DE1056384B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Waegung und Ausgabe gleicher aufeinanderfolgender Dosen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Waegung und Ausgabe gleicher aufeinanderfolgender Dosen

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DE1056384B
DE1056384B DEM23910A DEM0023910A DE1056384B DE 1056384 B DE1056384 B DE 1056384B DE M23910 A DEM23910 A DE M23910A DE M0023910 A DEM0023910 A DE M0023910A DE 1056384 B DE1056384 B DE 1056384B
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DE
Germany
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container
balance beam
grippers
shaft
vessel
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Application number
DEM23910A
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English (en)
Inventor
Gerard Bardet
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Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
Original Assignee
Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/242Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
    • G01G13/243Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier
    • G01G13/244Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections
    • G01G13/246Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections the weighing apparatus being rotatable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Wägung und Ausgabe gleicher aufeinanderfolgender Dosen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Wägung und Ausgabe gleicher, aufeinanderfolgender Dosen, die einen Behälter aufweist, der aus zwei mit ihren Böden einander zugekeliften Gefäßen besteht, von denen sich jeweils das eine während der Entleerung des anderen füllt, wobei bei Erreichung des gewünschten Gewichtes in dem sich füllenden Gefäß eine Einrichtung ausgelöst wird, die die Umkehr des Behälters bewirkt, so daß an die Stelle des eben gefüllten Gefäßes das entleerte Gefäß gesetzt wird.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen. der vorgenannten Art ist die eigentliche Waage von relativ großen. Massen eines mitzubewegenden Gestells oder einer Umkehrvorrichtung belastet. Diese ATergrößerung des am Waagebalken angreifenden Gewichtes hat zur Folge, daß die Genauigkeit der Wägung beeinträchtigt wird, da selbstverständlich die Wägung um so genauer ist, je leichter die mit dem. Wa.agebalken verbundene bewegliche Vorrichtung ist. Die Erfindung bezweckt somit, das Verhältnis zwischen der zu wägenden Masse des Wägegutes und der mitzubewegenden Masse der Vorrichtung vorteilhafter zu gestalten.
  • Die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nur der Behälter während der Wägung am Waagebalken hängt, während die von dem Behälter unabhängige Umkehreinrichtung nur während des Umkehrvorganges am Behälter angreift.
  • Hierbei ist die Umkehrelnnchtung vorzugsweise mit Greifern versehen, die durch die von demWaagebalken gesteuerte Antriebsvorrichtung betätigt werden und den Doppelgefäßbehälter greifen, wenn diese Antriebsvorrichtung bei Erreichung des gewünschten Gewichtes in der sich füllenden Schale ausgelöst wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Behälter, dessen beide Gefäße sich von dem engsten Anschnitt aus, an dem ihre Böden zusammenfallen, fortschreitend nach beiden Seiten aufweiten, an dieser engsten Stelle von den Greifern erfaßt, die die Lage des Behälters während ihres Eingriffes zwangläufig bestimmen, indem sie den Waagebalken für die Behälterumkehr entlasten, während die Greifer den Behälter in der Außereingriffstellung auf dem Waagebalken aufsitzen lassen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Vorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Das Ausführungsbeispiel betrifft das Dosieren von Pulver in Patronenhùlsen, doch kann die Erfindung auch für zahlreiche weitere An- wendungen und insbesondere zur dosierten Abgabe von chemischen oder pharmazeutischen Erzeugnissen pulverförmiger oder auch faseriger Konsistenz verwendet werden.
  • Zur Erläuterung des Ansfübrungsbeispiels dienen die Zeichnungen.
  • Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung des Arbeitens der Vorrichtung; Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab das Aussehen der Vorrichtung in einem Seitenriß; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab in einer geschnittenen Seitenansicht die Vorrichtung zur Herstellung der Grob dosen und zur Regelung derselben; Fig. 5 ist eine teilweise lotrecht geschnittene Ansicht des Antriebes der Vorrichtung; Fig. 6 ist ein teilweise waagerecht geschnittener Grundriß, welcher insbesondere den Mechanismus der Greifer zeigt.
  • Der wesentliche Teil der Vorrichtung ist ein Behälter B, dessen allgemeine Form die von zwei mit ihren Böden aneinander anliegenden Gefäßen ist und welcher nachstehend »Doppelgefäßbehälter « genannt ist. An dem Umfang seiner Öffnungen besitzt der Doppelgefäßbehälter B Einfassungen. b, b'. Während des Füllvorgangs, welcher durch Einschütten des Gutes in das Lastgefäß mittels nachstehend erläuterter Vorrichtungen erfolgt, ruht die Einfassung b auf -den umgebogenen Enden eines Bügels E, der an dem Ende eines Waagebalkens F aufgehängt ist, dessen. Schwenk achse G ist und dessen anderes Ende einen beweglichen Kontakt C trägt, welcher mit einem festen Kontakt zusammenwirkt, welcher in dem Stromkreis R liegt, welcher das Arbeiten einer an der Welle des Motors M angebrachten Kupplung N bestimmt. Die Schließung der Kupplung N bewirkt die Drehung einer Weller, welche Greifer?, P' trägt.
  • Es sind ferner BlockierungsschuheD, D' vorhanden, welche sich beiderseits des Bügels E einander annähern oder voneinander spreizen können. Die Vorrichtung enthält eine elektrische Vornehtung, welche so ausgebildet ist, daß in dem Kontakt C nur ein äußerst kleiner Strom fließt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Stellung der Füllung des oberen Teils des Doppelgefäßbehälters mit Hilfe von nicht dargestellten Schüttvo,rrichtungen.
  • Die Greifer P, P' sind gespreizt. Der Doppelgefäßbehälter ruht mit seiner Einfassung b auf dem Bügel E. Die Blockierungsschuhe D, D' sind gespreizt, so daß der Bügel E freigegeben ist.
  • Wenn die Dosis des Gutes in dem oberen Teil des Doppelgefäßbehälters B das gewünschte Gewicht erreicht (Fig. 2), kippt der Waagebalken F, so daß der Kontakt C den festen Kontakt berührt, wodurch der Stromkreis R geschlossen wird und folgende Vorgänge ablaufen: Die Zuführung des Gutes zum Lastgefäß wird abgestellt. DieBlodderungsschuhe D, D' nähern sich und halten den Bügel E in seiner unteren Stellung fest. Die Scheiben der Kupplung N legen sich gegeneinander, wodurch das Arbeiten der Antriebsvorrichtung ausgelöst wird, wobei die Greifer P, P' sich schließen und dadurch - der Doppelgefäßbehälter gehalten und gefaßt wird, so daß er nicht mehr auf dem Bügel E ruht. Die Drehung der die Greifer P, P' tragenden Welle A bewirkt die Drehung des durch die Greifer P, P' gehaltenen Doppelgefäß behälters B um 1800, so daß das Gefäß, welches das obere Gefäß war, sich umdreht und das untere Gefäß wird, wobei die in ihm enthaltene Dosis an Gut in geeignete Behälter fällt. Natürlich bewirkt die Schließnng der Kupplung auchdas Arbeiten aller Hilfsvorrichtungen, z. B. von Förderbändern, welche die zu füllenden Behälter, z. B. Patronenhülsen, zu- und abführen, usw.
  • In. Fig. 3, welche die gesamte Vorrichtung zeigt, sieht man den Doppelgefäßbehälter B. Das in einem Bunker 2 enthaltene zu wägende Gut geht einerseits durch den Kanal 3 in die nachstehend beschriebene Vorrichtung zur Herstellung der Grobdosen und andererseits durch den Kanal 4 in den Zusatzrüttler genannten Ausgab erüttl er 5, welcher das Gut auf einer waagerechten Ebene vorwärtsrücken läßt und es durch die Zusatzrutsche 6 in den oberen Behälter des Doppelgefäßbehälters B befördert, während der Ausgeber für die Grobdosen iiber dem gleichen Behälter iiber die Rutsche 7 mündet. Der Zusatzrüttler 5 ist ein elektromagnetischer Rüttler, welcher so ausgebildet ist, daß die Unterbrechung des Speisestroms die sofortige Unterbrechung der Ausgabe des Gutes bewirkt. Bei der oben erläuterten Umkehrung des Doppelgefäßbehälters fällt die abgewogene Dosis in den Trichter 8 und von dort in. einen geeigneten Behälter, z. B. eine Patronenhülse9, welche durch eine Zuführungsvorrichtung 11 zugeführt wird, welche auf beliebige Weise ausgebildet sein kann und mit den übrigen Bewegungen der Vorrichtung synchronisiert ist.
  • Es sei jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine bei spielsweise gewählte Vorrichtung beschrieben, welche zur Vorbereitung der Grobdosen dienen kann. Diese Grobdosen, welche nicht sehr genau zu sein brauchen und grundsätzlich ein kleineres Gewicht als die gewünschten Dosen haben, können volumetrisch hergestellt werden, indem z. B. das Volumen in Abhängigkeit von der ausgegebenen Menge und der Zeit z. B. durch ein auf einen Rüttler mit groß er Fördermenge wirkendes Zeitrelais bestimmt wird, oder durch Verwendung der Vorrichtung der Fig. 4. Diese Vorrichtung enthält eine drehbare Welle 12, welche in zwei festen konzentrischen Scheiben 13, 14 drehbar gelagert ist. In der oberen Scheibe 13 ist eine mit dem Hauptzufuhrkanal 3 des Bunkers in Verbindung stehende Öffnung 15 vorgesehen. Um 1800 gegen die Öffnung 15 verschoben, ist in der unteren Scheibe 14 eine Öffnung 16 vorgesehen. Zwischen den beiden festen Scheiben 13 und 14 ist eineDoppelscheibe drehbar, welche auf Drehung mit der Welle 12 verbunden ist. Diese Doppelscheibe umfaßt zwei Teile, nämlich einen oberen Teil 17 mit inneren Hülsen 18-und einen unteren Teil 19 mit Öffnungen 21, in welchen die an dem oberen Teil 17 befestigten Hülsen 18 gleiten köimen. Die Arbeitsweise des Verteilers ist leicht verständlich.
  • In der in der Fig. 4 dargestellten Stellung füllt sich der Hohlraum 21 mit dem durch den Kanal 3 ankommenden Gut. Durch die Drehung der Welle 12 wird der Hohlraum 21 in eine Flucht mit der Öffnung 16 gebracht, und die gebildete Grobdosis fällt in einen beliebigen Kanal, welcher sie zu der Rutsche 7 führt.
  • Durch Veränderung des Abstands zwischen den beiden Teilen 19 und 17 der drehbaren Doppelscheibe kann das Volumen der Grobdosis verändert werden.
  • Natiirlich können auch Grob dosen durch Wägung hergestellt werden, indem die Tara der Waage auf elektrischem oder mechanischem Wege verändert wird.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die wesentlichsten Teile einer Vorrichtung zur Ausübung der unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorgänge.
  • Man sieht in Fig. 5 den Doppelgefäßbehälter B mit seinen Einfassungen b, b', den an dem Waagebalken F aufgehängten Bügel E und den mit einem festen Kontakt zusammenwirkenden Kontakt C des Waagebalkens. Die Blockierungsschuhe D, D' sind an den Enden von Winkelhebeln25, 26 angebracht, welche auf Achsen 27, 27' schwenkbar sind und deren Bewegungen durch einen Stift 31 synchronisiert werden.
  • Eine Feder 28 sucht die Blockierungsschuhe D, D' beständig zu spreizen, während ein Elektromagnet 29 ihre Annäherung bewirkt. Das Arbeiten des Elektromagneten 29 wird elektrisch durch den Ausschlag des Waagebalkens am Ende des Wägevorgangs ausgelöst und am Ende eines Arbeitsganges durch einen auf einer Welle 41 sitzenden Nocken beendet.
  • Die Greifer P, P' (Fig. 6) sind auf den Achsen 33, 33' schwenkbar. Eine auf ihren Fortsatz wirkende Feder 34 sucht sie geschlossen zu halten, während ihre Öffnung dadurch bewirkt wird, daß auf den Kopf 35 ein Stößel 36 wirkt, welcher an dem Ende eines Hebels 37 sitzt, welcher auf Drehung starr mit einem in einer unteren Ebene liegenden Hebel 38 verbunden ist (s. auch Fig. 5), dessen mit einer Rolle versehenes Ende sich gegen einen auf der Welle 41 sitzenden Nocken 39 legt, wobei diese Welle von dem Motor der Vorrichtung bei Einkupplung der Kupplung N in Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle 41 sitzt noch ein Kurbelzapfen 42, welcher eine Rolle 43 trägt, welche bei der Drehung der Welle 41 intermittierend ein Malteserkreuz 44 betätigt, welches auf einer festen Welle 45 drehbar und auf Drehung mit einem Kegelrad 46 starr verbunden ist, welches mit einem Kegelrad 47 im Eingriff steht, welches auf der in der schematischen Fig. 1 mit A bezeichneten, die Greifer tragenden Welle 48 sitzt. Die Untersetzung zwischen den Teilen 44, 46 und 47 ist so gewählt, daß eine Umdrehung der Welle 41 eine halbe Umdrehung der Welle 48 zur Folge hat. Dieser Mechanismus bewirkt im gewünschten Augenblick die Schließung der Greifer und die Umkehrung des Doppelgefäßbehälters B.
  • Die Welle 41 erteilt bei ihrer Drehung unter dem Antrieb durch den Motor über die Teile42,44,47 der Welle 48 eine Drehung von 1800, so daß sich der Doppelgefäfbehälter B umkehrt und die in seinem oberen Gefäß enthaltene Dosis aussclS PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Wägung und Ausgabe gleicher, aufeinanderfolgender Dosen, die einen Behälter aufweist, der aus zwei mit ihren Böden einander zugekehrten Gefäßen besteht, von denen sich jeweils das eine während der Entleerung des anderen füllt, wobei bei Erreichung des gewünschten Gewichtes in dem sich füllenden Gefäß eine Einrichtung ausgelöst wird, die die Umkehr des Behälters bewirkt, so daß an die Stelle des eben gefüllten Gefäßes das entleerte Gefäß gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Behälter (B) während der Wägung am Waagebalken (F) hängt, während die von dem Behälter (B) unabhängige Umkehreinrichtung (A, P, P') nur während des Umkehrvorganges am Behälter (B) angreift.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung (A, ?, P') Greifer (P, P') aufweist, die durch die von dem Waagebalken gesteuerte Antriebsvorrichtung betätigt werden und den Doppelgefäßbehälter (B) greifen, wenn diese Vorrichtung bei Erreichung des gewünschten Gewichtes in der sich füllenden Schale ausgelöst wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (B), dessen beide Gefäße sich von dem engsten Abschnitt aus, an dem ihre Böden zusammenfallen, fortschreitend nach beiden Seiten aufweiten, an dieser engsten Stelle von den Greifern (P, P') erfaßt wird, die die Lage des Behälters während ihres Eingriffes zwangläufig bestimmen, indem sie den Waagebalken (F) für die Behälterumkehr entlasten, während die Greifer den Behälter in der Außereingriffstellung auf dem Waagebalken aufsitzen lassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 101 008, 123 546, 231 616, 363 389, 518 140; österreichische Patentschrift Nr. 119 448.
DEM23910A 1953-08-28 1954-07-24 Vorrichtung zur selbsttaetigen Waegung und Ausgabe gleicher aufeinanderfolgender Dosen Pending DE1056384B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916868A1 (de) * 1989-05-24 1990-11-29 Scheurich Gmbh & Co Elektronik Waage mit einer drehbar gelagerten lastschale

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DE231616C (de) *
DE101008C (de) *
DE123546C (de) *
DE363389C (de) * 1919-04-01 1922-11-07 Naamlooze Vennootschap D De Cl Selbsttaetige Waage, bei der eine der Zufuhr des Materials dienende Klappe o. dgl. bei der Beendigung eines Wiegevorganges stufenweise geschlossen wird
AT119448B (de) * 1928-03-16 1930-10-25 Fr Des Munitions De Chasse De Selbsttätige Maschine zum Wägen von pulverförmigen, körnigen oder lamellenartigen Stoffen.
DE518140C (de) * 1926-12-22 1931-02-12 William Henry Rees Elektrische Bremsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen

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