DE1230711B - Vorrichtung zum Fuellen von Verpackungsbehaeltern mit abgemessenen Mengen eines fliessfaehigen Schuettgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Verpackungsbehaeltern mit abgemessenen Mengen eines fliessfaehigen Schuettgutes

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DE1230711B
DE1230711B DEH44179A DEH0044179A DE1230711B DE 1230711 B DE1230711 B DE 1230711B DE H44179 A DEH44179 A DE H44179A DE H0044179 A DEH0044179 A DE H0044179A DE 1230711 B DE1230711 B DE 1230711B
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DE
Germany
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packaging containers
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screws
filling
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DEH44179A
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Inventor
Heinrich Schwinger
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/08Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by rotary feeders
    • B65B37/10Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by rotary feeders of screw type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Verp ackungsbehältern mit abgemessenen Mengen eines fließfähigen Schüttgutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von auf einer kreisbogenförmigen Bahn kontinuierlich geförderten Verpackungsbehältern mit abgemessenen Mengen eines fließfähigen Schüttgutes, mit einem koaxial zur Umlaufachse der Verpackungsbehälter bewegbaren Träger, auf dem eine zentrale Schüttgutzuführung sowie Abmeßschnecken angeordnet sind, welche mit den Verpackungsbehältern umlaufen.
  • Zum Einbringen von bestimmten Schüttgutmengen in Verpackungsbehälter während deren Förderung ist es bereits bekanntgeworden, Schütttrichter mit den Verpackungsbehältern im Gleichlauf über eine bestimmte Förderstrecke mitzubewegen und nach dem Abfüllvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzuschwingen. Das abzufüllende Gut wird von stationären Abmeßvorrichtungen während des Mitlaufes der Trichter mit den Verpackungsbehältern in diese aufgegeben und gelangt durch deren untere Öffnung in die in Deckung mit dieser Auslauföffnung befindlichen Verpackungsbehälter. Da die Trichter oben stark erweitert sind, so daß ein stumpfer Trichterwinkel entsteht, kann es vorkommen, daß insbesondere bei zum Anhaften und Zusammenbacken neigendem Schüttgut Teile einer abgemessenen Menge in dem Trichter hängenbleiben, die dann bei einem der nachfolgenden Abfüllvorgänge mit der anderen abgefüllten Menge in den entsprechenden Verpakkungsbehälter mitgerissen werden.
  • Soweit es bereits bekannt ist, mit den Packungen mitlaufende Füll- und Dosiervorrichtungen vorzusehen, erfolgt ein vollständiger Umlauf, d. h. eine Bewegungsbahn von 3600, sei es bezüglich der Abmeßeinrichtungen allein oder zusammen mit dem Vorratstrichter. Derartige Anordnungen haben aber den Nachteil, daß der Gesamtumfang des Förderrades von der Abmeßeinrichtung bestrichen wird und somit die Anbringung anderer Aggregate, beispielsweise von Vorrichtungen zum Verschließen der gefüllten Verpackungsbehälter, unmöglich ist. Eine derartige Anordnung ist also nur dann zu erwägen, wenn die wesentlich aufwendigeren Fördereinrichtungen mit wenigstens zwei Umlenktrommeln vorgesehen werden.
  • Durch die Erfindung soll nun ein raumsparender Aufbau für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, wobei auch eine sichere Abfüllung der abgemessenen Schüttgutmengen ermöglicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Träger für die Abmeßschnecken in an sich bekannter Weise taktmäßig nur über einen Teil des kreisbogenförmigen Förderwegs mit den Verpackungsbehältern hin- und wieder zurückbewegbar ist und wenigstens eine Zuführschnecke aufweist, die im wesentlichen waagerecht zwischen der zentralen Schüttgutzuführung und den Abmeßschnecken angeordnet ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn am Träger zwei entsprechend dem gegenseitigen Abstand derVerpackungsbehälter parallel zueinander angeordnete, gesondert arbeitende Abmeßschnecken angebracht sind, die über je eine Zuführschnecke mit dem gemeinsamen Zuführkanal verbunden sind, wobei in diesem Fall erfindungsgemäß auch noch vorgesehen werden kann, daß die beiden Zuführschnecken je einen selbständigen Antrieb aufweisen und die Steuerung dieser beiden Antriebe in an sich bekannter Weise je mit einer Füllhöhentasteinrichtung ausgerüstet ist, die sich an einem jeder Abmeßschnecke zugeordneten Vorratstrichter befindet.
  • Es ist zwar für anders geartete Dosiervorrichtungen bekannt, eine der Erfindung ähnliche Lagerung einer Füllvorrichtung auf einem schwenkbaren Träger vorzusehen. Dieser Vorschlag kann jedoch für die Erfindung keine Anregung geben, weil sich gerade bei der erfindungsgemäß verwendeten Schneckendosiermaschine mit einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Zuführschnecke Vorteile ergeben, die sich aus der bekannten Anordnung nicht herleiten lassen, nämlich ein sehr einfacher und raumsparender Aufbau, eine besonders günstige Schüttgutzuführung an zentraler Stelle und die Erhaltung der bei Schütttrichtern gegebenen Möglichkeit der Mehrfachausführung zur Erhöhung der Leistung der Maschine. Außerdem können erfindungsgemäß dann, wenn bei zwei oder mehreren Abmeßschnecken jeder für sich eine gesonderte und unabhängige steuerbare Zuführschnecke zugeordnet ist, offensichtlich gleichmäßigere Füllungen erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und schematischer Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch das Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 2 die Draufsicht auf F i g. 1.
  • Die zu füllenden Verpackungsbehälter 1 werden mittels einer kontinuierlich oder schrittweise arbeitenden Fördereinrichtung, beispielsweise einem mit Bechern 2 versehenem Förderrad 3, der Abmeßeinrichtung 4 zugeführt. Damit die Verpackungsbehälter 1 während ihrer Förderung gefüllt werden können, ist die Abmeßeinrichtung 4 auf einer Säule 5 koaxial zu dem Förderrad 3 verschwenkbar gelagert. Während des Abfüllvorgangs wird die Abmeßeinrichtung 4, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Abfüllstutzen 6 aufweist, -mit gleicher Geschwindigkeit wie die Verpackungsbehälter 1 in Förderrichtung derselben über eine bestimmte Strecke mitgeschwenkt, wobei je ein Verpackungsbehälter 1 mit jeweils einem der Abfüllstutzen 6 in Deckung ist und durch letzteren gefüllt wird. Danach wird die Abmeßeinrichtung 4 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, um zum Füllen von zwei weiteren Verpackungsbehältern zur Verfügung zu stehen.
  • Das Abmessen und Abfüllen der einzelnen Füllgutmengen erfolgt mittels in den Abfüllstutzen 6 umlaufender Schnecken 7, deren Antriebswelle 8 je über ein Kegelradpaar 9, 10 sowie eine zugeordnete Elektromagnetkupplung 11, 12 von einem ebenfalls zugeordneten Elektromotor 13 aus in Drehung versetzt wird (F i g. 1). Das Abmessen der Füllgutmengen wird dabei in an sich bekannter Weise mit geeigneten Mitteln derart durchgeführt, daß die Kupplungen 11, 12 jeweils für eine bestimmte Anzahl von Schneckenumdrehungen eingekuppelt werden, so daß ein bestimmtes Volumen des im Füllstutzen 6 befindlichen Schüttgutes in die Verpackungsbehälter 1 gefördert wird.
  • Das Füllgut wird der Abmeßeinrichtung 4 über ein ortsfestes, koaxial zu ihrer Schwenkachse angeordnetes Rohr 14 zugeführt, an dessen unterem Ende ein gabelförmig ausgebildetes Verteilerstück 15 vorgesehen ist. Die beiden Arme 16 des Vertellerstücks 15 münden in je einen Kanal 17. In jedem Kanal 17 befindet sich eine von einem zugeordneten Motor 18 angetriebene Förderschnecke 19, welche bei ihrer Drehung das durch das Zuführrohr 14 angelieferte Gut in die oberhalb der Abfüllstutzen 6 sich anschließenden Vorratstrichter 20 leitet. Die Füllhübe in den beiden Vorratstrichtern 20 werden mittels Kontaktschaltern 21, 22, die im Stromkreis der Elektromotoren 18 der Förderschnecken 19 liegen, derart ge steuert, daß sie sich zwischen den Höhenlagen der beiden Kontaktschalter 21, 22 halten.
  • Um ein Abfüllen bei fehlenden Verpackungsbehältern 1 zu vermeiden, ist jedem Abfüllstutzen 6 ein mit den Verpackungsbehältern 1 in Berührung kommender Taster 23 vorgesehen, der bei fehlendem Behälter einen Schalter 24 betätigt. Dieser Schalter 24 liegt im Stromkreis der Elektromagnetkupplung 11, 12, verhindert also bei seiner Betätigung eine Erregung und damit ein Einschalten der Elektromagnetkupplung 11, 12.
  • Die Abmeßeinrichtung 4 mitsamt dem Antrieb für die Abfüllschnecken7 sowie die Zuführförderer 17 bis 19 sind auf einem Rahmen25 angeordnet, der mittels zweier Lagerhülsen 26 und 27 auf der Säule 5 drehbar gelagert ist. Für die Verschwenkung der Abmeßeinrichtung 4 ist die Lagerhülse 27 mit einem Hebel 28 versehen, über den die gewünschte Hin- und Herbewegung mittels einer geeigneten Steuerung erfolgt.
  • Selbstverständlich ist es je nach der gewünschten Abfülleistung auch möglich, die Abmeßeinrichtung entweder nur mit einem oder aber auch mit mehr als zwei Abfüllstutzen auszurüsten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Füllen von auf einer kreisbogenförmigen Bahn kontinuierlich geförderten Verpackungsbehältern mit abgemessenen Mengen eines fließfähigen Schüttgutes, mit einem koaxial zur Umlaufachse der Verpackungsbehälter bewegbaren Träger, auf dem eine zentrale Schüttgutzuführung sowie Abmeß schnecken angeordnet sind, welche mit den Verpackungsbehältern umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) für die Abmeßschnecken (7) in an sich bekannter Weise taktmäßig nur über einen Teil des kreisbogenförmigen Förderwegs mit den Verpackungsbehältern hin- und wieder zurückbewegbar ist und wenigstens eine Zuführschnecke (19) aufweist, die im wesentlichen waagerecht zwischen der zentralen Schüttgutzuführung (15) und den Abmeßschnecken (7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (25) zwei entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Verpackungsbehälter parallel zueinander angeordnete, gesondert arbeitende Abmeßschnecken (7) angebracht sind, die über je eine Zuführschnecke (19) mit dem gemeinsamen Zuführkanal (14) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführschnecken (19) je einen selbständigen Antrieb (18) aufweisen und die Steuerung dieser beiden Antriebe (18) in an sich bekannter Weise je mit einer Füllhöhentasteinrichtung (21, 22) ausgerüstet ist, die sich an einem jeder Abmeßschnecke (7) angeordneten Vorratstrichter (20) befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 889, 900 795, 1 086 169, 1 096 820; österreichische Patentschrift Nr. 72321; USA.-Patentschrift Nr. 2538441.
DEH44179A 1961-11-20 1961-11-20 Vorrichtung zum Fuellen von Verpackungsbehaeltern mit abgemessenen Mengen eines fliessfaehigen Schuettgutes Pending DE1230711B (de)

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