DE2441003C3 - Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen

Info

Publication number
DE2441003C3
DE2441003C3 DE19742441003 DE2441003A DE2441003C3 DE 2441003 C3 DE2441003 C3 DE 2441003C3 DE 19742441003 DE19742441003 DE 19742441003 DE 2441003 A DE2441003 A DE 2441003A DE 2441003 C3 DE2441003 C3 DE 2441003C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
bale
rods
pins
collecting space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742441003
Other languages
English (en)
Other versions
DE2441003A1 (de
DE2441003B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
LH. Lorch AG Maschinenfabrik, 7300 Esslingen
Filing date
Publication date
Application filed by LH. Lorch AG Maschinenfabrik, 7300 Esslingen filed Critical LH. Lorch AG Maschinenfabrik, 7300 Esslingen
Priority to DE19742441003 priority Critical patent/DE2441003C3/de
Priority to DE2608986A priority patent/DE2608986C2/de
Priority claimed from DE2608986A external-priority patent/DE2608986C2/de
Publication of DE2441003A1 publication Critical patent/DE2441003A1/de
Publication of DE2441003B2 publication Critical patent/DE2441003B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2441003C3 publication Critical patent/DE2441003C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen. Es ist üblich, die rohen Geflügelfedern, die später zu Bettfedern aufbereitet werden sollen, in den Ursprungsländern in sehr fest gepreßte Ballen zu verpacken, um Frachtvolumen und Lagerraum so gering als möglich zu halten. Die Ballengewichte und Ballenabmessungen sind nach dem Ursprungsland verschieden und betragen etwa 180 bis 190 kg bei einer Größe von χ 750 χ 550 mm bzw. 80 bis 90 kg bei einer Größe von 900 χ 750 χ 450 mm. Die Umhüllung der Ballen besteht aus Jute oder Bast und wird mit Stahlband oder Stahldraht bandagiert.
Infolge des natürlichen Schmutz- und Feuchtigkeitsgehaltes verkleben die unter hohem Druck verpreßten Ballen und bilden eine harte klumpige Materie, und es bereitet erhebliche Schwierigkeiten, diese Ballen zu öffnen und zu zerteilen, um die Federn für eine weitere Aufbereitung und Reinigung vorzubereiten. Bisher wird das Zerteilen der Ballen manuell mittels Pickel od. dgL durchgeführt
Diese Arbeit ist nicht nur sehr angstrengend, sondern auch mit einer sehr unangenehmen Staubentwicklung verbunden, so daß eine zusätzliche Staubabsaugung und Atemschutzgeräte erforderlich sind.
Um diese Arbeit zu erleichtern ist auch bereits versucht worden, die Ballen durch Druckluft zu sprengen. Hierdurch konnte jedoch allenfalls eine Aufteilung der Ballen in kleine Klumpen erfolgen, jedoch ergab sich keine Auflockerung, die eine Weiterverarbeitung der Bettfedern ermöglicht hätte. Es ist ferner bereits versucht worden, die Ballen durch Rütteleinrichtungen aufzulösen, die ähnlich wie die Schüttelroste in Gießereien arbeiten, jedoch konnte auch hierdurch keine vollständige Auflösung der Ballen erreicht werden, sondern es war eine umständliche manuelle Nachbearbeitung unerläßlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Kugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne manuelles Zutun derartige Rohfedernballen in Einzelfedernbestandteile derart auflöst, daß eine sofortige Weiterbearbeitung in Wasch- und Reinigungsmaschinen möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses eine den Ballen aufnehmende, im Mantel mit Federdurchlässen versehene Trommel mit horizontaler Achse drehbar über einem Sammelraum gelagert und mit einem Rotationsantrieb verbunden ist, und daß die Trommel an ihrem inneren Umfang mit Reißwerkzeugen versehen ist.
In diese Trommel wird der Rohfedernballen nach Entfernen der Bandage eingebracht und es wird dann die Umhüllung eingeschnitten. Beim Drehen der Trommel erfolgt durch die Reißwerkzeuge ein Auseinanderreißen des Federmaterials, bis der Ballen vollständig aufgelöst ist.
Die Umwälzung erfolgt dabei zweckmäßigerweise um die Längsachse des Ballens und nachdem die Federn aufgelöst sind, können sie in den unter der Trommel befindlichen Sammelraum einfallen, aus dem sie auf pneumatischem Wege abgesaugt werden können.
Es ist zwar durch die DT-PS 2 02 237 bereits eine mit einer Stachelwalze ausgerüstete Vorrichtung bekannt, mit der auf zusammengeballte Bettfedern eingewirkt wird, mit dem Ziel, diese aufzutrennen und zu lockern. Hierdurch können jedoch lediglich kleinere Klumper oder »Rosen« aufgelöst werden, die sich beim Gebrauch der Federbetten im Laufe der Zeit durch Verfilzer gebildet haben. Diese Klumpen werden von dei Stachelwalze zwischen dieser und einer Gehäusewanc erfaßt und durch den zwischen Gehäuse und Walz« gebildeten Spalt hindurchgezwängt, wobei gegebenen falls ein mehrmaliger Durchlauf erforderlich ist, bis siel sämtliche Klumpen in Einzelfedern aufgelöst haben Zum Auflösen der gepreßten Rohfedernballen wan eine solche Vorrichtung jedoch auch dann nich geeignet, wenn die Dimensionen entsprechend vergrö ßert würden, weil ein Ballen nicht durch einei Walzenspalt gezwängt werden kann. Bei der Erfinduni erfolgt durch dauernde Umwälzung dagegen eirn Auflösung des Ballens im wesentlichen gleichmäßi;
über den gesamten Umfang, wobei auch der immer kleiner werdende Ballen von den Reißwerkzeugen weiter erfaßbar ist und die Einwirkung kontinuierlich erfolgen kann, bis eine vollständige Auflösung stattgefunden hat
Es ist ferner durch die DTPS 619127 eine Vorrichtung bekannt, die ebenfalls dem öffnen von Bettfedernklumpen dient, die im Gebrauch von Fede.-betten entstehen können. Hier wirken mit einer Stachelwalze mehrere ebenfalls mit Stacheln versehene Walzen zusammen, die mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und in dem Walzenspalt eine Auflösung der Federklumpen bewerkstelligen. Auch diese Einrichtung ist jedoch zum Auflösen von Federbällen ungeeignet, weil dieser Federballen nicht in den Einlauf eines solchen Walzenpaares eingeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, an ihrem inneren Umfang mit Reißwerkzeugen versehene Trommel ist so bemessen, daß der gesamte Federballen, der im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, mit seiner Längsachse parallel zur Trommelachse in die Trommel eingelegt werden kann, die zum Zwecke des Einlegens ein abklappbares Segment aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Trommelrnantel aus im Abstand zueinander angeordneten Stäben, insbesondere Vierkantrohren, die die Reißwerkzeuge tragen und in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Einzelfedern zwischen den Stäben herausfallen können. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Reißwerkzeuge nur an jeder zweiten Stange und dann in Achsrichtung versetzt zueinander anzuordnen. Hierdurch wird das Aufbrechen des Ballens in der gewünschten Weise gewährleistet, eine Beschädigung der Federn jedoch verhindert.
Zum Aufbrechen eines solchen Ballens wird der in die Trommel eingelegte Ballen an einer beliebigen Stelle in Richtung der Trommelachse aufgeschnitten, um die Umhüllung zu lösen. Nach Schließen der Trommelöffnung wird die Trommel mit einer festgelegten, relativ niedrigen Drehzahl angetrieben, wobei der Ballen durch die am inneren Trommelumfang befindlichen Reißwerkzeuge und die Stäbe derart in Bewegung gebracht und in Bewegung gehalten wird, daß er fortwährend einer Schüttel- und Reibwirkung ausgesetzt wird. Dadurch löst sich der Ballen kontinuierlich langsam auf. Die fortwährend frei werdenden Federn fallen durch die öffnungen der Trommel nach unten in den vorzugsweise als Mulde ausgebildeten Sammclraum. Diese kontinuierliche oder reversierende Drehbewegung wird durchgeführt, bis der Ballen vollständig aufgelöst ist. Zum Schluß verbleibt in der Trommel nur die leere Umhüllung, die vor der Einbringung eines neuen Ballen aus der Trommel entnommen werden kann.
Für den automatischen Betrieb einer Fertigungsstraße ist der kontinuierliche Abtransport der Federn aus der Auflockerungstrommel von besonderer Bedeutung. Die Rohfedern gelangen bei der Aufbereitung normalerweise zuerst in eine vollautomatische Trockenreinigungs- und Entstäubungsmaschine. Diese wird gewöhnlich aus einem Federnsilo gespeist. Sie kann aber auch direkt aus der gemäß der Erfindung ausgebildeten Auflockerungsmaschine gespeist werden. Hierbei erfolgt die Förderung durch Unterdruck, so daß ein Austritt von Staub aus der Auflockerungsmaschine verhindert wird. Das Gehäuse der Auflockerungsmaschine ist allseitig abgeschlossen, so daß eine Staub-
oder Schmutzbelästigung im Raum nicht zu befürchten ist
Es ist von der angewandten Technologie bei der Aufbereitung der Rohfedern abhängig, ob, wie dies normalerweise der Fall ist, die Rohfedern zuerst in eine vollautomatische Trockenreinigungs- und Entstäubungsmaschine eingebracht werden, oder zunächst in eine Vorsortiermaschine, oder auch sofort in eine Waschmaschine. In jedem Fall ist der kontinuierliche Abtransport der Federn aus der Auflockerungsmaschine nach der Erfindung möglich. Sowohl die Vorsortiermaschine wie auch die Waschmaschine werden von Federnsilos gespeist Es erfolgt also ein automatischer pneumatischer Federntransport von der Auflockerungsmaschine zur gewünschten Bearbeitungsmaschine. Die Auflockerungsmaschine gemäß der Erfindung dient dabei stets als Vorspann. Der Standort der Auflockerungsmaschine ist beliebig.
Die Verbindung zur jeweiligen Bearbeitungsmaschine besteht nur aus einer pneumatischen Förderleitung für die Rohfedern.
Nachstehend wird ein Ausfühn-ngsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Auflockerungsvorrichtung, wobei die Schnittebene senkrecht zur Trommelachse liegt;
Fig.2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Trommelachse in der Schnittebene liegt;
F i g. 3 in größerer Darstellung eine Teilansicht der Trommel in Richtung der Achse betrachtet;
F i g. 4 eine radiale Teilansicht der Trommel.
Innerhalb eines allseitig abschließbaren Gehäuses 1 ist eine Trommel 2 drehbar gelagert Diese wird über einen Kettentrieb 3 von einem Motor 4 kontinuierlich oder intermittierend in einer Richtung oder abwechselnd in der Querschnitts oder anderen Richtung gedreht. Die Trommel 2 ist so bemessen, daß Rohfedernballen 5 der üblichen Abmessungen aufgenommen werden können. Zum Einlegen der Ballen 5 ist das Segment 6 des Trommelumfangs abklappbar um ein Scharnier angeordnet. Zum bequemeren Einlegen des Ballens 5 wird die Trommel 2 durch nicht dargestellte Haltevorrichtungen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung fixiert. Durch eine Beschickungsti r 7 des Gehäuses 1 kann der Ballen 5 seitlich in die Trommel eingelegt werden. Der Ballen zu 5 kann beispielsweise durch ein Hebezeug auf einen fahrbaren Tisch gehoben werden, auf dem die Bandagen entfernt werden. Dann kann der Tisch an die Segmentöffnung 6 herangefahren und vom Tisch aus direkt in die Trommel 2 geschoben werden. Eine andere Möglichkeit des Einbringens des Ballens in die Trommel besteht darin, diesen mittels eines Gabelstaplers auf die Beschickungshöhe der Trommel anzuheben, und dann nach Entfernung der Bandage den Ballen in die Trommel 2 einzuschieben.
Innerhalb der Trommel kann die Umhüllung mit einem Messer parallel zur Längsachse der Trommel einmal oder bei größeren Ballen zweimal aufgeschnitten werden. Nach Hochklappen des Segmentes 6 und nach Schließen der Beschickungstür 7 kann die Maschine in Betrieb gesetzt werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich unter der Trommel 2 ein als Auffangmulde susgebildeter Sammeiraum 8 mit einem Rührwerk 9. Dieses wird über einen Riemenantrieb 10 von einem Motor 11 angetrieben. Die durch die Perforation aus der Trommel entweichenden
Federn werden in der Mulde durch das Rührwerk in Bewegung gehalten. Durch eine öffnung 12 am Beiden der Mulde 8 gelangen die Federn in eine Federnabsaugleitung 13, die zu einem Federsilo oder einer Weiterverarbeitungsmaschine geführt werden kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Trommel 2 in Richtung des Pfeiles 14 mit 8 u/min angetrieben. Das Rührwerk 9 dreht sich in Richtung des Pfeiles 15 mit 45 u/min.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 am Fußboden verankert Das Gehäuse kann jedoch auch mit einem Boden abgeschlossen sein oder unmittelbar in ein Silo münden.
Aus F i g. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Trommel erkennbar. Der Umfang der Trommel wird hier von Stäben 16 gebildet, die mit ihren Enden an den geschlossenen Stirnflächen der Trommel verankert sind. Diese aus Vierkantrohren 25 χ 25 mm bestehenden Stäbe weisen in Umfangsrichtung einen lichten Abstand von 65 mm auf und durch diese so gebildeten Zwischenräume können die vom Ballen gelösten Federn nach unten in die Mulde 8 hindurchfallen.
In die Stäbe 16 sind radial in den Trommelinnenraum einstehende Stifte 17 eingesetzt. Sie stehen 70 mm nach innen vor und haben einen gegenseitigen Abstand von 280 mm. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind sie nur an jedem zweiten Stab angeordnet und von Reihe zu Reihe versetzt.
Anstelle der aus F i g. 3 und 4 ersichtlichen aus Stäben gebildeten Trommel könnte auch eine Blechtrommel Verwendung finden, die mit einer Perforation, bestehend aus entsprechend großen Löchern, versehen ist. Anstelle der Stifte, die die Mitnahme und das Aufreißen des Ballens begünstigen, könnten auch andere Förderund Reißwerkzeuge vorgesehen werden. Anstelle der Trommel mit kreisförmigem Querschnitt könnte auch eine Trommel polygonalen Querschnitts Anwendung finden, welche die Umwälzung des Ballens bewirken kann. Durch die kombinierte Fall- und Reißwirkung innerhalb der Trommel wird beim Umwälzen das Auflösen des Ballens bewirkt, ohne daß eine zusätzliche manuelle Arbeit erforderlich wäre.
Es hat sich gezeigt, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung in besonderer Weise geeignet ist, der Besonderheit von Rohfedernballen Rechnung zu tragen und eine schnelle und zuverlässige Auflösung des Ballens zu bewirken, ohne daß die Federn einer Be Schädigung unterworfen werden, die ihre Weiterver· arbeitung beeinträchtigen könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
■--.£''■%,■-' ■ ■"»««■■

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen, dadurch ge- s kennzeichnet, daß innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses (1) eine den Ballen aufnehmende, im Mantel mit Federdurchlässen versehene Trommel (2) mit horizontaler Achse drehbar über einem Sammelraum (8) gelagert und mit einem Rotations- ίο antrieb verbunden ist und daß die Trommel an ihrem inneren Umfang mit Reiß werkzeugen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umf.aiiig der stirnseitig abgeschlossenen Trommel (2) vom achsparallel angeordneten Stäben (16) gebildet ist die radial nach innen als Stifte (17) ausgebildete Reißwerkzeuge tragen und daß der gegenseitige Abstand der Stäbe (16) in Umfangsrichtung entsprechend der Federgröße bemessen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) als Vierkantrohre ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17) in Umfangsrichtung gesehen auf jedem zweiten Stab (16) angeordnet und seitlich gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) von einer perforierten Blechwand gebildet ist, in der Stifte (17) als Reißwerkzeuge eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum (8) unter der Trommel (2) eine pneumatische Absaugvorrichtung (12,13) mündet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Mulde ausgebildeten Sammelraum (8) unter der Trommel (2) ein Rührwerk (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) ein abklappbares Segment (6) besitzt, und das Gehäuse (1) in Höhe der Trommel (2) eine Beschickungstür (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) einen polygonalen Querschnitt besitzt.
DE19742441003 1974-08-27 1974-08-27 Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen Expired DE2441003C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742441003 DE2441003C3 (de) 1974-08-27 Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen
DE2608986A DE2608986C2 (de) 1974-08-27 1976-03-04 Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742441003 DE2441003C3 (de) 1974-08-27 Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen
DE2608986A DE2608986C2 (de) 1974-08-27 1976-03-04 Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepreßten Rohfederballen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2441003A1 DE2441003A1 (de) 1976-03-18
DE2441003B2 DE2441003B2 (de) 1977-01-13
DE2441003C3 true DE2441003C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3347115C2 (de)
DE2750191A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von altpapier
DE667963C (de) Maschine zur Gewinnung verspinnbarer kurzstapeliger Blattfasern
DE4113311A1 (de) Vorrichtung zum verhindern eines materialaufbaus
DE2441003C3 (de) Vorrichtung zum Aufbrechen und Auflockern von gepressten Rohfedernballen
DE542226C (de) Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenmaschinen
DE3603997C2 (de)
DE1510320C3 (de) Reißwolf, insbesondere für die Textilindustrie
DE102010028501A1 (de) Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak
DE2441003B2 (de) Vorrichtung zum aufbrechen und auflockern von gepressten rohfedernballen
DE962683C (de) Verfahren und Einrichtung zum Loesen von Tabakballen
EP0876959B1 (de) Vorrichtung zum Vorsortieren von Wertstoffen
DE818619C (de) Kastenspeiser bzw. Kastenballenbrecher zum OEffnen und Reinigen von Faserstoffen
DE637056C (de) Aufbereitungsanlage fuer Haushaltsmuell, insbesondere auf einem Fahrzeug angeordnete Sortieranlage
DE1185046B (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.
AT80609B (de) Maschine zum Reinigen, Zerschneiden und AuspressenMaschine zum Reinigen, Zerschneiden und Auspressen von Futtermitteln, Gemüse u. dgl. von Futtermitteln, Gemüse u. dgl.
DE112508C (de)
DE565217C (de) Maschine zum OEffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
DE1920362U (de) Vorrichtung zum trennen der bestandteile von zigaretten, insbesondere filterzigaretten.
DE491766C (de) Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Baumwolle
DE480336C (de) Magnetanordnung fuer den Tabakausbreiter der Strangzigarettenmaschinen
AT110564B (de) Samenausleser.
DE1052301B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Gegenstaenden, z. B. Karamellen, insbesondere in eine Verpackungsmaschine
AT232924B (de) Vorrichtung zur Obenentnahme des Inhaltes aus Behältern
DE1532219C (de) Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Tabak aus fehlerhaften Zigaretten