DE3636013A1 - Spender fuer pastenartiges produkt - Google Patents

Spender fuer pastenartiges produkt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für pastenartiges Produkt, wie Schuhcreme, mit einer zum Fördern des Produkts aus einem Vorrats­ behälter vorgesehenen Pumpe, deren Druckleitung zum Basiskörper eines einen Verstreichbesatz aufweisenden Verstreichkopfes führt.
Ein als Schuhcreme-Applikator-Bürste ausgebildeter Spender dieser Art wird in der DE-OS 24 16 751 beschrieben. Im Stiel der bekann­ ten Applikatorbürste ist ein einen Schuhcremevorrat aufnehmender Zylinder vorgesehen. Der Schuhcremevorrat kann mit Hilfe eines im Zylinder beweglichen Kolbens durch einen durch den Bürstenrücken zum Borstenbesatz führenden Kanal gepreßt werden. Dieser Kanal kann zwar mit Hilfe eines gesonderten Verschlusses gesperrt werden, die Menge des - bei geöffneter Sperre - in den Borstenbe­ satz bzw. durch diesen hindurch gepreßten Produkts läßt sich aber nicht fest vorgeben.
Probleme bereitet bei dem aus der vorgenannten DE-OS 24 16 751 bekannte Spender das Befestigen des beispielsweise aus Borsten be­ stehenden Verstreichbesatzes, weil beim üblichen Anspritzen oder Aufschweißen der gesamte Spender durch Wärmeleitung einer Wärme­ beeinflussung unterliegt und sich verziehen kann mit der Folge, daß beispielsweise die Sperre zwischen dem Produktvorrat und der Ausgabeöffnung im Borstenkörper schwer gängig oder überhaupt nicht mehr betriebsfähig sind.
Ein weiterer Produktspender wird in der DE-OS 29 01 717 beschrie­ ben. Dieser Spender wird mit einem das jeweilige Produkt enthalten­ den Behälter gekoppelt. Der Behälter ist an einem Ende mit einem dichtend an der Behälterinnenwand anliegenden Kolben zu verschließen und wird am anderen Ende mit einem einen Applikator aufweisen­ den Kopfstück versehen. Das Kopfstück enthält eine durch äußere Beaufschlagung volumenveränderliche Pumpenkammer, die gegenüber dem Behälter durch ein nur in Richtung zur Pumpenkammer zu öffnendes ersten Rückschlagventil und gegenüber der Mündung des Applikators durch ein nur in Richtung dieser Mündung zu öffnendes zweites Rückschlagventil abgetrennt wird. Die sich an das zweite Rückschlagventil anschließende Druckleitung des bekannten Spenders besitzt eine als Düse oder dergleichen ausgebildete, frei endende Ausgabeöffnung als Produktausgang, so daß zum Verteilen von dosier­ tem Produkt gesonderte Hilfsmittel vorgesehen werden müssen.
Schließlich wird ein Spender für pastenartige Produkte in der EP-OS 00 84 638 beschrieben. Zu diesem Spender gehört ein im wesent­ lichen zylindrischer Produktbehälter, der an seinem oberen Ende eine handbetätigte, als Förderkolben ausgebildete Fördereinrichtung aufweist. Die Kolbenfläche dieses Förderkolbens wird ebenso groß wie die lichte Querschnittsfläche des Behälters gemacht und mit einer Durchlaßöffnung ausgestattet, an die sich ein Auslaß mit einem durch einen Verschluß zu blockierenden Ausgabekanal anschließt. Der Behälter besitzt an seinem der Fördereinrichtung gegenüberliegen­ den unteren Ende einen durch den Druck der Außenatmosphäre längs der Behälterinnenwand zu verschiebenden Bodenkolben. Mit Hilfe dieses Spenders können mit einem einzigen Kolbenhub relativ große pastenartige Produktmengen durch einen Auslaß zu einem Verbraucher geführt werden. Mittel zum Verteilen des Produkts in Form eines beispielsweise bürsten- oder schwammartigen Verstreichbesatzes werden an dem Spender ebenfalls nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem beispiels­ weise aus Borsten oder Schwamm bestehenden Verstreichbesatz als Verstreichkopf auszustattenden Schuhcremeapplikator so auszubilden, daß der Verstreichbesatz unter Wärmeanwendung auf dem Verstreich­ kopf zu fixieren ist, ohne daß die übrigen Teile des Verstreichkopfes und des Spenders insgesamt durch Wärmeleitung beeinträchtigt werden können. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eine Pumpe mit Druckleitung zum Fördern eines Produkts aufweisenden Spender eingangs genannter Art, dessen Druckleitung zum Basiskörper eines einen Verstreichbesatz aufweisenden Verstreichkopfes führt, darin, daß der den Verstreichbesatz unmittelbar tragende Basiskörper als gesondertes Bauelement auf einer mit der Druckleitung bzw. der Pumpe verbundenen Aufnahme befestigt ist und ein Ausgabeendstück der Druckleitung lediglich formschlüssig in bzw. mit einem zentralen Durchgang umfaßt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Basiskörpers, das heißt des Bodens, des Verstreichbesatzes als gesondertes Bauteil wird ein zumindest zweiteiliger Verstreichkopf geschaffen. Dadurch wird erreicht, daß die Ansprüche an die Maßgenauigkeit, insbesondere die­ jenigen der verschiedenen Rastelemente und deren Abstand zueinan­ der, relativ gering und entsprechend leicht einzuhalten sind. Zu diesen fertigungstechnischen Vorteilen der Mehrteiligkeit kommt hinzu, daß beim Anspritzen oder Aufschweißen der Borsten, des Schwamms oder des sonstigen Verstreichbesatzes nicht der gesamte Spender und noch nicht einmal der gesamte Verstreichkopf einer die Form eventuell beeinträchtigenden Wärmebeeinflussung unterwor­ fen werden können.
Gemäß weiterer Erfindung wird der den Verstreichbesatz unmittelbar tragende Basis- bzw. Bodenkörper getrennt von dem etwa in seinem Zentrum mündenden Ausgabeendstück der Druckleitung so gefertigt und montiert, so daß die einzelnen Teile lediglich zusam­ menzustecken sind. In diesem Sinne vorteilhaft wird das Ausgabe­ endstück der Druckleitung als gesonderte, eine Klemmaufnahme für einen Verschlußdorn auf weisende Ausgabedüse in einem zentra­ len Durchgang des Basiskörpers lediglich formschlüssig zwischen dem Basiskörper und der Druckleitung eingeklemmt. Der Verschluß­ dorn wird vorzugsweise an die Innenfläche einer über den Verstreich­ besatz zu stülpenden Kappe angeformt. Bei getrennter Fertigung der vor das Ausgabeendstück der Druckleitung zu setzenden Ausgabe­ düse kann deren Passung für den Verschlußdorn (ohne entsprechenden Aufwand bei nicht so genau herzustellenden Teilen des Spenders) leicht mit der erforderlichen Präzision gefertigt werden.
Um zu erreichen, daß eine derartige zwei- bzw. mehrteilige Anord­ nung maschinell montiert werden kann, ist eine Verdrehsicherung zumindest zwischen dem Basiskörper des Verstreichbesatzes und der zugehörigen Aufnahme der Druckleitung bzw. Pumpe zweck­ mäßig. Vorteilhaft werden hierzu bei im übrigen kreisförmig ausge­ bildetem Verstreichbesatz-Basiskörper ein Umfang des letzteren und ein zugeordneter Umfang der Aufnahme mit einer die Verdreh­ sicherung bildenden Verzahnung ausgestattet. Auch hierbei ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, weil die Verzahnung bei Einzel­ fertigung der zusammenzusetzenden Teile besser und leichter her­ stellbar ist als einem kombinierten Bauteil.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels wer­ den Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Spenders mit Verstreich­ kopf und Produktbehälter; und
Fig. 2 die Einzelheit A des Verstreichkopfes im Schnitt senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Spender besteht nach Fig. 1 aus einem insge­ samt mit 1 bezeichneten Dosierkopf und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Verstreichkopf, die eine Einheit bilden können. Der Dosierkopf 1 wird, z. B. durch Schrauben oder Aufprellen, mit einem Produktbehälter 3 gekoppelt. Der Produktbehalter 3 wird an seinem einen, unteren Ende dichtend mit einem an der Behälterinnenwand gleitenden Bodenkolben 4 verschlossen. An seinem anderen, oberen Ende besitzt der Produktbehälter 3 eine Entnahmeöffnung 5.
Der Dosierkopf 1 beseht im wesentlichen aus einer insgesamt mit 6 bezeichneten Kolbenpumpe, mit einem durch Fingerdruck auf eine Pumptaste 7 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 8 zu betätigenden Kolben 9, der in Richtung der Geräteachse 10 im Zylinder 11 zum Vergrößern und Verkleinern des Pumpenraums 12 hin und herbeweglich ist. Der Pumpenraum 12 wird außer durch den Kolben 9 und den Zylinder 11 durch eine Trennwand 13 zum Behälterinnern 14, ein in der Entnahmeöffnung 5 des Behälters 3 befindliches Rückschlag- Saugventil 15 und einen Pumpenraumauslaß 16 mit Rückschlag-Druck­ ventil 17 begrenzt.
Der Verstreichkopf 2 wird dem Pumpenauslaß 16 über eine sich an das Druckventil 17 anschließende Druckleitung 18 nachgeschaltet. In dem Verstreichkopf 2 mündet die Druckleitung 18 in eine als gesondertes Bauteil ausgebildete Ausgabedüse 19. Das Auslaßende der Ausgabedüse 19 mündet im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Bodenfläche 20 eines aus Borstenbündeln 21 bestehenden Verstreich­ besatzes 22. In dieser Position wird der Körper der Ausgabedüse 19 formschlüssig zwischen dem Basiskörper 23 des Verstreichbe­ satzes 22 und dem Ausgang 24 der Druckleitung 18 eingeklemmt. Dabei kann die Ausgabedüse 19 derart in dem Ausgang 24 einge­ klemmt sein und die Zentralöffnung 25 des Basiskörpers 23 die Ausgabedüse 19 derart umfassen, daß die Ausgabedüse 19 und der Basiskörper 23 gegen ein Herausrutschen in achsialer Rich­ tung 26 gesichert sind.
Dem Körper der Ausgabedüse 19 wird eine Zentralöffnung 25 des Basiskörpers 23 zugeordnet, über der in der geraden Fortsetzung der Verstreichkopfachse 26 keine Borstenbündel 21 vorgesehen werden. Die Ausgabedüse 19 mündet also in einen durch den Ver­ streichkopfbesatz 22 umschlossenen bzw. aufgespannten Produkt­ kanal 27. In diesen Produktkanal 27 wird beim Verschließen des Verstreichkopfes 2 ein an die Innenfläche einer zum Schutz des Verstreichbesatzes 22 vorgesehenen Abdeckkappe 28 angeformter Verschlußdorn 29 geschoben. Die Spitze 30 dieses Verschlußdorns 29 soll, vorzugsweise kraftschlüssig, in die Ausgabeöffnung 31 der Ausgabedüse 19 eingreifen.
Der Basiskörper 23 des Verstreichbesatzes 22 soll - mit aufge­ brachtem Verstreichbesatz 22 - als gesondertes Bauteil von einer Aufnahme 32 von Druckleitung 18 bzw. Dosierkopf 1 oder Pumpe 6 erfaßt sein und dabei die Ausgabedüse 19 lediglich formschlüssig mit dem zentralen Durchgang 25 umfassen. An der Verbindungs­ stelle zwischen Basiskörper 23 und Aufnahme 32 kann beispiels­ weise eine Aufprellkupplung vorgesehen werden, die einem Lösen in Richtung der Verstreichkopfachse 26 entgegenwirkt. Um gleich­ zeitig eine Drehbarkeit des Basiskörpers 23 relativ zum Dosierkopf 1, insbesondere auch bei maschineller Montage der Kappe 28, zu verhindern, wird nach Fig. 2 im Rand der Aufnahme 32 sowie im Rand des Basiskörpers 23 eine Verzahnung 33 vorgesehen, die eine Verdrehung in Umfangsrichtung der zusammengesteckten Bau­ teile ausschließt.
Um den Spender für die Verwendung zur Schuhpflege besonders gut handhabbar zu machen, wird der Verstreichkopf 2 mit seiner Achse 26 um etwa 45 bis 75°, vorzugsweise etwa 70° (wie in Fig. 1) gegen die Geräteachse 10 geneigt. Ein entsprechender Knick kann an der Grenze zwischen Druckleitung 18 und Ausgabedüse 19 vorgesehen werden. Die Ausgabeöffnung 31 der Ausgabedüse 19 soll einen Durch­ messer von 3 bis 8 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, besitzen. Die Borsten des Verstreichbesatzes 22 sollen, beispielsweise in zwei Borstenkränzen, um die Zentralöffnung 25 herum angeordnet werden, wobei der Innenkranz bei einem Verstreichkopf mit einem Außen­ durchmesser von 38 mm beispielsweise aus zwölf Bündeln bestehen und der Außenkranz geschlossen sein soll. Zum Verteilen von Schuh­ creme ist es auch bei diesem Verstreichkopf günstig, wenn alle Borstenbündel 21 parallel zueinander sowie zur Verstreichkopfachse 26 und senkrecht zur Bodenfläche 20 ausgerichtet werden. Zum Auftragen von Schuhcreme günstige Borstenmaße liegen bei 0,1 mm Durchmesser und 14 mm Länge. Die Borsten sollen aus einem gegen­ über Schuhcreme chemisch resistenten Material, wie Polynil, bestehen.
Bei Verwendung eines Schwamms als Verstreichkopfbesatz 22, das heißt als Mittel zum Verteilen dosierter Schuhcreme, kommen für einen Außendurchmesser von 38 mm des Verstreichkopfes 2 in etwa Schwamm­ durchmesser von 29 mm und Höhen von 12 mm bei einem Bohrungs­ durchmesser (Produktkanal 27) von etwa 5 mm zum Einführen des Verschlußdorns 29 in Frage. Als Mittel zum Schuhcremeauftrag eig­ nen sich Schwämme aus nicht retikuliertem Polyester ohne Beflockung. Der jeweilige Schwamm soll - bei einer Dichte von 40 bis 45 kg/m3 und etwa 18 bis 25 Poren pro cm - weich und geschmeidig sein, aber einen seitlichen Produktaustritt - ebenso wie ein Borsten­ belag - möglichst verhindern.
  • Bezugszeichenliste:  1 Dosierkopf
     2 Verstreichkopf
     3 Vorratsbehälter
     4 Bodenkolben (3)
     5 Entnahmeöffnung
     6 Kolbenpumpe
     7 Pumptaste
     8 Rückstellfeder
     9 Kolben (6)
    10 Geräteachse
    11 Zylinder
    12 Pumpenraum
    13 Trennwand
    14 Behälterinneres
    15 Rückschlag-Saugventil
    16 Pumpenraumauslaß
    17 Rückschlag-Druckventil
    18 Druckleitung
    19 Ausgabedüse
    20 Bodenfläche
    21 Borstenbündel
    22 Verstreichbesatz
    23 Basiskörper
    24 Ausgang von 18
    25 Zentralöffnung
    26 Verstreichkopfachse
    27 Produktkanal
    28 Kappe
    29 Verschlußdorn
    30 Spitze von 29
    31 Ausgabeöffnung von 19
    32 Aufnahme
    33 Verzahnung

Claims (3)

1. Spender für pastenartiges Produkt, wie Schuhcreme, mit einer zum Fördern des Produkts aus einem Vorratsbehälter (3) vorgesehe­ nen Pumpe (6), deren Druckleitung (18) zum Basiskörper (23) eines einen Verstreichbesatz (22) aufweisenden Verstreichkopfes (2) führt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstreichbesatz (22) unmittelbar tragende Basiskörper (23) als gesondertes Bauteil auf einer mit der Druckleitung (18) bzw. der Pumpe (6) verbundenen Auf­ nahme (32) befestigt ist und ein Ausgabeendstück (19) der Drucklei­ tung (18) lediglich formschlüssig in bzw. mit einem zentralen Durch­ gang (25) umfaßt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeendstück der Druckleitung (18) als gesonderte, eine Klemm­ aufnahme (31) für einen Verschlußdorn (29) aufweisende Ausgabedüse (19) in einem zentralen Durchgang (25) des Basiskörpers (23) lediglich formschlüssig zwischen diesem und der Druckleitung (18, 24) einge­ klemmt ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (23) mit Hilfe einer Verzahnung (33) in der Auf­ nahme (32) verdrehgesichert ist.
DE19863636013 1986-10-23 1986-10-23 Spender fuer pastenartiges produkt Granted DE3636013A1 (de)

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