DE69202938T2 - Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel. - Google Patents

Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem an einem Behälter, der die zu versprühende Flüssigkeit enthält, zu befestigenden Grundkörper, einem Zylinder in dem Grundkörper, einem Kolben, der innerhalb des Zylinders beweglich ist und einem auslösbaren Betätigungshebel, welcher drehbar in dem Grundkörper montiert und mit dem Kolben in einer solchen Art und Weise verbunden ist, daß er diesen in zwei Richtungen bewegt und an welchem elastische Rückstellmittel wirken, welche gegen den Grundkörper reagieren und nicht mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Berührung stehen.
  • Eine Sprühvorrichtung dieses Typs ist beispielsweise aus dem Dokument US-A-4,153,203 (TADA) bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Konstruktion des Auslösehebels besonders kompliziert, und der Kolben hat ebenfalls eine gewisse konstruktive Kompliziertheit. Diesbezüglich besteht der Auslösehebel oben aus zwei nach außen vorspringenden Ansätzen, um ihn gelenkig mit dem Grundkörper zu verbinden (wobei dies das Vorhandensein von gegenwirkenden Mitteln zwischen den beiden Ansätzen erfordert, um ihr unbeabsichtigtes Herauskommen aus den Grundkörpersitzen zu verhüten, in welchen sie gehalten werden), aus zwei externen Vorsprüngen in einer mittleren Stellung für das Anschließen der Rückführfeder, einer inneren geformten Druckfläche und Nuten oder Sitzen für einen Anschluß des Kolbens, um zu ermöglichen, daß eine Bewegung darauf in zwei Richtungen übertragen werden kann. Der Kolben selbst ist aus zwei Teilen gebildet, von denen einer querverlaufende Zapfen für eine Verbindung mit dem Auslösehebel und einen Lappen zum Deformieren einer Dichtung hat.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Konstruktion des Auslösehebels dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß spezielle ursprüngliche Verbindungen zwischen diesem und dem Grundkörper und dem Kolben verwendet werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für Verbesserungen zu sorgen, durch welche eine einfachere Automatisierung der Baueinheit des Auslösehebels innerhalb des Grundkörpers und seine Verbindung mit dem Kolben in zwei Richtungen erreicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Sprüheinrichtungen des bekannten Standes der Technik so zu verbessern, daß sie wirtschaftlicher herzustellen sind, aber ohne ihre Funktionalität oder ihre Lebensdauer zu beeinträchtigen.
  • Diese und andere Aufgaben, welche aus der folgenden Beschreibung offensichtlicher werden, werden durch Verbesserungen erreicht, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß der Betätigungshebel an seinem oberen Gabelende zwei Köpfe umfaßt, die in Öffnungen innerhalb des Grundkörpers eingesetzt werden, welche durch elastisch deformierbare Ansätze begrenzt werden, die einem Herauskommen der Köpfe entgegenwirken und daß er weiterhin in einer Zwischenposition eine gezahnte Öffnung für einen Eingriff mit dem Kolben oder dessen Verlängerung hat.
  • Die Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform derselben offensichtlicher, welche im Nachstehenden in der Form eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Sprüheinrichtung ist, die mit den Verbesserungen dieser Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sprüheinrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Betätigungshebels in der Richtung des Pfeils A von Fig. 1 ist; und
  • Fig. 4 eine detaillierte Schnittansicht ist, die die Verbindung zwischen dem Betätigungshebel und dem Grundkörper zeigt, wobei der Schnitt durch den Hebel entlang der Linie B - B von Fig. 3 vorgenommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen besteht die darin gezeigte handbetätigte Sprüheinrichtung S aus einem Grundkörper 1, der mit einem Behälter 2 zu verbinden ist, welcher die abzugebende Flüssigkeit enthält. Die Verbindung wird über eine mit einer axialen Bohrung versehene Schraubkappe 3 vorgenommen, welche auf den mit Gewinde versehenen Hals des Behälters aufgeschraubt wird, wobei ein Einsatz 4, der durch Druck in den Grundkörper 1 eingepaßt wird, in einem röhrenförmigen Fortsatz 10 ein konventionelles Tauchrohr 5 trägt, das durch die Kappe 3 hindurchgeht und eine ringförmige Dichtung 6 hat, welche gegen die Oberseite des Halses des Behälters 2 durch einen äußeren Flansch 7 des Einsatzes 4 geklemmt wird, wenn die Kappe 3 auf diesen Hals aufgeschraubt wird.
  • Ein Zylinder 8 ist in dem Grundkörper 1 vorgesehen. Dieser Zylinder hat eine Öffnung 9, welche mit einem Kanal in Verbindung steht, durch welchen sich die abzugebende Flüssigkeit bewegt. Dieser Kanal besteht aus einem ersten Teil, der durch das Tauchrohr 5 und den röhrenförmigen Fortsatz 10, welcher dies hält, repräsentiert wird, einem zweiten Teil, der durch eine Kammer 11 gebildet wird, die durch den Einsatz 4 und den Grundkörper 1 definiert wird und mit einer gewissen Bewegungsfreiheit eine Scheibe 12 enthält, welche als Saugventil wirkt und einem dritten Teil, der mit 13 bezeichnet ist, welcher sich in den Grundkörper 1 hinein und in einen mit Gewinde versehenen Fortsatz 14 erstreckt, welcher zusammen mit einer darauf geschraubten Düse eine Kammer definiert, die ein Element 16 enthält, welches als Abgabeventil und Mischkopf wirkt. Das Element 16 kann von irgendeinem bekannten Typ sein und wird nicht weiter beschrieben, weil es die vorliegende Erfindung nicht betrifft.
  • Da Kolben 17 beweglich innerhalb des Zylinders 8 montiert ist und eine hohle Verlängerung oder Stange 18 hat, welche in einem Teil mit kleinerem Querschnitt über Stufe 19A endet. Dieses Endteil 19 erstreckt sich durch eine dazwischenliegende Öffnung 20 in einem Betätigungshebel, der überall mit 21 bezeichnet und drehbar mit dem Grundkörper 1 in der Weise verbunden ist, wie sie nachstehend detailliert beschrieben wird.
  • Die dazwischenliegende Öffnung 20 (siehe auch Fig. 3) ist an dem Ende eines ungefähr kegelstumpfförmigen axial hohlen Vorsprungs 22 an dem Betätigungshebel 21 vorgesehen. Die Öffnung 20 hat zwei Sätze Sägezähne 23, wobei die weniger geneigte Fläche davon dem Innern des Vorsprungs 22 gegenübersteht. Die beiden Sätze Zähne sind symmetrisch um die Symmetrieachse X des Betätigungshebels 21 und fehlen entlang zweier gegenüberliegender Bögen der Öffnung 20 symmetrisch um die Achse X und erstrecken sich winklig (siehe Winkel α) über ungefähr 30 - 40º.
  • Die beiden Zahnsätze ermöglichen, daß man den Endteil 19 der Stange durch die Öffnung 20 einsetzen kann, verhütet aber, daß er herausgezogen wird, weil jeder Versuch eines Herausziehens bewirkt, daß die Zähne in das Stangenmaterial einhaken, wobei das gewählte Material weicher als das Hebelmaterial ist. Dies erzielt eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Hebel und dem Kolben in einer Richtung.
  • Die Stufe 19A, die den Endteil 19 der Stange 18 des Kolbens 17 von dem Teil mit dem größeren Querschnitt trennt, liegt innerhalb des hohlen kegelstumpfförmigen Vorsprungs 22. Die Stufe liegt zumindest teilweise gegen die Innenseite des Vorsprungs an.
  • Die beschriebene Zahn-Ingangsetzungsbewegung ist in einer Richtung durch den Betätigungshebel auf den Kolben zu übertragen (im Fall von Fig. 1 zur linken Seite der Stange hin), wobei die Bewegung in der anderen Richtung dank des Kontaktes zwischen der Stufe 19a und der Innenseite des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 22 übertragen wird.
  • Der Betätigungshebel hat auch zwei Sitze oder Rücksprünge 30, die symmetrisch um die Achse X herum dicht bei dem oberen Teil des hohlen kegelstumpfförmigen Vorsprungs 22 angeordnet sind. Die Rücksprünge 30 enthalten die Enden von zwei bogenförmigen Federn 81 (von welche eine in Fig. 1 zu sehen ist), die ebenso aus Kunststoff hergestellt sind, wie der Rest der Einrichtung, wobei ihre andern Enden gegen Auflager innerhalb des Grundkörpers 1 liegen.
  • Das obere Ende des Betätigungshebels 21 ist gabelförmig (Fig. 3), wobei an den oberen Enden der relativen Arme 36 Querköpfe 37 von im wesentlichen rechteckiger Kontur vorgesehen sind. Eine längsverlaufende Rippe 38 erstreckt sich entlang der Rückseite der Arme 36 und endet am Kopf, wo sie einen Rücksprung 39 hat.
  • An den Rändern an der Oberseite 1A des Grundkörpers 1 sind zwei parallele Nuten 40 vorgesehen, die sich von einer Stufe 1B aus erstrecken. Unmittelbar hinter der Stufe 1B hat jede Nut 40 eine Öffnung 41, auf welche ein Teil einer Feder 42 vorspringt, die einen Teil des Grundkörpers 1 bildet. Der Betätigungshebel 21 wird in den Grundkörper 1 dadurch eingesetzt, daß man die Köpfe 37 durch die Öffnungen 41 unter Ausnutzung der Biegsamkeit der Federn 42 einführt, welche dann in den Rücksprung 39 in den Rippen 38 eingreifen. Die Köpfe 37 sind (Fig. 4) auf einem Teil der Konturen der Öffnung 41 und indirekt auf der Feder 42 angebracht. Auf diese Weise wird ein Scharnier gebildet, um welches sich der Betätigungshebel drehen kann.
  • Es sollte beachtet werden, daß wegen der speziellen Anordnung der Zähne 23, der Gestalt des Hohlraums in dem Vorsprung 22, der die Stufe 19a der Stange 18 enthält und der speziellen Scharnierverbindung zwischen dem Betätigungshebel 21 und dem Grundkörper 1 geradlinige Bewegungen durch den Hebel 21 auf den Kolben 17 übertragen werden können, ohne daß die auf diese Weise gebildete Koppelung irgendeinen abnormalen Widerstand bietet, beispielsweise durch Klemmen zwischen den Teilen.
  • Am Ende Z davon, vom Betätigungshebel entfernt, sind die beiden bogenförmigen Federn 81, welche den Gegenstand eines gleichzeitigen Patents auf den Namen des Anmelders dieser Erfindung bilden, miteinander und mit dem Ende eines Zwischenstreifens 50 verbunden, welcher an seinem anderen Ende den (schon erwähnten) mit Gewinde versehenen Fortsatz 14 und eine Frontwand 60 trägt, um den Grundkörper 1 vorn zu verschließen. Diese Baueinheit wird in den Grundkörper 1 dadurch eingebaut, daß man den kleineren Teil des Fortsatzes 14 über den röhrenförmigen Kanal 61 drückt, welcher den letzten Teil 13 der Flüssigkeitsbahn bildet und welcher einen Bestandteil des Grundkörpers 1 bildet, bis die Enden Z der Federn 81 die Auflager 35 an dem Grundkörper 1 erreichen.
  • Der Kolben 17 wird dann in den Zylinder 8 eingeschoben, bis er das Ende seiner Bahn erreicht (nach rechts in Fig. 1). Ein angemessener Teil der Stange 18 bleibt außerhalb des offenen Endes von Zylinder 8. Der Betätigungshebel 21 wird dann in den Grundkörper 1 so wie schon beschrieben eingesetzt. Wenn dies erfolgt, bewegen sich die freien Enden der beiden Federn in die Sitze 30 in dem Betätigungshebel 21 hinein dadurch, daß sie entlang der an dem hebel vorgesehenen Führungsflächen 70 gleiten. Der Betätigungshebel wird dann nach rechts (bezogen auf Fig. 1) so weit wie möglich gedreht. Auf diese Weise gelangt das schmale Ende 19 der Stange 18 durch die Öffnung 20 in dem Betätigungshebel 21, und die Stufe 19A der Stange 18 wird gegen die innere Kontur des Vorsprungs 22 an dem Hebel gebracht. Beim Betätigen dieses letzteren führen die Federn den Hebel 21 und Kolben 17 in deren Ruhestellung zurück, in welcher ein vorspringender Teil 80 des Hebels gegen das untere Ende der Wand 60 anliegt.

Claims (5)

1. Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem an einem Behälter (2) zu befestigenden Grundkörper (1), einem Zylinder (8) in dem Grundkörper (1), einem innerhalb des Zylinders (8) beweglichen Kolben (17), und einem Betätigungshebel (21), der drehbar in dem Grundkörper (1) angebracht und mit dem Kolben (17) in der Weise verbunden ist, um ihn in zwei Richtungen zu bewegen, und auf den elastische Rückstellmittel (81) einwirken, die gegen den Grundkörper (1) wirken und außer Kontakt mit der zu sprühenden Flüssigkeit sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) ein gabelförmiges Ende mit zwei Köpfen (37), welche dazu ausgelegt sind, um durch Öffnungen (41) innerhalb des Grundkörpers hindurchzureichen, die durch elastisch verformbare Vorsprünge (42) teilweise geschlossen sind, und weiterhin in einem mittleren Bereich eine mit Zähnen versehene Öffnung (20, 23) zum Eingriff in einem Richtungssinn mit einem schmalen Endstück (19) des Kolbens (17) oder seiner Verlängerung (18) und eine Druckfläche (22) aufweist, die mit einer Gegenfläche (19A) an dem Kolben (18) oder seiner Verlängerung (18) zum Angriff in einem Richtungssinn in der entgegengesetzten Richtung zu dem vorhergehenden Eingriff zusammenwirkt.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (22) des Betätigungshebels (21) durch die Innenfläche eines hohlen Vorsprungs an dem Hebel gebildet wird, die in Verbindung steht mit und koaxial angeordnet ist zu der mit Zähnen versehenen Öffnung (20, 23), wobei die Gegenfläche durch den Übergangsbereich (19A) zwischen dem schmalen Teil (19) und dem breiteren Teil des Kolbens oder seiner Verlängerung gebildet wird.
3. Sprühvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zähnen versehene Öffnung (20, 23) zwei Sätze (23) von Zähnen aufweist, wobei diese Zähne symmetrisch um die Längsachse (X) des Betätigungshebels (21) angeordnet sind und durch ungezahnte Bereiche (α) getrennt sind, durch die die Achse (X) mittig verläuft.
4. Sprühvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (41) auf der Oberseite des Grundkörpers (1) in Entsprechung mit seitlichen Nuten (40) darin vorgesehen sind.
5. Sprühvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) Sitzflächen (30) zum Unterstützen der elastischen Rückstellmittel (81) aufweist, wobei die Sitzflächen benachbart zu der mit Zähnen versehenen Öffnung (20, 23) angeordnet sind.
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