DE1052301B - Vorrichtung zum Zufuehren von Gegenstaenden, z. B. Karamellen, insbesondere in eine Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Gegenstaenden, z. B. Karamellen, insbesondere in eine Verpackungsmaschine

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DE1052301B
DE1052301B DES53060A DES0053060A DE1052301B DE 1052301 B DE1052301 B DE 1052301B DE S53060 A DES53060 A DE S53060A DE S0053060 A DES0053060 A DE S0053060A DE 1052301 B DE1052301 B DE 1052301B
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Description

ANMELDETAG: 9. APRIL 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
5. MÄRZ 1959
Es sind verschiedene Bauarten von Vorrichtungen bekannt, die dazu bestimmt sind, einer Maschine Gegenstände zuzuführen, wobei diese Gegenstände in die Taschen oder Löcher einer Fördervorrichtung gebracht werden, die dadurch, daß sie intermittierend in Bewegung gesetzt wird, die Taschen, mit den Gegenständen an einer Verdrängungsstelle zum Stillstand "bringt, an der die Gegenstände aus den Taschen entfernt und einer Maschine, z. B. Verpackungsmaschine, zugeführt werden. Jedes Loch oder jede Tasche ist dazu bestimmt, einen Gegenstand gänzlich aufzunehmen, so' daß die Gegenstände, einer nach dem anderen, der Maschine zugeführt werden.
In der Industrie, z. B. der Süßwarenindustrie, steigt fortwährend das Bedürfnis zur selbsttätigen Zufubrung von Gegenständen, die auf verschiedenartige Schwierigkeiten stößt.
Einerseits ist es praktisch unmöglich, sicherzustellen, daß jede Tasche des Förderers vor Erreichen der Verdrängungsstelle einen Gegenstand aufnimmt, selbst wenn sämtliche Gegenstände untereinander gleich sein sollten.
Andererseits befinden sich bei der industriellen Massenherstellung von Gegenständen, z. B. Karamellen, in der Masse der erzeugten Gegenstände notwendigerweise fehlerhafte, kleinere Gegenstände, z. B. zerstückelte Karamellen, oder größere Gegenstände, z. B. durch die Ausdehnung eingeschlossener Gase aufgeblähte Karamellen.
Um die richtige Wirkungswaise der zu speisenden Maschine sicherzustellen, sind die fehlerhaften Gegenstände, die gegebenenfalls in den Löchern der Fördervorrichtung Platz gefunden haben sollten, auszuscheiden, wodurch weiter veranlaßt wird, daß leere Löcher in die Verdrängungszone gelangen.
Andererseits kann keine Vorrichtung, z. B. Verpackungsmaschine, tatsächlich als selbsttätig arbeitend bezeichnet werden, wenn damit nicht erreicht wird, daß jedes an der VerdrängungSiStelle anlangende Loch einen Gegenstand von passender Form und Größe enthält, obgleich die Masse der in die Vorrichtung einzufüllenden Gegenstände mit passenden und fehlerhaften Gegenständen durchmengt ist.
Dieser Umstand ist von entscheidender Bedeutung bei Maschinen, die die Gegenstände gruppenweise anhäufen sollen, wobei jede Gruppe aus einer gleichen Anzahl von Gegenständen besteht, um Blöcke daraus zu bilden (sogenannte »Stäbchen«). Bei diesen· Maschinen werden die zugeführten Gegenstände nach jeder Reihenfolge einer gegebenen Anzahl von Verdrängungsvorgängen miteinander verpackt (s. z. B. die Bildung von Karamellenblöcken usw.). In diesem Fall wird durch das Anlangen eines leeren Loches an der Verdränguingsstelle ein unvollständiger Block Vorrichtung zum Zuführen
von Gegenständen, z. B. Karamellen,
insbesondere in eine Verpackungsmaschine
Anmelder:
»G. D.« Societä in Accomandita Semplice, Bologna (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. April 1956 und 23. März 1957
Ariosto Seragnoli, Bologna (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
gebildet, wodurch Aussebußpackungen entstehen oder zum Beseitigen dieses Übelstandes komplizierte Vorrichtungen erforderlich werden.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Drehbürste, die aus dem Riemenförderer lediglich die unrichtig liegenden Gegenstände ausstoßen kann.; diese Bürste ist aber nicht imstande, Gegenstände zu zerschneiden oder zu zerbrechen, deren Abmessungen größer sind als die normale. Überzählige, überflüssige (nicht aber überdimensionierte) Stücke würden dabei zum Zufuhrtrichter zurückbefördert. Dies kann dagegen durch das Schabermesser nach dier Erfindung erfolgen.
Es ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der die Gegenstände in einer Rinne zweier fester Führungen, die sie seitlich abstützen, gleiten, mit Ausnahme der Gegenstände, deren Abmessung geringer ist als der Abstand zwischen den Stützen, und die natürlich herabfallen, während nach der Erfindung die während der Bewegung mitgenommenen Gegenstände auf Stützführungen längs der ganzen Oberfläche bis zur Füllerstelle gleiten, wo eine Gegenplatte vorgesehen ist. An dieser Stelle fehlt ein Teil der Stützfläche, so* daß die Gegenstände dadurch, daß sie sich nur an den Spitzen abstützen können, bei zerbrochenen Enden herabfallen. Auch die auf den Seiten zerbrochenen· Gegenstände fallen herab, da sie sich dadurch um sich selbst drehen, da ihnen die Gegenwirkung der Platte fehlt.
809 768/191
Die Erfindung beseitigt diese Übelstände durch geeignete Vorrichtungen, und zwar dadurch, daß die Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen:, insbesondere Karamellen, in eine Maschine, z. B. Verpackungsmaschine, mit einem Förderer, der sich intermittierend vorwärts bewegt, und mit oben und unten offenen Taschen versehen ist, die dazu dienen, je einen nach einer Übergabestelle zu befördernden. Gegenstand aufzunehmen, gekennzeichnet ist durch die Kombination einer vor der Übergabestelle angeordneten Hilfszuführungsvorrichtung, welche die eventuell noch leeren Taschen auffüllt, mit einer der Hilfszuführvorrichtung vorangehenden Kontrollstation, bestehend aus festen Endstützen und einem einziehbaren Stützelement, das in den Schaltpausen unterhalb des Gegenstandes zurückgezogen wird, um ein Herabfallen zu veranlassen, falls er an den Enden fehlerhaft ist, und einem dicht über dem Förderer vor der Kontrollstation angeordneten Schabermesser zum Verkleinern oder Zerkleinern aus den Taschen ragender zu großer Gegenstände.
Bei den bisherigen Zuführungsvorrichtungen- ist zur Aufnahme der Gegenstände, die unter einer Einfassung hinwegführen, ein Förderer mit Taschen vorhanden, in welche die Gegenstände im Durcheinander eingefüllt werden. Die Gegenstände fallen unregelmäßig in die Löcher oder Taschen, die nicht alle gefüllt werden. Die Füllung der Löcher ist um so schwieriger, je größer die Betriebsgeschwindigkeit und je unregelmäßiger die Form der Gegenstände ist. Es gibt keine Vorrichtungen zum sicheren Ausscheiden von fehlerhaften Gegenständen, die somit oft zur Verdrängungsstelle gelangen und der Maschine unter Hervorrufen von Übelständen im Betrieb (Brüchen, Abfall) zugeführt werden. Die leer ankommenden Löcher geben Anlaß zu Unregelmäßigkeiten in der Aufeinanderfolge der verpackten Erzeugnisse und Schwierigkeiten in der Gruppierung derselben sowie zu einer Herabminderung der Produktion. Alle diese Übelstände werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben, in welchen
Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schratt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform nach der Linie 11-11 von Fig. 2 schematisch darstellt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 unter Fortfall der Teile 30, 34 und 38;
Fig. 3 zeigt schematisch einen teilweise senkrechten Schnitt einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach der Linie 12-12 von Fig. 4;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 3 unter Fortfall der Teile 30, 34 und 38;
Fig. 5 ist ein schematischer senkrechter Schnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach der Linie 13-13 von Fig. 6;
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 5.
Gemäß der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform besteht der Erfmdungsgegenstand aus einer an sich bekannten Scheibe21, die auf der Welle 22 sitzt und durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung der üblichen Art, z. B. eine Malteserkreuzvorrichtung, in der Richtung von Pfeil 23 intermittierend in Drehung versetzt wird.
Die Welle 22 ist in einer festen, nicht dargestellten Grundplatte drehbar angeordnet.
Die Scheibe 21 ist am Umfang mit Taschen 24 versehen, die je dazu bestimmt sind, einen einer Maschine zuzuführenden Gegenstand 25 aufzunehmen und gänzlich zu enthalten.
Die Drehung der Scheibe 21 erfolgt derart, daß die Löcher 24 aufeinanderfolgend an Stellen zum Stillstand gebracht werden, die in den Figuren mit I, II, III, IV, V bezeichnet sind.
Die Art und Weise, wie die Gegenstände in die Taschen 24 eingebracht werden, ist für die vorliegende Erfindung belanglos; zum besseren Verständnis wird lediglich erwähnt, daß die Gegenstände, ζ. Β. von Hand in die Taschen oder Löcher eingebracht werden können.
Auf der Scheibe kann auch eine Wand 50,51 (Fig. 2) vorgesehen werden, die in einer Einfassung, welche zur Aufnahme der Gegenstände im Durcheinander bestimmt ist, einen Teil der über der Scheibe liegenden Zone nach der deutschen Patentschrift 885 227 umfaßt; die herabfallenden und in die Löcher eindringenden Gegenstände führen unter einem Trennglied 52 hinweg und gelangen nach den Stellen I bis V.
Es können auch Verteilungsscheiben 39., 39' (Fig. 4) vorgesehen werden.
Diese Scheiben sitzen auf Wellen 49, 49', die in einer festen Grundplatte geführt und um feste Achsen in der Richtung der Pfeile 40, 40' intermittierend drehbar sind:, und dadurch, daß sie mit einer zwischen ihnen und einer Einfassung 44 angeordneten festen Ebene 54 zusammenarbeiten, bilden sie ein Becken zum Einfüllen im Durcheinander der zu verteilenden Gegenstände. Die Scheiben! sind mit Löchern 43 versehen, in die die Gegenstände hineinfallen und in welchen sie durch darunterliegende, an der Grundplatte befestigte Träger 42 abgestützt werden.
Die Scheiben 39, 39' arbeiten mit einer Förderscheibe 21 zusammen, unter der die Gegenstände 25 einer Überleitungsstelle 11^4 zugeführt werden, in welcher die Löcher der Verteilungsscheiben und der Förderscheibe während eines Aufenthaltes der Scheiben 39 und 21 sich einander gegenüberstehen, und ein Hebeglied 41 bringt die Gegenstände von den Verteilungsscheiben nach der Förderscheibe. Eine Platte 46 verhindert, daß die Gegenstände bei diesem Arbeitsvorgang über die Scheibe 21 hinausgeschleudert werden. Selbstverständlich können auch andere Vorrichtungen zur Anwendung gelangen.
Unterhalb der Löcher 24 ist ein fester, auf der Grundplatte sitzender Träger 26 zum Abstützen der Gegenstände in den Löchern vorgesehen. Der Träger 26 ist an der Stelle III unterbrochen, wobei unter dem darauf zum Stillstand kommenden Gegenstand 25 lediglich zwei Endstützen 27 und 28 vorstehen, auf welchen sich dier Gegenstand an den Enden abstützt.
In die Unterbrechuing wird als Stützelement eine Zunge 29 eingefügt und daraus entfernt, die den Gegenstand im wesentlichen auf seiner ganzen Oberfläche außerhalb der Endstützen 27, 28 abstützt.
Über dem Loch 24 ist an der Stelle III eine feste Gegenplatte 30 vorgesehen, die die Oberkante der Scheibe 21 tangiert und auf der Grundplatte sitzt.
Vor der Stelle III (in der Figur zwischen der Stelle II und der Stelle III) ist über der Scheibe 21 und dicht dazu ein festes Schabermesser 31 vorgesehen, das auf der Grundplatte sitzt und mit der Platte 30 aus einem Stück bestehen könnte.
Das Schabermes-ser könnte zur Steigerung seiner Wirkungsweise auch beweglich angeordnet werden.
An der Stelle IV ist über der Scheibe eine Hilfskammer oder Hilfszuführungsvorrichtung 32 vorgesehen, in der von Hand oder durch ein beliebiges Mittel Ergänzungsgegenstände 25 aufeinandergehäuft werden. Die Kammer 32 ist unten offen, so daß, wenn
das Loch, das unterhalb derselben zum Stillstand kommt, leer ist, aus der Kammer ein Gegenstand herabfällt und es anfüllt.
Die Hilfskammer wird mit Gegenständen beschickt, die alle eine passende Form und Größe aufweisen. Das Einfüllen kann intermittierend von Hand oder auch selbsttätig oder halbselbsttätig durch Zuführungsvorrichtungen der üblichen Bauart vorgenommen werden.
An der Stelle V ist unter der Scheibe 29 ein Hebeglied 33 in einer anderen Unterbrechung des Trägers 26 vorgesehen; über der Scheibe ist ein Gegenhebeglied 34 angeordnet.
An dieser Stelle können ein oder mehrere Umhüllungsstreifen 38 durch übliche Mittel zwischen den Gegenstand und das Gegenhebeglied gebracht werden, um den ersten Abschnitt der Verpackungsvorgänge vorzubereiten.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Löcher der Scheibe 21 gelangen aufeinanderfolgend nach den Stellen I bis V (s. Fig. 1), wobei sie in jeder derselben· zum Stillstand kommen.
An der Stelle II ist ein Gegenstand 25' dargestellt, der wegen seiner übermäßigen Größe fehlerhaft ist.
Bewegt sich die Scheibe 21 um einen Schritt vorwärts, dann wird der Gegenstand 25' dadurch, daß er unter dem Schabermesser 31 hinweggeführt wird, auf die richtige Größe zugeschnitten oder zerstückelt.
Nimmt er die richtigen Abmessungen an, dann bewegt er sich weiter bis zur Verdrängungsstelle V und wird der Maschine zugeführt; zerstückelt er sich, dann wird er an der nachfolgenden Stelle III ausgeschieden.
Die Ausscheidung der fehlerhaften Gegenstände an der Stelle III-geschieht wie folgt: Sobald ein Loch an der Stelle III zum Stillstand kommt, wird das Stützelement 29 durch geeignete, nicht dargestellte Mittel in der Richtung von Pfeil 35 nach außen verschoben, bis der Gegenstand sich nur an zwei Enden auf den Endstützen 27 und 28 abstützt.
Ist der Gegenstand mit seinen Enden gegenüber 4" einer der beiden Endstützen zerstückelt oder fehlerhaft, dann fällt er natürlich herab und wird ausgeschieden. Ist er dagegen intakt, dann fällt er nicht herab, insofern, als er sich nicht um die die Stützpunkte verbindende Linie drehen kann, da er durch die Gegenplatte 30 daran verhindert wird.
Ist aber der Gegenstand an einem der Punkte 36 und 37 um ein größeres Stück abgebrochen oder fehlerhaft, dann kommt an dieser Stelle der Widerstand der Platte 30 in Wegfall, so daß der Gegenstand infolge der Zugwirkung des unausgeglichenen Gewichtes sich um die die Stützpunkte, verbindende Achse dreht und herabfällt, um ausgeschieden zu werden.
Dieses Fühler- oder Prüfsystem ist besonders geeignet für Gegenstände abgeflachter, rechtwinkliger und viereckiger Form, wie in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesem Fall werden fast sämtliche zerstückelte Gegenstände ausgeschieden; es können natürlich auch andere, auf demselben Grundsatz be- &o ruhende Prüfsysteme verwirklicht werden, in welchen der Gegenstand z. B. in zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten daraufhin geprüft wird, ob er herabfällt oder nicht, wenn er durch einziehbare Träger einmal in 27, 28 und ein anderes Mal in 36, 37 abgestützt wird.
Nach Beendigung des Prüfungsabschnittes bewegt sich die Zunge 29 wieder zwischen die Endstützen 27 und 28 zurück und stellt die Kontinuität der Stütze wieder her, um den nicht ausgeschiedenen Gegenständen. zu ermöglichen, auf der Zunge selbst zu gleiten und durch die Bewegung der Scheibe nach den darauffolgenden Stellen hin mitgenommen zu werden.
Es soll nun die Stelle IV in Betracht gezogen werden. Kommt an derselben ein einen Gegenstand enthaltendes Loch an, dann können die in der Kammer 32 enthaltenen Gegenstände 25 nicht herabfallen, unid alles geht vor sich, als ob diese Kammer nicht vorhanden wäre.
Wenn dagegen ein Loch 24, das an der Stelle I in leerem Zustand oder Gegenstände enthaltend angekommen war, die dann an der Stelle III ausgeschieden werden, die Stelle IV erreicht und unter der Hilfskammer 32 zum Stillstand kommt, dann fällt aus dieser ein Gegenstand herab und füllt das leere Loch aus.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch Einfüllen in die Kammer 32 einer Anzahl Gegenstände, die im allgemeinen in bezug zur Gesamtanzahl der der Maschine zugeführten Gegenstände ziemlich gering ist, auf zuverlässige Weise erreicht wird, daß sämtliche an der Verdrängungsstelle V ankommenden Löcher voll sind.
Kommt ein Loch an der Stelle V zum Stillstand, dann gelangt der Gegenstand und gegebenenfalls ein oder mehrere mit 38 angedeutete Streifen Umhüllungsmaterial zwischen das Hebeglied 33 und das Gegenhebeglied 34, die sie erfassen und dann zusammen hochgehen, um sie einer Maschine zuzuführen.
In diesem Augenblick geht das Hebeglied 33 hoch, wobei es in das Loch 24 eindringt; natürlich sind auch andere Lösungen zur Beseitigung der Gegenstände aus den Löchern 24 möglich, wie dies allgemein üblich und bekannt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 werden die Gegenstände der Förderscheibe 21 durch zwei Verteilungsscheiben 39 j 39' zugeführt, die in der Richtung der Pfeile 40, 41' intermittierend drehbar sind.
Es sind Stillstandzeitpunkte vorhanden., während welcher die Löcher der Verteilungsscheiben und der Förderscheibe sich einander gegenüberstehen, uind die Überleitungs-Hebeglieder 41 bringen die Gegenstände von den Vertailungsseheiben nach der Förderscheibe, die sie dann vorwärts bewegt.
Die Ausbildung und Wirkungsweise einer Vorrichtung dieser Beschaffenheit sind hier nur hinsichtlich der Art und Weise von Interesse, in welcher die ernndüngsgemäßen Einrichtungen zur Anwendung kommen können; diese Anwendungsart ist deutlich, aus Fig. 3 erkennbar. Das kennzeichnende Element besteht in diesem Fall in der Ausbildung und Wirkungsweise des Schabermessers, das durch den unteren Rand der Förderscheibe 21 gebildet wird, die vorzugsweise mit einem schneidenden Einsatzstück 45, wie in. der Figur angedeutet, versehen ist.
Durch dieses System wird die Wirkung des Schabermessers erhöht, das auch mit tanigentialer Bewegung auf den Gegenstand einwirkt.
Im übrigen entspricht diese Ausfübrungsform den Vorrichtungen und der Wirkungsweise wie bereits beschrieben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich des Fühlers der zerstückelten Gegenstände ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die die zu prüfenden Gegenstände enthaltenden Löcher 24 kommen an der Stelle III auf einer Platte 47 zum Stillstand, die in eine Unterbrechung des Trägers 26 eindringt.
Die Platte weist ein Loch 48 auf, das etwas kleiner ist als die zu prüfenden Gegenstände 25.

Claims (7)

Während dieses Stillstandes verschiebt sich die Platte nach außen und bringt das Loch 48 unter den Gegenstand125. Ist dieser Gegenstand zerstückelt oder von zu geringer Größe, dann fällt er durch das Loch 48 herab und wird ausgeschieden. Hat er die richtige Größe, dann fällt er nicht herab; die Platte 47 bewegt sich einwärts in die in der Figur dargestellte Lage, um die Kontinuität der Stütze wiederherzustellen, und während der darauffolgenden Drehung bewegt die Scheibe 21 das Loch und den darin enthaltenen Gegenstand nach der Verdrängungsstelle hin. Natürlich kann auch in diesem Fall vor der Stelle III ein Schabermesser vorgesehen werden, und nach der Stelle III kann eine Stelle IV mit Hilfskammer angeordnet werden; diese Vorrichtungen sind in den Fig. 5 und 6 weggelassen·. Selbstverständlich kann das System zum Füllen der Löcher des Förderers 21, bevor sie die Stelle I erreichen, auf beliebige Weise ausgeführt werden. Außerdem könnte der Förderer kettenartig ausgeführt werden oder anderer Bauart sein. Die Hilfskammer, der Fühler für fehlerhafte Gegenstände und das Schabermesser könnten auch allein oder in beliebiger Verbindung untereinander und mit anderen Vorrichtungen zur Anwendung gelangen. Die Hilfskammer kann auch verschiedener Bauart sein, unter Beibehaltung ihrer Wirkungs- und Anwendungsweise. Die Mittel zum Verdrängen der Gegenstände vom Förderer und zum Einführen derselben in eine Maschine können beliebiger bekannter Bauart sein, ohne dadurch den Rahmen und den Schutz des vorliegenden Patents zu verlassen. Pa !"ENT AXSPRCCHE- 35
1. Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, insbesondere Karamellen, in eine Maschine, z. B. Verpackungsmaschine, mit einem Förderer, der sich intermittierend vorwärts bewegt und mit oben und unten offenen Taschen versehen ist, die dazu dienen, je einen nach einer Übergabestelle zu befördernden Gegenstand aufzunehmen, gekennzeichnet durch die Kombination einer vor der Übergabestelle angeordneten Hilfszuführungsvorriehtung (32), welche die eventuell noch leeren Taschen (24) auffüllt, mit einer der Hilfszuführvorrichtung vorangehenden Kontrollstation, (29, 27, 28) bestehend aus festen Endstützen (27, 28) und einem einziehbaren Stützelement (29), das in den Schaltpausen unterhalb des Gegenstandes zurückgezogen ^0 wird, um ein Herabfallen zu veranlassen, falls er an den Enden fehlerhaft ist, und einem dicht über dem Förderer vor der Kontrollstation angeordneten Schabermesser (31, 45) zum Verkleinern oder Zerkleinern aus den Taschen ragender zu großer Gegenstände (25').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gegenplatte (30) aufweist, die an der Kontrollstation oberhalb der Tasche und dicht über dem Förderer (21) vorgesehen ist, um ein Kippen der Gegenstände um die festen Stützpunkte (27, 28) herum zu verhindern, dagegen aber ein Kippen und ein Herabfallen jener Gegenstände zu begünstigen, die an den Seiten nicht das nötige Maß aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstation aus einer zurückziehbaren Stützplatte (47) besteht mit einem Vergleichsloch (48), das während der Schaltpausen unter den in der Tasche befindlichen Gegenstand selbst gebracht wird, so daß er, falls er eine ungenügende Größe aufweisen sollte, auf diese Weise ausgeschieden werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszuführvorrichtung (32) aus festen Führungen besteht, die einen Schacht bilden, in den ausgesuchte Gegenstände von Hand zugeführt und aufeinander angehäuft werden, wobei bei jeder Schaltpause eine Tasche des Förderers unter dem Schacht (32) zum Stillstand kommt, so daß, wenn die Tasche leer ist, ein Gegenstand aus dem Schacht herabfällt und sie füllt, während, wenn die Tasche voll ist, die Gegenstände des Schachtes durch den in der Tasche befindlichen Gegenstand abgestützt werden und im Schacht verbleiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gegenständen von Hand oder maschinell belieferte Schacht (32) senkrechter oder schräger Bauart sein und eine beliebige Höhe aufweisen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einer Scheibe (21) besteht, die sich intermittierend um eine feste Achse (22) dreht, am Umfang einen Kranz Taschen (24) aufweist und mit mindestens einer Verteilscheibe (39) der Übergabestelle zus ammenar bei tet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabermesser (45) im unteren Rand des Taschenrades (21) eingefügt ist.
Ιη-Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 25618 XII/81a (bekanntgemacht am 2. 7. 1953);
britische Patentschriften Nr. 727 237, 739 911.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80Ϊ768/1Μ 2.59
DES53060A 1956-04-12 1957-04-09 Vorrichtung zum Zufuehren von Gegenstaenden, z. B. Karamellen, insbesondere in eine Verpackungsmaschine Pending DE1052301B (de)

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