DE3343407C2 - Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak

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DE3343407C2
DE3343407C2 DE19833343407 DE3343407A DE3343407C2 DE 3343407 C2 DE3343407 C2 DE 3343407C2 DE 19833343407 DE19833343407 DE 19833343407 DE 3343407 A DE3343407 A DE 3343407A DE 3343407 C2 DE3343407 C2 DE 3343407C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mit Tabak gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 22 710 bekannt. Diesem bekannten System haftet der grundsätzliche Nachteil an, daß der Stempel vor dem vorderen Kupplungsende der Aufstecktülle liegt und wirksam ist mit der Folge, daß zum Zwecke der Überführung des Tabakstranges aus der HilfsVerpackung bzw. Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse der Tabakstrang axial komprimiert wird und auch komprimiert werden muß, so daß das dann tabakfreie Ende der Hilfsverpackung bzw. Stranghülle mittels an der Aufstecktülle befestigter Klemmfinger erfaßt und aus der Zigarettenpapierhülse heraus- bzw. vom Tabakstrang abgezogen werden kann. Die axiale Kompression bzw. Beseitigung des Tabaks am aus der Zigarettenpapierhülse herausragenden Ende der Hilfsverpackung bzw. Stranghülle erfordert bei trockenem Tabak eine relativ große Kraft mit der Gefahr, daß Zigarettenpapierhüise samt Tabakstrang seitlich ausknicken und unbrauchbar werden. Bei zu feuchtem Tabak ist es sehr leicht möglich, den Tabak zu weit in die Stranghülle und damit Zigarettenpapierhülse einzuschieben, so daß die fertig konfektionierte Zigarette einen über den Tabak vorstehenden Zigarettenpapierrand aufweist. In diesem Falle wird das Ziel, eine mit einer fabrikatorisch hergestellten Zigarette vergleichbaren Zigarette selbst zu verfertigen, verfehlt
Bei der in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 11 248 beschriebenen Lösi'ng ist das obige Problem ebenfalls erkannt Es wird dort jedoch dadurch gelöst, daß von vorneherein das mit dem Stempel bzw. Kolben zusammenwirkende Ende der Tabakpatrone tabakfrei gehalten ist
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der US-PS 38 22 710 so abzuändern, daß eine Beschädigung der Stranghülle durch die Aufstecktülle sicher vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufstecktülle hülsenartig ausgebildet und der Stempel in der Aufstecktülle so weit versenkbar ist, daß diese zwischen Strang und Hülle einführbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bleibt der Tabakstrang innerhalb der Stranghülle im wesentlichen unbeeinflußt. Der fabrikmäßig vorgefertigte Tabakstrang behält beim Überführen in die Zigarettenpapierhülse seine ursprüngliche Form bei. Es muß kein axialer Druck auf den Tabakstrang ausgeübt werden, um die Stranghülle an ihrem der Aufstecktülle zugewandten Ende tabakfrei und damit abziehbereit zu machen. Damit ist die Gefahr einer Beschädigung der Tabakpatrone, insbesondere der Stranghülle derselben, und/oder der mit der Tabakpatrone gefüllten Zigarettenpapierhülse durch die Aufstecktülle sicher vermieden.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es allgemein bekannt ist, sogenannte Hohlschrauben oder dergleichen Mittel anzuwenden, um Material Platz zum Ausweichen zu geben bzw. die Sprengwirkung der Schraube oder dergleichen zu reduzieren. Es fehlt jedoch ein Vorbild für die Anwendung dieses Grundprinzips bei der Selbst-Verfertigung von Zigaretten.
Bevorzugte konstruktive Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 4 jeweils zum erleichterten Einfädeln bzw. Einschieben der Aufstecktül-Ie zwischen Tabakstrang und Stranghnlle dienen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebi'detes Stopfgerät mit relativ zur Aufstecktülle axial bewegbarer Tabakabstützung in Form eines Ausstoßschiebers in Seitenansicht;
F i g. 2 das Stopfgerät nach F i g. 1 in Draufsicht; und F i g. 3 das Stopfgerät nach F i g. 1 bzw. 2 in Vorderansieht.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Tisch-Stopfgerät zum Überführen von in einer Hilfsverpackung bzw. Stranghülle 18 vorportioniert bereitgestelltem Tabak 16 in eine Zigarettenpapierhülse 14 weist einen stabförmigen Ausstoßschieber 26 auf, der als axial wirksamer Stempel 10 dient und über einen Teil seiner Länge in einer Gleithülse 15 axial verschiebbar geführt ist, an deren einem Ende eine Aufstecktülle 12 angeordnet, vorzugsweise angeformt ist, wobei die Aufstecktülle 12 Teil der Gleithülse 15 ist und eine freie Stirnfläche 24 aufweist, die mit der Längsachse 22 der Aufstecktülle bzw. des Ausstoßschiebers einen von 90° abweichenden Winkel einschließen. Die Gleithülse 15 und damit die
Aufstecktülle 12 sind in einem Gehäuse 30 um die gemeinsame Längsachse 22 über einen Winkelbereich von etwa 45° bis 90°, vorzugsweise etwa 60°, hin- und herdrehbar gelagert, wobei die Drehbegrenzung durch an der Gleithülse 15 angeformte Anschläge erfolgt, die mit entsprechenden inneren Gehäuseteilen zusammenwirken (nicht dargestellt). Die Deckelwfrdung des Gehäuses 30 weist einen Durchbruch 17 auf, durch den ein vorzugsweise längsgeripptes mit der Gleithülse 15 verbundenes Angriffsteil 19 aus dem Gehäuse 30 herausragt. Dureli entsprechenden Fingerdruck auf das Angriffsteil 19 kann die hin- und hergehende Drehbewegung der Gleithülse 15 bzw. der Aufstecktülle 12 erreicht werden. Durch diese hin- und hergehende Drehbewegung wird das Einführen der Aufstecktülle 12 in die mit Tabak 16 gefüllte Hilfsverpackung 18 wesentlich erleichtert, wobei die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle 12 leicht konisch — zum freien Kopplungsende hin konvergierend — ausgebildet und ferner aufgerauht sein kann.
Die Axialbewegung des stabförmigen Ausstoöschiebers 26 wird durch einen Anschlagstift 21 begrenzt, der in eine Längsnut 23 des Ausstoßschiebers 26 hineinragt. Gleichzeitig wird dadurch eine Drehsicherung des Ausstoßschiebers 26 erreicht. Diese kann jedoch auch durch einen Ausstoßschieber-Querschnitt in Form eines abgekappten Kreisquerschnitts erreicht werden (nicht dargestellt). Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Verschmutzung von Längsnuten im Ausstoßschieber z. B. mit Tabakresten vermieden ist.
Der Ausstoßschieber 26 ist so weit in F i g. 1 nach rechts verschiebbar, daß sein wirksames Ende 25 innerhalb der Aufstecktülle 12 liegt, und zwar soweit, daß das Ansetzen und Aufstecken der mit Tabak gefüllten Hilfsverpackung 18 nicht behindert wird. Das wirksame Ende 25 des Ausstoßschiebers 26 befindet sich dann etwa auf Höhe eines Aufsteck-Anschlages 27 für die Hilfsverpackung 18, der als sich über den Umfang der Aufstecktülle 12 erstreckender Vorsprung ausgebildet und sich in einem Abstand von etwa einer Fingerbreite vom freien Kopplungsende der Aufstecktülle 12 befindet.
Statt einer Montagehülse, z. B. wie nach der US-PS 38 22 710 bekannt, kann das beschriebene Stopfgerät mit einer topfförmigen Ausnehmung 36 (Fig. 1 bis 3) versehen sein, dessen Bodenrand kegelstumpfförmig angefast (Fase 38) ist. Mit Hilfe dieser Ausnehmung kann die mit Tabak gefüllte Hilfsverpackung 18 an ihrem in die Zigarettenpapierhülse 14 einzuführenden Ende »angespitzt« werden, wobei die Ausneh.nung 36 mit der Bodenfase 38 ein definiertes gleichbleibendes Anspitzen erlaubt. Der Innendurchmesser der topfförmigen Ausnehmung 36 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hilfsverpackung 18.
Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, ist der Aufstecktülle 12 noch eine Klemmeinrichtung 32 zum Festklemmen der aufgesteckten Hilfsverpackung 18 zugeordnet. Diese Klemmeinrichtung 32 umfaßt zwei gegenüber der Aufstecktülle 12 diametral angeordnete, jeweils entgegen die Wirkung eines elastischen Elementes an die äußere Mantelfläche der Aufstecktülle 12 in klemmende Anlage bringbare Klemmorgane 34 in Form von Klemmstempeln. Diese Klemmorgane 34 lassen sich manuell in ihre Klemmstellung bringen durch Ausübung von Fingerdruck auf den Klemmorganen 34 zugeordnete Drucktasten 29.
Der Ausstoßschieber 26 weist an seinem dem wirksamen Ende 25 entgegengesetzte Ende eine pilzartige Handhabe 31 auf. Statt einer solchen Handhabe kann der Ausstoßschieber 26 auch mit einem seitlich angesetzten Griffteil versehen sein, wobei dann der Verbindungsweg zwischen Ausstoßschieber und Griffteil durch einen sich parallel zum Ausstoßschieber erstrekkenden Gehäuseschlitz hindurch nach außen geführt ist und der Gehäuseschlitz zugleich zur Längsführung des Griffteils und zur Begrenzung der Ausstoßschieber-Bewegung dient. Vorzugsweise ist ein solches Griffteil in Richtung der Längsachse des Ausstoßschiebers 26 gesehen C-förmig ausgebildet und überspannt das Oberteil des Gehäuses 30.
Die Stopfvorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 weist schließlich noch eine Auflage 33 auf für die an der Aufstecktülle 12 angesetzte Einheit 14 mitsamt darin eingeführten mit Tabak 16 gefüllter Hilfsverpackung 18 bzw. Tabakpatrone,»Zigarettenpapierhülse«(siehe Fig. 1).
Statt dieser Auflage 33 oder zusätzlich zu dieser kann der Aufstecktülle 12 noch ein das Ansetzen der mit Tabak 16 gefüllten Hilfsverpackung 18 bzw. der erwähnten Einheit »Hilfsverpackung 18 — Zigarettenpapierhülse 14« erleichterndes Fiihrungstei! zug-eordnet sein, das eine unmittelbar vor und knapp unterhalb der Aufstecktülle 12 endende halbschalenartige Führungsfläche umfaßt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist auch die Auflage 33 halbschalenförmig ausgebildet, so daß die Einheit »Hilfsverpackung 18 — Zigarettenpapierhülse 14« sowohl nach unten als auch seitlich beim Überführen des Tabakvorrats bzw. -Strangs 16 von der Hilfsverpackung 18 in die Zigarettenpapierhülse 14 abgestützt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

- Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen einer Zigarettenpapierhülse mii Tabak unter Bereithaltung eines im wesentlichen exakt vorportionierten Tabakstranges innerhalb einer in die Zigarettenpapierhülse einführbaren Stranghülle, mit einer axial wirksamen Abstützung für den Tabakstrang beim Überführen desselben aus der Stranghüile in die Zigarettenpapierhülse, wobei die axial wirksame Abstützung in Form eines Stempels, Kolbens oder dergleichen ausgebildet und dieser Stempel von einer relativ verschieblichen Aufstecktülle mit geringfügig kleinerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Stranghülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstecktülle (12) hülsenartig ausgebildet und der Stempel (10) in der Aufstecktülle (12) soweit versenkbar ist, daß diese zwischen Tabakstrang (16) und Stranghülle (18) einführbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (24) der Aufstecktülle (12) am Kopplungsende gegenüber der Längsachse (22) der Aufstecktülle (12) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstecktülle (12) in einen Rahmen, Gestell oder Gehäuse (30) angeordnet und der Stempel (10) als ein über einen Teil seiner Länge in der Aufstecktülle (12) axial verschiebbar geführter Ausstoßschieber (26) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstecktülle (12) in dem Rahmen, Gestell oder Gehäuse (30) um ihre Längsachse (22) verdrehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) in der Aufstecktülle (12) drehfest geführt ist und mit seinem dem Kopplungsende der Aufstecktülle (12) abgewandten Ende stets aus dieser herausragt, wobei an diesem Ende des Stempels (10) ein Griffteil (zum Beispiel Handhabe 31) angeordnet ist.
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