anwender mittels eines separaten Werkzeuges durchgeführt, geht dem System jedoch an dem gewünschten Komfort verloren. Außerdem können dadurch Folienteile mit in das Produkt gelangen.
  • Als praktikabel hat sich erwiesen, bereits beim Herstellvorgang ein Teil 19 (7) in den Auslasskanal 22 zu stecken, das als Öffnungsmechanismus 20 und zugleich als Stopfen 23 für die Lagerzeit und den Transport fungiert. Der Endanwender muss dann lediglich den Stopfen 23 entfernen, und hat dann ein geöffnetes und einsatzbereites Produkt.
  • Da das Teil zum Aufstechen des Beutels jedoch spitz, scharf und hart sein muss, lässt sich ein weiterer Anwendervorteil erzielen, wenn die Verletzungsgefahr durch den spitzen Stopfen vermieden wird, indem der Beutel beim Herstellvorgang angestochen und anschließend mit einem Stopfen 24 ohne Spitze verschlossen wird, der dann vom Anwender abgezogen und gefahrlos entsorgt werden kann.
  • Das Einsteckröhrchen 7, 8 und die Klinge 2, 6 sind bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien, und zwar einem Dichtmaterial des Röhrchens und einem stabilen Material der Klinge.
  • Als Dichtmaterial bietet sich thermoplastischer Kunststoff an. Klingenmaterial kann z.B. gebogener Stahl, Leichtmetall oder Keramik sein, aber auch thermoplastischee Kunststoff mit einem E-Modul ≥ 3000 MPa..
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform verhindern ein oder mehrere Stege 21 am Röhrchen 7 in Verbindung mit einem Zahnkranz 25 im Kanal 3 das Verdrehen des Röhrchens, wenn der Beutel angestochen wird oder ist.
  • Das ausgeschnittene Folienstück 10 ist zweckmäßig weiterhin mit dem Beutel 15 verbunden ist, und legt sich durch den Produktfluss an die Wand 9 des Auslasskanals 7 an.
  • Die Öffnungsfunktion kann auch mit einer Schließfunktion gekoppelt sein, so daß eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Schlauchbeutels 15 mit einer an einem Stopfen 19 angebrachten Klinge 2, 6 und einem Dichtelement 23 entsteht. Dabei sind bevorzugt der Stopfen (23) und die Klinge (2, 6) aus unterschiedlichen Materialien, und zwar einem Dichtmaterial des Stopfens und einem stabilen Material der Klinge:
    Die Erfindung betrifft insofern auch die Herstellung und Verwendung von vorgeöffneten und wiederverschlossenen Schlauchbeuteln, bei denen die Folie des Beutels 15 im Bereich des Auslasskanals 22 vor der Auslieferung angestochen wird, und bis zur Anwendung mit einem Verschlussstopfen 24 wieder verschlossen wird; sowie solchermaßen
    vorgeöffnete Schlauchbeutel bei denen das Folienstück ausgestanzt und entfernt wird, bevor der Verschlussstopfen eingesetzt wird.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Öffnen eines Schlauchbeutels (15) mit A) einem Einsteckröhrchen (7, 8) mit einer dem Schlauchbeutel (15) zugewandten Öffnung (D) an einem Ende und einer damit durch einen Durchflusskanal (0) verbundenen Austrittsöffnung (11) für das im Schlauchbeutel enthaltene pastenförmige Material am anderen Ende, B) einer an dem Einsteckröhrchen (7, 8) angebrachten Klinge (2, 6), C) bei der die Klinge (2, 6) zum Aufstechen des Schlauchbeutels (15) mit mindestens einer dem Schlauchbeutel zugewandten Spitze (12) und zum Schneiden des Schlauchbeutels (15) mit mindestens einer mit der Spitze verbundenen Schneide (14) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß D) die Form der Klinge (2, 6) der Innenwand (9) der Austrittsöffnung (11) für das im Schlauchbeutel enthaltene Material folgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Klinge (2, 6) die Form eines Teils einer Zylinderwand hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Klinge (2, 6) die Form von drei Vierteln (10) einer Zylinderwand hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Klinge (2, 6) mindestens zwei Spitzen (12, 13) hat, die durch eine schräg verlaufende oder gebogene Schneide verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Einsteckröhrchen (7, 8) und die Klinge (2, 6) aus unterschiedlichen Materialien sind, und zwar einem Dichtmaterial des Röhrchens und einem stabilen Material der Klinge.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der Teil 7, 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff und Teil 2,6 aus gebogenem Stahl ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der Teil 7, 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff und Teil 2, 6 aus Leichtmetall ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der Teil 7, 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff und Teil 2, 6 aus Keramik ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der Teil 7, 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff mit einem E-Modul ≤ 2000 MPa und Teil 2, 6 aus thermoplastischem Kunststoff mit einem E-Modul ≥ 3000 MPa ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei dem mindestens ein oder mehrere Stege (21) am Röhrchen (7) und ein Zahnkranz (25) im Kanal (3) das Verdrehen des Röhrchens verhindert, wenn der Beutel angestochen wird oder ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei dem mindestens ein oder mehrere Stege im Kanal (3) und ein Zahnkranz am Röhrchen (7) das Verdrehen des Röhrchens verhindert, wenn der Beutel angestochen wird oder ist.
  12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei dem das ausgeschnittene Folienstück (10) des Beutels (15) weiterhin mit dem Beutel (15) verbunden ist und sich durch den Produktfluss an die Wand (9) des Auslasskanals (7) anlegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verschlußstopfen (1) für die Austrittsöffnung (11) gestaltet ist, an dem die Klinge (2, 6) an der dem Schlauchbeutel 15 zugewandten Seite angebracht ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Stopfen (19) ein separates Dichtelement (23) zum Verschließen der Austrittsöffnung (11) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Stopfen (19) oder das Dichtelement (23) und die Klinge (2, 6) aus unterschiedlichen Materialien sind, und zwar einem Dichtmaterial für den Stopfen oder das Dichtelement und einem stabilen Material für die Klinge.
  16. Verfahren zur Herstellung von vorgeöffneten und wiederverschlossenen Schlauchbeuteln unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, indem die Folie des Beutels (15) im Bereich des Auslasskanals (22) vor der Auslieferung angestochen wird, und bis zur Anwendung mit einem Verschlußstopfen (24) wieder verschlossen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei denen das Folienstück ausgestanzt und entfernt wird, bevor der Verschlussstopfen eingesetzt wird.
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