DE2416465C2 - Waschpasten-Portionierer - Google Patents
Waschpasten-PortioniererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren von Waschpaste gemäß dem Wortlaut des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, z. B. nach der DT-AS 12 21 408, steht der Preßkolben unter
Druck einer zu letzterem koaxial und mit Vorspannung angeordneten Schraubenfeder.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei zunehmender Expansion der Schraubenfeder deren auf den
Preßkolben wirkende Federkraft geringer wird, so daß ein konstantes Nachschieben von Waschpaste zur Förderschnecke
hin und somit auch eine konstante Portio
nierung von Waschpaste nicht erzielbar ist.
Weiterhin ist ein Gegenstand der vorbekannten Art aus der US-PS 30 72 297 bekanntgeworden.
Der Gegenstand dieser US-PS weist den Nachteil auf, daß nach Entleerung des Behälters der Preßkolben
über die gesamte Länge der Bewegungsschraube zurückgeschraubt werden muß. Diese zwingend notwendige
Maßnahme ist sehr zeitraubend und umständlich. Hinzu kommt, daß diese bekannte Vorrichtung keine
ίο vollständige Entleerung des .Behälters erlaubt.
Aus der DT-PS 4 41 677 ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der die Schraubenspindel (b) an beiden Enden
(f. P) gleich ausgebildet ist und sowohl der Behälterboden (t) mit der Spindellagerung (s) und dem
Ventilkörper (g) als auch der Gehäusedeckel (r) mit dem Drehgriff (a, W) leicht abnehmbar und gegeneinander
auswechselbar sind, derart, daß nach Drehung des entleerten Behälters (m) um 180° die Vorrichtung
ohne vorheriges Zurückschrauben des Kolbens (c) von neuem in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Die Vorrichtung weist aber eine Reihe von Nachteilen auf. Einmal ist keine exakte Portionierung möglich,
da h.er nicht die Austrittsöffnung für die Paste jeweils bei der Betätigung des Handrades für einen definierten
Zeitabschnitt geöffnet, noch eine genau festlegbare Pastenmenge herausgedrückt wird. Bei einer Verhärtung
der Paste infolge Verdunstung der in ihr enthaltenen
Flüssigkeit ist überhaupt keine Portionierung möglich. Zudem ist der Behälter nur mittels einer Schraube gestellfest
gehaltert, nimmt also zwingend eine labile Lage ein. Diese ungünstige Halterung ist aber funktionsbedingt.
Eine Mehrpunkt-Lagerung ist ausgeschlossen. Es ist ferner nicht in ausreichendem Maß offenbart,
wie der Pastentransport aus dem Hubraum zur Austrittsöffnung erfolgt. Der Offenbarung nach ist die
Vorrichtung nicht funktionstüchtig.
Zum Umwechseln von Deckel und Boden sowie zum Umdrehen des Behälters sind Werkzeuge notwendig,
und schon daher ist diese Arbeit zeitraubend und umständlich.
Auch besteht eine erhebliche Gefahr, daß die öffnungen
für die Spindel im Boden und Deckel des Behälters von Paste verunreinigt werden, so daß die Vorrichtung
nicht ohne Reinigung der entsprechenden öffnungen sowie der Spindelenden zusammengesetzt werden
kann. Bei dünnflüssigen Pasten oder Seifen ist ferner eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Abdichtung zwischen
Kolben und Behälterwandung zu legen, da bei Undichtigkeit die Paste beim Wechsel von Deckel und
Boden auslaufen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die nach Entleerung des Behälters
eine einfache und schnelle Rückführung des Preßkolbens ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben eine mit der Schraubspindel korrespondierende
Schraubenmutter aufweist, daß die Schraubenmutter außer der Gewindebohrung eine zu letzterer
versetzt angeordnete, gewindelose Durchstecköffnung für die Schraubspindel aufweist und daß die Gewindebohrung
und die Durchstecköffnung mittels eines Schlitzes in Verbindung stehen, dessen Breite mindestens
gleich dem maximalen Durchmesser der Schraubspindel ist. Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte
jnd zweckmäßige Ausführungsform dadurch, daß die Gewindebohrung und die Durchstecköffnung der
Schraubenmutter im Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, wobei sich deren Mittelachsen kreuzen.
If
Hierdurch muß zum Wiederfüllen der Vorrichtung der Preßkoiben nicht über die gesamte Länge der Bewegungsschraube
zurückgedreht werden, sondern kann ■ach geringfügigem Lüften so verkantet werden, daß
die Bewegungsschraube nunmehr die gewindelose Durchstecköffnung durchgreift, wonach der verkantete
Preßkolben von der Bewegungsschraube abgezogen werden kann, woraus eine beträchtliche Bedienungserleichterung
resultiert.
Dabii ist es vorteilhalt, wenn die Schraubenmutter •m Preßkoiben lösbar befestigt ist, vorzugsweise derart,
daß die Schraubenmutter ein zu ihrer Gewindebohrung gleichachsig angeordnetes Außengewinde aufweist
und mit diesem in eine konforme Gewindebohrung des Preßkolbens lösbar eingeschraubt ist, wobei
die Gewinde gleiche Steigungen aufweisen.
Dies hat unter anderem den Vorteil, daß nunmehr der Preßkolben im Behälter formsch'üssig geführt und
gegen Verdrehung gehaltert werden kann.
Eine unter Umständen vorteilhafte Variante kennteichnet
sich hierzu dadurch, daß die Gewindebohrung tind die Durchstecköffnung zueinander achsparallel und
mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand der Mittelachsen voneinander mindestens der
Gewindetiefe entspricht.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abstand der Mittelachsen voneinander dem halben
Außendurchmesser und mehr der Bewegungsschraube entspricht.
Durch diese Maßnahmen muß vor dem Wiederfüllen des Behälters mit Handwaschpaste lediglich die den
Preßkolben tragende Bewegungsschraube von der Förderschnecke abgekuppelt, aus dem Behälter entnommen
und nach dem Füllen des Behälters mit dem anderen Endteil voran in den Behälter eingeführt und erneut
mit der Förderschnecke gekuppelt werden. Es entfällt somit auch hierbei das langwierige Verschrauben des
Preßkolbens in seine obere Endstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Portionieren von Waschpaste in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit,
F i g. 3 eine weitere Einzelheit von unten gesehen,
F i g. 4 die Vorrichtung im Schnitt I-I.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zur Aufnahme der Waschpaste 1 bestimmten zylindrischen
Behälter 2, einer auf dem Behälterboden 3 angeordneten und manuell betätigbaren Förderschnekke
4, die die Waschpaste portionsweise durch eine Behälteröffnung 5 treibt, und einem Preßkolben 6.
Von der Förderschnecke 4 strebt eine Bewegungsschraube 7 ab, auf die eine Schraubenmutter 8 aufgeschraubt
ist. Im Mantel dieser Schraubenmutter ist ein Außengewinde 9 vorgesehen, welches die gleiche Steigung
wie die Bewegungsschraube 7 besitzt. Mit dem Außengewinde 9 ist die Schraubenmutter in eine konforme
Gewindebohrung des Preßkolbens 6 lösbar eingeschraubt. Ferner besitzt die Schraubenmutter 8 einen
Flansch 10, dessen Mantel gerändelt ist. In der Schraubenmutter
8 ist außer der Gewindebohrung für die Bewegungsschraube 7 noch eine gewindelose Durchstecköffnung
11 vorgesehen, die im spitzen Winkel zur Gewindebohrung verläuft und deren Durchmesser gering
größer als der Außendurchmesser der Bewegungsschraube 7 ist, so daß nach dem Lösen der Schrauben-
ί 5 mutter 8 vom Preßkolben 6 die Schraubenmutter 8, wie
in strichpunktierten Linien in F i g. 1 gezeigt, verkantet und anschließend daran von der Bewegungsschraube 7
abgezogen werden kann.
Zum Verdrehen der vierflügeligen, im Behälterboden 3 drehbar gelagerten Förderschnecke 4 ist ein um 90°
begrenzt verschwenkbarer Handhebel 12 vorgesehen, der über eine Überholkupplung 13 auf die Förderschnecke
4 wirksam ist. Dabei sind die Kupplungselemente angeformte Teile der Förderschnecke 4 bzw. des
Handhebels 12. Zur Schwenkwinkelbegrenzung des Handhebels 12 sind an der Unterseite des Behäiterbodens
3 erhabene Anschläge 14 angeformt.
Als Behältermantel 15 dient die Kartusche einer Waschpastennachfüllpackung.
Die Kartusche besitzt austrennbare Stirnseiten und besteht vorzugsweise aus Pappe.
Der Behältermantel 15 ist in einen am Behälterboden ■* angeformten Stülp 16 formschließend und lösbar eingesteckt.
Dabei stützt sich der Behältermantel 15 mit seiner der Förderschnecke zugewandten Stirnseite 17 an vier
am Stülp 16 auf den Umfang verteilt angeordneten, angeformten Anschlägen 18 ab. Damit sich der Behältermantel
15 gegenüber dem Behälterboden 3 nicht verdrehen kann, streben von den Anschlägen 18 nagelartige,
in die Mantelstirnseite 17 lösbar eingreifende Stifte !9 ab.
Am Behälterboden 3 sind noch Befestigungsflansche
Am Behälterboden 3 sind noch Befestigungsflansche
20 angeformt.
Am oberen Endteil des Behältermantels 15 wird dieser
von einem Ring 21 umfaßt. Auch der Ring 21 besitzt angeformte Befestigungsflansche 20.
In den Ring 21 greift ein die obere Mündung des Behältermantels lösbar verschließender Deckel 22 ein.
Letzterer hat eine angeformte Nase 23, die eine entsprechend ausgebildete Hinterschneidung des Ringes
21 untergreift.
Der Nase 23 diametral gegenüber ist im Deckel 22 ein Schloß 24 angeordnet, um ein unbefugtes öffnen
des Deckels 22 zu erschweren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Portionieren von Waschpalte, bestehend aus einem zur Aufnahme der Paste
bestimmten Behälter mit einer nahe dem Behälterboden angeordneten, die Waschpaste durch eine
pehälteröffnung treibenden Fördereinrichtung und mit einem die Waschpaste zur Fördereinrichtung
drängenden Preßkolben, wobei der Preßkolben mittels einer im Behälter vertikal angeordneten
Schraubspindel verschiebbar ist, welche Schraubspindel
mit der Fördereinrichtung so gekoppelt ist, daß bei Betätigung der Fördereinrichtung die
Schraubspindel zwangsweise eine definierte Drehbewegung zur vertikalen Verschiebung des Preßkolbens
ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßkolben (6) eine mit der Schraubspindel (7) korrespondierende Schraubenmutter (8)
aufweist, daß die Schraubenmutter (8) außer der Gewindebohrung eine zu letzterer versetzt angeordnete,
gewindelose Durchstecköffnung (11) für die Schraubspindel (7) aufweist und daß die Gewindebohrung
und die Durchstecköffnung (11) mittels eines Schlitzes in Verbindung stehen, dessen Breite
mindestens gleich dem maximalen Durchmesser der Schraubspindel (7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung und die Durchstecköffnung
(11) der Schraubenmutter im Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, wobei sich
deren Mittelachsen kreuzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (8)
am Preßkolben (6) lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (8)
ein zu ihrer Gewindebohrung gleichachsig angeordnetes Außengewinde (9) aufweist und mit diesem in
eine konforme Gewindebohrung des Preßkolbens (6) lösbar eingeschraubt ist, wobei die Gewinde gleiche
Steigungen aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung und die
Durchstecköffnung (11) zueinander achsparallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei
der Abstand der Mittelachsen voneinander mindestens der Gewindetiefe entspricht.
b. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelachsen
voneinander dem halben Außendurchmesser und mehr der Schraubspindel (7) entspricht.
Priority Applications (10)
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Publication Number | Publication Date |
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