DE202006009628U1 - Spritze zum Ausbringen viskoser Flüssigkeiten oder pastenförmiger Pasten - Google Patents

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Abstract

Spritze zum Ausbringen viskoser Flüssigkeiten oder pastenförmiger Massen, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem ersten Bauteil (1), das einen zylindrischen Hohlraum mit einer mit einer Kappe (5) verschließbaren Ausbringöffnung an seiner ersten Stirnseite und einer offenen zweiten Stirnseite und einen darin angeordneten verschiebbaren Kolben (9) aufweist, mit einem zweiten Bauteil (2), das an seinem ersten Ende mit dem ersten Bauteil (1) an einer der zweiten Stirnseite des Hohlraums benachbarten Stelle verbindbar ist und ein Innengewinde (10) zum Aufnehmen einer Schraubenstange (4) aufweist, die mit ihrem ersten Ende in den Hohlraum an dessen zweiter Stirnseite hineinreicht, und mit einem dritten Bauteil (3), das das zweite Ende der Schraubenstange (4) verschiebbar aber unverdrehbar aufnimmt und mit dem zweiten Bauteil (2) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) im wesentlichen im ersten Bauteil (1) aufgenommen ist und dass alle Bauteile (1, 2, 3) einen polygonalen Querschnitt haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritze zum Ausbringen viskoser Flüssigkeiten oder pastenförmiger Massen, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem ersten Bauteil, das einen zylindrischen Hohlraum mit einer mit einer Kappe verschließbaren Ausbringöffnung an seiner ersten Stirnseite und einer offenen zweiten Stirnseite und einen darin angeordneten verschiebbaren Kolben aufweist, mit einem zweiten Bauteil, das an seinem ersten Ende mit dem ersten Bauteil an einer der zweiten Stirnseite des Hohlraum benachbarten Stelle verbindbar ist und ein Innengewinde zum Aufnehmen einer Schraubenstange aufweist, die mit ihrem ersten Ende in den Hohlraum an dessen zweiter Stirnseite hineinreicht, und mit einem dritten Bauteil, das das zweite Ende der Schraubenstange verschiebbar aber unverdrehbar aufnimmt und mit dem zweiten Bauteil drehbar verbunden ist.
  • Eine bekannte Spritze dieser Art besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Das erste Teil weist einen Hohlzylinder auf, der an einer Stirnfläche mit einer Ausbringöffnung versehen ist, die mit einer Kappe verschlossen ist. In dem Hohlzylinder befindet sich die auszubringende Masse, die im Hohlzylinder auf der von der Ausbringöffnung entgegengesetzten Seite von einem Kolben eingeschlossen wird.
  • Dieser Kolben kann durch eine Gewindestange in Richtung zur Ausbringöffnung bewegt werden, um die Flüssigkeit oder das pastenförmige Material aus der Ausbringöffnung herauszudrücken. Die Gewindestange ist dabei im Innengewinde eines zweiten Bauteils gehalten, das auf den ersten Teil aufgeschraubt werden kann. Mit dem zweiten Bauteil ist ein drittes Bauteil drehbar verbunden, in dem die Gewindestange verschiebbar, aber drehfest festgehalten wird. Wird das dritte Bauteil gedreht, so wird auch die Schraubenstange gedreht und dadurch durch ihre Lagerung im Innengewinde des zweiten Bauteils nach vorne gedrückt, um das Material auszupressen.
  • Die vorbekannte Spritze ist dabei im Wesentlichen rotationssymmetrisch. Dies hat einmal den Nachteil, dass das zweite und dritte Bauteil, die wiederverwendbar sind, mühsam vom ersten Bauteil mit dem Hohlzylinder abgeschraubt werden müssen, um ein neues erstes Bauteil mit frischem Material verwenden zu können. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Spritze voluminös ist und ein unschönes Aussehen hat. Drittens hat die rotationssymmetrische Form den Nachteil, dass besondere Flügelelemente oder andere Griffelemente vorgesehen sein müssen, damit das dritte Bauteil relativ zum ersten Bauteil gedreht werden kann, um die Masse herauszupressen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Spritze der eingangs genannten Art, die ein ästhetisch besseres Aussehen hat und bei der das Auswechseln des ersten Bauteils durch ein Bauteil mit neuem Material schneller und einfacher durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass das zweite Bauteil im Wesentlichen im ersten Bauteil aufgenommen ist und dass alle Bauteile einen polygonalen Querschnitt haben.
  • Dadurch, dass das zweite Bauteil im Wesentlichen im ersten Bauteil aufgenommen worden ist, besteht das Äußere der Spritze aus weniger Einzelteilen, so dass man ein ansprechenderes Äußeres erhält. Dadurch, dass alle Bauteile einen polygonalen Querschnitt haben, ist es nicht mehr nötig, Flügelelemente wie z. B. bei einer Flügelmutter vorzusehen, um die Spritze betätigen zu können. Ein dritter ganz wesentlicher Vorteil besteht aber darin, dass das zweite Bauteil nicht mehr mühsam auf dem ersten Bauteil aufgeschraubt werden muss, sondern bei einer Ausführungsform der Erfindung in dieses einfach hineingesteckt werden kann. Eine Verdrehung ist dabei aufgrund der polygonalen Form nicht mehr möglich.
  • Das zweite Bauteil ist im Wesentlichen im ersten Bauteil aufgenommen. Damit es zwischen erstem und drittem Bauteil richtig positioniert werden kann, ist es vorteilhafterweise mit einem Flansch versehen, der den gleichen Querschnitt wie das dritte Bauteil hat.
  • Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite Bauteil nicht als vom ersten Bauteil getrenntes Bauteil ausgebildet und in das erste Bauteil hineingesteckt, sondern ist mit diesem einstückig ausgebildet. Dies hat nicht nur den Vorteil einfacher Herstellung, sondern auch einfacher Handhabung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Querschnitt dreieckig. Ein fünfeckiger Querschnitt oder ein Querschnitt mit noch mehr Ecken ist ebenfalls möglich. Als besonders vorteilhaft hat es sich aber erwiesen, wenn der Querschnitt viereckig ist. Unter „mehreckig" wird dabei auch der Fall verstanden, dass die Seiten der Mehrecke leicht abgerundet sind, die entsprechenden seitlichen Außenflächen also gewölbt sind.
  • Wenn die Seiten der Polygone oder Vielecke gleich lang sind, ist es leichter, die Teile zusammenzustecken. Bei einem quadratischen Querschnitt können die beiden Teile z. B. in Orientierungen von 0°, 90°, 180° und 270°C zusammengesteckt werden.
  • Ein besonders ästhetisches Aussehen erhält man, wenn das erste und das dritte Bauteil den gleichen Querschnitt aufweisen. Zweckmäßigerweise wird auch die Kappe den gleichen Querschnitt wie das erste Bauteil aufweisen, so dass man dann z. B. bei quadratischem Querschnitt die Form eines Quaders erhält.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bauteile und die Schraubenstange aus Kunststoff.
  • Da das zweite Bauteil in das erste nur hineingesteckt ist, könnte es bei sehr viskosen Massen passieren, dass beim Betätigen der Schraubenstange das zweite Bauteil aus dem ersten Bauteil herausgedrückt wird. Bei einer zweckmäßigen Ausführungs form ist daher vorgesehen, dass das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil mit einer Schnapprastverbindung verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Spritze des Standes der Technik;
  • 2 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Spritze der Erfindung;
  • 3 die erfindungsgemäße Spritze von 2 in einer Querschnittsansicht;
  • 4 die Spritze der 2 und 3 im zusammengesetzten Zustand, wobei das Innere derselben durch Phantomlinien angedeutet ist; und
  • 5 im Längsschnitt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Spritze.
  • Die Spritze des Standes der Technik, die in 1 gezeigt ist, besteht im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil 1, einem zweiten Bauteil 2, einem dritten Bauteil 3, einer Schraubenstange 4 und einer Kappe 5. Das erste Bauteil 1 weist einen Hohlzylinder auf, in dem ein in 1 nicht sichtbarer Kolben angeordnet ist. Dieser Kolben kann durch die Schraubenstange 4 in der in 1 gezeigten Stellung nach unten gedrückt werden, wodurch das im Bauteil 1 enthaltene Material nach Entfernen der Kappe 5 aus der unten angeordneten Ausbringöffnung herausgedrückt wird. Damit die Schraubenstange 4 den Kolben herunterdrücken kann, wird das Bauteil 2, in dem die Schraubenstange 4 in einem Innengewinde gelagert ist, mit Hilfe eines Aussengewindes 6 an dem ersten Bauteil und einem entsprechenden Innengewinde im zweiten Bauteil 2 auf das erste Bauteil 1 aufgeschraubt. Die Schraubenstange 4 ist im dritten Bauteil 3 verschieblich, aber drehfest gelagert. Das dritte Bauteil 3 ist in Bezug auf das zweite Bauteil 2 drehbar. Ist also die Anordnung zusammengeschraubt und wird das dritte Bauteil 3 gedreht, so wird die Schraubenstange 4 (wenn die Drehung in die richtige Richtung erfolgt) nach unten bewegt, drückt den Kolben nach unten und damit das Material aus der Ausbringöffnung heraus. Damit die im Wesentlichen zylindrischen Elemente gehalten und gedreht werden können, sind das zweite Bauteil 2 und das dritte Bauteil 3 mit Flügeln ähnlich wie bei einer Flügelmutter 7 versehen.
  • Die Bauteile 2 und 3 und die Schraubenstange 4 sind wiederverwendbar. Wird daher Material benötigt, so muss nur das erste Bauteil 1 gegen ein solches mit neuem Material ausgewechselt werden. Das Problem ist dabei aber, dass dazu das zweite Bauteil 2 erst von Bauteil 1 abgeschraubt und nachher am neuen Bauteil wieder angeschraubt werden muss.
  • Die erfindungsgemäße Spritze unterscheidet sich schon von außen sofort von der vorbekannten Spritze dadurch, dass sie vieleckigen, im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quadratischen Querschnitt hat. Das erste Bauteil 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den 2 bis 4 gezeigt ist weist dabei im Inneren einen kreisrunden Zylinder 8 auf, in den ein Kolben 9 eingesetzt ist. Das untere Ende des Bauteils 1 kann mit einer Kappe 5 verschlossen werden. Das zweite Bauteil 2 kann mit einem verjüngten Bereich 10 in das erste Bauteil 1 eingesetzt werden und wird dort drehfest gehalten. Eine Verschraubung ist nicht nötig. Im Falle sehr großer Viskosität der auszubringen den Materialien kann die Verbindung noch durch Schnapp-Rast-Elemente fester gestaltet werden. Das zweite Bauteil 2 weist ein Innengewinde 11 auf, in das eine Schraubenstange 4 eingeschraubt ist. Die Schraubenstange 4 wird dabei im dritten Bauteil 3 aufgenommen. Durch Vorsprünge 12 am oberen Ende, die in Nuten 13 des dritten Bauteils 3 gleiten können, wird sichergestellt, dass sich die Schraubenstange 3 mitdreht, wenn das dritte Bauteil 3 auf einen zylindrischen Vorsprung 14 des zweiten Bauelementes 3 aufgesetzt ist und gedreht wird. Bei 15 ist noch eine Schnapp-Rast-Einrichtung des Vorsprungs 13 des Bauteils 2 dargestellt.
  • 3 zeigt die Spritze der 2 im Querschnitt und im zusammengesetzten Zustand. In 4 ist die Spritze in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei durch den Pfeil 17 angedeutet ist, dass das dritte Bauteil 3 gegenüber zweitem Bauteil 2 und erstem Bauteil 1 gedreht werden kann. Wie dies in den Figuren deutlich gezeigt ist, ist das Bauteil 2 im Wesentlichen im Bauteil 1 aufgenommen und ragt nur mit einem schmalen Flansch 16 nach außen vor.
  • In 5 ist im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritze gezeigt. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der 2 bis 4 dadurch, dass das zweite Bauteil nicht als getrenntes, in das erste Bauteil 1 einsteckbares Bauteil ausgebildet ist, sondern mit dem ersten Bauteil 1 einstückig ausgebildet ist. Der dem zweiten Bauteil entsprechende Bereich des ersten Bauteils 1 befindet sich in 5 an der Stelle, an der die Schnapp-Rast-Verbindung 15 angedeutet ist.

Claims (12)

  1. Spritze zum Ausbringen viskoser Flüssigkeiten oder pastenförmiger Massen, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem ersten Bauteil (1), das einen zylindrischen Hohlraum mit einer mit einer Kappe (5) verschließbaren Ausbringöffnung an seiner ersten Stirnseite und einer offenen zweiten Stirnseite und einen darin angeordneten verschiebbaren Kolben (9) aufweist, mit einem zweiten Bauteil (2), das an seinem ersten Ende mit dem ersten Bauteil (1) an einer der zweiten Stirnseite des Hohlraums benachbarten Stelle verbindbar ist und ein Innengewinde (10) zum Aufnehmen einer Schraubenstange (4) aufweist, die mit ihrem ersten Ende in den Hohlraum an dessen zweiter Stirnseite hineinreicht, und mit einem dritten Bauteil (3), das das zweite Ende der Schraubenstange (4) verschiebbar aber unverdrehbar aufnimmt und mit dem zweiten Bauteil (2) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) im wesentlichen im ersten Bauteil (1) aufgenommen ist und dass alle Bauteile (1, 2, 3) einen polygonalen Querschnitt haben.
  2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) an seinem zweiten Ende einen Flansch (16) aufweist, der den gleichen Querschnitt wie das dritte Bauteil (3) hat.
  3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) einstückig mit dem ersten Bauteil (1) ausgebildet ist.
  4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie dreieckigen Querschnitt aufweist.
  5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie viereckigen Querschnitt aufweist.
  6. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie fünfeckigen Querschnitt aufweist.
  7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der den Querschnitt begrenzenden Polygone gleich lang sind.
  8. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und das dritte Bauteil (3) den gleichen Querschnitt aufweisen.
  9. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) den gleichen Querschnitt wie das erste Bauteil (1) aufweist.
  10. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2, 3) und die Schraubenstange (4) aus Kunststoff sind.
  11. Spritze nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) mit dem ersten Bauteil (1) mit einer Schnapp-Rastverbindung verbunden ist.
  12. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) mit dem ersten Bauteil (1) mit einer Schnapp-Rastverbindung (15) verbunden ist.
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