DE10206207B4 - Kuchenteigspender - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons

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Abstract

Kuchenteigspender (100) mit einem Faß (200; 300) für Kuchenteig, das ein erstes und ein zweites Ende (202; 302 und 204; 304) aufweist, mit einem Handgriff (110), der am ersten Ende (202; 302) des Fasses vorgesehen ist, mit einem am zweiten Ende (204; 304) des Fasses ausgebildeten Auslaß für im Faß (200; 300) befindlichen Kuchenteig, und mit einer Kuchenteig-Ausgabevorrichtung (400), die am Handgriff (110) ein Betätigungselement (120) und einen Kolben (410) aufweist, der im Faß (200; 300) entlang der Achse des Fasses (200; 300) gleitbeweglich vorgesehen ist, um Kuchenteig durch den Auslaß aus dem Faß (200; 300) auszugeben, wobei das Faß (200; 300) durch einen Außenzylinder (210; 310) und einen Innenzylinder (220; 320) gebildet ist, der im Außenzylinder (210; 310) koaxial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (210; 310) aus Metall besteht und mit einem Schlitz (212; 312) ausgebildet ist, der durch ein integrales Teil des Innenzylinders (220; 320)...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kuchenteigspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, der insbesondere als sogenannte Kuchenfeuerwaffe (Cookie Gun) ausgebildet ist, der jedoch auch anders ausgebildet sein kann.
  • Kuchenteigspender sind alltägliche Geräte, die üblicherweise ein Faß für Kuchenteig und einen Kolben aufweisen, der im Faß gleitbeweglich vorgesehen ist, um im Faß befindlichen Kuchenteig durch eine vorderseitige Düse oder Öffnung des Fasses herauszupressen. Das Faß kann aus einem transparenten Kunststoffmaterial bestehen oder mit einem geschlossenen Fenster ausgebildet sein, um die jeweilige Position des Kolbens feststellen zu können, die wiederum die Menge des im Faß verbleibenden Kuchenteigs anzeigt. Die Ausbildung des Fasses aus Kunststoffmaterial weist den Mangel auf, daß das Kunststoffmaterial im allgemeinen nicht sehr robust ist und/oder daß der äußere Eindruck nicht elegant ist. Außerdem sind der Kolben und andere interne Komponenten des Spenders durch die Wand des Fasses hindurch sichtbar, was oftmals nicht erwünscht ist. Bei einer anderen bekannten Ausbildung des Fasses mit einem geschlossenen Fenster ergibt sich durch die mögliche Undichtigkeit entlang des Randes des Fensters ein wesentliches Problem.
  • Ein Kuchenteigspender der eingangs genannten Art ist aus der DE 82 29 452 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Kuchenteigspender ist der Innenzylinder als Kartusche ausgebildet, die in den Außenzylinder einsetzbar ist, und die mit Teig oder dergleichen gefüllt ist. Damit wird eine Verschmutzung des Kuchenteigspenders verhindert, so dass einwandfreie hygienische Verhältnisse sichergestellt werden und eine zeitaufwändige Zubereitung des Teiges oder dergleichen vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kuchenteigspender zu schaffen, wobei die Ausbildung des Fasses robust, dicht und gleichzeitig elegant sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kuchenteigspender mit dem Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kuchenteigspenders sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kuchenteigspender mit einem Faß für Kuchenteig vorgesehen, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist, mit einem Handgriff, der am ersten Ende vorgesehen ist, mit einem am zweiten Ende des Fasses ausgebildeten Auslaß für im Faß befindlichen Kuchenteig, und mit einer Kuchenteigausgabevorrichtung, die am Handgriff ein Betätigungselement und einen Kolben aufweist, der im Faß in Achsrichtung des Fasses gleitbeweglich vorgesehen ist, um Kuchenteig durch den Auslaß aus dem Faß auszugeben. Das Faß ist durch einen Außenzylinder aus Metall und einem Innenzylinder gebildet, der aus einem transparenten oder fast transparenten Kunststoffmaterial besteht und der im Außenzylinder koaxial angeordnet ist. Der Außenzylinder ist mit einem Schlitz ausgebildet, der durch ein integrales Teil des Innenzylinders abgeschlossen ist, das eine Linse bildet, wobei der Kolben durch den Schlitz und die Linse sichtbar ist.
  • Vorzugsweise bedeckt der Innenzylinder im wesentlichen die gesamte Innenoberfläche des Außenzylinders.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Linse sich in ihrer Dicke nach außen erweitert, um im wesentlichen das gesamte Volumen des durch den Spalt bestimmten Raumes einzunehmen.
  • Die Linse kann mit dem Schlitz an der Außenoberfläche des Außenzylinders glatt fluchten.
  • Desgleichen ist es möglich, daß die Linse über die Außenoberfläche des Schlitzes nach außen und geringfügig seitlich übersteht, so daß sich ein Linsenrand ergibt, der zumindest einen wesentlichen Teil des Randes des Schlitzes bedeckt, wobei die Linse entlang des Linsenrandes den besagten Teil des Randes des Schlitzes umfaßt.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Kuchenteigspenders ist der Innenzylinder an der Innenoberfläche des Außenzylinders angeformt. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Schlitz an seinen beiden voneinander abgewandten Enden geschlossen ist.
  • Bei einem solchen erfindungsgemäßen Kuchenteigspender ist es zweckmäßig, wenn die Wand des Außenzylinders in der Nachbarschaft des ersten Endes des Fasses in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß des Handgriffes dienen. Dabei bilden die Vorsprünge an der Innenoberfläche des Außenzylinders Vertiefungen, in welche das Material des formgegossenen Innenzylinders eingreift.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Kuchenteigspenders ist es außerdem zweckmäßig, wenn die Wand des Außenzylinders in der Nachbarschaft des zweiten Endes des Fasses in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß eines den Auslaß bildenden Elementes dienen. Auch hier bilden die Vorsprünge an der Innenoberfläche des Außenzylinders Vertiefungen, in welche das Material des formgegossenen Innenzylinders eingreift.
  • Eine zweite bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Kuchenteigspenders ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder vom Außenzylinder unabhängig formgegossen und koaxial in den Außenzylinder mit einer engen Gleitsitzpassung eingesetzt ist. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art weist der Schlitz ein offenes und ein davon abgewandtes geschlossenes Ende auf.
  • Bei einem derartigen Kuchenteigspender kann die Wand des Außenzylinders in der Nachbarschaft des ersten Endes des Fasses in Umfangsrichtung in mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen ausgebildet sein, die als Schraubgewinde zum Anschluß des Handgriffes dienen.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Kuchenteigspenders kann außerdem die Wand des Außenzylinders in der Nachbarschaft des zweiten Endes des Fasses in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen ausgebildet sein, die als Schraubgewinde zum Anschluß eines den Auslaß bildenden Elementes dienen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kuchenteigspender ist es bevorzugt, wenn der Handgriff als Pistolengriff ausgebildet ist und das Betätigungselement einen Abzug bildet.
  • Bei einer speziellen Ausbildung des Kuchenteigspenders weist die Ausgabevorrichtung eine Ratschenstange auf, an deren einem Ende der im Faß gleitbeweglich vorgesehene Kolben angebracht ist, wobei durch das Betätigungselement ein Ratschenelement betätigbar ist, um die Ratschenstange und folglich den Kolben schrittweise vorwärts zu bewegen und Kuchenteig auszugeben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kuchenteigspenders.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausbildung des Kuchenteigspenders mit einem zylindrischen Faß für Kuchenteig,
  • 2 eine räumliche Darstellung des Fasses des Kuchenteigspenders gemäß 1,
  • 3 das das obere Ende des Fasses in einem größeren Maßstab darstellende Detail gemäß 2,
  • 4 eine Seitenansicht des Fasses gemäß 2,
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 4 durch das Faß,
  • 6 das das obere Ende des Fasses darstellende Detail gemäß 5 in einem größeren Maßstab,
  • 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in 4 durch das Faß,
  • 8 das Detail gemäß 7 zur Verdeutlichung eines Abschnittes des Fasses in einem größeren Maßstab,
  • 9 eine räumliche Darstellung einer anderen Ausbildung des zylindrischen Fasses für den Kuchenteigspender gemäß 1,
  • 10A und 10B räumliche Darstellungen eines Außenteiles und eines Innenteiles des Fasses, die voneinander beabstandet gezeichnet sind,
  • 10C und 10D räumliche Darstellungen ähnlich den Darstellungen gemäß 10A und 10B zur Verdeutlichung, wie das Außenteil und das Innenteil des Fasses zusammengebaut werden,
  • 11 eine Vorderansicht des Fasses gemäß 9,
  • 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in 11 durch das Faß, und
  • 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII in 11 durch das Faß.
  • 1 zeigt einen Kuchenteigspender 100 in Gestalt einer Feuerwaffe. Der als Feuerwaffe ausgebildete Kuchenspender 100 weist ein zylindrisches Faß 200 für Kuchenteig und einen Handgriff in Gestalt eines Pistolengriffes 110 auf. Das Faß 200 weist ein oberes Ende 202 und ein unteres Ende 204 auf. Das obere Ende 202 und das untere Ende 204 sind jeweils durch ringförmige Endkappen 206 und 208 aus Kunststoffmaterial verschlossen. Jede Endkappe 206, 208 ist mit Innengewinderippen ausgebildet, mittels welchen die Endkappen 206, 208 am zugehörigen Ende 202, 204 des Fasses loslösbar befestigt sind.
  • Die untere Endkappe 208 dient zur Anbringung eines (nicht gezeichneten) scheibenförmigen Preßstempels, der das untere Ende 204 des Fasses 200 überspannt. Der scheibenförmige Preßstempel ist mit Öffnungen ausgebildet und wirkt als Auslaß (oder als Düse) für im Faß 200 befindlichen Kuchenteig, der durch die Öffnungen im Preßstempel ausgegeben wird. Die Öffnungen im Preßstempel können unterschiedliche Formen aufweisen, durch die die Querschnittsform des ausgegebenen Kuchenteigs und folglich die Außenform der hergestellten Kuchen bestimmt wird.
  • Der Handgriff 110 weist einen Abzug 120 auf und ist mit der oberen Endkappe 206 materialeinstückig ausgebildet und folglich am oberen Ende 202 des Fasses 200 loslösbar angebracht. Der Abzug 120 dient zum Betätigen einer Kuchenteig-Ausgabevorrichtung 400 des Kuchenteigspenders 100 in Gestalt einer Feuerwaffe, die mit dem Faß 200 versehen ist.
  • Die Kuchenteigausgabevorrichtung 400 weist einen Kolben 410 auf, der im Faß 200 entlang der Längsachse des Fasses 200 gleitbeweglich vorgesehen ist. Eine Achse in Gestalt einer Ratschenstange 420 ist mit dem Kolben 410 zu dessen Vorwärtsbewegung verbunden. Die Ratschenstange 420 erstreckt sich im Faß 200 koaxial. Ein Ratschenelement in Gestalt einer (nicht gezeichneten) Klinke ist mit Hilfe des Abzuges 120 wiederholt schwenkbar, um die Ratschenstange 420 vorwärts und folglich den Kolben 410 schrittweise nach unten zu bewegen. Ein federnder Vorsprung 430 dient dazu, die Ratschenstange 420 an einer Rückwärtsbewegung zu hindern. Der Kolben 410 liegt an der Innenoberfläche des Fasses 200 gleitbeweglich dicht an. Er dient beim Vorwärtsbewegen durch Pressen oder Drücken dazu, im Faß 200 befindlichen Kuchenteig durch den Preßstempel am unteren Ende 204 des Fasses 200 aus dem Faß 200 auf ein Backblech o.dgl. auszugeben.
  • Die Ratschenstange 420 weist ein oberes Ende 422 und ein unteres Ende 424 auf. Die Ratschenstange 420 erstreckt sich im Faß 200 durch den Handgriff 110 und die obere Endkappe 206. Das obere Ende 422 ist mit einem externen Knopf 426 verbunden, mittels welchem die im Faß 200 angeordnete Stange 420 zurückgezogen werden kann. Der Kolben 410 ist am unteren Ende 424 der Stange 420 angebracht. Die Ratschenstange 420 wird im Inneren des Handgriffes 110 durch die oben erwähnte Klinke vorwärtsbewegt, wobei der federnde Vorsprung 430 die Ratschenstange 420 an einer Bewegung nach rückwärts hindert.
  • Der Vorsprung 430 steht an einer Stelle zwischen dem Handgriff 110 und der oberen Endkappe 206 quer nach außen vor. Wird der Vorsprung 430 manuell nach außen gezogen, so wird die Ratschenstange 420 (und der Kolben 410) freigegeben, so daß sie mit Hilfe des Knopfes 426 zurückgezogen werden kann. Anschließend kann die untere Endkappe 208 mit dem Preßstempel vom Faß 200 abgeschraubt und das Faß 200 wieder mit Kuchenteig gefüllt werden.
  • Der weiteren Erläuterung dienen die 2 bis 8. Das Faß 200 besteht aus einem Außenzylinder 210 aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, und einem Innenzylinder 220, der aus einem transparenten oder nahezu transparenten Kunststoffmaterial besteht. Der Innenzylinder 220 ist auf die Innenoberfläche des Außenzylinders 210 koaxial gegossen. Das erfolgt durch Einsatzgießen. Der Außenzylinder 210 ist mit einem gerade verlaufenden endseitig geschlossenen Schlitz 212 ausgebildet, der sich in Längsrichtung des Fasses 200 von der Nachbarschaft des einen Endes 202, 204 des Fasses 200 in die Nähe des anderen Endes 204, 202 erstreckt.
  • In der Nachbarschaft jedes Endes 202, 204 des Fasses 200 ist die Wand des Außenzylinders 210 geringfügig nach außen deformiert, wodurch drei Vorsprünge in Gestalt von Rippen 214 gebildet werden, die in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet vorgesehen sind. Die Rippen 214 sind in bezug auf die Querschnittsebene des Zylinders 210 um einen kleinen Winkel geneigt, um ein Schraubgewinde zur Befestigung der zugehörigen Endkappe 205, 208 zu bilden.
  • Der Innenzylinder 220 wird gegossen, um die gesamte Innenfläche des Außenzylinders 210 einschließlich des Schlitzes 212 im wesentlichen zu bedecken. Durch den Schlitz 212 ist die Wand des Innenzylinders 220 freigegeben, um eine Linse 222 zu bilden. Durch die ein Fenster bildende Linse 222 kann die Position des Kolbens 410 und folglich die Menge des im Faß 200 befindlichen Kuchenteigs visuell bestimmt werden.
  • Die Linse 222 erweitert sich in ihrer Dicke gleichförmig nach außen, um das gesamte Volumen des durch den Schlitz 212 bestimmten Raumes im wesentlichen einzunehmen, so daß die Linse 222 mit dem Schlitz 212 an der Außenoberfläche des Außenzylinders 210 glatt fluchtet. Daraus resultiert, daß die Außenoberfläche des Fasses im Bereich der Linse 222 glatt ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die Linse 222 in ihrem zentralen Bereich graduell geringfügig dicker gegossen wird, um eine konvexe Linse zu bilden. Hierdurch kann der Kolben 410 und/oder der im Faß 210 befindliche Kuchenteig noch besser sichtbar werden.
  • Infolge der Ausbildung durch Einsatzgießen ist der Innenzylinder 220 am Außenzylinder 210 fest haftend angebracht und fixiert und in Oberflächenkontakt mit dem Außenzylinder 210, so daß ein Flüssigkeitseintritt durch die Verbindung zwischen der Linse 222 und dem Schlitz 212 in die Zwischenfläche zwischen den beiden Zylindern 210 und 220 verhindert wird. Die fest haftende Verbindung zwischen der Linse 222 und dem Schlitz 212 verhindert eine Bewegung der beiden Zylinder 210 und 220 gegeneinander. Die Rippen 214 bilden an der Innenoberfläche des Außenzylinders 210 Vertiefungen, in welche das formgegossene Material des Innenzylinders 220 eingreift. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den beiden Zylindern 210 und 220 insbesondere am oberen und am unteren Ende der Zylinder 210 und 220 weiter verbessert.
  • Die 9 bis 13 zeigen eine andere Ausbildung des zylindrischen Fasses 300 für den Kuchenteigspender 100 gemäß 1. Das in den 9 bis 13 dargestellte zylindrische Fass 300 kann anstelle des in den 2 bis 8 dargestellten Fasses 200 vorgesehen sein. Das Faß 300 besteht aus einem Außenzylinder 310 aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, und einem Innenzylinder 320, der aus einem transparenten oder aus einem nahezu transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Innenzylinder 320 ist vom Außenzylinder 310 unabhängig formgegossen. Der Innenzylinder 320 wird dann koaxial in den Außenzylinder 310 mit einer Gleitsitzpassung gleitend eingesetzt. Die Gleitsitzpassung wird dadurch realisiert, daß der Innenzylinder 320 einen Außendurchmesser aufweist, der nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenzylinders 310. Die Längen des Innen- und Außenzylinders 320 und 310 sind im wesentlichen gleich groß.
  • Der Außenzylinder 310 ist mit einem geraden Schlitz 312 ausgebildet, der sich vom oberen Ende 302 des Fasses 300 in die Nähe des unteren Endes 304 des Fasses 300 erstreckt. Das obere Ende des Schlitzes 312 ist offen. Das untere Ende des Schlitzes 312 ist geschlossen.
  • In der Nachbarschaft jedes Endes 302, 304 des Fasses 300 ist die Wand des Außenzylinders 310 geringfügig nach außen deformiert, wodurch drei Vorsprünge in Gestalt von Rippen 314 gebildet werden, die in Umfangsrichtung voneinander äquidistant beabstandet sind. Die Rippen 314 sind in bezug auf die Querschnittsebene des Zylinders 310 mit einem kleinen Winkel schräg geneigt vorgesehen, so daß sie ein Schraubgewinde zur Befestigung der zugehörigen Endkappe 206, 208 bilden.
  • Der Innenzylinder 320 bedeckt die gesamte Innenfläche des Außenzylinders 310 einschließlich des Schlitzes 312, wobei die Wand des Innenzylinders 320 im Bereich des Schlitzes 312 nach außen verdickt ist und eine Linse 322 bildet. Durch die ein Fenster bildende Linse 322 kann die Position des Kolbens 410 und folglich die Menge der im Faß 310 befindlichen Menge Kuchenteig festgestellt werden.
  • Die Linse 322 erweitert sich in Dickenrichtung nach außen, um das gesamte Volumen des durch den Schlitz 312 bestimmten Raumes einzunehmen, wobei die Außenfläche eines kurzen Abschnittes 324 am oberen Ende der Linse 322 mit der Außenoberfläche des Schlitzes 312 glatt fluchtet und mit der oberen Endkappe 206 zusammenpaßt. Abgesehen von diesem kurzen Abschnitt 324 erweitert sich die Linse 322 über die Außenoberfläche des Schlitzes 312 hinaus und bildet einen Linsenrand, der den Rand des Schlitzes 312 mit Ausnahme der sich gegenüberliegenden Seiten des kurzen Bereiches 324 überdeckt. Auf diese Weise umfaßt die Linse 322 mit Ausnahme des kurzen Abschnittes 324 mit ihrem Rand den Rand des Schlitzes 312 in einer engen gleitbeweglichen Art und Weise, wodurch ein Flüssigkeitseintritt durch die Verbindung zwischen der Linse 322 und dem Schlitz 312 in den Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern 310 und 320 vermieden oder zumindest minimiert wird.
  • Der Innenzylinder 312 ist vom Außenzylinder 310, und umgekehrt, entfernbar, so daß in dem Fall, daß Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern 310 und 320 während des Betriebes eintritt, die Zylinder 310 und 320 voneinander getrennt und voneinander unabhängig gereinigt werden können.
  • Es ist offensichtlich, daß die Linse 322 in ihrem zentralen Bereich geringfügig dicker ausgebildet sein kann, als an ihren beiden voneinander abgewandten Randbereichen, um eine konvexe Linse zu bilden, durch die der Kolben 410 und/oder der im Faß 310 befindliche Kuchenteig noch besser sichtbar sind.
  • Auf die erste Ausbildung des Fasses 200 zurückkommend versteht es sich, daß die Linse 222 derartig gegossen werden kann, daß sie im wesentlichen die selbe Struktur besitzt wie die Linse 322 der zweiten Ausbildung, d.h. die Linse 222 kann über die Außenoberfläche des Schlitzes 212 nach außen erweitert sein und über den Schlitzrand geringfügig überstehen und den Rand des Schlitzes 212 überdecken. Auf diese Weise umfaßt die gegossene Linse den Rand des Schlitzes 212 in einer dichten Art und Weise, durch die ein Flüssigkeitseintritt durch die Verbindung zwischen der Linse 222 und dem Schlitz 212 in den Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern 210 und 220 vermieden oder zumindest minimiert wird.
  • Das Faß 200, 300 des erfindungsgemäßen Kuchenteigspeichers ist robust, da es an der Außenseite aus Metall besteht. Zweckmäßigerweise besteht der Außenzylinder 210, 310 aus rostfreiem Stahl, so daß sich ein elegantes äußeres Erscheinungsbild ergibt. Das Fenster, d.h. der Schlitz 212, 312 und die Linse 222, 322 ist festhaftend wasserdicht, weil die Linse 222, 322 ein integrales Bestandteil des Innenzylinders 220, 320 aus Kunststoffmaterial ist, wobei der Innenzylinder 220, 320 vorzugsweise die gesamte Innenoberfläche des Fasses 200, 300 bildet.
  • Die Erfindung wurde oben anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele des Kuchenteigspenders beschrieben, es sind jedoch verschiedene Modifikationen und/oder Änderungen möglich, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, die durch die Ansprüche bestimmt ist

Claims (15)

  1. Kuchenteigspender (100) mit einem Faß (200; 300) für Kuchenteig, das ein erstes und ein zweites Ende (202; 302 und 204; 304) aufweist, mit einem Handgriff (110), der am ersten Ende (202; 302) des Fasses vorgesehen ist, mit einem am zweiten Ende (204; 304) des Fasses ausgebildeten Auslaß für im Faß (200; 300) befindlichen Kuchenteig, und mit einer Kuchenteig-Ausgabevorrichtung (400), die am Handgriff (110) ein Betätigungselement (120) und einen Kolben (410) aufweist, der im Faß (200; 300) entlang der Achse des Fasses (200; 300) gleitbeweglich vorgesehen ist, um Kuchenteig durch den Auslaß aus dem Faß (200; 300) auszugeben, wobei das Faß (200; 300) durch einen Außenzylinder (210; 310) und einen Innenzylinder (220; 320) gebildet ist, der im Außenzylinder (210; 310) koaxial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (210; 310) aus Metall besteht und mit einem Schlitz (212; 312) ausgebildet ist, der durch ein integrales Teil des Innenzylinders (220; 320) abgeschlossen ist, der aus einem transparenten oder fast transparenten Kunststoffmaterial besteht und eine Linse (222; 322) bildet, wobei durch den Schlitz (212; 312) und die Linse (222; 322) der Kolben (410) sichtbar ist.
  2. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (220; 320) mindestens annähernd die gesamte Innenoberfläche des Außenzylinders (210; 310) bedeckt.
  3. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (222; 322) sich in ihrer Dicke nach außen erweitert und das gesamte Volumen des durch den Spalt (212; 312) bestimmten Raumes mindestens annähernd einnimmt.
  4. Kuchenteigspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (222) mit dem Schlitz (212) an der Außenoberfläche des Außenzylinders (210) glatt fluchtet.
  5. Kuchenteigspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (322) über die Außenoberfläche des Schlitzes (312) nach außen und seitlich übersteht, so daß sich ein Linsenrand ergibt, der zumindest einen wesentlichen Teil des Randes des Schlitzes (312) bedeckt, wobei die Linse (322) entlang des Linsenrandes diesen Teil des Randes des Schlitzes (312) umfaßt.
  6. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (220) an der Innenoberfläche des Außenzylinders (210) angeformt ist.
  7. Kuchenteigspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (212) an seinen voneinander abgewandten Enden geschlossen ist.
  8. Kuchenteigspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Außenzylinders (310) in der Nachbarschaft des ersten Endes (202) des Fasses (200) in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen (214) ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß des Handgriffes (110) dienen, wobei die Vorsprünge (214) an der Innenoberfläche des Außenzylinders (210) Vertiefungen bilden, in welche das Material des formgegossenen Innenzylinders (220) eingreift.
  9. Kuchenteigspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Außenzylinders (210) in der Nachbarschaft des zweiten Endes (204) des Fasses (200) in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen (214) ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß eines den Auslaß bildenden Elementes (208) dienen, wobei die Vorsprünge (214) an der Innenoberfläche des Außenzylinders (210) Vertiefungen bilden, in welche das Material des formgegossenen Innenzylinders (220) eingreift.
  10. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (320) vom Außenzylinder (310) unabhängig formgegossen und koaxial in den Außenzylinder (310) mit einer engen Gleitsitzpassung eingesetzt ist.
  11. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (312) ein offenes und ein davon abgewandtes geschlossenes Ende aufweist.
  12. Kuchenteigspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Außenzylinders (310) in der Nachbarschaft des ersten Endes (302) des Fasses (300) in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen (314) ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß des Handgriffes (110) dienen.
  13. Kuchenteigspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Außenzylinders (310) in der Nachbarschaft des zweiten Endes (304) des Fasses (300) in Umfangsrichtung mit voneinander gleichmäßig beabstandeten, geringfügig nach außen deformierten Erhebungen (214) ausgebildet ist, die als Schraubgewinde zum Anschluß eines den Auslaß bildenden Elementes (208) dienen.
  14. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (110) als Pistolengriff (110) ausgebildet ist und daß das Betätigungselement (120) einen Abzug (120) bildet.
  15. Kuchenteigspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (400) eine Ratschenstange (420) aufweist, an deren einem Ende (424) der im Faß (200; 300) gleitbeweglich vorgesehen Kolben (410) angebracht ist, wobei durch das Betätigungselement (120) ein Ratschenelement betätigbar ist, um die Ratschenstange (420) und mit dieser den Kolben (410) schrittweise vorwärts zu bewegen und Kuchenteig auszugeben.
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