DE251617C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE251617C DE251617C DENDAT251617D DE251617DA DE251617C DE 251617 C DE251617 C DE 251617C DE NDAT251617 D DENDAT251617 D DE NDAT251617D DE 251617D A DE251617D A DE 251617DA DE 251617 C DE251617 C DE 251617C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sack
- filling
- lever
- slide
- spout
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 claims description 2
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/32—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42/. GRUPPE
Bei den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen zum Füllen und Abwiegen von Säcken
mit Mehl, Kleie o. dgl. war der Übelstand vorhanden, daß der mittels des Sackstutzens am
Wägebalken aufgehängte Sack während des Wiegens, d. h. bei der Bewegung des Wagebalkens,
gefüllt und gestopft werden mußte. Das Stopfen ist von großem Wert, da gut gestopfte
Säcke allgemein verlangt werden. Bei
ίο einer solchen Einrichtung muß ferner verlangt
werden, daß das Füllgut von Anfang bis Ende gleichmäßig gestopft wird, und daß die Zufuhr
zuverlässig und schnell unterbrochen werden kann. Eine schnelle Unterbrechung ist aber
nur möglich, wenn die Oberfläche des Füllgutes (im Sacke) und die Ausflußöffnung des Füllrehres
dicht beieinander liegen. Man hat Versuche gemacht, das zu erreichen; z. B. ist in
der amerikanischen Patentschrift 858728 eine dazu dienende Einrichtung beschrieben. Diese
besitzt ein ausziehbares Füllrohr, in welchem eine verschiebbare Schnecke den Sack stopft,
und der Sackstutzen hängt dabei dauernd am Wagebalken; daß eine solche Einrichtung durch
Verstopfung u. dgl. leicht gestört werden kann, liegt auf der Hand. Der Einrichtung fehlt im
übrigen auch das Wichtigste, ein genauer und rasch wirkender Verschluß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher Einrichtungen. Bei derselben
ist die Sackpackmaschine, wie sie meist heute verwendet wird, unverändert geblieben; der
Sack wird also am Füllrohr mittels des Sackstutzens hochgezogen. Damit der gesunkene,
beinahe volle Sack dem Wagebalken zum Abwiegen übergeben werden kann, ist der Sackstutzen
horizontal in zwei Hälften b, d geteilt, welche beim Füllen miteinander verbunden sind,
beim Abwiegen aber gelöst werden. Das Gesperr der beiden Hälften kann ganz beliebig gebaut
werden. Am oberen Teile des Sackstutzens, demjenigen Teile, der mit der Sackpackmaschine
verbunden bleibt, ist der Abschlußschieber angebracht. Dieser Schieber, welcher aus einem Haupt- und einem Nebenschieber
besteht, ist von den Teilen der Wage selbst vollständig unabhängig, wird also mit dem Sackstutzen
beim Anfangfüllen des Sackes am Füllrohr hochgezogen. Der Hauptschieber hat den Zweck, die Zufuhr nach erfolgter Sackfüllung
im groben abzuschneiden, während der Nebenschieber erst bei erfolgender Abwiegung geschlossen
wird.
Der Vorgang bei der Benutzung der Einrichtung wird sich also so abspielen:
Der Sack wird mittels Sackschnalle an dem Sackstutzenteil d befestigt und nun durch das
Gegengewicht am Füllrohr α hochgezogen, so daß das Füllende des Rohres α auf den Boden
des Sackes kommt, wie das bei Sackpackmaschinen bekannt ist; nun drückt die übliche
Schnecke das Füllgut in den Sack und derselbe senkt sich immer tiefer, da er schwerer wird.
Die beiden Sackstutzenteile b und d sind dabei durch ihr Gesperr miteinander vereinigt. Ist
der Sackstutzen b, d infolgedessen bis zum Hindernis g gekommen, dann stößt der Winkelhebel
c gegen dieses Hindernis, bleibt hängen und löst damit das Gesperr der Sackstutzenteile.
Der herabsinkende untere Teil d des
Sackstutzens setzt sich nun auf den Wagebalken u, u, und das Geschäft des Abwiegens
beginnt. Wird der gefüllte und abgewogene Sack entfernt, dann geht selbstverständlich
der Wagebalken u, u wieder hoch, hebt den unteren Sackstutzen d, drückt ihn an den oberen b
und hebt auch diesen. Dadurch kommt der Winkelhebel c wieder in Tätigkeit, greift über
die Gesperrnase und stellt so die Verbindung
ίο des oberen und unteren Sackstutzenteiles wieder
her. Das Spiel beginnt hierauf von neuem.
Fig. ι zeigt eine Sackpack- und -wiegemaschine mit der vorbeschriebenen Einrichtung
von der Seite gesehen und
Fig. 2 von vorn, während
Fig. 3 einen Durchschnitt durch den geteilten Sackstutzen, den Verschlußschieber und das
Füllrohr zeigt (mit Füllschnecke).
Fig. 4 ist dieselbe Einrichtung von oben gesehen und mit horizontal geschnittenem Füllrohre.
Fig. 5 zeigt, wie der geteilte Sackstutzen b, d durch den Wagebalken u, u hochgehoben wird,
wobei mittels des Winkelhebels c die Teile b, d miteinander vereinigt sind.
Fig. 6 zeigt, wie diese Sperrung beim Niedergehen des Sackstutzens auf den Wagebalken u
gelöst wird.
i. Die Sackfüllmaschine (an sich bekannt) besteht aus dem Füllrohr mit Einlauftrichter und
einer Schnecke, welche das Gut in dem Füllrohr in Bewegung bringt und so in den Sack stopft.
Der Sackstutzen, welcher an dem Füllrohr a läuft, ist, wie schon erwähnt, in zwei Teile
geteilt. Der obere Teil b bleibt dauernd am Füllrohr und ist rechts und links mit Winkelhebeln c
versehen, welche mittels Feder nach unten gedrückt werden. Jeder Winkelhebel ist an seinem
abwärts ragenden Arm mit einem Einschnitt versehen, mit dem er in die an dem unteren
Teil d des Sackstutzens angebrachten Nasen einschnappen kann und damit eine Verbindung
des oberen und unteren Teiles des Sackstutzens herbeiführt. Gelöst wird diese Verbindung dadurch,
daß die wagerechten Arme der Winkelhcbcl c beim Herabgleiten des Sackstutzens b, d
an Hindernisse g stoßen, die ah dem Gehäuse angebracht sind. Der obere Teil b des Sackstutzens
ist, wie bekannt, aufgehängt an Gurten, und sein Gewicht wird durch ein Gegengewicht
ausgeglichen. Der untere Teil d des Sackstutzens dient mit dem übergestülpten und festgemachten
(mittels Sackschnalle) Sack als Wagschale. Am oberen Teil b des Sackstutzens ist die Absperreinrichtung
für das zufließende Füllgut angebracht. Sie ist gebildet aus einem doppelten Abschlußschieber e, dessen Hauptschieber e1
mit Öffnungen versehen ist, um zunächst die Zufuhr nur zu beschränken; nach Erreichung
des Gewichts schneidet der Nebenschieber e2 die Zufuhr völlig ab. Der Nebenschieber wird
durch eine Zugfeder f gespannt gehalten und durch eine Klinke q gesperrt. Die Bewegung des
Gesamtschiebers erfolgt beim öffnen des Füllrohres durch den mit dem Schieber lose verbundenen
Hebel h. Der Hebel h selber ist mit Querstange i in dem Rahmen k drehbar gelagert
und wird mittels eines besonderen, ebenfalls an Querstange 'i befestigten Hebels durch eine
an dem Rahmen angebrachte Feder in der Riehtung nach dem Sackstutzen zu gespannt. Er
wird mittels dieser Feder zurückgezogen und damit der Hauptschieber zugeschoben. Das
Aufziehen des Gesamtschiebers e erfolgt durch einen an der Aufhängung I der Gewichtsschale m,
und zwar an deren Verbindungsstange η angegliederten Zapfen, welcher einen mittels Zugfeder
nach oben gezogenen Kamm 0 nieder- und durch diesen einen mit dem Hebel h verbundenen
und sich mit demselben gemeinsam drehenden Daumen nach unten drückt; hierdurch
bewegt sich der Hebel h von dem Sackstutzen weg und zieht, da er mit dem Gesamtschieber
verbunden ist, diesen zurück, die Füllöffnung des Füllrohres freigebend. In der nunmehr eingenommenen Stellung wird der
Kamm 0 durch eine Sperrklinke p, der Hebel h durch Klinke q festgehalten.
Das vollständige Abschneiden der Zufuhr aus dem Füllrohr α in den Sack w nach Erreichung
der Füllung und Abwägung geschieht dadurch, daß am Gehäuse ein zweiarmiger
Hebel . s drehbar angeordnet ist, dessen einer Arm als Stößer ausgebildet ist, während der
andere ein Gewicht trägt und sich mittels eines an ihm angebrachten Röllchens auf einen Arm
des Auslösewinkelhebels t stützt. Kommt nun die Aufhängung I der Gewichtsschale infolge
der Sackfüllung wieder hoch, dann schlägt ein an der Aufhängung / angebrachter Anschlag
den wagerechten Arm des Auslösehebels t in die Höhe, so daß der andere Arm dem Röllchen
des Hebels s den Stützpunkt entzieht, damit aber auch das Gewicht des Hebels s zum Stürzen
bringt. Der Hebel s stößt infolgedessen mit seinem linken Arm gegen die Klinke q des Nebenschiebers
; dadurch löst sich dieser, und durch die Feder f veranlaßt, schnellt der Nebenschieber
vor, den Zutritt des Wägegutes völlig unterbrechend. Bei der folgenden Wägung drängt sich der durch das Gewicht des Doppelhebels
s beschwerte Arm des Auslösehebels t, getrieben durch einen am wagerechten Arm
dieses Hebels t angebrachten Spannhebel, welcher von dem Hebel h bewegt wird, wieder unter
das Röllchen des Hebels s und schiebt sich darunter, den Hebel s von neuem spannend. Der
Spannhebel steht mit dem Hebel h nicht in fester Verbindung, sondern wird von ihm nur
anschlagartig bewegt.
Die Gesamtschieberbewegung geht demnach folgendermaßen vor sich:
Wenn der zu füllende Sack aufgeschnallt und die Gewichte aufgelegt sind, drückt beim Niedergehen
der Gewichtsschale der Zapfen der Verbindungsstange η den Kamm ο nieder. Der so
niedergedrückte Kamm ο hat aber auf seinem Weg nach unten den Daumen des Hebels h mitgenommen,
und der Hebel h ist folglich mit
ίο seinem Daumen um den gemeinsamen Drehpunkt
verschwenkt worden. Mit dem Hebel h schwingt ein mit ihm ebenfalls starr verbundener
Spannhebel. An diesem ist die Zugfeder des Hebels h einerseits und anderseits an dem
Wagenrahmen befestigt. Ist die Gewichtsschale so tief niedergegangen, daß der Hebel h
den Gesamtschieber ganz ausgezogen hat, dann werden der Kamm 0 und der Hebel h je durch
die zugehörige Sperrklinke p oder q festgehalten. Der Hebel h und der Kamm 0 sind
nunmehr durch ihre Zugfedern gespannt. Da der Hebel h nur, wie beschrieben, mittels
Klinke q festgehalten wird, braucht zum Lösen des Hebels h beim Hochgehen der Gewichtsschale
nur diese Klinke wieder gelöst zu werden. Hierzu ist am Gestänge ein entsprechender Anschlag
vorhanden. Ist die Sperrklinke q freigegeben, dann zieht die Zugfeder des Hebels h
diesen Hebel und schiebt damit den lose mit ihm verbundenen Hauptschieber e1 in den
oberen Teil b des Sackstutzens hinein.
Die Sperrklinke p wird mittels eines an der Zugstange 2 angebrachten Klötzchens beim
Rückgang der Zugstange 2 ausgelöst. Die Freigäbe der Zugstange 2 erfolgt nach vollendeter
Wiegung durch den Wagebalken unter Vermittlung der Zugstange 6 und der Klinke 5.
Der Hebel h ist an seiner Verbindungsstelle mit dem Gesamtschieber gegabelt und bildet
dort ein nach oben offenes Auge. Infolgedessen steht er mit dem Gesamtschieber e nur lose in
Verbindung, so daß er wohl den Schieber mittels eines an demselben angebrachten Zapfens
hin und her schieben kann, ihm aber bei seinem Hochgehen beim Anfang der Sackfüllung nicht
hinderlich ist.
Daß der Nebenschieber beim Zuschieben des Hauptschiebers sich dadurch in seiner Spannung
erhält, daß die Sperrklinke q in eine Aussparung des Nebenschiebers einschnappt
und die Sperrklinke q mit dem Schieberrahmen verbunden ist, soll zur Ergänzung noch erwähnt
werden.
2. Die Wage. In den Rahmen k ist der Wagebalken u, u, wie üblich, gelagert, und
an ihm ist die Gewichtsschale m mittels des Gestänges I, η aufgehängt. Ebenfalls an dem
Wagebalken, und zwar auf Schneiden, ist der untere Teil d des Sackstutzens aufgehängt.
Er dient mit dem Sack w zusammen als Wagschale, welche zum Zwecke des Füllens, wie vorbeschrieben,
mit dem oberen Sackstutzen verbunden, beim eigentlichen Abwiegen aber gelöst wird. Zum Ausgleich des nach dem Abschluß
überflüssig aus dem Füllrohr fallenden Gutes dient das Ausgleichsgewicht 0, welches
an einem besonderen Hebel sitzt, der am Stützpunkte des Wagebaikens drehbar gelagert ist
und auf den Wagebalken wirkt. Durch Umdrehung des Hebels y kann er ausgehoben und
so die richtige Wägung geprüft werden. Die Schwere des Ausgleichsgewichtes entspricht
der des überschießenden Gutes. Um ein Durchschlagen des Wagebalkens und damit eine Schließung
des Schiebers vor endgültig erfolgter Sackfüllung zu verhindern, ist eine auf Vorsprüngen
des Rahmens ruhende zweite Gewichtsschale χ vorgesehen, welche im Augenblick des Schließens
des Schiebers von Anschlägen der Tragstangen I aufgenommen wird.
3. Die Auslösung. Der Stützhebel 1 mit Stützröllchen stemmt sich in die entsprechende
Einbuchtung des Wagebalkens u und wird mittels einer Zugstange 2 durch die Feder 3 in die
Einbuchtung gedrückt.
Wird die Zugstange 2 mittels des Griffes 4 von Hand gezogen, dann schnappt die Klinke 5,
welche durch das Gestänge 6 mit dem Wagebalken u lose verbunden ist und von demselben
heruntergedrückt wird, über ein an der Zugstange 2 befestigtes Klötzchen und hält damit die
Zugstange und den mit ihr verbundenen Stützhebel ι außer Dienst. Die Wage ist freigegeben.
Durch die gleiche Bewegung der Zugstange 2 wird durch einen Winkelhebel und ein Gestänge 7
die Stahlbandbremse des Zuggewichtes für den oberen Teil b des Sackstutzens ausgelöst. Der
Antrieb für die Schnecke des Füllrohres wird durch besondere Vorrichtung ein- und ausgeschaltet
(8).
Claims (2)
1. Selbsttätige Sack-Füll- und -Abwiegevorrichtung
für Mehl, Kleie u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Sackstutzen in zwei durch ein Gesperr (c) vereinbare Teile
(b, d) zerlegt ist, welche vereint und völlig getrennt von der Wage als Sackstutzen der
Sackpackmaschine dienen, am Ende des Füllens aber infolge der durch das Sinken des Sackes veranlaßten Auslösung ihres
Gesperres (c) getrennt werden, so daß nun der untere Teil (d) von der Wage getragen
wird und als Wagschale dient.
2. Füll- und Ab wiege vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil des Sackstutzens (b) mit einem doppelten Schieber (e1, e2·) versehen
ist, der beim Beginn des Füllens geöffnet und gespannt mit dem Sackstutzen (b, d) am
Füllrohr (α) hochgeht, und von denen am Ende der Füllung zunächst der Hauptschieber
(e1), nach Lösung des Gesperres (q)
durch die hochgehende Gewichtsschale, von einem durch diese Gesperrlösung frei gewordenen
Gabelhebel mit Zugfeder o. dgl. (h) veranlaßt wird, den oberen Sackstutzen zu
schließen, während der Nebenschieber (e2) durch Auslösen seines Spannwerkes (f, g)
mit Hilfe eines von der Wage in Tätigkeit gesetzten Stößers o. dgl. (s) geschlossen
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251617C true DE251617C (de) |
Family
ID=510050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251617D Active DE251617C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251617C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5261282A (en) * | 1992-03-03 | 1993-11-16 | Kraft General Foods, Inc. | Method and apparatus for monitoring a continuous cooking process based on particulate residence time |
-
0
- DE DENDAT251617D patent/DE251617C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5261282A (en) * | 1992-03-03 | 1993-11-16 | Kraft General Foods, Inc. | Method and apparatus for monitoring a continuous cooking process based on particulate residence time |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE251617C (de) | ||
DE955936C (de) | Fuell- und Wiegemaschine fuer einen oder mehrere Saecke mit ventilartigen Verschluessen | |
AT156846B (de) | Absackvorrichtung. | |
DE269899C (de) | ||
DE706132C (de) | Waage fuer leicht fliessende Wiegegueter | |
DE350301C (de) | Selbsttaetige Waage fuer ununterbrochenen Betrieb | |
DE440900C (de) | Waegevorrichtung fuer Paketiermaschinen | |
DE8932C (de) | Selbsttätige Wägemaschine für Getreide | |
DE70740C (de) | Selbstthätige Waage für feinkörniges Gut | |
DE447712C (de) | Ventilsackfuellmaschine | |
DE286520C (de) | ||
DE151262C (de) | ||
DE391243C (de) | Vorrichtung zum staubfreien Entleeren des Aschkanals von Kuechenherden, Zimmeroefen u. dgl. | |
DE80093C (de) | ||
DE27518C (de) | Automatischer Wägeapparat für Getreide | |
DE299252C (de) | ||
DE255215C (de) | ||
DE39088C (de) | Wägemaschine für Korn und dergleichen Materialien | |
DE427580C (de) | Vorrichtung zum Fuellen und Waegen von Saecken | |
DE255650C (de) | ||
DE197879C (de) | ||
DE599142C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen | |
DE422741C (de) | Foerdergefaess zur selbsttaetigen Foerderung von Massenguetern | |
DE97083C (de) | ||
AT99095B (de) | Getreidewiegeapparat mit selbsttätiger Einsackung. |