DE962683C - Verfahren und Einrichtung zum Loesen von Tabakballen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Loesen von Tabakballen

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DE962683C
DE962683C DEK23402A DEK0023402A DE962683C DE 962683 C DE962683 C DE 962683C DE K23402 A DEK23402 A DE K23402A DE K0023402 A DEK0023402 A DE K0023402A DE 962683 C DE962683 C DE 962683C
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DE
Germany
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conveyor
tobacco
grate
conveyor belt
pins
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Expired
Application number
DEK23402A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Schlossmacher
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/06Loosening tobacco leaves or cut tobacco

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
K 23402 HI 179 a
Bekanntlich werden Tabakblattballen nach erfolgter Entfernung der Umhüllung von Hand vorzerteilt, bevor sie in eine mechanische oder pneumatische Löseanlage gelangen, in welcher das Lösen bzw. Auflockern noch zusammenhängender Tabakbündel ζ. Β. dadurch erfolgt, daß diese Bündel pneumatisch hochgeschleudert und dabei weitertransportiert werden.
Um das zeitraubende Vorzerteilen der Ballen von Hand, wobei überdies Beschädigungen des Tabaks unvermeidlich sind, zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Ballen Stoßimpulse erhalten, die durch einen an sich bekannten Schwingförderer erzeugt werden, dessen senkrecht gerichtete Beschleunigungskomponenten gleich oder annähernd gleich der waagerechten Beschleunigungskomponenten sind und die auf diese Weise vorzerteilten Tabakbündel einem Lösewerk zugeführt werden.
Zwar ist es bekannt, ganze Tabakballen auf ruhenden gewölbten Rosten zum Zweck des besseren Befeuchtens vorzulösen, ohne daß auch hier Hand an den Ballen gelegt wird, indes ist ein derartiges Vorlösen für das Verfahren nach der Erfindung, wonach der vorgelöste Tabak einem in der Regel pneumatisch arbeitenden Lösewerk zugeführt wird, nicht geeignet.
Auch Schüttelroste, wie sie zum Auflockern von Schnittabak bekannt sind, genügen nicht, um ganze
Tabakballen, die bekanntlich recht schwer sind, so vorzulösen, daß sie — ebenso wie von Hand vorgelöst — dem mechanischen Lösewerk zugeführt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung, die nach dem erfindungsgemäß durchzuführenden Verfahren arbeitet, und zwar zeigt
Abb. ι die eine und
ίο Abb. 2 eine andere Ausführungsform der Einrichtung, während
Abb. 3 bis 6 verschiedene Ausführungen von zum Lösen der Tabakbündel dienenden Walzen veranschaulichen.
Die Tabakballen Ί werden auf einem Aufgabetisch 2 von ihrer Umhüllung 3 befreit und über eine mit Rollen 4 versehene Rollenbahn 5 auf einen Schwingförderer 6 aufgegeben, der auf schräg gestellten Lenkerfedern 7 ruht und dessen Auflagefläche so ausgebildet ist, daß einzelne in bestimmtem Abstand angeordnete Stäbe 8 einen Rost bilden.
Im Gegensatz zu den gewöhnlichen für Schnitttabak bekannten Schwingförderern, bei denen es auf eine große Fördergeschwindigkeit ankommt, die· waagerechte Beschleunigungskomponente also groß und die senkrecht gerichtete Komponente verhältnismäßig klein ist, wird bei dem hier verwendeten Schwingförderer eine Anordnung gewählt, die in Verbindung mit der Schrägstellung der Lenkerfedern J1 der Umdrehungsgeschwindigkeit des Kurbeltriebes 7' und der Größe des Schubstangenverhältnisses mit einer senkrecht gerichteten Beschleunigungskomponente arbeitet, die gleich oder annähernd gleich der waagerechten Beschleunigungskomponente ist. Die dadurch erzielte Größe und Anzahl der auf die Tabakballen gerichteten Stoßimpulse wird in diesem Fall so groß, daß eine ausreichende Vorzerteilung der Ballen auf dem Weg über den Schwingförderer gewährleistet ist, um in der anschließenden Löseeinrichtung die endgültige Lösung der Tabakbündel voneinander zu erreichen.
Die durch die Stoßimpulse erhaltenen kleinen Tabakbündel und die einzelnen Tabakblätter fallen durch die Stäbe 4 bzw. 8 auf die darunter angeordnete, mit dem Förderer 6 mitschwingende Auffangfläche 9 und werden zusammen mit den sich noch oberhalb der Stäbe 8 befindlichen großen Tabakbündeln am Abgabeende 10 auf einen mit Mitnehmern versehenen, in Pfeilrichtung 11' schräg nach oben umlaufenden Förderer 11 abgegeben. Zwei am oberen Ende des Förderers 11 befindliche, in Pfeilrichtung 12' bzw. 13' umlaufende Rechenwalzen 12, 13 verhindern Tabakanhäufungen, so daß eine gleiche Tabakblattmenge in den nachfolgenden Einlaßkanal 14 einer an sich bekannten Lösevorrichtung hineingelangt, in welcher die Tabakblätter zunächst von einer mit Stiften 16 versehenen Stiftwalze 15 mitgenommen werden, wobei die Blätter zwischen zwei Reihen feststehender' Stifte 17 hindurchgezogen werden. Hierbei werden die noch zusammenhaftenden Blätter gelöst, so daß sie auf ein unterhalb der Stiftwalze 15 angeordnetes Transportband 18 fallen, das in Pfeilrichtung 18' umläuft und die gelösten Tabakblätter einem Sichter 19 zuführt. Die etwa noch aneinanderhaftenden Blätter werden in üblicher Weise auf Grund ihres Gewichtes nicht durch den Sichterluftstrom mitgerissen, sondern fallen in einen weiteren 7» Einfallschacht 20 auf eine weitere mit Stiften 16' versehene Stiftwalze 15', die die beim ersten Durchlaufen noch nicht gelösten Blätter beim Hindurchführen durch zwei weitere feste Stiftreihen 17' vollständig löst. Ein weiteres Förderband 18' transportiert dann die Blätter zu einem weiteren Sichter 19'. Beide Sichter 19 und 19' fördern die gelösten Tabakblätter in bekannter Weise zu einer Mischanlage.
Schwere Stengelteile und in Ausnahmefällen noch nicht voneinander getrennte Blätter können in einen unterhalb des Sichters 19' aufgestellten Behälter 21 fallen und dann erneut nach Trennung der Stengelteile der Anlage aufgegeben werden.
Abb. 2 zeigt eine andere Einrichtung, bei der die unter Einwirkung der Stoßimpulse des Schwingförderers 6a aus den Tabakballen erhaltenen Tabakbündel und -blätter durch die Roststäbe 8 hindurch auf ein in Pfeilrichtung 22' umlaufendes Förderband 22 fallen, um an der Stelle 23 von einem an sich bekannten, mit Mitnehmern 24 versehenen Steilförderer 25 abgekämmt und über dessen Spitze hinaus zu dem Einfallkanal 26 einer bekannten Löseanlage geführt zu werden. Eine Abkämmwalze 27 verhindert dabei, daß Blattgut an dem Förderer haftenbleibt. Die Löseanlage selbst entspricht der des Ausführüngsbeispiels in Abb. 1. Nur liegen hier die beiden Lösewalzen i50 und 15/ unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Förderbandes untereinander. Das aus der ersten Stiftwalze I5a nach unten heraustretende Blattgut gelangt unmittelbar auf die sich entgegengesetzt drehende andere Stiftwalze'15/ und wird nach dem Durchlauf durch die festen Stiftreihen 17 a, 17/ mittels eines Transportbandes 18/ zu einem Sichter'i9u' geführt, in dem die Trennung bzw. die Weiterförderung der gelösten Blätter in der vorerwähnten Weise erfolgt.
Während der Aufbau der Löseanlage im großen und ganzen bekannt ist, hat sich gezeigt, daß sich für das endgültige Lösen der nach der Erfindung vorgelösten Tabakbündel bestimmte Ausführungen der Lösewalzen besonders bewähren.
Abb. 3 stellt die im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Löseanlage verwendeten Lösewalzen 15, 15' bzw. I5O, isff' mit ihren Stiftreihen
16, 16' bzw. i6a, 16/ und den festen Stiftreihen
17, 17', iya, 17/ dar.
Die Anordnung gemäß Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführung nach Abb. 3. Auf den mit der Walze verbundenen feststehenden Stiften 28 sind Hülsen 29 drehbar gelagert. Beim Hindurchführen des Tabakgutes durch die beiden feststehenden in gleicher Weise ausgebildeten Stiftreihen 29,; wird das Gut schonend behandelt, indem die sich mitdrehenden Hülsen durch die Reibungsverminde-
rung ein Auseinanderreißen der Tabakblätter vermeiden.
Abb. 5 zeigt an Stelle der Stiftwalzen eine Rostwalze, an der zwei in Walzenbreite auseinanderliegende stirnseitig gelegene Tragkörper 30 an ihrem Umfang drehbar befestigte Roststäbe 31 aufweisen. Unterhalb der Walze ist ein der Walzenform angepaßter, von drehbaren Stäben 32 gebildeter Rost 33 mit den Wandungen der Anlage befestigt. Bei dieser Ausführung gelangt ein Teil der Blätter durch die sich in Pfeilrichtung 30' drehende Rostwalze, ein anderer Teil wird bei ihrer Umdrehung von den am Umfang angeordneten Roststäben mitgenommen, wobei beim Hindurchführen des Blattgutes zwischen Walze und Rost die einzelnen Blätter gelöst werden und durch den Rost 33 hindurch nach unten auf das vorerwähnte Förderband 18 bzw. 18/ fallen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 trägt der Nabenkörper der Walze 34 je zwei unter 900 diametral angeordnete Stiftreihen 36. Die Enden 36a der Stifte 36 sind tangential entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung der Walze abgewinkelt. Nach der Abbildung fluchten die Stifte der einzelnen Stiftreihen, sie können jedoch auch versetzt oder schraubenförmig auf den Umfang des Nabenkörpers angeordnet sein. Unterhalb dieser Walze findet die gleiche Rostanordnung 33e wie in Abb. 5 Anwendung. Diese Anordnung hat sich besonders beim Lösen größerer Blattzusammenballungen bewährt.
Im übrigen können auch andere Kombinationen der Walzen nach den Abb. 4 bis 6 bei Löseanlagen nach den Abb. 1 und 2 Verwendung finden. Beispielsweise kann hinter einer Lösewalze gemäß Abb. 3 eine gemäß Abb. 4, 5 oder 6 angeordnet sein, oder umgekehrt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Lösen von Tabakballen, nach dem die vorgelösten Tabakbündel und -blätter einem Lösewerk zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen Stoßimpulse erhalten, die durch einen an sich bekannten Schwingförderer erzeugt werden, dessen senkrecht gerichtete Beschleunigungskomponenten gleich oder annähernd gleich den waagerechten Beschleunigungskomponenten sind und die auf diese Weise vorzerteilten Tabakbündel kontinuierlich dem Lösewerk zugeführt werden.
2. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines mit einer rostartigen Auflagefläche (8) versehenen Schwingförderers (6 bzw. 6a) eine Transportaufnahme für die vorgelösten Bündel vorgesehen ist, an die sich über eine Fördervorrichtung (ii bzw. 25) ein Lösewerk anschließt.
3'. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schwingförderers (6, 8) eine dessen Schwingbewegung mitmachende Auffangfläche (9) oder ein gesondert angetriebenes Transportband (22) od. dgl.· vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringen des vorgelösten Tabakgutes an das Lösewerk über ein Transportband (11 bzw. 25) erfolgt und das Lösewerk aus einer oder mehreren Stift- oder Rostwalzen (15, 15', ΐζα, 15,/ bzw. 30) besteht, die mit korrespondierenden festen Stiften (17, 17', I1J11, ija) bzw. Roststäben (32) zusammenarbeiten.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenstifte (16, 16', i6a> 16/) und die feststehenden Stiftreihen (17, 17', I7a, ija) beispielsweise mittels übergestreifter Hülsen und ebenfalls die Stäbe
(31) der Rostwalzen (30) sowie die Roststäbe
(32) drehbar gestaltet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stifte (36) der Drehkörper (34) entgegen der Drehrichtung abgewinkelt und die Drehkörper oberhalb eines gebogenen Rostes (33a) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stift- bzw. Rostwalzen unter Zwischenschaltung eines Transportbandes (18) und eines Sichters (19) hintereinandergeschaltet oder unmittelbar untereinander angeordnet sind und die gelösten Tabakblätter über ein Transportband (i8' bzw. 18/) einem Sichter (19' bzw. 19/) zugeführt werden.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportbandes (ir) Drehrechen (12 und 13) vorgesehen sind. -
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Transportband (22) ein das Gut vom Band (22) abkämmender Steilförderer (25) angeschlossen ist, an dessen oberem Umkehrende eine Abkämmwalze (27) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 517986, 517987, 428.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09 660/109 10.56 (609 865 4. 57)
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Cited By (5)

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DE1080007B (de) * 1957-04-05 1960-04-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Einrichtung zum Loesen von Tabakballen
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