DE1003121B - Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung fuer EinwickelmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung für Maschinen zum Einwickeln kleiner
Warenstücke, vornehmlich Bonbons oder sonstige Süßwarenstücke, in Papier, Stanniol, Folien oder sonstiges
Einwickelmaterial, und zwar auf eine Vorrichtung, bei der die einzuwickelnden Gegenstände in einer
Reihe hintereinander mittels eines in einer Zuführungsrinne umlaufenden Förderbandes und eines dem
Förderband zugeordneten, schrittweise umlaufenden Taschenrades zur Einwickelstelle gefördert werden.
Derartige Zuführungsvorrichtungen mit einem Förderband, das die einzuwickelnden Gegenstände in
randoffene Taschen eines schrittweise umlaufenden Taschenrades fördert, sind an sich bekannt. Um eine
verläßliche Übergabe der einzuwickelnden Warenstücke vom Förderband an das Taschenrad zu erzielen,
muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Warenstücke auf dem Förderband in richtiger Ausrichtung
einzeln hintereinanderliegen und im richtigen Augenblick in die Taschen des schrittweise umlaufenden
Taschenrades gelangen. Bei einer bekannten Vorrichtung hat man vorgeschlagen, die richtige Zuführung
dadurch sicherzustellen, daß die einzuwickelnden Gegenstände in einem zusammenhängenden Strang
von einem schrittweise umlaufenden Förderband, das in Übereinstimmung mit den Schaltschritten des
Taschenrades angetrieben wird, an die Ubergabestelle gebracht und hier während der Stillstandszeit des
Förderbandes vom Strang abgebrochen werden, ehe sie das Förderband während des zeitweiligen Still-Standes
des Taschenrades in eine in die Aufnahmestelle gelangte Tasche einschiebt. Diese Ausführung
der Vorrichtung setzt jedoch voraus, daß die Warenstücke in einem zusammenhängenden Strang hergestellt
und zugeführt und an der Übergabestelle vom Förderband zum Taschenrad durch Abtrennen vom
Strang vereinzelt werden und daß das Förderband ebenso wie die Abtrennvorrichtung einen intermittierenden
Antrieb erhält, der sehr genau auf den schrittweisen Antrieb des Taschenrades abgestimmt sein
muß. Würde man getrennte Gegenstände einzeln hintereinander auf einem Förderband in einer Zuführungsrinne
dem umlaufenden Taschenrad zuleiten, so können Schwierigkeiten entstehen, wenn die einzuwickelnden
Gegenstände in ihrer Länge nicht genau auf die Tiefe der sie aufnehmenden Taschen des
Taschenrades abgestimmt sind, wenn also z. B. ein an die Übergabestelle geförderter Gegenstand so kurz ist,
daß auch das nachfolgende Warenstück noch in die zur Aufnahme bestimmte Tasche des Taschenrades
ragt. In diesem Falle müssen die in der Zuführungsrinne ' auf dem Förderband hintereinanderliegenden
Gegenstände eine Nachgiebigkeit in der Zuführungsrichtung des Förderbandes aufweisen, damit der an
Zuführungsvorrichtung
für Einwickelmaschinen
für Einwickelmaschinen
Anmelder:
Rose Brothers (Gainsborough) Limited,
Gainsborough (Großbritannien)
Gainsborough (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Friedrich-Ebert-Str. 53
Frankfurt/M., Friedrich-Ebert-Str. 53
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Februar 1953
Großbritannien vom 25. Februar 1953
Alfred German Rose, Gainsborough (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
der Übergabestelle befindliche, zu weit vorgedrungene Gegenstand vom Taschenrad bei seiner Weiterdrehung
in die Zuführungsrinne wieder zurückgeschoben werden kann, um eine Verklemmung und Beschädigung
der Warenstücke zu vermeiden.
Es sind Fördervorrichtungen mit Rüttelantrieb bekannt, bei denen sich die einzuwickelnden Warenstücke
unter dem Einfluß des Rüttelantriebes längs einer Zuführungsrinne bewegen, die den Auslaß eines
Zuführungstrichters bildet. Zu diesen Vorrichtungen gehören auch solche, bei denen sich die Gegenstände
vom Boden eines runden Behälters längs einer schraubenförmigen Bahn an der Behälterwand zu einem oberen
Auslaß bewegen. Diese Vorrichtungen werden gewöhnlich elektromagnetisch angetrieben, obwohl auch
mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb möglich ist.
Die Erfindung macht von einer solchen Vorrichtung Gebrauch, um bei einer Zuführungsvorrichtung für
Einwickelmaschinen, bei der die einzuwickelnden Warenstücke mittels eines in einer Zuführungsrinne
umlaufenden Förderbandes und eines dem Förderband zugeordneten Taschenrades zur Einwickelstelle gefördert
werden, die zum Ausweichen der Warenstücke an der Übergabestelle vom Förderband zum Taschenrad
erforderliche Nachgiebigkeit in die Zuführung einzuschalten, womit zugleich auch der Vorteil erreicht
wird, daß auf einen schrittweisen Antrieb des in der Zuführungsrinne befindlichen Förderbandes und somit
auf eine Abstimmung dieses Antriebes auf die schritt-
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weisen Drehungen des Taschenrades verzichtet werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich die Möglichkeit, die ungeordnet in einen Zuführungstrichter aufgegebenen Warenstücke einzeln geordnet
dem schrittweise umlaufenden Taschenrad automatisch zuzuführen, so daß eine Bedienungsperson
nur darauf zu achten braucht, daß sich der Zuführungstrichter der Maschine nicht vollständig entleert,
womit sich die Maschine selbständig ausschaltet, während es für die Weiterleitung der Warenstücke aus
dem Zuführungstrichter bis zur Einwickelstelle keiner Handarbeit und keiner ständigen Beobachtung der
Zuführung bedarf.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zuführungsrinne in bekannter Weise aus einem
an sich bekannten Rüttelförderer gespeist wird, in dem die Gegenstände auf schraubenförmiger Bahn von
unten nach oben auf eine in die Zuführungsrinne ausmündende Leitrinne gefördert werden, und das am
Auslaßende der mit dem Förderband versehenen Zuführungsrinne angeordnete, um eine senkrechte Achse
umlaufende Taschenrad in bekannter Weise als Taschen radial offene Randausnehmungen aufweist,
die mit der in gleicher Höhe liegenden Zuführungsrinne zur Deckung kommen und an ihren den Gegen-
stand der Umlaufrichtung hintergreifenden und vorschiebenden Kanten mit gerundeten Ecken versehen
sind, die unvollständig in die Taschen eingeschobene Gegenstände in die Zuführungsrinne zurückschieben.
Um einen störungsfreien Übergang der Warenstücke aus der Zuführungsrinne in das Taschenrad zu sichern,
sind die offenen Randausnehmungen des Taschenrades in bekannter Weise zweckmäßig nach unten durch eine
das Taschenrad untergreifende Tragplatte abgeschlossen, die mit einem Ansatz in die Zuführungsrinne ragt
und auf der die zu fördernden Gegenstände vom Taschenrad vorgeschoben werden. Damit die Gegenstände
bei schnellem Drehen des Taschenrades nicht nach außen abgeschleudert werden, ist die das Taschenrad
untergreifende Tragplatte im Förderbereich des Rades in. bekannter Weise mit einer die offenen Randausnehmungen
des Taschenrades umschließenden Randleiste versehen.
Zur weiteren Sicherung einer ordnungsgemäßen Zuführung der Warenstücke kann die das Förderband
enthaltene Zuführungsrinne in bekannter A¥eise mit einem die Rinne schräg überquerenden Abstreifer,
z. B. mit einer Abstreifbürste, versehen sein, die bei einer Stauung der Gegenstände in der Zuführungsrinne die überzähligen Gegenstände in Querrichtung
von der Zuführungsrinne ablenkt. Diese Gegenstände gelangen in einen Sammelbehälter oder werden durch
einen Rückförderer unmittelbar in den Trichter der Zuführungsvorrichtung zurückgebracht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders zum Zuführen von Bonbons oder ähnlichen
kleinen Warenstücken mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und soll im folgenden am Beispiel einer
Einwickelmaschine für solche Warenstücke näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 und 2, verbunden an der Stelle x-x, die Seitenansicht
der Zuführungsvorrichtung der Einwickelmaschine und in
Fig. 3 und 4, verbunden an der Stelle y-y, den
Grundriß der Zuführungsvorrichtung.
Die Warenstücke 11, z. B. Bonbons, werden in einer mit einem Rüttelantrieb versehenen Fördervorrichtung
in bekannter Weise aus einem runden Behälter längs einer schraubenförmigen Bahn 39 nach oben geführt
und über eine Rinne 13 einem Förderband 14 zugeleitet, das die Warenstücke einzeln längs einer
Zuführungsrinne 16 fördert. Die Zuführungsrinne endet in unmittelbarer Nähe eines Taschenrades 17,
das an seinem Umfang mit Taschen 18 versehen ist, die aus radial offenen Randausnehmungen bestehen.
Das Taschenrad läuft in waagerechter Ebene absatzweise um, so daß die.Taschen nacheinander dem Ende
der Zuführungsrinne 16 gegenüberliegen.
Das vorderste Warenstück 11 rutscht aus der Zuführungsrinne 16 unter der Schubwirkung des ständig
umlaufenden Förderbandes 14 in eine Tasche 18 und stößt an die innere Stirnwand der Tasche, so daß die
Vorwärtsbewegung der nachfolgenden Warenstücke in der Zuführungsrinne 16 während der Drehung des
Taschenrades 17 unterbrochen wird, bis die nächste Tasche 18 vor dem Ende der Rinne 16 Hegt.
Das Taschenrad 17 führt die Warenstücke 11 nacheinander einer Einwickelstelle zu, wo die Warenstücke
in bekannter Weise zusammen mit einem oberhalb des Taschenrades zugeführten Einwickelpapier 20 od. dgl.
durch einen auf und ab gehenden Stößel in ein Einwickelrad 19 gefördert werden.
Die die Taschen 18 bildenden Randausnehmungen des Taschenrades sind nach unten offen und mindestens
im Förderbereich des Taschenrades durch eine das Taschenrad untergreifende Tragplatte 22 nach unten
abgedeckt, auf der die zu fördernden Warenstücke vom Taschenrad vorgeschoben werden. Die Tragplatte 22
ragt mit einem Vorsprung 23 bis zur Wendestelle des Förderbandes 14 in die Zuführungsrinne 16. Im Förderbereich
des Taschenrades 17 ist die Tragplatte 22 weiterhin mit einer das Taschenrad umschließenden
Randleiste 24 versehen, die ein radiales Abschleudern der Warenstücke aus den Taschen 18 beim Drehen
des Taschenrades verhindert. Die Taschen 18 weisen bezüglich der durch einen Pfeil in Fig. 4 kenntlich gemachten
Drehrichtung des Taschenrades an ihren hinteren Kanten abgerundete Ecken 26 auf. Ist ein
zugeführtes Warenstück kürzer als der Taschentiefe entspricht und ragt beim Zuführen auch das nachfolgende
AVarenstück in die mit dem zu kurzen oder gebrochenen Warenstück belieferte Tasche, so wird
das unvollständig in die Tasche eingeschobene Warenstück beim Drehen des Taschenrades durch die gekrümmte
Ecke 26 in die Zuführungsrinne 16 zurückgeschoben, bis es in die nachfolgende Tasche gleiten
kann. Hierdurch wird eine Verklemmung von unvollständig in die Taschen eingeschobenen Warenstücken
an der Übergabestelle vom Förderband zum Taschenrad vermieden.
Über der Zuführungsrinne 16 befindet sich ein schwenkbar gelagerter Fühler 32, der mit leichter Abfederung
auf die in der Zuführungsrinne gleitenden Warenstücke 11 drückt. Beim Niederschwenken betätigt
der Fühler 32 mit einem Arm 33 einen Mikroschalter 34, der den Antriebsmotor der von der Zuführungsvorrichtung
belieferten Einwickelmaschine ein- und ausschaltet. Zwischen der Fördervorrichtung
12 und dem Fühler 32 befindet sich eine drehbar gelagerte Abstreifbürste 36, die von einem Motor 38
angetrieben wird und überzählige bzw. in der Zuführungsrinne 16 gestaute Warenstücke in einen Behälter
37 schiebt.
Ist die Zuführungsrinne 16 unter normalen Betriebsbedingungen mit Warenstücken 11 gefüllt, so
ist der Fühler 32 angehoben und sein Betätigungsarm mit dem Schalter 34 außer Eingriff. Sobald jedoch
in der Reihe der geförderten Warenstücke eine Lücke auftritt, die der Länge des Fühlers 32 entspricht,
dreht sich der Fühler 32 nach unten und bringt dadurch die Einwickelmaschine zum Stillstand. Das
Förderband 14 und die sonstigen Antriebe der Zuführungsvorrichtung laufen jedoch weiter, so daß die
Lücke zwischen den in der Zuführungsrinne 16 befindlichen Warenstücken ausgefüllt werden kann, wobei
der Fühler 32 angehoben und die Einwickelmaschine selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
Das Förderband 14 läuft kontinuierlich um. Seine Geschwindigkeit ist etwas größer als zur normalen
Zuführung der Warenstücke zum Taschenrad notwendig wäre, so daß jede kleine Lücke, die normalerweise
zur Betätigung des Fühlers 32 nicht ausreichen würde, während derjenigen Zeit ausgefüllt wird, in
der beim Drehen des Taschenrades 17 die Warenstücke am Austrittsende der Zuführungsrinne aufgehalten
werden.
Der Fördervorrichtung 12 kann eine Hilfsfördervorrichtung
41 zugeordnet sein, die mit einer Rüttelrinne 42 an einen Zuführungstrichter 43 angeschlossen
ist und die Warenstücke aus dem Zuführungstrichter in einer der Leistung der Einwickelmaschine angepaßten
Menge in den Behälter der Fördervorrichtung 12 leitet. Die Vorrichtung 41 wird durch einen
Fühler 44 gesteuert, der an der Wand des Behälters der Vorrichtung 12 drehbar gelagert ist und sich in
bestimmter Höhe auf den in dem Behälter befindlichen Warenstücken abstützt. Der Fühler 44 betätigt in
Abhängigkeit von der Füllhöhe der Warenstücke im Behälter der Vorrichtung 12 einen Mikroschalter 46,
der die Hilfsfördervorrichtung 41 ein- oder ausschaltet.
Auf diese Weise können die Warenstücke in geordneter Folge der Einwickelmaschine kontinuierlich
zugeführt werden, wobei die Bedienungsperson nur auf einen ausreichenden Vorrat im Trichter 43 zu
achten braucht.
Die Gegenstände der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 4 sind an sich bekannt und sollen daher nur in
ihrer Anwendung bei einer Zuführungsvorrichtung geschützt sein, die die im Anspruch 1 angegebene
Vereinigung an sich bekannter Einzelheiten aufweist.
Claims (4)
1. Zuführungsvorrichtung fürEinwickelmaschinen,
bei der die einzuwickelnden Gegenstände in fortlaufendem Strang mittels eines in einer Zuführungsrinne
umlaufenden Förderbandes und eines dem Förderband zugeordneten Taschenrades zur Einwickelstelle gefördert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsrinne (16) in bekannter Weise aus einem an sich bekannten Rüttelförderer (12) gespeist wird, in dem die
Gegenstände auf schraubenförmiger Bahn (39) von unten nach oben auf eine in die Zuführungsrinne (16) ausmündende Leitrinne (13) gefördert
werden, und das am Auslaßende der mit dem Förderband (14) versehenen Zuführungsrinne (16)
angeordnete, um eine senkrechte Achse umlaufende Taschenrad (17) in bekannter Weise als Taschen
radial offene Randausnehmungen (18) aufweist, die mit der in gleicher Höhe liegenden Zuführungsrinne
(16) zur Deckung kommen und an ihren den Gegenstand in Umlaufrichtung hintergreifenden
und vorschiebenden Kanten mit gerundeten Ecken (26) versehen sind, die unvollständig
in die Taschen eingeschobene Gegenstände in die Zuführungsrinne zurückschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Randausnehmungen
(18) des Taschenrades nach unten durch eine das Taschenrad untergreifende Tragplatte (22) abgeschlossen
sind, auf der die zu fördernden Gegenstände vom Taschenrad vorgeschoben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Taschenrad
untergreifende Tragplatte (22) im Förderbereich mit einer die offenen Randausnehmungen des
Taschenrades umschließenden Randleiste (24) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Förderband (14) enthaltende Zuführungsrinne (16) mit einem die Rinne schräg überquerenden
Abstreifer, z. B. einer Abstreifbürste (36), zum Entfernen überzähliger Gegenstände versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 325 136, 578 914;
deutsche Patentanmeldung F2084XII/15d (Patent Nr. 895 296).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 836/120 2.
Applications Claiming Priority (1)
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GB315484X | 1953-02-25 |
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