DE69202937T2 - Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel. - Google Patents

Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine von Hand betätigte Sprühvorrichtung, die bei Benutzung mit einem Behälter, der eine Flüssigkeit enthält, zum Zweck der Sprühabgabe dieser Flüssigkeit verbunden ist, wobei die Vorrichtung von dem Typ ist, der Mittel für ihre Verbindung mit dem Behälter, einen Grundkörper, einen Zylinder in diesem Grundkörper, Abgabe- und Ansaugkanäle in diesem Grundkörper, die mit dem Zylinder in Verbindung stehen, einen Kolben, der gleitend in dem Zylinder beweglich ist, einen Betätigungshebel, der drehbar in dem Grundkörper gelagert und mit dem Kolben verbunden ist, elastische Rückstellmittel, welche zwischen dem Betätigungshebel und dem Grundkörper wirken, ein Saugventil, ein Abgabeventil und eine Düse aufweist, welche die Flüssigkeit von dem Abgabekanal empfängt.
  • Eine Sprühvorrichtung dieses Typs ist beispielsweise aus Dokument US-A-4,153,203 (TADA) bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das elastische Rückstellmittel aus einer im wesentlichen U-förmigen Metalldrahtfeder. Die negativen Aspekte dieser bekannten Vorrichtung sind, daß diese spezielle Feder einerseits eine verhältnismäßig komplizierte und robuste Konstruktion des Hebels bedingt, mit dem sie verbunden ist und es andererseits schwierig ist, sie zu einzupassen, insbesondere dann, wenn dies automatisch erfolgen soll (wie es bei einer Massenproduktion erforderlich wäre). Zusätzlich bringt eine Metallfeder ökologische Probleme insofern mit sich, daß sie, weil sie aus Metall ist, zuerst von dem Rest der Vorrichtung (welcher aus Kunststoff ist) getrennt werden muß, wenn die Vorrichtung am Ende ihrer Lebensdauer durch Recycling oder Zerstörung vernichtet werden soll.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Vorrichtung ist, für eine Sprühvorrichtung des vorstehend genannten Typs zu sorgen, bei welcher durch Nutzung spezieller Möglichkeiten die elastischen Mittel leicht eingepaßt werden können, die Hebelkonstruktion vereinfacht wird und kein Metall zu verwenden ist, mit den sich daraus ergebenden ökologischen Vorteilen.
  • Diese und weitere Aufgaben, welche aus der anschließenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher werden, werden durch eine Sprühvorrichtung erreicht, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastischen Mittel Teil einer Einstückig gegossenen Kunststoffstruktur sind, die zwei elastische Arme aufweist, welche an ihrem einen Ende miteinander und mit einem dazwischenliegenden längsverlaufenden Element verbunden sind, das an einem Ende ein Verbindungselement zur Verbindung mit der Förderleitung und der Düse aufweist, mit denen es eine Kammer zur Aufnahme des Abgabeventils definiert.
  • Diese Konstruktion löst nicht nur das ökologische Problem der bekannten Konstruktion, sondern erleichtert auch ein automatisches Einpassen des elastischen Rückstellmittels insofern, als diese Operation auf das einfache Einsetzen der Struktur in den Grundkörper der Vorrichtung in gerader Richtung reduziert wird.
  • Bei dieser Konstruktion ist es auch möglich, die Form des Hebels insofern zu vereinfachen, als es nicht mehr notwendig ist, für Federverbindungsmittel zu sorgen, welche hierbei durch einfache Sitze oder Auflager ersetzt werden, welche in dem Hebel vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird aus der im Nachstehenden in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegebene detaillierte Beschreibung besser offenkundig, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Sprühvorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Struktur ist, die die Federn des Rückstellmittels aufweist;
  • Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Ansicht von oben der Struktur von Fig. 2 ist, wobei Teile im Längsschnitt gezeigt werden.
  • Bei den Figuren bezeichnet Bezugszahl 1 die Sprühvorrichtung, die durch eine Kunststoff-Schraubkappe 4 mit dem Hals 2 eines Behälters 3 zu verbinden ist, welcher die zu sprühende Flüssigkeit enthält. Die Sprühvorrichtung weist einen Kunststoff-Grundkörper 5 auf. In diesem Grundkörper ist ein Kunststoff-Einsatz 6 montiert, mit welchem ein Kunststoff-Tauchrohr 7 verbunden ist. Der Einsatz 6 definiert zusammen mit dem Grundkörper 5 eine Ventilkammer 8, welche das Saugventil enthält, das aus einer Kunststoffscheibe 9 besteht, für das Schließen (und Öffnen) der Verbindung zwischen dem Tauchrohr 7 und einem Ansaugkanal 10, der in dem Grundkörper 5 vorgesehen ist. Eine Öffnung 11 öffnet sich in diesen Kanal aus der Pumpenkammer 12 eines Zylinders 13, welcher innerhalb des Grundkörpers 5 ausgebildet und in welchem ein Kunststoffkolben 13A gleitend montiert ist. Der Kolben 13A hat eine Stange 14, die innerhalb einer mit Zähnen versehenen Öffnung 60 eines Kunststoff-Betätigungshebels 15 befestigt ist. Der Betätigungshebel 15 ist bei 16 gelenkig mit dem Grundkörper 5 verbunden. Zu diesem Zweck hat das obere Ende des Betätigungshebels 15 die Form einer Gabel (von welcher man nur einen Arm in Fig. 1 sehen kann). Am oberen Ende jedes Armes gibt es einen querlaufenden Kopf 50, welcher durch eine Öffnung 51 in dem Grundkörper 5 eingesetzt ist, wobei sich ein Ansatz 52 in diese Öffnung hinein erstreckt. Das Einsetzen erreicht man durch elastisches Verschieben des Ansatzes, welcher dann gegen die Unterseite des Kopfes 50 stößt, von welchem ein Teil gegen einen Konturbereich der Öffnung 51 anliegt.
  • Von der Öffnung 11 aus erstreckt sich innerhalb des Grundkörpers 5 ein Abgabekanal, welcher nach einem ansteigenden Teil 17 ein Endteil 18 parallel zur Achse des Zylinders 12 aufweist.
  • Das Rückführen des Betätigungshebels und folglich des Kolbens 13A wird durch zwei identische bogenförmige Federn 19 erreicht, welche einen Bestandteil der aus einem Stück bestehenden Struktur S bildet (Fig. 3 und 4), welche durch Gießen von Kunststoffmaterial gebildet wird und ein Längselement 21, das zwischen den beiden Federn 19 angeordnet ist und an seinem freien Ende einen röhrenförmigen Fortsatz 22 trägt, welcher über das Ende des Kanals 18 gedrückt wird und einen mit Gewinde versehenen Stutzen 23 hat, um eine Schraubverbindung einer konventionellen Sprühdüse 24 zu ermöglichen, mit welcher er eine Ventilkammer 25 definiert, die ein konventionelles Abgabeventil enthält, das als Mischeinrichtung dient und gegen einen inneren Bund 27 der zur Debatte stehenden Struktur während des Ansaugens abdichtet. Eine Vorderwand 28 bildet einen untrennbaren Teil dieser Struktur, um die Vorderseite des Grundkörpers 5 der Sprühvorrichtung zu schließen und unten für einen Anschlag für den Betätigungshebel 15 zu sorgen.
  • An einem ihrer Enden 29 sind die beiden Federn 19 miteinander und mit dem Längselement 21 verbunden. Wenn die Struktur S aus der Form gelöst wird und während ihres Einpassens in den Grundkörper 5 werden ihre beiden Federn leicht gekrümmt, wie in Fig. 3 gezeigt und werden auch mit dem Längselement 21 an ihrem anderen Ende (siehe Fig. 4) durch ein konisches oder dreieckiges Verbindungsstück 30 miteinander verbunden, welches leicht an der Spitze gebrochen werden kann, an welcher es mit den Federn verbunden ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß der röhrenförmige Fortsatz 22 ein konisches Mundstück 35 aufweist (um dessen Montage auf das freie Ende des Abgabekanals 18 zu erleichtern), dem dann unmittelbar eine ringförmige Stufe 36 folgt, welche in das Material des Kanals 18 einsticht, um eine abgedichtete Verbindung mit diesem letzteren zu gewährleisten. Um die freien Enden der Federn 19 aufzunehmen, weist der Hebel auf seiner Rückseite einfache vorspringenden Auflager 37 am Ende von konkaven Flächen 38 auf, wobei der Zweck derselben ist, diese Enden auf die Auflager zu führen, wenn der Betätigungshebel 15 in den Grundkörper 5 eingepaßt wird.
  • Die Sprühvorrichtung wird im wesentlichen in der folgenden Art und Weise zusammengebaut, obwohl bestimmte Operationen auch in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden können.
  • Die Struktur S wird in den Grundkörper 5 dadurch eingepaßt, daß man sie darin einsetzt und ihren röhrenförmigen Fortsatz 20 auf das Ende des Abgabekanals drückt und die Enden 29 der Federn 19 auf die Leisten oder internen Sitze 40 lenkt, die in dem Grundkörper 5 vorgesehen sind. Der Kolben 13A wird dann solange in die Pumpkammer 12 eingeführt, bis er mit der Endwand 41 in Berührung kommt. Der Betätigungshebel 15 wird dann in geeigneter Weise geneigt so eingesetzt, daß seine beiden oberen Köpfe 50 durch die Öffnungen 51 hindurchgehen, die in dem Grundkörper 5 vorgesehen sind und die freien Enden der Federn 19 entlang der Führungsflächen 38 an dem Hebel 15 gleiten und während dies erfolgt, sich von dem Längselement 21 (durch Abbrechen der Verbindungsstücke 30) trennen und in die Sitze 37 an dem Hebel hinein bewegen. Der Hebel 15 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn so gedreht, daß das Ende der Stange 14 des Kolbens 13 durch die innen mit Zähnen versehene Öffnung 60 des Hebels hindurchdringt, wo sie dank der Tatsache befestigt bleibt, daß die im wesentlichen sägezahnförmig ausgebildete Verzahnung sich in das Material der Stange eindrückt.
  • Dann kann der Einsatz 6 mit dem Ansaugventil und die Düse 24 mit dem Abgabeventil 26 eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Handbetätigte Sprühvorrichtung, die in Benutzung mit einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter (3) zum Zweck der Sprühabgabe dieser Flüssigkeit verbunden ist, wobei die Vorrichtung Mittel (4) für die Verbindung mit dem Behälter (3), einen Grundkörper (5), einen Zylinder (13) in dem Grundkörper, eine Förderleitung (17, 18) und eine Saugleitung (10) in dem Grundkörper (5) in Verbindung (11) mit dem Zylinder (13), einem verschiebbar in dem Zylinder (13) angeordneten Kolben (13A), einen drehbar in dem Grundkörper (5) gelagerten und mit dem Kolben (13A) verbundenen Betätigungshebel (15), elastische Rückstellmittel (19), welche zwischen dem Betätigungshebel (15) und dem Grundkörper (5) wirken, ein Saugventil (9), ein Druckventil (26) und eine Düse (24) aufweist, welche die Flüssigkeit aus der Förderleitung (18) empfangt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstellmittel (19) Teil einer einstückig gegossenen Kunstoffstruktur (S) sind, die, um die elastischen Rückstellmittel zu bilden, zwei elastische Arme (19), welche an einem Ende (29) miteinander und mit einem dazwischenliegenden längsverlaufenden Element (21) verbunden sind, das an einem Ende ein Verbindungselement (22, 23) zur Verbindung mit der Förderleitung (18) und der Düse (24) aufweist, mit denen es eine Kammer (25) zur Aufnahme des Druckventils (26) bildet.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (S) eine Wand (28) in Entsprechung mit dem Verbindungselement (22, 23) zum Schließen des Grundkörpers (5) und zum Stoppen des Betätigungshebels (15) aufweist.
3. Sprühvcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22, 23) im Preßsitz auf die Förderleitung (18) aufgedrückt ist.
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