DE477864C - Einrichtung zum Auswiegen von faserigem Gut fuer selbsttaetige Verpackungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Auswiegen von faserigem Gut fuer selbsttaetige Verpackungsanlagen

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DE477864C
DE477864C DEH106039D DEH0106039D DE477864C DE 477864 C DE477864 C DE 477864C DE H106039 D DEH106039 D DE H106039D DE H0106039 D DEH0106039 D DE H0106039D DE 477864 C DE477864 C DE 477864C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auswiegen von faserigem Gut für selbsttätige Verpackungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswiegen der einzelnen Füllungen für selbsttätige Verpackungsanlagen, die vorzugsweise zum Verpacken von faserigem Gut, wie Tabak, dienen. Insbesondere bezieht sich eie Erfindung auf eine solche Einrichtung, bei welcher eine Reihe von zwei oder mehr Wiegevorrichtungen in die zugeordneten Becher oder sonstigen Aufnahmebehälter einer zur Verpackungsanlage führenden Fördervorrichtung in bestimmter Aufeinanderfolge fortlaufend selbsttätig entleert werden. Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht das Neue der Erfindung darin, daß dieses selbsttätige fortlaufende Auslösen der Waagen unmittelbar durch bestimmte, in entsprechender Aufeinanderfolge unter den Waagen vorbeigehende Aufnahmebehälter der genannten Fördervorrichtung erfolgt. Hierdurch wird gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei der die Entleerung der Waagschalen durch eine besondere Steuerwelle eingeleitet wird, sowohl die Bauart vereinfacht als auch die Arbeitsweise unbedingt zuverlässig gestaltet, da durch die Auslösung der Waagen vermittels der Förderbehälter die fortlaufende richtige Entleerung der Waagen in die in Betracht kommenden Förderbehälter unter allen Umständen gewährleistet wird.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist auf den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Abb. i zeigt schematisch eine Verwiegevorrichtung mit selbsttätiger mechanischer Entleerung im Aufriß; Abb. a ist ein Querschnitt durch Abb. i nach Linie A-B; Abb. 3 veranschaulicht im Aufriß die mechanische Auslösevorrichtung einer Waagschale in größerem Maßstab; Abb.4 und 5 veranschaulichen einen Teil dieser Vorrichtung in Stirnansicht auf Abb. 3 und im Grundriß; Abb. 6 stellt eine Verwiegevorrichtung mit selbsttätiger elektrischer Entleerung der Waagen im Aufriß dar; Abb. 7 ist ein Querschnitt durch Abb.6 nach Linie C-D, und Abb. 8 veranschaulicht eine besondere Kontakteinrichtung in Verbindung mit Abb.6 und 7.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind drei Wiegeschalen I, II, III mit zugehörigenEinfülltrichternl',II',III' angeordnet. Jede Wiegeschale nebst zugehörigem Einfülltrichter ist an dem einen Ende eines doppelseitigen Wiegebalkens i aufgehängt, an dessen anderem Ende das. Gewicht :2 wirkt.
  • Oberhalb der Waagen erstreckt sich ein Tisch 3, der beispielsweise durch eine Leiste 4 in der Längsrichtung in zwei Abteilungen 4' und 4" unterteilt ist, von -welchem der Teil 4' zum Aufschichten des zum Vorfüllen der Waagen dienenden Gutes Fv dient, während (las zum genauen Auswiegen dienende Tariergut Ft auf der anderen Seite der Waagenreihe auf einem Tisch 5 aufgeschichtet ist. Die Abteilung 4.'' von Tisch 3 ist über jedem Einfülltrichter mit einer Einfüllöffnung 6 versehen, die gegen die Tischplatte 3 bei 7 trichterförmig erhöht ist (Abb. i).
  • Zum Ablesen des Gewichts kann ein durch eine Öffnung 8 der Tischplatte 3 nach oben hin durchragender Zeiger 9 dienen, welcher von dem Wiegebalken z in geeigneter Weise angetrieben wird und oben bei io zweckmäßig gegabelt ist, um das angezeigte Gewicht auf beiden Seiten einer Skala i i ablesen zu können.
  • Unter den Waagen I, II, III werden fortlaufend die Aufnahmebehälter einer zu der nicht dargestellten selbsttätigen Verpackungsmaschine führenden Fördervorrichtung vorbeibewegt. Im vorliegenden Falle besteht diese aus Bechern i2, die in geeigneten gleichen Abständen an im Takte der Verpackungsmaschine ständig umlaufenden Ketten 13 befestigt und mit Anschlägen 30 versehen sind, die dazu dienen, die Waagschalen in bestimmter Reihenfolge mechanisch selbsttätig auszulösen und in die betreffenden Becher zu entleeren.
  • Der Verwiegevorgang kann mit dieser Einrichtung folgendermaßen gestaltet werden: Ein auf einer Seite des Tisches 3 sitzendes Mädchen gibt gemäß Gefühl und Gewohnheit etwa go°/o der Füllung fortlaufend in die Trichter I', II', III'. Ein auf der anderen Seite des Tisches 3 stehendes Mädchen gibt unmittelbar darauf folgend auf der anderen Seite der Verwiegevorrichtung den erforderlichen Gewichtsrest in der gleichen Weise in die Trichter, bis das volle Gewicht erreicht ist. Beide Mädchen lesen die für sie in Betracht kommenden Angaben vermittels desselben Doppelzeigers 9, io auf der Skala i i ab. Das Becherwerk 12 läuft im Takte der Verpakkungsmaschine ununterbrochen unter den drei Waagschalen vorbei. Die die ausgewogenen Mengen enthaltenden Wiegeschalen werden nun durch die Zuführungsbecher 12 selbsttätig entleert, und zwar kann dies sowohl auf mechanischem wie auch auf elektrischem Wege vor sich gehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 besteht die Auslösevorrichtung jeder Waagschale aus zwei bei 14 an der Wiegeschale drehbar aufgehängten Sperrhaken 15, die durch eine Feder 16 nach außen gegen an der Wiegeschale befestigte Anschlagstifte 17 gedrückt werden. Auf den an der Wizgeschale gelagerten Drehachsen 18 der Abschlußklappen 1g sind Hebel 22 mit runden Köpfen 23 befestigt, unter welche in der aus der Zeichnung ersichtlichen Schließstellung der Abschlußklappen 19 die Sperrhaken 15 mit Sperrflächen 2d. fassen und auf diese Weise die Abschlußklappen ig entgegen dem auf Öffnen dieser Klappen gerichteten Druck des Wiegegutes in geschlossener Stellung verriegeln.
  • Die Auslösung der Sperrhaken 15 und damit die Entriegelung der Abschlußklappen ig erfolgt für jede Waagschale vermittels zweier Hebel a5. Diese sind auf Bolzen 27 drehbar, welche an einer Längsschiene a6 des Wiegegestelles befestigt sind. Die Hebel 25 sind durch Arme 25 und ein pfannenartiges Gelenk 28 miteinander gekuppelt und werden für gewöhnlich durch eine Feder 29 in der aus der Zeichnung ersichtlichen unwirksamen äußeren Stellung gehalten. Der eine der Hebel 25 ist mit einer Verlängerung 25" versehen, die derart nach unten in die Bahn der Becher 12 des Förderwerkes ragt, daß sie durch seitliche Anschläge 3o der Becher 1.2 ausgeschwungen werden kann.
  • Wie insbesondere auch aus Abb. q. ersichtlich ist, sind die Anschlaghebel 25 der' drei Waagen gegenseitig versetzt und die Anschläge 30 von drei aufeinanderfolgenden Bechern 12 verschieden lang, so daß die Wiegeschalen I, II, III nicht gleichzeitig, sondern immer nur nacheinander geöffnet werden können, wie dies den Vorgängen des Tabakeinfüllens und Abwiegens entspricht. Entsprechend der Bezeichnung der Becher 12 mit I", LI", III" erfolgt auf diese Weise das Auslösen der Waagschale III immer nur durch einen der mit III" bezeichneten Becher, das Auslösen der Waagschale II durch einen der mit II' bezeichneten Becher und dasAuslösen derWaaä schale I durch einen der mit I" bezeichneten Becher i2.
  • Trifft bei der Bewegung des Förderwerkes 12 einer der Anschläge 30 gegen die Verlängerung 25" der Auslösevorrichtung der in diesen Becher zu entleerenden Waage, so bewirkt das hierdurch veranlaßte Ausschwingen der Hebelverlängerung 25" entgegen der Spannung der Feder 29 und vermittels des Armes 31 eine gleichzeitige Einwärtsbewegung der Ausrückhebel 25, welche ihrerseits wieder eine Einwärtsbewegung der Sperrhaken 15 entgegen dem Druck der Feder 16 bewirken, so daß sich die Abschlußklappen i9 unter dem Gewicht des verwogenen Tabakquantums nach unten öffnen und dieses in den unten vorbeigehenden Becher 12 entleert wird.
  • Das Schließen der Klappen i9 nach erfolgter Entleerung geschieht vermittels der Gewichte 21, die einstellbar auf Bolzen 2o der Klappendrehachsen 18 befestigt sind.
  • Um zu vermeiden, daß zu leichte Wiegungen ausgeleert werden und in die Verpakkungsmaschine gelangen, sind die Sperrhaken 15 mit besonderen Auslösenocken 32 versehen, gegen welche die entsprechend abgebogenen Enden 33 der Auslösehebel 25 schlagen können. Da die Sperrhaken 15 an der Wiegeschale, die Auslösehebel25 hingegen an der hiervon unabhängigen festen Schiene26sitzen, so kann infolgedessen dasAuslösen derSperrhaken 15- nur bei einer bestimmten Tiefstellung erfolgen, nämlich in derjenigen Stellung, in welcher die Nocken 32 von den Nasen 33 erfaßt werden können. Ist hingegen die betreffende Waagschale ganz leer geblieben oder hat sie zu wenig Gewicht, so senkt sich die Waagschale nicht bis in diese Tieflage, so daß auch keine Auslösung der Sperrhebel 15 stattfinden kann und infolgedessen auch die Entleerung in diesem Falle unterbleibt.
  • Wie die entsprechenden-Bezugszeichen der Abb. 6, 7 und 8 ergeben, entspricht die Ausführung nach diesen Abbildungen, insoweit der eigentliche Wiegevorgang in Betracht kommt, der beschriebenen Ausführung nach den Abb.- i und 2. Hingegen findet bei der Ausführung nach Abb. 6 und 7 die selbsttätige Auslösung der Wiegeschalen I, II und III auf elektrischem Wege statt.
  • Zu diesem Zwecke ist für jede Waage ein Magnet 34 vorgesehen, dessen Stromkreis durch einen Kontakt 45 bei dem Vorbeigang eines Förderbechers 12 geschlossen werden kann, und zwar sind auch die Kontakte 45 so angeordnet, daß der Kontakt, des Magneten 34 von Waage I nur durch einen mit I" bezeichneten Becher geschlossen werden kann und entsprechend der Magnet 34 von Waage II nur durch einen der mit II" und der Elekromagnet 34 von Waage III nur durch einen der mit III" bezeichneten Förderbecher.
  • Oberhalb jedes Magneten 34 befindet sich ein an der Waagschale bei 35 drehbar gelagerter, als Anker dienender Arm 36, an welchen bei 37 Arme 38 angelenkt sind, die ihrerseits wieder mit auf den Drehachsen 18 der Abschlußklappen i9 befestigten Armen 39 verbunden sind. Für gewöhnlich wird das System durch die Feder 40 in einer solchen Stellung (Abb.6) gehalten, daß die Abschlußklappen i 9 sich in geschlossener Stellung befinden.
  • Wenn bei dieser Ausführung bei einer der Waagschalen das verlangte Gewicht erreicht ist, so senkt sie sich ebenso wie bei der oben beschriebenen mechanischen Ausführung nach unten, bis sie in den Bereich des zugehörigen, am Gestell befestigten Magneten 34 gelangt. In dieser geschlossenen Stellung bleibt die Waagschale, bis einer der zur Schließung des Kontaktes dieses Magneten eingerichteten Becher 12 vorbeigeht und hierdurch den Stromkreis des Magneten 34 schließt, worauf dieser den als Anker wirkenden Hebelarm 36 anzieht und hierdurch vermittels der beschriebenen Hebelanordnung 38, 39 entgegen der Spannung der Feder 4o die Abschlußklappen i9 der Waagschale öffnet, so daß sich das abgewogene Tabakquantum in den vorbeigehenden Förderbecher 12 entleert.
  • Um auch in diesem Falle bei einem nicht genügenden Gewicht eine Entleerung der Waagschale vermittels des Magneten 34 zu verhindern, kann in den Stromkreis des Magneten noch ein weiterer Kontakt eingefügt werden, der aus dem festen Kontakt 41 und einem beweglichen Kontakt 42 besteht (Abb. 8). Der bewegliche Kontakt 42 sitzt an einem Arm 43, welcher auf einer Stange 44 befestigt ist, die ihrerseits die Pendelbewegung der Waage mitmacht, derart, daß der Kontakt 44 42 nur dann geschlossen wird, wenn dieWaage auch wirklich das gewünschte Gewicht anzeigt. Infolgedessen kann auch der Stromkreis des Magneten 34 durch den nicht dargestellten und von einem der zugehörigen Becher 12 zu schließenden Kontakt nur dann geschlossen und der Magnet erregt werden, wenn zuvor oder gleichzeitig der Kontakt 44 42 geschlossen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Auswiegen von faserigem Gut, insbesondere Tabak, für selbsttätige Verpackungsanlagen, bei welcher eine Reihe von zwei oder mehr Waagen in die zugeordneten Becher einer zur Verpackungsanlage führenden Fördervorrichtung in bestimmter Aufeinanderfolge selbsttätig fortlaufend entleert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige fortlaufende Auslösen der Waagen durch die unter den Waagen vorbeigehenden Becher (i2) der Fördervorrichtung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung jeder Waage und die diese betätigende Einrichtung der Fördervorrichtung (i2) so zueinander angeordnet und ausgebildet sind, daß in an sich bekannter Weise die Entleerung einer Waagschale nur immer in ganz bestimmte Förderbecher möglich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 für mechanisch oder elektrisch auslösbare Waagen, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Auslösung durch an sich bekannte, in die Bahn von Anschlägen (30) der Förderbehälter (i2) hinabragende Auslösehebel (25) bzw. durch entsprechende Kontakte (45) der Förderbehälter gesteuert wird, wobei die Anschläge (30) und Hebel (25) oder die Kontakte (45) für die aus verschiedenen Waagen zu füllenden Förderbehälter in bekannter Weise verschieden ausgebildet bzw. angeordnet sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zur Verriegelung der Bodenklappenhebel (22) dienenden, durch eine Feder (i6) in der Riegelstellung erhaltenen Sperrhaken (r5) durch die von den Förderbechern (i2) aus betätigten Auslösehebel (25) entgegen der Feder (i6) in die Entriegelstellung bewegt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zu dem bekannten Zwecke die Entleerung der Waagschale nur in einer bestimmten, dem Vollgewicht entsprechenden Tieflage herbeizuführen, die Auslösehebel (25) mit besonderen Ansätzen (33) auf besondere, entsprechend angeordnete Ansätze (32) der Sperrhaken (r5) wirken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 für elektrisch auslösbare Waagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis, in dem der in bekannter Weise zur Auslösung je einer Waagschale dienende Elektromagnet (3q.) liegt, zwei Kontakte enthält, von denen der eine durch bestimmte zugeordnete Becher des Förderwerkes (r2) geschlossen werden kann, während der andere in bekannter Weise durch die Waagschale bei ihrem Durchgang durch die Gleichgewichtslage geschlossen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743699C (de) * 1938-01-22 1944-04-25 Gaston Debaecker Vorrichtung zum Abwiegen gleicher Gewichtsmengen faserigen Gutes
DE954923C (de) * 1951-01-22 1956-12-27 Molins Machine Co Ltd Wiegevorrichtung
DE1059203B (de) * 1954-07-31 1959-06-11 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige Abfuellwaage, insbesondere fuer stueckige Schuettgueter

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