DE2147550A1 - Vorrichtung zum dosieren von pulverfoermigen oder fluessigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von pulverfoermigen oder fluessigen stoffen

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DE2147550A1
DE2147550A1 DE19712147550 DE2147550A DE2147550A1 DE 2147550 A1 DE2147550 A1 DE 2147550A1 DE 19712147550 DE19712147550 DE 19712147550 DE 2147550 A DE2147550 A DE 2147550A DE 2147550 A1 DE2147550 A1 DE 2147550A1
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DE
Germany
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opening
vessel
metering chamber
cylinder
container
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712147550
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Genth
Horst Gieland
Rolf Roeschlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beck & Soehne KG Chr
Original Assignee
Beck & Soehne KG Chr
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2147550A1 publication Critical patent/DE2147550A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren Lion pulverfömigen oder flüssigen Stoffen.
  • Die Entnahme von pulverfömigen oder flüssigen Stoffen aus Behältern ist deshalb etwas beschuarlich, weil zunächst der Behälter geöffnet, dann das Gut mit Hilfe eines Löffel daraus entnommen und alsdann der Behalter wieder verschlosssn werden muß.
  • Der Erfindung liegt des Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dosieren und zur Entnahme von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen zu schaffen, die die Entnahme, insbesonders aber die dosierte Entnahme von solchen Stoffen auf einfache Weise ermõglicht.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, da Ii Anschluß an eine BehSlter- bezw. Gefäßöffnung eine Dosierkamer verstellbar angeordnet ist, die nach Verstellung ihren Inhalt freigibt, gleichzeitig aber die Behãlterõffnung verschließt.
  • Dabei kann grundsätzlich die Vorrichtung zum Dosieren unmittelbar mit dem Behälter eins Einheit bilden, oder aber an die Behälteröffnung schließt eich ein zweckmäßig trichterfõrmiges besonderes Gefäß mit der Do.1.rvorrichtung an, das auf den jeweils infrags kommanden Behälter aufgesetzt wird.
  • Durch verschieden große Gefäßdurchmesser ist es mithin möglich, eine solche Dosiervorrichtung auf Behälter mit verschiedenen Behälteroffnungadurchmessesn aufzusetzen.
  • Nach der einen Ausführungsform der Erfindung ist die Dosiarkammer um eine Achse drehbar angeordnet, die parallel, aber seitlich versetzt zur Mittellinie der GsfãB- bezw. Behälterffnung liegt.
  • Dabei ist das Gefäß benz. der Behälter im Bereichs der Öffnung mit einer Achse versehen, um die die gesamts Dosierkammer drehbar ist.
  • Dis Dosierkammer besteht im wesentlichen aus wenigstens zwei um die Achse drehbare Hülsen, denen ein Boden zugeordnet iat, der koaxial zu der Öffnung geschlossen, gegenüber der seitlich versetzt liegenden Hülse jedoch offen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann durch einfaches Drehen der DosierkEmmer um etwa 1800 erreicht werden, daßjeweile die mit dem Gut gefüllte unter der öffnung liegende Hülse in eine Lage kommt, in der der den Hülsen zugeordnete Boden eine Öffnung aufweist, über die das in der HElles befindliche Gut nach außen gelangen kann.
  • ZwackmSßig ist die Dosierkammer in dieser Ausführungsform mit einer von außen zu bedienenden Bettigungsvorrichtung, beispielsweise mit einer RSndeischeibs oder dergleichen, versehen.
  • Nach einer andersn Auaführungsform kann die Dosierkammer auch um eins quer zur Mittellinie der Öffnung des GefS8ea bezw. des Behälters liegenden Achse drehbar angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform besteht die Dosierkemmer im wesentlichen aus einem Zylinder, in dessen Ufsngsflche eine Aussparung angebracht ist, die durch Drehen des Zylinders der Öffnung zu bezw. abgekehrt werden kann. Der Zylinder wird dabei auf der einen Seite durch einen Lagarring und auf der anderen Seite durch einen Tragholm gehalten, der von einem am Zylinderende angebrachten konzentrischen zur Zylindermitte hin verlaufenden Ringansatz umschlossen wird. Dabei sind der Lagerring und der Tragholm im Bereiche der Öffnung am Behälter bezw.
  • am Gefäß angeordnet.
  • Diese Gestaltung gestattet in einfachster Weise die Halterung der eigentlichen Dosierkammer, in dem lediglich der Zylinder in den Lagerring eingesetzt und auf den Tragholm - inbesondere wenn die Teile aus Kunststoff gefertigt sind - sufgeklemmt wird.
  • Honzentrisch zu diesem Zylinder kann ein Handgriff zum Drehen des Zylinders angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsforin kann die Dosierkammer auch nach Art einer Schubhülse ausgebildet sein, die in einer an dem Gefäß bezw. dem Behalter im Bereiche der Offnung sich anschließenden U-schienanförmigen Führung gleitet, wobei sich in der Ebene der Öffnung an die Hals eine Wand anschließt, die nach dem Verschieben der HElles die Öffnung abdeckt.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise AusfUhrungsformen dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die eine Aus-Führungsform; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II; Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV; Fig. 5 einen Schnitt durch eine wieder andere Ausführungsform; Fig. 6 eins Ansicht in Richtung das Pfeiles VI.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 wird auf den zu entleerenden Behälter 1 ein trichterförmiges Gefäß 2 aufgesetzt, das bei 2 mit dem Bekalter í verschraubt oder sonstwie befestigt ist.
  • Die GefäI3ffnung'ist mit 4 bezeichnet.
  • Unter dar Gefaßöffnung 4 ist die insgesamt mit 5 bezeichnete Dosierkammer angeordnet. Im einzelnen besteht dabei die Dosierkammer 5 aus zwei Hülsen 5a und Sb, die auf der Achse 6 drehbar angeordnet aind.
  • Dis achse 6 ist dabei parallel aber seitlich versetzt zur Mittellinie 7 der Gefäßöffnung 4 angeordnet.
  • Den Hülsen 5a und 5b ist en Boden 8 zugeordnet, der koaxial zur Gefäßöffnung 4 die HElles 5a abschließt, Jedoch die seitlich versetzt liegende Hülss 5b freigibt, indem in dem Boden 8 eine Öffnung 8. angebracht ist. Dis Hülsen bezw. die Dosierkarmer iat mit einer Bettigungsvorrichtung 9 in Form einer Rändelscheibe versehen, damit die Dosierkammar bezw. die Hnleen 5a und 5b um die Achse 6 verdreht werden kßnnen.
  • In der Ebene der Gefäßöffnung 4 sind die Hülsen 5a und 5b durch eine Platte 5c verbunden, durch die beim Drehen der Dosierkammer um die Achse 6 die Gefäßöffnung 4 abgedeckt ist.
  • Bei dieser Ausführungeform ist der Boden 8 seitlich mit einer hochgezogenen Wand 10 versehen, die im Bereiche der BetStigungsvorrichtung 9 eine Aussparung 11 besitzt, damit die Randelscheibe bezu, Betätigungsvorrichtung von außen zugänglich ist.
  • Uber die Gefäßöffnung 4 fällt das Gut in die Dosierkammer bezu, in die Hülse 5u und sammelt sich am Boden 8 an.
  • Wird die Dosierkammer hezu. die Hülsen 5a und Sb um die Achse 6 verdreht, dann-gelangt das Gut über die Öffnung 8a im Boden 8 nach außen, Gleichzeitig aber füllt sich die andere HElles 5b mit Gut.
  • Selbetverständlich ist es m5glich, die Dosierkammer mit mehr als zwei Hülsen auszurüsten.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die insgesamt mit 12 bezeichnete Dosierkammer um eine Achse 13 drehbar ist, die quer zur Mittellinie 14 der GefEB5ffnung 15 liegt.
  • Auch hisr schließt sich an die Gefäßöffnung ein trichterförmiges Gefäß 16 an, das auf den zu entleerenden Behalter 1 aufgesetzt ist.
  • Bei dieser Auaführungsform besteht die Dosierkammer im wesentlichen aus einem Zylinder 17, der im Umfang eine Aussparung 18 besitzt, die das zu entnehmende Gut aufnimmt und die durch Drehen des Zylinders der Gefäßöffnung 15 zu- bezw. abgekehrt werden kann. Der Zylinder wird dabei durch einen Lagerring 19 gehalten.
  • Auf der anderen Seite wird der Zylinder durch einen Tragholm 20 gehalten, der von einem am Zylinderende angebrachten konzentrischen Ringansatz 21 umschlossen wird, der'in richtung der Zylindermitte hin verläuft.
  • Dadurch ist in einfachster Weise die Befestigung des Zylinders an der GefäBöffnung möglich, Es braucht lediglich der Zylinder in den Ring 19 eingesetzt und auf den Tragholm mit Hilfe des Ringansatzes 21 aufgeschoben zu werden. Die Verdickung 22 am Tragholm sorgt für eine sichere Halterung des Zylinders an dem Gefäß 16.
  • Zum Drehen des Zylinders dient ein stabförmiger Handgriff 23.
  • In den Fig. 5 und 6 ist wieder eine andere Ausführungsform dargestellt. Dabei ist die Dosierkammer nach Art einer Schubhülse 24 ausgebildet, die in einer im Bereiche der Gefäßöffnung 27 liegenden U-förmigen Führung 25 gleitet. Zur Bedienung der Schubhülse 24 dient ein an die Hülse anschließendes,in der Ebene der Gefäßöffnung liegendes Wandstück 26, das zugleich auch die Aufgabe hat, die GefäBöffnung 27 zu schließen, wenn die Schubhülse entsprechund verschoben ist.
  • Die in der Ufarmigen Führung 25 angebrachte Schraube 28 dient als Anschlag für die Schubhülse, damit diese aus der Führung nicht herausfällt, insbesondere wenn die Lage des Gefäßes horizontal ist.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anschluß an eine BehSlter- bezw. GefSB5ffnung (4,15,27) eine Dosierkammer (5,12,24) verstellbar angeordnet ist, die nach Verstellung ihren Inhalt freigibt1 gleichzeitig aber die Öffnung verschließt.
  2. 2. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t, daß auf den Behälter ein besonderes zweckmäßig trichterfarmiges Gefäß mit der Dosiervorrichtung aufsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n B t, daß die Dosierkammer (5) um eine Achse (6) drehbar angeordnet ist, die parallel aber seitlich versetzt zur Mittellinie der GafSBöffnung liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z B i c h n e t, daß das GsfSß (3) mit einer Achse (6) versehen ist, um die die Dosierkammer (5) drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die drehbare Dosierkammer mit einer von außen zu betätigenden Betätigungsvorrichtung (9), bei spielsweise einer Rändelscheibe versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dosierkammer aus wenigstens zwei Hülsen (5a,5b) besteht, denen ein Boden (8) zugeordnet ist, der koaxial zur Gefß- bezw. Behälteröffnung geschlossen, gegenüber der seitlich versetzt liegenden Hülse (5b) jedoch offen ist und denen eine in der Ebene der GefåBffnung (4) liegende Platte (5c) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dosierkammer (1Z) um eine quer zur Mittellinie (14) der Öffnung des Behälters bezw. des Gefäßes liegenden Achse (13) drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dosierkammer (12) aus einem Zylinder (17) besteht, in dessen Umfangafläche eine Ausaparung (18) angehracht ist, die durch Drehen des Zylinders der Öffnung (15) zu- bezw. abgekehrt werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder auf der einen Seite in einem am Gefäß bezw. Behälter befestigten Lagerring (19) und auf der anderen Seite durch einen am Gefäß bezw.
    Behälter befestigten Tragholm (15) gehalten wird, der von einem am Zylinderende sngebrachten konzentrischen zur Zylindermitte hin verlaufenden Ringansatz (21) umschlossen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dosierkammer nach Art einer Schubhülse (24) ausgebildet ist, die in einer im Bereiche der Ge-FäB5ffnung (27) liegenden U-fdrmigen Führung (25) gleitet, wobei sich in der Ebene der Gefäßöffnung an die Hülse eine Wand (26) anschließt, die nach dem Verschieben der Hülse die Gsfä'ßöffnung (27) abdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175314A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Dosiergerät zum Ausgeben eines rieselfähigen Produkts
FR2626850A1 (fr) * 1988-02-08 1989-08-11 Chollet Jean Claude Couvercle doseur-verseur montable sur bocaux commerciaux de poudres solubles pour boissons
DE9306142U1 (de) * 1993-04-23 1993-06-17 Vogel, Rudolf, 4720 Beckum, De

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EP0175314A3 (de) * 1984-09-21 1987-03-25 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Dosiergerät zum Ausgeben eines rieselfähigen Produkts
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