DE69100492T2 - Vorrichtung vom Drückertyp für eine auf einem Handbehälter verwendete Zerstäubungspumpe. - Google Patents

Vorrichtung vom Drückertyp für eine auf einem Handbehälter verwendete Zerstäubungspumpe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drückervorrichtung zur Betätigung einer Pumpe mit axialem Verschiebungskolben gegen eine Vorspannfeder, um Flüssigkeiten aus einem Handbehälter zu versprühen, wobei die Pumpe einen Sprühabgabekopf hat, der zusammen mit dem Kolben axial beweglich ist, und mit einer Abgabeleitung versehen ist, die sich in einem Winkel zur Kolbenverschiebungslinie im wesentlichen in der gleichen Ebene erstreckt, in der die Winkelbewegung des Drückerhebels stattfindet, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper umfaßt, der die Pumpe und den Drückerhebel aufnimmt, und am Behälteröffnungsende angebracht ist.
  • Drückervorrichtungen der oben beschriebenen Art sind seit langem in der diesbezüglichen Technik bekannt und werden gegenwärtig zum Sprühen von Flüssigkeiten mittels des Drucks, der durch die mechanische Wirkung des Drückerhebels auf die Pumpe entsteht, eingesetzt, anstatt ein Treibgas zu benutzen, das zusammen mit der zu versprühenden Flüssigkeit in den Behälter eingefüllt wird.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen haben jedoch, obwohl sie vom Standpunkt des Umweltschutzes aus vorteilhaft sind, keine weite Verbreitung gefunden, da die mechanischen Teile, die zu ihrem Aufbau gehören, wiederholten Beanspruchungen ausgesetzt sind und dadurch dazu neigen, schnell zu verschleißen, was auch darauf zurückzuführen ist, daß die zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien im allgemeinen von niedriger Qualität sind, um den Anspruch der Wegwerfbarkeit zu erfüllen, der normalerweise mit der Herstellung von Vorrichtungen dieser Art einhergeht.
  • Darüber hinaus ermöglichen die Konstruktionen herkömmlicher Vorrichtungen keine automatische Montage ihrer Bestandteile, die kostengünstig und einfach umzusetzen wäre.
  • Ein nicht zu vernachlässigender Nachteil herkömmlicher Vorrichtungen ist schließlich der, daß ihre Bestandteile so gestaltet sind, daß sie eine Vorrichtung bilden, die zu einem speziellen Behälter oder einer kleinen Gruppe von Behälterkonstruktionen paßt, wodurch ihr Anwendungsgebiet offensichtlich eingeschränkt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen der oben erwähnten Art werden beispielsweise durch die US-Patente Nr. 3,478, 935 und 4,157, 774 dargestellt. Wie darin zum Ausdruck kommt, bildet der Drückerhebel oder -griff der Vorrichtung eine Einheit mit einem Hebel, der die Winkelbewegung des Drückerhebels in eine geradlinige axiale Verschiebung des Pumpenkolbens umwandelt, und der eine erhebliche Länge aufweist, wobei er am Grundkörper in großer Entfernung von dem Drückerhebel oder -griff gelenkig angebracht ist.
  • In Funktion wirken offensichtlich erhebliche Biegespannungen auf die Drückerhebel-Griff-Kombination, wodurch hochwertige und damit teure Materialien eingesetzt werden müssen, wenn die Vorrichtung eine lange Funktionslebensdauer haben soll.
  • Angesichts des komplizierten Aufbaus ihrer Bestandteile eignet sich die Vorrichtung des oben erwähnten US-Patents des weiteren nicht für automatisierte Montageverfahren unter Verwendung einfacher Vorgänge, die beispielsweise sämtlich parallel in ein und derselben Richtung ausgeführt werden.
  • Ein weiteres Beispiel einer bekannten Vorrichtung wird durch die französische Patentveröffentlichung Nr. 2 398 196 dargestellt, die wiederum die gleichen Nachteile wie die Vorrichtung des US-Patents Nr. 3 478 935 aufweist.
  • Darüberhinaus läßt sich insbesondere aus der französischen Patentveröffentlichung Nr. 2 398 196 ersehen, daß ihre Bestandteile so gestaltet sind, daß sie zu einem bestimmten Behälteraufbau passen und somit keine konstruktiv unabhängige Vorrichtung bilden können, die sich für ein Spektrum von verschieden geformten Behältern einsetzen läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drückervorrichtung zur Betätigung einer Pumpe mit axialem Verschiebungskolben gegen eine Vorspannfeder zum Sprühen von Flüssigkeiten aus einem Handbehälter zu schaffen, die konstruktiv von der Form des Behälters- für den sie bestimmt ist, unabhängig ist, die hinsichtlich der Dauerhaftigkeit sehr zuverlässig ist, und somit auch für wiederauffüllbare Behälter verwendet werden kann, und die gleichzeitig kostengünstig und für die Herstellung mittels Montageverfahren geeignet ist, die leicht und kostengünstig automatisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erwähnte Drückervorrichtung mit den Merkmalen entsprechend den beigefügten Ansprüchen erfüllt.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine praktische Ausführung derselben beschrieben, die veranschaulichend und nicht einschränkend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Figur 2 die Vorrichtung in Figur 1 in Perspektivansicht im zusammengesetzten Zustand derselben darstellt;
  • Figur 3, 4, 5 und 6 jeweils Montageschritte für die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen;
  • und
  • Figur 7 einen Schnitt durch eine Axialkolbenpumpe zeigt, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung betätigt wird.
  • In den Zeichnungen, und insbesondere in Figur 1 und 7, ist mit 1 im allgemeinen ein Grundkörper dargestellt, der einen röhrenförmigen Abschnitt 2 umfaßt, der eine axiale Verlängerung 3 mit vergrößertem Durchmesser hat, die einen inneren Absatz 4 bildet. Dieser Absatz nimmt eingreifend eine Kappe 5 auf, die mit dem zylindrischen Gehäuse 6 einer an sich bekannten axialen Pumpe eine Einheit bildet, dessen Inneres einen axial beweglichen Kolben 7 aufnimmt, der über eine Trennfeder 9, einen zylindrischen Körper 10 und eine weitere Spiralfeder 11 von einer röhrenförmigen Stange 8 bewegt wird.
  • Auf herkömmliche Weise wird eine zu versprühende Flüssigkeit aus dem Container 12 durch eine Öffnung 14, mittels eines Kugelventils 15 gesteuert, in die Kammer 13 des Zylinders 6 angesaugt.
  • Die Abgabe der Flüssigkeit in Form eines zerstäubten Sprühnebels geschieht durch Druck innerhalb der Kammer 13 durch Kolben 7, der durch die röhrenförmige Stange 8 axial verschoben wird, wenn der Betrag dieses Drucks den vorgegebenen Wert der Feder 9 übersteigt, wodurch eine relative Verschiebung des Kolbens 7 und der röhrenförmigen Stange 8 bewirkt wird. Unter Druck stehende Flüssigkeit wird in einen Raum 16 und damit in den axialen Hohlraum 17 der röhrenförmigen Stange 8 und in Richtung der Abgabeleitung gedrückt, wie im folgenden erläutert wird.
  • Hinsichtlich Figur 1 ist anzumerken, daß die Innenwand 18 der röhrenförmigen Verlängerung 3 mit einem Gewindegang zum Anschrauben an den Halsabschnitt des Behälters 12 versehen ist.
  • Der röhrenförmige Abschnitt 2 hat statt dessen ein Paar Wände 19 und 20, die sich seitlich parallel zueinander erstrecken und einen Zwischenraum 21 zwischen ihnen eingrenzen.
  • Zwischen den Wänden befindet sich die Abgabeleitung 22 des Abgabekopfs 23 der Vorrichtung, wobei sich der Kopf im röhrenförmigen Abschnitt 2 des Grundkörpers 1 befindet. Der Kopf 23 ist sowohl mechanisch als auch hydraulisch mit der röhrenförmigen Stange 8 verbunden, mit der zusammen er während der Betätigung der Pumpe axial bewegt wird.
  • Die Leitung 22, deren Längsachse sich in einem Winkel, insbesondere in einem rechten Winkel, zur Längsachse X - X des Körpers 1 befindet, endet in einer Sprühdüse 24.
  • Die Wände 19 und 20 sind an ihren vom Zwischenraum 21 nach außen gewandten Flächen jeweils mit Nuten 25 und 26 versehen, die an der Stelle der Kante 19a und 20a offen sind und in Aussparungen 27 und 28 mit kreisförmigem Querschnitt enden, in deren Eintritte sie über entsprechende Abschrägungen 25a, 26a übergehen.
  • Während die Tiefe dieser Nuten vorzugsweise geringer ist als die Tiefe ihrer jeweiligen Aussparungen, entspricht ihre Breite im wesentlichen dem Durchmesser der Aussparungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung haben die Aussparungen die Form von Bohrungen durch die Dicke der Wände 19, 20.
  • Die nebeneinander angeordneten Paare von Nuten 25, 26 und die entsprechenden Aussparungen 27, 28 nehmen, wie im folgenden deutlicher erläutert, durch Einschnappen zylindrische Drehzapfen 29 eines Kipphebels 30 und zylindrische Drehzapfen 31 des Drückerhebels 32 in der Montagephase dauerhaft auf.
  • Die zylindrischen Drehzapfen 29 sind an den parallelen Armen 33 des Hebels 30 ausgeformt, die in Bezug auf den Zwischenraum 21 von außen die Wände 19, 20 umfassen, und schnappen, nachdem sie während der Montagephase die Nuten 25 durchlaufen haben, in die entsprechenden Aussparungen 27 ein, wodurch sie die Schwenkachse für den Kipphebel bilden.
  • Die zylindrischen Drehzapfen 31 hingegen sind an Laschen 34, 35 ausgeformt, die mit dem Drückerhebel 32 eine Einheit bilden. Diese Drehzapfen greifen, nachdem sie während der Montagephase die Nuten 26 durchlaufen haben, durch Schnappwirkung in ihre entsprechenden Aussparungen 28 ein und bilden die Achse, um die die Winkelbewegung des Drückerhebels bei Betätigung durch den Benutzer abläuft.
  • Die Arme 33 sind an einem Ende durch einen Steg 36 miteinander verbunden, der mit seinem Abschnitt 37 lediglich auf Rippen 38 des Abgabekopfes 23 drücken soll. Das andere Ende 39 der Arme 29 dient dem Flächenkontakt mit den Nockenflächen 40 der Laschen 34, 35 des Drückerhebels 32.
  • Der röhrenförmige Abschnitt 2 des Grundkörpers 1 ist darüber hinaus mit einem ringförmigen Zwischenraum 41 versehen, in den ein Bund 42 paßt, der von Stützrippen 43 im inneren Hohlraum einer Kappe 44 festgehalten wird, deren äußere Form durch die Form des Behälters 12 bestimmt wird, mit dem die Vorrichtung zur Betätigung in Eingriff gebracht werden soll.
  • Diese Kappe ist an ihrem vorderen Bereich mit einem Schlitz 45 versehen, der sich nach dem Montagevorgang vor der Abgabeöffnung 24 befindet, um ein Austreten des Sprühnebels zu ermöglichen.
  • An der Position des Schlitzes 45 würde eine neue Vorrichtung eine eingriffssichere Lasche 46 haben, die eine Einheit mit dem Drückerhebel 32 bildet, und die bei der ersten Ingebrauchnahme der Vorrichtung automatisch aufgetrennt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie am besten aus Figur 3, 4, 5 und 6 ersichtlich wird, in Montageschritten zusammengesetzt werden, die sämtlich in Richtungen parallel zur Achse X - X des Grundkörpers in einer Richtung und der entgegengesetzten Richtung vonstatten gehen, ohne daß Montagerichtungen quer zu der Achse auftreten, was kompliziertere und teuere automatisierte Einrichtungen erfordern würde.
  • Die Pumpenbaugruppe wird, wie in Figur 3 zu sehen ist, mit einer nach oben gerichteten axialen Bewegung in der Richtung von Pfeil F1 in ihr röhrenförmiges Gehäuse 3 eingeführt. Die Baugruppe, die den Abgabekopf 23 und seine Abgabeleitung 22 umfaßt, wird mit einer nach unten gerichteten axialen Bewegung in Richtung von Pfeil F2 in ihr röhrenförmiges Gehäuse 2 eingeführt, bis der Kopf 23 mit der röhrenförmiges Betätigungsstange 8 der Pumpe in Eingriff kommt. Anschließend wird, wie aus Figur 5 zu ersehen ist, der Drückerhebel 32 mit einer axialen Bewegung in Richtung von Pfeil F3 parallel zu der Richtung von Pfeil F2 und der Achse X - X montiert, indem die Drehzapfen 31 durch die Nuten 26 geschoben werden, um sie in die Aussparungen 28 einschnappen zu lassen. Auf ähnliche Weise wird schließlich mit einer Bewegung in der Richtung von Pfeil F4 der Kipphebel 30 durch gleitenden Eingriff der Drehzapfen 29 in den Nuten 25 und anschließendes Einschnappen derselben in die Aussparungen 27 montiert.
  • Dadurch liegt der Kipphebel mit seinem Ende 37 direkt auf der Rippe 38 des Kopfes 23 und mit seinem Ende 39 direkt auf der Nockenfläche 40 der Laschen 34, 35 auf.
  • Durch die Winkel-Verschiebungsbewegung des Drückerhebels 32 in Richtung der Achse X - X wird das Ende 39 des Kipphebels 30 angehoben. Die nach unten gerichtete Bewegung des Endes 37 des letzteren teilt dem Kopf 23 und damit der röhrenförmigen Stange 8, die den Pumpenkolben bewegt, eine entsprechende axiale Bewegung mit.
  • Somit wird die Bewegung über Bauteile übertragene die kompakt und in ihrer Längsausdehnung begrenzt sind, was ihre Biegefestigkeit erheblich verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Sprühpumpen-Betätigungsvorrichtung ermöglicht, wie zu sehen ist, ein Montageverfahren, bei dem kein Schrauben oder die quergerichtete Einführung von Stiften erforderlich sind, um Dreh- oder Schwenkachsen zu schaffen.
  • Sie schafft des weiteren eine Baueinheit, die mittels des Grundkörpers 1 unabhängig bewegt und mit dem Behälter 12 durch Anbringung der Kappe 44 unabhängig von der Gestaltung oder dem Aufbau des letzteren zusammengesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet daher, dadurch, daß ihre Konstruktion von der Art des Behälters, an dem sie angebracht werden soll, unabhängig ist, erhebliche ökonomische Vorteile, die in der Möglichkeit der Massenherstellung derselben begründet liegen.
  • Es versteht sich, daß die Abmessungen und Materialien je nach den individuellen Anforderungen beliebig sein können, ohne den in den Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Drückervorrichtung zur Betätigung einer Pumpe (6) mit axialem Verschiebungskolben gegen eine Vorspannfeder (9), um Flüssigkeiten aus einem Handbehälter zu versprühen, wobei die Pumpe (6) einen Sprühabgabekopf (23) hat, der zusammen mit dem Kolben (7) axial beweglich ist, und mit einer Abgabeleitung versehen ist, die sich in einem Winkel zur Kolbenverschiebungslinie im wesentlichen in der gleichen Ebene erstreckt, in der die Winkelbewegung des Drückerhebels (32) stattfindet, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper (1) umfaßt, der die Pumpe (6) und den Drückerhebel (32) aufnimmt, und am Behälteröffnungsende angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kipphebel (30) enthält, der drehbar an dem Grundkörper (1) angebracht ist, wobei ein Ende (39) mit dem Drückerhebel (32) im Eingriff ist, und das gegenüberliegende Ende (37) mit dem Abgabekopf (23) im Eingriff ist, wobei der Kipphebel (30) die Winkelbewegung des Drückerhebels (32) in eine entsprechende axiale Bewegung des Kopfes (23) umwandelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen röhrenförmigen Abschnitt (2) umfaßt, der in seinem Inneren den Kopf (23) der Pumpe und ein Paar Seitenwände (19, 20) aufnimmt, die parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum (21) zwischen ihnen die Abgabeleitung (22) aufnimmt, die mit dem Kopf eine Einheit bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (30) zwei parallele Arme (33) umfaßt, die voneinander beabstandet sind und das Paar Wände (19, 20) von dem Zwischenraum (21) nach außen umfassen, sowie einen kleinen Steg (36), der die Arme an den Enden der letzteren miteinander verbindet, die funktionell mit dem Abgabekopf (23) verbunden sind, wobei jeder Arm mit einer entsprechenden Einrichtung (29) zum Schwenkeingriff mit einer passenden Gegeneinrichtung (27) versehen ist, die an den einander gegenüberliegenden Flächen der Wände (19, 20) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die von jedem Arm des Kipphebels getragen wird, einen Drehzapfen (29) mit kreisrunder Querschnittsform umfaßt, und dadurch, daß die passende Gegeneinrichtung, die von den einander gegenüberliegenden Flächen der nebeneinander angeordneten Wände getragen wird, eine Aussparung mit kreisrundem Querschnitt (27) umfaßt, die sich am Ende einer geraden Nut (25) befindet, die am gegenüberliegenden Ende offen ist, die in den Flächen der Wände (19, 20) ausgeformt ist und parallel zur Achse (X - X) des röhrenförmigen Abschnitts (2) des Grundkörpers (1) verläuft.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerhebel (32) an den freien Enden des Wandpaares (19, 20) am Grundkörper (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerhebel (32) ein Paar paralleler Laschen (34, 35) umfaßt, die voneinander beabstandet sind und das Paar nebeneinander angeordneter Wände (19, 20), die eine Einheit mit dem Grundkörper (1) bilden, von außerhalb des Zwischenraumes (21) zwischen ihnen umschließen, wobei jede Lasche (34, 35) mit einer entsprechenden Einrichtung (31) zum Schwenkeingriff mit einer Gegeneinrichtung (28) versehen ist, die an den einander gegenüberliegenden Flächen der nebeneinander angeordneten Wände (19, 20) ausgeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenkeingriff, die von jeder Lasche des Drückerhebels getragen wird, einen Drehzapfen (31) mit einer kreisrunden Querschnittsform umfaßt, und dadurch, daß die passende Gegeneinrichtung eine Aussparung (28) mit zylindrischem Querschnitt umfaßt, die sich am Ende einer geraden Nut (26) befindet, die an ihrem gegenüberliegenden Ende offen ist und an der nebeneinander liegenden Wandfläche ausgeformt ist, wobei sie parallel zur Achse (X - X) des röhrenförmigen Abschnitts (2) des Grundkörpers (1) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (25, 26) eine geringere Tiefe als die Tiefe ihrer entsprechenden Aussparungen (27, 28) haben, die an einem Ende derselben ausgeformt sind, und eine Breite, die mindestens dem Durchmesser der entsprechenden Aussparungen gleich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (30) mit dem Drückerhebel (32) durch eine Flächen-Nockenkupplung (39, 40) im Eingriff ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (30) mit dem Abgabekopf (23) der Pumpe durch eine Aufliegekupplung (37, 38) im Eingriff ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Abschnitt (2) des Grundkörpers (1) einen ringförmigen Zwischenraum (41) zur lösbaren Zwischenpaß-Aufnahme eines entsprechenden Bundes (42) umfaßt, der mit einer Kappe (44) verbunden ist, die die Vorrichtung umgibt.
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