DE2441003C3 - Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten RohfedernballenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen. Es
ist üblich, die rohen Geflügelfedern, die später zu Bettfedern aufbereitet werden sollen, in den Ursprungsländern
in sehr fest gepreßte Ballen zu verpacken, um Frachtvolumen und Lagerraum so gering als möglich zu
halten. Die Ballengewichte und Ballenabmessungen sind nach dem Ursprungsland verschieden und betragen
etwa 180 bis 190 kg bei einer Größe von χ 750 χ 550 mm bzw. 80 bis 90 kg bei einer Größe
von 900 χ 750 χ 450 mm. Die Umhüllung der Ballen besteht aus Jute oder Bast und wird mit Stahlband oder
Stahldraht bandagiert.
Infolge des natürlichen Schmutz- und Feuchtigkeitsgehaltes
verkleben die unter hohem Druck verpreßten Ballen und bilden eine harte klumpige Materie, und es
bereitet erhebliche Schwierigkeiten, diese Ballen zu
öffnen und zu zerteilen, um die Federn für eine weitere Aufbereitung und Reinigung vorzubereiten. Bisher wird
das Zerteilen der Ballen manuell mittels Pickel od. dgL
durchgeführt
Diese Arbeit ist nicht nur sehr angstrengend, sondern auch mit einer sehr unangenehmen Staubentwicklung
verbunden, so daß eine zusätzliche Staubabsaugung und Atemschutzgeräte erforderlich sind.
Um diese Arbeit zu erleichtern ist auch bereits versucht worden, die Ballen durch Druckluft zu
sprengen. Hierdurch konnte jedoch allenfalls eine Aufteilung der Ballen in kleine Klumpen erfolgen,
jedoch ergab sich keine Auflockerung, die eine Weiterverarbeitung der Bettfedern ermöglicht hätte.
Es ist ferner bereits versucht worden, die Ballen durch Rütteleinrichtungen aufzulösen, die ähnlich wie die
Schüttelroste in Gießereien arbeiten, jedoch konnte auch hierdurch keine vollständige Auflösung der Ballen
erreicht werden, sondern es war eine umständliche manuelle Nachbearbeitung unerläßlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Kugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne manuelles Zutun
derartige Rohfedernballen in Einzelfedernbestandteile derart auflöst, daß eine sofortige Weiterbearbeitung in
Wasch- und Reinigungsmaschinen möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses
eine den Ballen aufnehmende, im Mantel mit Federdurchlässen versehene Trommel mit horizontaler Achse
drehbar über einem Sammelraum gelagert und mit einem Rotationsantrieb verbunden ist, und daß die
Trommel an ihrem inneren Umfang mit Reißwerkzeugen versehen ist.
In diese Trommel wird der Rohfedernballen nach Entfernen der Bandage eingebracht und es wird dann
die Umhüllung eingeschnitten. Beim Drehen der Trommel erfolgt durch die Reißwerkzeuge ein Auseinanderreißen
des Federmaterials, bis der Ballen vollständig aufgelöst ist.
Die Umwälzung erfolgt dabei zweckmäßigerweise um die Längsachse des Ballens und nachdem die Federn
aufgelöst sind, können sie in den unter der Trommel befindlichen Sammelraum einfallen, aus dem sie auf
pneumatischem Wege abgesaugt werden können.
Es ist zwar durch die DT-PS 2 02 237 bereits eine mit einer Stachelwalze ausgerüstete Vorrichtung bekannt,
mit der auf zusammengeballte Bettfedern eingewirkt wird, mit dem Ziel, diese aufzutrennen und zu lockern.
Hierdurch können jedoch lediglich kleinere Klumper oder »Rosen« aufgelöst werden, die sich beim Gebrauch
der Federbetten im Laufe der Zeit durch Verfilzer gebildet haben. Diese Klumpen werden von dei
Stachelwalze zwischen dieser und einer Gehäusewanc erfaßt und durch den zwischen Gehäuse und Walz«
gebildeten Spalt hindurchgezwängt, wobei gegebenen falls ein mehrmaliger Durchlauf erforderlich ist, bis siel
sämtliche Klumpen in Einzelfedern aufgelöst haben Zum Auflösen der gepreßten Rohfedernballen wan
eine solche Vorrichtung jedoch auch dann nich geeignet, wenn die Dimensionen entsprechend vergrö
ßert würden, weil ein Ballen nicht durch einei Walzenspalt gezwängt werden kann. Bei der Erfinduni
erfolgt durch dauernde Umwälzung dagegen eirn Auflösung des Ballens im wesentlichen gleichmäßi;
über den gesamten Umfang, wobei auch der immer kleiner werdende Ballen von den Reißwerkzeugen
weiter erfaßbar ist und die Einwirkung kontinuierlich erfolgen kann, bis eine vollständige Auflösung stattgefunden
hat
Es ist ferner durch die DTPS 619127 eine
Vorrichtung bekannt, die ebenfalls dem öffnen von Bettfedernklumpen dient, die im Gebrauch von
Fede.-betten entstehen können. Hier wirken mit einer
Stachelwalze mehrere ebenfalls mit Stacheln versehene Walzen zusammen, die mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
umlaufen und in dem Walzenspalt eine Auflösung der Federklumpen bewerkstelligen. Auch
diese Einrichtung ist jedoch zum Auflösen von Federbällen ungeeignet, weil dieser Federballen nicht in
den Einlauf eines solchen Walzenpaares eingeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, an ihrem inneren Umfang mit Reißwerkzeugen versehene Trommel ist so
bemessen, daß der gesamte Federballen, der im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, mit
seiner Längsachse parallel zur Trommelachse in die Trommel eingelegt werden kann, die zum Zwecke des
Einlegens ein abklappbares Segment aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Trommelrnantel aus im Abstand
zueinander angeordneten Stäben, insbesondere Vierkantrohren, die die Reißwerkzeuge tragen und in einem
solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Einzelfedern zwischen den Stäben herausfallen können.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Reißwerkzeuge nur an jeder zweiten Stange und dann in
Achsrichtung versetzt zueinander anzuordnen. Hierdurch wird das Aufbrechen des Ballens in der
gewünschten Weise gewährleistet, eine Beschädigung der Federn jedoch verhindert.
Zum Aufbrechen eines solchen Ballens wird der in die Trommel eingelegte Ballen an einer beliebigen Stelle in
Richtung der Trommelachse aufgeschnitten, um die Umhüllung zu lösen. Nach Schließen der Trommelöffnung
wird die Trommel mit einer festgelegten, relativ niedrigen Drehzahl angetrieben, wobei der Ballen durch
die am inneren Trommelumfang befindlichen Reißwerkzeuge und die Stäbe derart in Bewegung gebracht und in
Bewegung gehalten wird, daß er fortwährend einer Schüttel- und Reibwirkung ausgesetzt wird. Dadurch
löst sich der Ballen kontinuierlich langsam auf. Die fortwährend frei werdenden Federn fallen durch die
öffnungen der Trommel nach unten in den vorzugsweise als Mulde ausgebildeten Sammclraum. Diese
kontinuierliche oder reversierende Drehbewegung wird durchgeführt, bis der Ballen vollständig aufgelöst ist.
Zum Schluß verbleibt in der Trommel nur die leere Umhüllung, die vor der Einbringung eines neuen Ballen
aus der Trommel entnommen werden kann.
Für den automatischen Betrieb einer Fertigungsstraße ist der kontinuierliche Abtransport der Federn aus
der Auflockerungstrommel von besonderer Bedeutung. Die Rohfedern gelangen bei der Aufbereitung normalerweise
zuerst in eine vollautomatische Trockenreinigungs- und Entstäubungsmaschine. Diese wird gewöhnlich
aus einem Federnsilo gespeist. Sie kann aber auch direkt aus der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Auflockerungsmaschine gespeist werden. Hierbei erfolgt
die Förderung durch Unterdruck, so daß ein Austritt von Staub aus der Auflockerungsmaschine
verhindert wird. Das Gehäuse der Auflockerungsmaschine ist allseitig abgeschlossen, so daß eine Staub-
oder Schmutzbelästigung im Raum nicht zu befürchten ist
Es ist von der angewandten Technologie bei der Aufbereitung der Rohfedern abhängig, ob, wie dies
normalerweise der Fall ist, die Rohfedern zuerst in eine vollautomatische Trockenreinigungs- und Entstäubungsmaschine
eingebracht werden, oder zunächst in eine Vorsortiermaschine, oder auch sofort in eine
Waschmaschine. In jedem Fall ist der kontinuierliche Abtransport der Federn aus der Auflockerungsmaschine
nach der Erfindung möglich. Sowohl die Vorsortiermaschine wie auch die Waschmaschine werden von
Federnsilos gespeist Es erfolgt also ein automatischer pneumatischer Federntransport von der Auflockerungsmaschine
zur gewünschten Bearbeitungsmaschine. Die Auflockerungsmaschine gemäß der Erfindung dient
dabei stets als Vorspann. Der Standort der Auflockerungsmaschine ist beliebig.
Die Verbindung zur jeweiligen Bearbeitungsmaschine besteht nur aus einer pneumatischen Förderleitung
für die Rohfedern.
Nachstehend wird ein Ausfühn-ngsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Auflockerungsvorrichtung, wobei die
Schnittebene senkrecht zur Trommelachse liegt;
Fig.2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Trommelachse in der Schnittebene
liegt;
F i g. 3 in größerer Darstellung eine Teilansicht der Trommel in Richtung der Achse betrachtet;
F i g. 4 eine radiale Teilansicht der Trommel.
Innerhalb eines allseitig abschließbaren Gehäuses 1 ist eine Trommel 2 drehbar gelagert Diese wird über
einen Kettentrieb 3 von einem Motor 4 kontinuierlich oder intermittierend in einer Richtung oder abwechselnd
in der Querschnitts oder anderen Richtung gedreht. Die Trommel 2 ist so bemessen, daß
Rohfedernballen 5 der üblichen Abmessungen aufgenommen werden können. Zum Einlegen der Ballen 5 ist
das Segment 6 des Trommelumfangs abklappbar um ein Scharnier angeordnet. Zum bequemeren Einlegen des
Ballens 5 wird die Trommel 2 durch nicht dargestellte Haltevorrichtungen in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Stellung fixiert. Durch eine Beschickungsti r 7 des Gehäuses 1 kann der Ballen 5 seitlich in die Trommel
eingelegt werden. Der Ballen zu 5 kann beispielsweise durch ein Hebezeug auf einen fahrbaren Tisch gehoben
werden, auf dem die Bandagen entfernt werden. Dann kann der Tisch an die Segmentöffnung 6 herangefahren
und vom Tisch aus direkt in die Trommel 2 geschoben werden. Eine andere Möglichkeit des Einbringens des
Ballens in die Trommel besteht darin, diesen mittels eines Gabelstaplers auf die Beschickungshöhe der
Trommel anzuheben, und dann nach Entfernung der Bandage den Ballen in die Trommel 2 einzuschieben.
Innerhalb der Trommel kann die Umhüllung mit einem Messer parallel zur Längsachse der Trommel
einmal oder bei größeren Ballen zweimal aufgeschnitten werden. Nach Hochklappen des Segmentes 6 und nach
Schließen der Beschickungstür 7 kann die Maschine in Betrieb gesetzt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich unter der Trommel 2 ein als Auffangmulde susgebildeter Sammeiraum
8 mit einem Rührwerk 9. Dieses wird über einen Riemenantrieb 10 von einem Motor 11 angetrieben. Die
durch die Perforation aus der Trommel entweichenden
Federn werden in der Mulde durch das Rührwerk in Bewegung gehalten. Durch eine öffnung 12 am Beiden
der Mulde 8 gelangen die Federn in eine Federnabsaugleitung 13, die zu einem Federsilo oder einer
Weiterverarbeitungsmaschine geführt werden kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Trommel 2 in Richtung des Pfeiles 14 mit 8 u/min
angetrieben. Das Rührwerk 9 dreht sich in Richtung des Pfeiles 15 mit 45 u/min.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 am Fußboden verankert Das Gehäuse kann
jedoch auch mit einem Boden abgeschlossen sein oder unmittelbar in ein Silo münden.
Aus F i g. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Trommel erkennbar. Der Umfang der
Trommel wird hier von Stäben 16 gebildet, die mit ihren Enden an den geschlossenen Stirnflächen der Trommel
verankert sind. Diese aus Vierkantrohren 25 χ 25 mm bestehenden Stäbe weisen in Umfangsrichtung einen
lichten Abstand von 65 mm auf und durch diese so gebildeten Zwischenräume können die vom Ballen
gelösten Federn nach unten in die Mulde 8 hindurchfallen.
In die Stäbe 16 sind radial in den Trommelinnenraum einstehende Stifte 17 eingesetzt. Sie stehen 70 mm nach
innen vor und haben einen gegenseitigen Abstand von 280 mm. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind sie
nur an jedem zweiten Stab angeordnet und von Reihe zu Reihe versetzt.
Anstelle der aus F i g. 3 und 4 ersichtlichen aus Stäben gebildeten Trommel könnte auch eine Blechtrommel
Verwendung finden, die mit einer Perforation, bestehend aus entsprechend großen Löchern, versehen ist.
Anstelle der Stifte, die die Mitnahme und das Aufreißen des Ballens begünstigen, könnten auch andere Förderund
Reißwerkzeuge vorgesehen werden. Anstelle der Trommel mit kreisförmigem Querschnitt könnte auch
eine Trommel polygonalen Querschnitts Anwendung finden, welche die Umwälzung des Ballens bewirken
kann. Durch die kombinierte Fall- und Reißwirkung innerhalb der Trommel wird beim Umwälzen das
Auflösen des Ballens bewirkt, ohne daß eine zusätzliche manuelle Arbeit erforderlich wäre.
Es hat sich gezeigt, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung in besonderer Weise geeignet
ist, der Besonderheit von Rohfedernballen Rechnung zu tragen und eine schnelle und zuverlässige Auflösung des
Ballens zu bewirken, ohne daß die Federn einer Be Schädigung unterworfen werden, die ihre Weiterver·
arbeitung beeinträchtigen könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
■--.£''■%,■-' ■ ■"»««■■ ■
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen, dadurch ge- s
kennzeichnet, daß innerhalb eines abgeschlossenen
Gehäuses (1) eine den Ballen aufnehmende, im Mantel mit Federdurchlässen versehene Trommel
(2) mit horizontaler Achse drehbar über einem Sammelraum (8) gelagert und mit einem Rotations- ίο
antrieb verbunden ist und daß die Trommel an ihrem inneren Umfang mit Reiß werkzeugen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umf.aiiig der stirnseitig abgeschlossenen
Trommel (2) vom achsparallel angeordneten Stäben (16) gebildet ist die radial nach innen als
Stifte (17) ausgebildete Reißwerkzeuge tragen und daß der gegenseitige Abstand der Stäbe (16) in
Umfangsrichtung entsprechend der Federgröße bemessen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) als Vierkantrohre
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17) in
Umfangsrichtung gesehen auf jedem zweiten Stab (16) angeordnet und seitlich gegeneinander versetzt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) von einer perforierten Blechwand gebildet ist, in der Stifte (17) als
Reißwerkzeuge eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum
(8) unter der Trommel (2) eine pneumatische Absaugvorrichtung (12,13) mündet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Mulde
ausgebildeten Sammelraum (8) unter der Trommel (2) ein Rührwerk (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) ein
abklappbares Segment (6) besitzt, und das Gehäuse (1) in Höhe der Trommel (2) eine Beschickungstür (7)
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) einen polygonalen
Querschnitt besitzt.
Priority Applications (2)
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DE19742441003 DE2441003C3 (de) | 1974-08-27 | Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen | |
DE2608986A DE2608986C2 (de) | 1974-08-27 | 1976-03-04 | Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19742441003 DE2441003C3 (de) | 1974-08-27 | Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen | |
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Publications (3)
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---|---|
DE2441003A1 DE2441003A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2441003B2 DE2441003B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2441003C3 true DE2441003C3 (de) | 1977-09-08 |
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