DE102016101966A1 - Schmiermittelspenderkopf, Schmiermittelspender und Applikationselement - Google Patents

Schmiermittelspenderkopf, Schmiermittelspender und Applikationselement Download PDF

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DE102016101966A1
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Christian Hof
Joachim Hof
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CHEMIE-TECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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Abstract

Ein Schmiermittelspenderkopf (20) zum Spenden von Schmiermittel (84) aus einem Schmiermittelspender (10) hat eine Betätigungseinrichtung (30) zur Betätigung durch Druck auf die Betätigungseinrichtung (30) mittels eines Fingers, und er ist dazu ausgebildet, bei Verbindung mit einem eine Pumpe (90) und eine Gehäuseeinheit (80) aufweisenden Schmiermittelspender (10) durch Druck auf die Betätigungseinrichtung (30) eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs (20) relativ zur Gehäuseeinheit (80) zu ermöglichen. Der Schmiermittelspenderkopf hat einen rohrartigen Flanschstutzen (40), und ihm ist ein Applikationselement (60) mit einem rohrartigen Abschnitt (62) und einem Pinsel (64) zugeordnet. Der rohrartige Flanschstutzen (40) ist dazu ausgebildet, die Befestigung des Applikationselements (60) an dem rohrartigen Flanschstutzen (40) derart zu ermöglichen, dass der rohrartige Flanschstutzen (40) und der rohrartige Abschnitt (62) des Applikationselements (60) in Fluidverbindung stehen, um so bei einer Verbindung mit dem Schmiermittelspender eine Förderung von Schmiermittel von der Gehäuseeinheit (80) durch die Pumpe (90), durch den Schmiermittelspenderkopf (20), durch den rohrartigen Flanschstutzen (40) und durch den rohrartigen Abschnitt (62) zum Pinsel (64) zu ermöglichen

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmiermittelspenderkopf zum Spenden von Schmiermittel aus einem Schmiermittelspender, einen Schmiermittelspender mit einem solchen Schmiermittelspenderkopf und ein Applikationselement für einen solchen Schmiermittelspenderkopf.
  • Schmiermittel werden insbesondere in Form von Schmierfetten verwendet, bspw. zur Schmierung von Führungen im Automobilbereich. Schmierfette sind feste oder halbflüssige Produkte einer Dispersion aus einem eindickenden Stoff und einem flüssigen Schmierstoff. Sie werden beispielsweise verwendet zur Abgabe einer hinreichenden Menge von flüssigem Schmierstoff durch langsame Separation, um Reibung und Verschleiß über weite Temperaturbereiche und lange Zeiträume zu verhindern, und zur Abdichtung gegen Wasser und gegen Fremdpartikel.
  • Die Firma LIQUI MOLY GmbH bietet bspw. eine Radnaben-Paste für die Kraftfahrzeugindustrie in einer Pinseldose an, welche dazu geeignet ist, das Festschweißen bzw. Festrosten von Felgen auf der Radnabe zu verhindern. Als Druckmittel wird Propan und Butan verwendet, und mit dem Handgriff wird ein entsprechendes Ventil geöffnet, so dass das Druckmittel das Schmiermittel herausdrückt.
  • Die Firma Robert Bosch GmbH bietet ein Schmiermittel unter der Bezeichnung Superfit an, und dieses Schmiermittel wird auch mit einem Druckmittel und einem entsprechenden von außen bedienbaren Ventil angeboten.
  • Ein Problem mit derartigen Dosen, bei denen zum Spenden ein Druckmittel verwendet wird, besteht darin, dass bei einer neuen Dose mit vollem Druckmittelbehälter viel Schmiermittel gespendet wird, während bei einer gebrauchten Dose mit weit entleertem Druckmittelbehälter nur noch langsam Schmiermittel gespendet werden kann.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass es in manchen Anwendungsfällen schwierig ist, an das zu schmierende Bauteil heran zu kommen.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Schmiermittelspenderkopf und ein neues Applikationselement bereit zu stellen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 1. Mit einem solchen Schmiermittelspenderkopf kann Schmiermittel durch Druck auf eine Betätigungseinrichtung mittels eines Fingers gespendet werden, und über einen rohrartigen Flanschstutzen kann ein Applikationselement mit einem Pinsel am Schmiermittelspenderkopf befestigt werden.
  • Die Erfindung wird auch gelöst durch ein Applikationselement nach Anspruch 16. Ein solches Applikationselement ermöglicht es, mit einem Pinsel auch an schwierig zugängliche Stellen zu gelangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der rohrartige Flanschstutzen dazu ausgebildet ist, eine lösbare Verbindung des Applikationselements an dem rohrartigen Flanschstutzen zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine platzsparende Verpackung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am rohrartigen Flanschstutzen ein Gewinde vorgesehen, welches dazu ausgebildet ist, eine Schraubenverbindung mit dem ein Gegengewinde aufweisenden Applikationselement zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Verbindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Gewinde und das Gegengewinde dazu ausgebildet, einen Anschlag des Applikationselements am Schmiermittelspenderkopf nach weniger als sechs Gewindeumdrehungen zu bewirken. Dies ermöglicht eine definierte Verbindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind am rohrartigen Flanschstutzen mindestens zwei nach außen ragende Vorsprünge vorgesehen, welche dazu ausgebildet sind, eine Bajonettverbindung mit dem Schlitze aufweisenden Applikationselement zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schmiermittelspenderkopf zumindest bereichsweise eine zylindrische oder ovale Außenkontur auf, um das Aufschieben einer Kappe mit einer zylindrischen oder ovalen Innenkontur zu ermöglichen. Dies erleichtert die Ausbildung der Kappe und das Aufsetzen der Kappe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ragt hierbei der rohrartige Flanschstutzen radial nicht über die zylindrische oder ovale Außenkontur hinaus. Hierdurch kann die Kappe einfach ausgebildet werden, da sie keine Ausbuchtung für den rohrartigen Flanschstutzen benötigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform definiert die zylindrische oder ovale Außenkontur eine erste Achse, und der rohrartige Flanschstutzen erstreckt sich zumindest abschnittsweise nicht parallel zur ersten Achse. Dies erleichtert die Applikation des Schmierstoffs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der rohrartige Flanschstutzen zumindest abschnittsweise nicht senkrecht zur ersten Achse. Dies erleichtert die Applikation des Schmierstoffs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das vom Schmiermittelspenderkopf abgewandte Ende des rohrartigen Flanschstutzens in eine Richtung schräg zur ersten Achse. Dies hat sich für die Applikation des Schmierstoffs als vorteilhaft erwiesen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung eine Vertiefung auf, welche Vertiefung auf zwei Seiten jeweils derart von einer Seitenfläche umgeben ist, dass bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung durch einen Finger eine Bewegung des Fingers relativ zur Betätigungseinrichtung in Richtung zu einer der Seitenflächen begrenzt wird. Hierdurch wird die Betätigung des Betätigungsknopfes erleichtert, auch in Fällen, in denen der Betätigungsknopf nicht verdrehgesichert gegenüber der Gehäuseeinheit angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelspenderkopf dazu ausgebildet, als Bestandteil des Kolbens einer Schöpfkolbenpumpe oder als Bestandteil einer Faltenbalgpumpe zu dienen. Dies ermöglicht eine Doppelnutzung des Schmiermittelspenderkopfs zur Durchführung der Pumparbeit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelspenderkopf dazu ausgebildet, als Bestandteil einer Kolbendosierpumpe zu dienen. Dies ermöglicht eine Doppelnutzung des Schmiermittelspenderkopfs zur Durchführung der Pumparbeit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelspenderkopf zusammen mit dem Applikationselement dazu ausgebildet, eine Bewegung des Applikationselements relativ zum Schmiermittelspenderkopf zu ermöglichen. Hierdurch kann das Applikationselement an die zu schmierende Stelle angepasst werden und leichter bedient werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelspenderkopf zusammen mit dem Applikationselement dazu ausgebildet, eine Bewegung des Applikationselements relativ zum Schmiermittelspenderkopf zu ermöglichen, bei der sich das Applikationselement relativ zum Schmiermittelspenderkopf in einer Ebene bewegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der rohrartige Flanschstutzen im Schmiermittelspenderkopf drehbar gelagert, um die Bewegung des Applikationselements relativ zum Schmiermittelspenderkopf zu ermöglichen. Diese eingeschränkte Bewegbarkeit ermöglicht eine definierte Bewegung des Applikationselements relativ zum Schmiermittelspenderkopf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schmiermittelspenderkopf ein Drehachsengelenk auf, um den rohrartigen Flanschstutzen im Schmiermittelspenderkopf drehbar zu lagern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Schmiermittelspenderkopf ein flexibler rohrartiger Abschnitt zugeordnet, welcher bei einer Befestigung des Applikationselements an dem rohrartigen Flanschstutzen zwischen dem Pinsel und dem Schmiermittelspenderkopf anordenbar ist, um eine Bewegung des Applikationselements relativ zum Schmiermittelspenderkopf zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet der flexible rohrartige Abschnitt zumindest bereichsweise den rohrartigen Abschnitt des Applikationsteils aus. Dies erleichtert die Fertigung vorteilhaft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der flexible rohrartige Abschnitt fest mit dem rohrartigen Flanschstutzen verbunden. Auch dies erleichtert die Fertigung und ermöglicht die Vermeidung eines zusätzlichen Teils.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der flexible rohrartige Abschnitt als Wellschlauch ausgebildet. Das hat sich als stabile Lösung erwiesen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der flexible rohrartige Abschnitt plastisch verformbare Elemente auf, um eine plastische Verformung des rohrartigen Abschnitts zu erleichtern. Hierdurch wird eine größere Formstabilität erzielt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die plastisch verformbaren Elemente drahtförmig ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Schmiermittelspenderkopf eine Kappe zugeordnet, an welcher Kappe ein Befestigungselement angeordnet ist, welches Befestigungselement dazu ausgebildet ist, eine Befestigung des Applikationselements an der Kappe zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine Lieferung von Schmiermittelspenderkopf, Kappe und Applikationselement als Einheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement als ringförmiges Teil, als Clip oder als Schlaufe ausgebildet. Diese Lösungen habe sich als gut funktionierend und konstruktiv einfach erwiesen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Schmiermittelspender einen Schmiermittelspenderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Gehäuseeinheit und eine Pumpe auf. Dies ist eine bevorzugte Anwendung des Schmiermittelspenderkopfs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei dem Schmiermittelspender der Schmiermittelspenderkopf zumindest teilweise relativ zur Gehäuseeinheit verdrehbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmiermittelspender derart ausgebildet, dass durch Druck auf die Betätigungseinrichtung eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs relativ zur Gehäuseeinheit entlang einer vorgegebenen ersten Achse möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gehäuseeinheit zumindest bereichsweise entlang der vorgegebenen ersten Achse zylindrisch oder oval ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Schmiermittelspenderkopf eine Führung zugeordnet, welche dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs relativ zur Gehäuseeinheit entlang der vorgegebenen ersten Achse zu ermöglichen, aber zumindest teilweise eine Drehung des Schmiermittelspenderkopfs relativ zur Gehäuseeinheit zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der rohrartige Flanschstutzen zumindest abschnittsweise nicht parallel zur vorgegebenen ersten Achse. Dies ermöglicht eine Applikation des Schmiermittels in eine Richtung, welche sich von der ersten Achse unterscheidet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der rohrartige Flanschstutzen zumindest abschnittsweise nicht senkrecht zur vorgegebenen ersten Achse.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das vom Schmiermittelspenderkopf abgewandte Ende des rohrartigen Flanschstutzens in eine Richtung schräg zur vorgegebenen ersten Achse.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Schmiermittelspender-Applikationselement, im Folgenden Applikationselement genannt, zum Spenden eines Schmiermittels auf ein zu schmierendes Bauelement einen rohrartigen Abschnitt und einen diesem rohrartigen Abschnitt zugeordneten Pinsel, um eine Förderung von Schmiermittel durch den rohrartigen Abschnitt zum Pinsel zu ermöglichen, wobei der rohrartige Abschnitt zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet ist, um eine Verformung des Applikationselements zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei dem Applikationselement der rohrartige Abschnitt zumindest bereichsweise als Wellschlauch ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der rohrartige Abschnitt des Applikationselements plastisch verformbare Elemente auf, um eine plastische Verformung des rohrartigen Abschnitts zu erleichtern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die plastisch verformbaren Elemente drahtförmig ausgebildet. Solche Elemente können beispielsweise günstig mit Kunststoff umspritzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die plastisch verformbaren Elemente als Gitter ausgebildet sind, um auch eine günstige Herstellung zu ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
  • 1 einen Schmiermittelspender in raumbildlicher Darstellung,
  • 2 den Schmiermittelspender von 1 in Explosionsdarstellung,
  • 3 den oberen Bereich des Schmiermittelspenders von 1 in teilweise geschnittener Darstellung
  • 4 ein Applikationselement mit einem Pinsel,
  • 5 das Applikationselement von 4 in einem Längsschnitt
  • 6 das Applikationselement von 4 in einem Querschnitt entlang der Linie VI-VI von 5,
  • 7 eine Variante für das Applikationselement von 4,
  • 8 eine weitere Ausführungsform für den Schmiermittelspenderkopf von 1,
  • 9 einen Längsschnitt durch den Schmiermittelspenderkopf von 8,
  • 10 eine weitere Ausführungsform des Applikationselements von 4,
  • 11 das Applikationselement von 10 im Querschnitt XI-XI von 10,
  • 12 eine abgeänderte Ausführungsform des Applikationselements von 10,
  • 13 einen Längsschnitt durch den Schmiermittelspenderkopf von 1,
  • 14 das Detail XIV von 13,
  • 15 den Schmiermittelspenderkopf von 1 von hinten,
  • 16 den Schmiermittelspenderkopf von 15 von vorne,
  • 17 den Schmiermittelspenderkopf von 15 von oben,
  • 18 den Schmiermittelspender von 1 mit einer Schutzkappe in Explosionsdarstellung,
  • 19 eine weitere Ausführungsform des Schmiermittelspenderkopfs von 1, und
  • 20 ein Pumpteil zur Verbindung mit dem Schmiermittelspenderkopf von 19.
  • 1 zeigt einen Schmiermittelspender 10 mit einer Gehäuseeinheit 80 und einem Schmiermittelspenderkopf 20. Der Schmiermittelspenderkopf 20 hat eine Betätigungseinrichtung 30, und durch Druck auf die Betätigungseinrichtung 30 ist der Schmiermittelspenderkopf 20 relativ zur Gehäuseeinheit 80 bewegbar, wie dies durch den Pfeil 94 angedeutet ist. Am Schmiermittelspenderkopf 20 ist ein Applikationselement 60 angeordnet, und das Applikationselement 60 hat einen rohrartigen Abschnitt 62 und einen Pinsel 64.
  • Durch Druck auf die Betätigungseinrichtung 30 kann Schmiermittel von der Gehäuseeinheit 80 über den Schmiermittelspenderkopf 20 und den rohrartigen Abschnitt 62 zum Pinsel 64 gepumpt werden, und über den Pinsel 64 kann das Schmiermittel auf dem zu schmierenden Bauteil angebracht werden.
  • Bevorzugt ist der Schmiermittelspenderkopf 20 mit einem Pumpteil 92 verbunden, und die Gehäuseeinheit 80 hat einen Kragen 82, der eine Führung der Bewegung 94 des Schmiermittelspenderkopfs 20 bzw. des Pumpteils 92 ermöglicht.
  • Dadurch, dass der Schmiermittelspenderkopf 20 relativ zur Gehäuseeinheit 80 bewegbar ist, kann zwischen dem Schmiermittelspenderkopf 20 und der Betätigungseinrichtung 30 einfach abgedichtet werden, da es sich um eine relativ zueinander starre Anordnung handelt. Die Gefahr eines Austreten von Schmiermittel zwischen der Betätigungseinrichtung 30 und dem Schmiermittelspenderkopf 20, die für den Benutzer unangenehm ist, ist somit stark verringert bzw. bei einer fluiddichten Ausbildung zwischen diesen Bauteilen ausgeschlossen. Die Betätigungseinrichtung 30 und der Schmiermittelspenderkopf 20 können beispielsweise einstückig ausgebildet oder fest miteinander verbunden werden.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Explosionsdarstellung des Schmiermittelspenders 10 von 1. Der Schmiermittelspenderkopf 20 hat einen rohrartigen Flanschstutzen 40 und das Applikationselement 60 kann an dem Flanschstutzen 40 befestigt werden.
  • Die Verbindung zwischen dem Applikationselement 60 und dem rohrartigen Flanschstutzen 40 ist bevorzugt lösbar ausgebildet, um ein Abnehmen des Applikationselements 60 beim Transport zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist am rohrartigen Flanschstutzen 40 ein Gewinde 42 vorgesehen, und am Applikationselement 60 ist ein zugeordnetes Gegengewinde 66 vorgesehen, um eine Schraubenverbindung zwischen dem rohrartigen Flanschstutzen 40 und dem Applikationselement 60 zu ermöglichen.
  • Bevorzugt sind das Gewinde 42 und das Gegengewinde 66 dazu ausgebildet, einen Anschlag des Applikationselements 60 am Schmiermittelspenderkopf 20 nach weniger als 6 Gewindeumdrehungen zu bewirken. Dies ermöglicht ein schnelles Einschrauben des Applikationselements 60. Die Gewinde 42, 66 können auch dazu ausgebildet sein, einen Anschlag des Applikationselements 60 am Schmiermittelspenderkopf 20 nach weniger als drei Gewindeumdrehungen zu bewirken.
  • Bajonettverbindung, eine!Klickverbindungen, eine Einrastverbindung oder eine Alternativ oder zusätzlich zur Schraubenverbindung kann auch eine andere Befestigungen zur Verbindung des Applikationselements 60 mit dem Flanschstutzen 40 vorgesehen werden. Für eine Bajonettverbindung können am rohrartigen Flanschstutzen 40 ein oder bevorzugt mehrere nach außen ragende Vorsprünge vorgesehen werden, und am Applikationselement 60 können entsprechende Schlitze vorgesehen werden, um die Bajonettverbindung zu ermöglichen.
  • Pumpenprinzip
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Pumpe 90 vorgesehen, welche einen Faltenbalg 100, ein erstes Ventil 102 und ein zweites Ventil 104 aufweist.
  • Das erste Ventil 102 ist dem Schmiermittelspenderkopf 20 bzw. dem Pumpteil 92 zugeordnet und erlaubt eine Förderung von Schmiermittel zum Schmiermittelspenderkopf 20 hin, jedoch nicht in umgekehrter Richtung.
  • Das zweite Ventil 104 ist der Gehäuseeinheit 80 zugeordnet, und es ermöglicht ebenfalls eine Förderung von Schmiermittel zum Schmiermittelspenderkopf 20, jedoch nicht in die umgekehrte Richtung.
  • Der Faltenbalg 100 ist auf einer Seite mit dem ersten Ventil 102 und auf der entgegen gesetzten Seite mit dem zweiten Ventil 104 verbunden.
  • Bei einer Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs 20 und des Pumpteils 92 zur Gehäuseeinheit 80 hin wird der Faltenbalg 100 komprimiert, sein Volumen wird also verringert. Entsprechend wird bei einer Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs 20 von der Gehäuseeinheit 80 weg das Volumen des Faltenbalgs 100 wieder vergrößert.
  • Aufgrund des ersten Ventils 102 und des zweiten Ventils 104 wird bei einer Kompression des Faltenbalgs 100 ein im Faltenbalg 100 vorhandenes Schmiermittel 84 durch das erste Ventil 102 zum Schmiermittelspenderkopf 20 hin herausgedrückt, und bei der anschließenden Expansion des Faltenbalgs 100 wird über das zweite Ventil 104 Schmiermittel in den Faltenbalg gesogen. Die Expansion des Faltenbalgs 100 kann durch eine Federwirkung des Faltenbalgs 100 selbst bewirkt werden, oder es kann eine zusätzliche Feder (nicht dargestellt) zwischen dem Pumpteil 92 und der Gehäuseeinheit 80 vorgesehen werden.
  • Sofern der Schmiermittelspender 10 derart benutzt werden soll, dass der Schmiermittelspenderkopf 20 beim Spenden oberhalb des Gehäuseteils 80 angeordnet ist, ist bevorzugt ein – nicht dargestellter Eintauchschlauch vorgesehen, welcher einerseits in Fluidverbindung mit dem zweiten Ventil 104 und andererseits in Fluidverbindung mit dem vom Schmiermittelspenderkopf 20 abgewandten Ende des Gehäuseteils 80 steht, um das Schmiermittel von dort dem zweiten Ventil 104 zuzuführen. Bei anderen Pumpensystemen, bei denen z.B. im Gehäuseteil 84 ein komprimierbarer Sack vorgesehen ist, der beim Spenden des Schmiermittels 84 komprimiert wird, ist ein solcher Eintauchschlauch nicht erforderlich.
  • Anstelle des gezeigten Pumpenprinzips können auch andere Pumpen verwendet werden, die sich durch einen Druck auf die Betätigungseinrichtung 30 betätigen lassen. So kann beispielsweise auch eine Schöpfkolbenpumpe verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung entsprechender Pumpen ohne Druckmittel wie Propan oder Butan besteht darin, dass ein solcher Schmiermittelspender 10 ohne gesonderte Kennzeichnung und auch per Luftfracht versandt werden kann, während ein ein Druckmittel enthaltender Behälter beim Versand gesondert gekennzeichnet werden muss und nicht per Luftfracht verschickt werden kann.
  • 4 zeigt das Applikationselement 60 in der Seitenansicht und 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Applikationselement 60, wobei das Applikationselement beispielhaft aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet ist. Der rohrartige Abschnitt 62 definiert einen Kanal 63, durch den das Schmiermittel 84 gefördert werden kann. Der Kanal 63 hat bevorzugt zum Pinsel 64 hin eine Verjüngung, und ein entsprechender Winkel 68 ist eingezeichnet. Der Winkel 68 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 60 °, bevorzugt liegt er im Bereich zwischen 50 ° und 70°. Die geringere Breite des Kanals 63 zum Pinsel hin verringert die Gefahr eines Auslaufens des Schmiermittels 84, wenn der Schmiermittelspender nicht betätigt wird. Das Applikationselement 60 hat einen Befestigungsflansch 69, der in diesem Ausführungsbeispiel etwas breiter ist als der übrige rohrartige Abschnitt 62. Hierdurch bildet der Befestigungsanschlag einen Anschlag 72.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch das Applikationselement 60, von vorne gesehen. Das Schmiermittel kann über den Kanal 63 zum Pinsel 64 gelangen, wobei der Kanal 63 im Ausführungsbeispiel als zentrale Öffnung ausgebildet ist.
  • Verstellbares Applikationselement
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Applikationselement 60 über einen flexiblem rohrartigen Abschnitt 70 mit dem Flanschstutzen 40 verbindbar ist. Der flexible rohrartige Abschnitt 70 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Wellschlauch ausgebildet, es kann aber bspw. auch ein gummielastisches Schlauchstück verwendet werden.
  • Durch den flexiblen rohrartigen Abschnitt 70 ist es möglich, das Applikationselement 60 relativ zum Schmiermittelspenderkopf 20 zu bewegen. Hierdurch kann der Schmiermittelspender auch bei zu schmierenden Bauteilen verwendet werden, die schwierig zugänglich sind.
  • Der flexible rohrartige Abschnitt 70 kann bspw. elastisch ausgebildet sein, um ein Aufschieben auf den Flanschstutzen 40 zu ermöglichen. Alternativ kann der flexible rohrartige Abschnitt 70 mit einem Gewinde versehen sein, um ein Aufschrauben auf den Flanschstutzen 40 zu ermöglichen. In gleicher Weise kann der flexible rohrartige Abschnitt 70 bei einer elastischen Ausgestaltung auf den rohrartigen Abschnitt 62 aufgeschoben werden, oder er kann ein Gewinde aufweisen, um eine Schraubenverbindung zwischen dem flexiblen rohrartigen Abschnitt 70 und dem rohrartigen Abschnitt 62 des Applikationselements 60 zu ermöglichen. Bei einer Verbindung des flexiblen rohrartigen Abschnitts 70 mit dem rohrartigen Abschnitt 62 kann ersterer zumindest bereichsweise den rohrartigen Abschnitt 62 ausbilden, und es ist auch eine einstückige Ausbildung möglich. Der flexible rohrartige Abschnitt 70 kann auch fest mit dem Flanschstutzen 40 verbunden sein, und eine feste Verbindung des flexiblen rohrartigen Abschnitts 70 mit dem Applikationselement 60 oder mit dem Flanschstutzen 40 ist vorteilhaft, da hierdurch die Anzahl der vom Nutzer zu bedienenden Bauteile reduziert wird.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schmiermittelspenderkopfs 20, und 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Schmiermittelspenderkopf 20. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Applikationselement 60 relativ zum Schmiermittelspenderkopf 20 zu bewegen. Hierzu ist der Flanschstutzen 40 über ein Drehgelenk 50 drehbar im Schmiermittelspenderkopf 20 gelagert, so dass das Applikationselement 60 relativ zum Schmiermittelkopf 20 drehbar ist. Aufgrund der Ausgestaltung als Drehgelenk 50 ist eine Bewegung des Applikationselements 60 relativ zum Schmiermittelspenderkopf 20 in einer vorgegebenen Ebene möglich.
  • Das Drehgelenk 50 ist im vorliegenden Beispiel als Drehachsengelenk ausgebildet. Das Applikationselement 60 und der Flanschstutzen 40 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, sie können jedoch wie in den vorliegenden Ausführungsbeispielen ebenso zwei- oder mehrstückig ausgebildet werden, und es kann bspw. an der Stelle 52 eine lösbare Verbindung vorgesehen werden.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Applikationselements 60, bei der zusätzlich plastisch verformbare Elemente 65 vorgesehen sind. Diese plastisch verformbaren Elemente 65 können beispielsweise aus Eisen, Stahl oder Kupfer ausgebildet sein, und sie sind bevorzugt drahtförmig, können aber auch flächig ausgebildet sein. Die Elemente 65 können beispielsweise in den rohrartigen Abschnitt 62 eingeschoben werden, oder sie können bei der Verwendung eines Spritzgussverfahrens als Einlegeteil in den rohrartigen Abschnitt eingespritzt werden. Alternativ oder zusätzlich können sie im Inneren des rohrartigen Abschnitts 62 vorgesehen werden. Die plastisch verformbaren Elemente 65 haben bevorzugt eine größere Plastizität als das Material des rohrartigen Abschnitts 62, und sie haben bevorzugt eine größere Steifigkeit als das Material des rohrartigen Abschnitts 62, um das Zurückfedern nach der Auslenkung des Applikationselements 60 zu verringern. Das Material des rohrartigen Abschnitts ist beispielsweise Kunststoff, es kann aber auch ein weiches Metall sein.
  • Bevorzugt dienen die plastisch verformbaren Elemente 65 dazu, bei einer Verformung des rohrartigen Abschnitts 62 ihre Form zu ändern und ein Zurückfedern des Applikationselements 60 in die ursprüngliche Form zu verhindern. Durch eine weitere Verformung des rohrartigen Abschnitts 62 kann dieses erneut eine andere Position einnehmen.
  • Die Elemente 65 verlaufen entlang des rohrartigen Abschnitts 62.
  • Die Möglichkeit der flexiblen Positionierung des Applikationselements 60 relativ zum Schmiermittelspenderkopf 20 hat sich in Spendeversuchen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch das Applikationselement von 10. Es sind zwei Elemente 65 vorgesehen, wobei auch eines, drei, vier oder mehr Elemente 65 vorgesehen sein können. Die Elemente 65 haben bevorzugt an den axialen Enden etwas Platz, um bei einer Biegung des rohrartigen Abschnitts eine Verspannung und damit eine Versteifung zu vermeiden.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Applikationselements 60, bei der zusätzlich zu den entlang des rohrartigen Abschnitts 62 verlaufenden Elementen 65 zusätzliche Elemente vorgesehen sind, wobei die Elemente 65', 65'' beispielhaft schräg verlaufen und das Element 65''' beispielhaft das obere Element 65 und das untere Element 65 ringförmig verbindet. Die Querelemente 65', 65'', 65''' können einzeln oder gemeinsam einerseits dazu verwendet werden, das Applikationselement 60 weiter zu versteifen, und zum anderen erleichtern sie die Herstellung des Applikationselements 60, da durch sie quasi ein Gitter gebildet ist, das als zumindest bereichsweise zusammenhängendes Einlegeteil in den rohrartigen Abschnitt 62 eingespritzt oder eingeschoben werden kann.
  • Als Applikationselement 60' ist in gestrichelter Darstellung dargestellt, wie ein nach unten ausgelenktes Applikationselement 60 dort aufgrund der plastisch verformbaren Elemente 65 seine Form hält.
  • 13 zeigt einen Längsschnitt durch den Schmiermittelspenderkopf 20. Der Schmiermittelspenderkopf 20 hat einen Schmiermittelspenderkopf-Kanal 22, über den das aus der Gehäuseeinheit 80 gepumpte Schmiermittel 84 zum Flanschstutzen 40 hin führbar ist. Ein Detail XIV von 13 ist in 14 dargestellt. Der Schmiermittelspenderkopf 20 hat einen zylindrischen Bereich 24 mit einem nach außen ragenden Vorsprung 25, um eine gute Verbindung mit dem Pumpteil 92 von 1 zu ermöglichen.
  • Wie in 13 zu sehen ist, erstreckt sich der rohrartige Flanschstutzen 40 in eine Richtung 27, welche einen Winkel 28 zur ersten Achse 11 aufweist. Die Richtung 27 ist bevorzugt nicht parallel zur ersten Achse 11, da dies die Bedienung des Schmiermittelspenders 10 erleichtert. Bevorzugt erstreckt sich der rohrartige Flanschstutzen 40 auch nicht senkrecht zur vorgegebenen ersten Achse 11, da bei einer solchen Anordnung die Gehäuseeinheit 80 von 1 beim Spenden des Schmiermittels im Weg sein kann. Bevorzugt erstreckt sich das vom Schmiermittelspenderkopf 20 abgewandte Ende 44 des rohrartigen Flanschstutzens 40 schräg zur ersten Achse 11, wie dies mit der eingezeichneten Richtung 27 angedeutet ist.
  • Der Flanschstutzen 40 ist an einer Außenfläche 41 des Schmiermittelspenderkopfs 20 angeordnet, und diese Außenfläche 41 verläuft bevorzugt schräg zur ersten Achse 11, wie dies durch den eingezeichneten Winkel 29 zwischen der Erstreckung der äußeren Fläche 41 und der ersten Achse 11 dargestellt ist. Dies führt zu einer Verjüngung des Schmiermittelspenderkopfs 20 im Bereich der äußeren Fläche 41 in der Richtung vom axial inneren Ende 22 zum axial äußeren Ende 21 des Schmiermittelspenderkopfs 20. Unter einem schrägen Winkel wird ein Winkel verstanden, der weder parallel noch senkrecht ist.
  • 15 zeigt den Schmiermittelspenderkopf 20 von der Rückseite, also von der vom Flanschstutzen 40 abgewandten Seite, 16 zeigt den Schmiermittelspenderkopf 20 von der Vorderseite und 17 zeigt den Schmiermittelspenderkopf 20 von oben, also von der von der Gehäuseeinheit 80 von 1 abgewandten Seite her.
  • Die Betätigungseinrichtung 30 ermöglicht es, den Schmiermittelspenderkopf 20 durch Druck auf die Betätigungseinrichtung 30 entlang der ersten Achse 11 zur Gehäuseeinheit 80 von 1 hin zu bewegen, um so das Schmiermittel 84 zu spenden. Die Betätigungseinrichtung 30 hat eine Vertiefung 31, welche auf zwei Seiten jeweils derart von einer Seitenfläche 32 bzw. 33 umgeben ist, dass bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung 30 durch einen Finger eine Bewegung des Fingers relativ zur Betätigungseinrichtung 30 in Richtung zu einer der Seitenflächen 32, 33 begrenzt wird. Diese Ausgestaltung kann auch als nutartige oder rillenförmige Ausgestaltung bezeichnet werden.
  • 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schmiermittelspenders 10, bei dem eine Kappe 12 vorgesehen ist, um bspw. beim Transport ein versehentliches Betätigen des Schmiermittelspenderkopfs 20 zu verhindern. Die Kappe 12 kann auch als Deckel 12 oder als Verschluss 12 bezeichnet werden.
  • Die Kappe 12 ist am Kragen 82 der Gehäuseeinheit 80 befestigbar, sie kann alternativ auch am Schmiermittelspenderkopf 20 oder am Pumpteil 92 befestigbar ausgebildet sein.
  • Die Kappe 12 hat bevorzugt auf der Außenseite ein ringförmiges Teil 14 mit einer Aussparung 16, und das ringförmige Teil 14 ist bevorzugt dazu ausgebildet, eine lösbare Verbindung des Applikationselements 60 am ringförmigen Teil 14 zu ermöglichen, indem dieses in die Aussparung 16 des ringförmigen Teils 14 eingeschoben wird.
  • Bevorzugt dient der Anschlag 72 des Befestigungsflanschs 69 des Applikationselements 60 dazu, beim Einführen des Applikationselements 60 in die Aussparung 16 des ringförmigen Elements 14 einen entsprechenden Anschlag zu bewirken, so dass das Applikationselement 60 eine definierte Position relativ zur Kappe 12 hat und das Applikationselement 60 bei einem auf eine ebene Unterlage gestellten Schmiermittelspender nicht aus dem ringförmigen Teil heraus rutscht oder durch diesen hindurch rutscht.
  • Anstelle des ringförmigen Teils 14 kann als Befestigungselement auch ein Clip oder eine Schlaufe vorgesehen sein, wobei das ringförmige Teil 14 besonders praktisch ist.
  • Die Kappe 12 kann bei allen gezeigten Ausführungsformen des Schmiermittelspenders 10 verwendet werden.
  • Die Ausführungsform von 18 zeigt zudem eine Variante, bei der der Schmiermittelspenderkopf 20 zwar relativ zur Gehäuseeinheit 80 axial verschiebbar ist, eine Drehung des Schmiermittelspenderkopfs 20 relativ zur Gehäuseeinheit 80 jedoch durch eine Führung 34, 35, 36, 37 blockiert ist. Hierzu hat der Schmiermittelspenderkopf 20 einen länglichen Vorsprung, welcher zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Nut 35 des Pumpteils 92 ausgebildet ist, und das Pumpteil 92 hat einen Vorsprung 36, welcher zum Zusammenwirken mit einer Nut 37 in der Gehäuseeinheit 80 ausgebildet ist.
  • Naturgemäß können die Vorsprünge 34, 36 und die Nuten 35, 37 auch vertauscht werden, oder es sind andere Linearführungen möglich, bspw. eine Lineargleitlager. Die Linearführung 34, 35, 36, 37 kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, und bei einer Ausführungsform mit einer einteiligen Ausbildung des Pumpteils 92 und des Schmiermittelspenderkopfs 20 ist es ausreichend, eine Linearführung zwischen dem Pumpteil 92 und der Gehäuseeinheit 80 vorzusehen.
  • Die Blockierung der Drehung des Schmiermittelspenderkopfs 20 relativ zum Gehäuse kann stark sein, so dass nur eine Drehung im Rahmen des Spiels der Linearführung erfolgen kann, sie kann aber auch schwach sein, so dass ein etwas größerer Bereich vorgesehen sein kann und die Blockierung nur bei einer Überschreitung einer der beiden Grenzen erfolgen kann. Die Blockierung der Drehung sollte bevorzugt eine Drehung von maximal 10 ° ermöglichen, weiter bevorzugt eine Drehung von maximal 2 °.
  • 19 zeigt den Schmiermittelspenderkopf 20 von 18 mit dem Vorsprung 34, und 20 zeigt das Pumpteil 92 mit der Nut 35, welche zusammen mit dem Vorsprung 34 von 19 die lineare Führung beim Einpressen des Schmiermittelspenderkopfs 20 in das Pumpteil 92 ermöglicht.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (16)

  1. Schmiermittelspenderkopf (20) zum Spenden von Schmiermittel (84) aus einem Schmiermittelspender (10), welcher Schmiermittelspenderkopf (20) eine Betätigungseinrichtung (30) zur Betätigung durch Druck auf die Betätigungseinrichtung (30) mittels eines Fingers aufweist, welcher Schmiermittelspenderkopf (20) dazu ausgebildet ist, bei Verbindung mit einem eine Pumpe (90) und eine Gehäuseeinheit (80) aufweisenden Schmiermittelspender (10) durch Druck auf die Betätigungseinrichtung (30) eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs (20) relativ zur Gehäuseeinheit (80) zu ermöglichen, welcher Schmiermittelspenderkopf einen rohrartigen Flanschstutzen (40) aufweist, und welchem ein Applikationselement (60) mit einem rohrartigen Abschnitt (62) und einem Pinsel (64) zugeordnet ist wobei der rohrartige Flanschstutzen (40) dazu ausgebildet ist, die Befestigung des Applikationselements (60) an dem rohrartigen Flanschstutzen (40) derart zu ermöglichen, dass der rohrartige Flanschstutzen (40) und der rohrartige Abschnitt (62) des Applikationselements (60) in Fluidverbindung stehen, um so bei einer Verbindung mit dem Schmiermittelspender eine Förderung von Schmiermittel von der Gehäuseeinheit (80) durch die Pumpe (90), durch den Schmiermittelspenderkopf (20), durch den rohrartigen Flanschstutzen (40) und durch den rohrartigen Abschnitt (62) zum Pinsel (64) zu ermöglichen.
  2. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 1, bei welchem der rohrartige Flanschstutzen (40) dazu ausgebildet ist, eine lösbare Verbindung des Applikationselements (60) an dem rohrartigen Flanschstutzen (40) zu ermöglichen.
  3. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 2 oder 3, welcher zumindest bereichsweise eine zylindrische oder ovale Außenkontur aufweist, um das Aufschieben einer Kappe mit einer zylindrischen oder ovalen Innenkontur zu ermöglichen.
  4. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 3, bei welchem der rohrartige Flanschstutzen (40) radial nicht über die zylindrische oder ovale Außenkontur hinaus ragt.
  5. Schmiermittelspenderkopf Anspruch 3 oder 4, bei welchem die zylindrische oder ovale Außenkontur eine erste Achse (11) definiert, und bei welchem sich das vom Schmiermittelspenderkopf (20) abgewandte Ende (44) des rohrartigen Flanschstutzens (40) in eine Richtung schräg zur ersten Achse (11) erstreckt.
  6. Schmiermittelspenderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Betätigungseinrichtung (30) eine Vertiefung (31) aufweist, welche Vertiefung (31) auf zwei Seiten jeweils derart von einer Seitenfläche (32, 33) umgeben ist, dass bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung (30) durch einen Finger eine Bewegung des Fingers relativ zur Betätigungseinrichtung (30) in Richtung zu einer der Seitenflächen (32, 33) begrenzt wird.
  7. Schmiermittelspenderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher dazu ausgebildet ist, als Bestandteil des Kolbens einer Schöpfkolbenpumpe, als Bestandteil einer Faltenbalgpumpe oder als Bestandteil einer Kolbendosierpumpe zu dienen.
  8. Schmiermittelspenderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher zusammen mit dem Applikationselement (60) dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Applikationselements (60) relativ zum Schmiermittelspenderkopf (20) zu ermöglichen.
  9. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 8, welcher zusammen mit dem Applikationselement (60) dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Applikationselements (60) relativ zum Schmiermittelspenderkopf (20) zu ermöglichen, bei der sich das Applikationselement (60) relativ zum Schmiermittelspenderkopf (20) in einer Ebene bewegt.
  10. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 8 oder 9, welchem ein flexibler rohrartiger Abschnitt zugeordnet ist, welcher bei einer Befestigung des Applikationselements (60) an dem rohrartigen Flanschstutzen (40) zwischen dem Pinsel und dem Schmiermittelspenderkopf (20) anordenbar ist, um die Bewegung des Applikationselements (60) relativ zum Schmiermittelspenderkopf (20) zu ermöglichen.
  11. Schmiermittelspenderkopf nach Anspruch 10, bei welchem der flexible rohrartige Abschnitt plastisch verformbare Elemente (65, 65', 65'', 65''') aufweist, um eine plastische Verformung des rohrartigen Abschnitts zu erleichtern.
  12. Schmiermittelspenderkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welchem eine Kappe (12) zugeordnet ist, an welcher Kappe ein Befestigungselement (14) angeordnet ist, welches Befestigungselement (14) dazu ausgebildet ist, eine Befestigung des Applikationselements (60) an der Kappe (12) zu ermöglichen.
  13. Schmiermittelspender (10), welcher einen Schmiermittelspenderkopf (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Gehäuseeinheit (80) und eine Pumpe (90) aufweist.
  14. Schmiermittelspender (10) nach Anspruch 13, welcher derart ausgebildet ist, dass durch Druck auf die Betätigungseinrichtung (30) eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs (20) relativ zur Gehäuseeinheit (80) entlang einer vorgegebenen ersten Achse (11) möglich ist.
  15. Schmiermittelspender (10) nach Anspruch 14, bei welchem dem Schmiermittelspenderkopf (20) eine Führung (34, 35, 36, 37) zugeordnet ist, welche dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Schmiermittelspenderkopfs (20) relativ zur Gehäuseeinheit (80) entlang der vorgegebenen ersten Achse (11) zu ermöglichen, aber zumindest teilweise eine Drehung des Schmiermittelspenderkopfs (20) relativ zur Gehäuseeinheit (80) zu verhindern.
  16. Schmiermittelspender-Applikationselement (60), im Folgenden Applikationselement (60) genannt, zum Spenden eines Schmiermittels (84) auf ein zu schmierendes Bauelement, welches Applikationselement (60) einen rohrartigen Abschnitt (62) und einen diesem rohrartigen Abschnitt (62) zugeordneten Pinsel (64) aufweist, um eine Förderung von Schmiermittel (84) durch den rohrartigen Abschnitt (62) zum Pinsel (64) zu ermöglichen, welcher rohrartige Abschnitt (62) zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet ist, um eine Verformung des Applikationselements (60) zu ermöglichen.
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