DE39088C - Wägemaschine für Korn und dergleichen Materialien - Google Patents
Wägemaschine für Korn und dergleichen MaterialienInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/242—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum selbstthätigen Wägen von Korn
und anderen Materialien, sowie zum Abliefern der gewogenen Stoffe je nach Wunsch in Säcke
oder andere Behälter oder in einen Speicher oder Schiffsraum.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist diese Wägemaschine in verschiedenen Ansichten dargestellt,
und zwar ist Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 ein Grundrifs, in welchem der Einfülltrichter
fortgelassen ist, Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 1, und Fig. 4 eine
Ansicht von der rechten Seite derselben Figur. Die, Fig. 1 a, 5 und 6 sind Details.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Maschine, welche über einer rechteckigen Oeffnung in
dem Boden eines Getreidespeichers angebracht ist. Die Maschine kann jedoch auch ebenso
gut an anderen Orten aufgestellt werden.
Der rechteckige metallene Rahmen A ist mittelst Bolzens oder auf andere Weise am Boden befestigt
und trägt auf jeder Seite einen durch Schrauben an ihm befestigten verticalen Rahmen
B. Diese beiden Rahmen B sind oben durch einen Querträger C mit einander verbunden,
welcher einen Fülltrichter D und ein Ablaufrohr c trägt, von denen das letztere zum
Befördern des in dem Trichter enthaltenen Kornes nach dem Wä'geapparat dient. Zur
Aufnahme des zu wägenden Kornes dient ein rechteckiger Kasten oder Behälter E El, Fig..2,
3 und 4, ■ welcher durch eine verticale Scheidewand in zwei Abtheilungen getheilt ist, von
denen jede mit einem umkippbaren Boden e el versehen ist, welche in Spitzen e2 e3 gelagert
sind. Diese Kippböden sind auf jeder Seite des Behälters E El durch Stangen e 4 e 5 mit
zwei Balanciers e6 e7 verbunden, welche letzteren
auf den entgegengesetzten Enden einer quer durch den Kasten E Ελ gehenden und über
deren Seitenwände hinausragenden schwingenden Welle e8, Fig. 2, montirt sind. Diese
Welle e8 trägt eine Platte oder Klappe e9.
Fig. 3, welche dazu dient, das aus dem Ablaufrohr c strömende Korn in die eine oder
die andere Abtheilung des Behälters EEx abzulenken,
wie dies weiter unten näher beschrieben ist.
Auf den parallel zur Welle e8 liegenden Seiten des Behälters E Ελ sind zwei Hebel FF
angeordnet, welche durch zwei Querstangen //* mit einander verbunden sind und von Schneiden getragen werden, welche in den vom Querträger
C herabhängenden Bügeln/2/2 gelagert sind. Die kürzeren Arme dieser Hebel F sind
an ihren Enden mit Schneiden und darauf hängenden Bügeln/3/3 versehen, in welche
hakenförmige Knaggen/4/4 eingreifen, die auf der rechten Seitenwand, Fig. 1, des Kastens EE1
befestigt sind. Die Querstange /, welche die längeren Arme der Hebel F mit einander verbindet, trägt in ihrer Mitte einen Arm/5, Fig. 1
und 3, an dessen Ende das Gegengewicht O mittelst einer Stange g aufgehängt ist.
Unter den Hebeln F, ebenfalls auf beiden Seiten des Kastens E E1, sind noch zwei andere
Hebel HH angeordnet, welche ihre Drehpunkte in Bügeln hh (Fig. 1, rechts) haben, die am
Rahmen A oder am Boden auf geeignete Weise befestigt sind. Diese Hebel H sind, ebenso
wie die Hebel F, an beiden Enden durch Querstangen fc1 h1, Fig. 3 und 4, mit einander
verbunden und mittelst zweier Lenkerrahmen h2 mit den entsprechenden Hebeln F gekuppelt»
An den ihren Drehpunkten entgegengesetzten Enden tragen die Hebel H Bügel h3 hs (Fig. ι
links), in welche hakenförmige Knaggen /?4 h*
eingreifen, die an der linken Seitenwand des Behälters EE1 befestigt sind. Die beschriebene
Anordnung der Hebel F und H bildet ein Hebelsystem, welches den Kasten EE1 einschliefst
und eine parallele Auf- und Abbewegung desselben sichert.
. Die Stange g, vermittelst welcher das Gewicht G an dem Arm f5 der Hebel F aufgehängt
ist, ist nach oben verlängert und zu einem Bügel ausgebildet, in welchen ein am einen Ende eines schwingenden Rahmens /,
Fig. ι und 2, angebrachter Arm I1 eingreift.
Der Rahmen I ist auf einer in den Seitenrahmen B B gelagerten Welle I* montirt und
mit einem kreisförmig gebogenen Schieber i versehen, welcher zum Verschliefsen der Mündung
des Ablaufrohres c des Trichters D dient.
Um die beweglichen Böden des Behälters EE'
während der Füllung desselben in geschlossener Lage zu erhalten, ist eine Sperrvorrichtung
vorgesehen, welche wie folgt zusammengesetzt ist.
An der Seitenwand des Behälters EE1 ist,
wie Fig. ι a zeigt, eine Platte J befestigt, welche zwei Führungen j j trägt, in denen ein Riegel^1
auf- und abgleitet. Die untere Führung j ist, wie die Zeichnung veranschaulicht, verlängert
und trägt ein Auge, an welchem ein kleiner Hebel j2 drehbar befestigt ist, dessen eines
Ende mit dem unteren Ende des Riegels jl beweglich verbunden und dessen anderes Ende
zu einem Gewicht ausgebildet ist. Dieses Gewicht des Hebels p bewegt sich in einem
Bügel k, Fig. 1, welcher verstellbar an der Unterseite des Rahmens A der Maschine oder
in anderer passender Lage befestigt ist.
Der Balancier e7 am Ende der Welle e8 trägt eine segmentförmige Platte e10, Fig. 4,
deren beide unteren Ecken mit je einer Einkerbung versehen sind, in welche das obere
Ende des Riegels j] abwechselnd eingreift.
Wirkungsweise der Maschine: Nachdem der Trichter D mit Korn gefüllt und
eine genügende Menge des letzteren durch das Ablaufrohr c hindurchgegangen ist, um die
Abtheilung E1 des Behälters EE1 nahezu zu
füllen, befinden sich die Theile der Maschine in der in der Zeichnung dargestellten Lage,
d. h. der Behälter EE1 hat sich nahezu bis zu seiner untersten Stellung gesenkt, während
das Gegengewicht G sich gehoben und der Schieber i das Abfallrohr c verschlossen hat.
Eine kleine Menge Korn kann indessen noch durch eine an der Unterseite des Rohres c befindliche
Oeffnung c2, Fig. 4, herausfallen, um den Behälter E E1 in der erforderlichen Weise
zu füllen. Sobald dies geschehen ist, macht der Behälter noch eine weitere Bewegung nach
abwärts und gelangt in seine tiefste Stellung. Hierbei stöfst das belastete Ende des Hebels j'2
auf den unteren Theil des Bügels k auf und zieht dadurch den Riegelj1 herab und aus der
Kerbe in der Platte e 10 heraus. Nun ist der
bewegliche Boden e1 der vollen Abtheilung E1
des Behälters nicht mehr gehemmt und senkt sich daher unter dem Gewicht des auf ihm
ruhenden Kornes, wodurch die Abtheilung £"'
entleert wird, während gleichzeitig die Balanciers e6 und e7 mit der Welle e8 und der
■ Klappe e9 in die entgegengesetzte Lage herumschwingen
und der Boden e der anderen Abtheilung E sich schliefst. Durch die Entleerung
der Abtheilung E' vermindert sich das Gewicht des Behälters E E\ und derselbe bewegt
sich infolge der Wirkung des Gegengewichts G wieder nach aufwärts, wobei das belastete Ende
des Hebels_/2 aufser Berührung mit dem Bügel k
kommt und infolge seiner Schwere denRiegelj1
nach aufwärts in die andere Kerbe der Platte e10
drückt, so dafs die Abtheilung E nunmehr verschlossen ist. Die Hebung des Behälters E El
und die Senkung des Gegengewichts G bewirken das Oeffnen des Schiebers z, so dafs
nun wieder Korn aus dem Ablaufrohr c herausströmt
und durch die jetzt in entgegengesetzter Lage befindliche Scheidewand efl in die leere
Abtheilung E hineingeleitet wird. Die letztere wird alsdann in derselben Weise, wie oben
beschrieben, gefüllt und entleert. Dieses abwechselnde Füllen und Entleeren der Abtheilungen
E und E1 des Behälters setzt die Maschine so lange fort, als der Trichter D mit
Korn versehen wird.
Um während des Wagens ein zu frühes Entleeren
des Behälters zu verhindern, d. h. um die Abwärtsbewegung des Behälters· im geeigneten
Augenblick zu hemmen, ist die Maschine mit einer selbstthätigen Hemmvorrichtung,
versehen. In Fig. 5 ist dieselbe nebst einem Theil der Wägemaschine in Seitenansicht dargestellt.
Die Hemmvorrichtung ist wie folgt eingerichtet: Ein auf dem Rahmen A befestigter
Bock L ist mit Führungen versehen, in welchen
ein Riegel I sich leicht hin- und herschieben
läfst. Ferner sind an dem Bock L zwei Ständer /l angegossen, welche an ihrem oberen
Ende einen um einen Bolzen drehbaren Winkelhebel m tragen, an dessen beiden Enden Klinken
m1 «22 drehbar befestigt sind. An dem
äufseren Ende des Armes /B der Hebel F ist eine Kugelrolle f>
drehbar gelagert, und eine ähnliche Rolle gl ist seitlich an der Stange g
des Gewichtes G befestigt. Der Riegel I steht
mit einem Gewicht η durch eine Schnur in Verbindung, welche über eine am Bock L gelagerte
Rolle 0 läuft. Auf der Achse dieser
Rolle ο ist ein Zahnrad ρ lose angebracht, welches in ein mit einem Windfang versehenes
Trieb q eingreift. Die Rolle ο trägt an ihrer Seite ein Sperrrad und das Zahnrad ρ eine in
dasselbe eingreifende federnde Sperrklinke.
Die Hemmvorrichtung wirkt folgendermafsen: In der normalen Lage der Wägemaschine, d. h.
wenn der Behälter EE1 leer ist, liegt die
Rolle /6 des Armes /5 unter der Klinke nO-des
Winkelhebels to, und ist der Riegel / durch das Gewicht η aus seiner Lage über der Rolle g1
nach rückwärts bewegt worden. Wenn nun der Behälter EE1 anfängt, sich abwärts zu
bewegen, so wird der Arm/5 gehoben, die Rolle/6 stöfst dann gegen die Klinke ml und
hebt mittelst derselben den oberen Arm des Winkelhebels m hoch, wodurch dessen unterer
Arm sich nach rechts bewegt, gegen einen auf der oberen Seite des Riegels / befindlichen
Knaggen stöfst und mittelst desselben den Riegel / über die Rolle g1 der Stange g vorschiebt.
Dadurch wird die Aufwärtsbewegung der Stange g und folglich die Senkung des
Behälters EE1 gehemmt und somit das zu
frühe Oeffhen des beweglichen Bodens und demgemäfs das vorzeitige Entleeren des Behälters
verhindert, sowie das Moment der den Behälter später wieder abwärts bewegenden Kraft verringert. Das Sperrrad an der Rolle ο
und die Sperrklinke an dem Rade ρ sind so angeordnet, dafs sie diese plötzliche Vorschiebung
des Riegels / gestatten, ohne dafs das Zahnrad ρ und der Windfang q davon
beeinfiufst werden. Bevor die Rolle g·1 der
Stange g an den Riegel / anstöfst, bewegt sich die Klinke wP- des Winkelhebels m über den
Knaggen des Riegels / hinaus, und letzterer wird nun durch das Gewicht η wieder zurückgezogen,
aber dieser Rückgang des Riegels wird durch den Windfang, welcher auf das Zahnrad
ρ einwirkt, so regulirt, dafs er ganz allmälig
stattfindet. Auf diese Weise wird so viel Zeit gewonnen, dafs das aus der Oeffnung cfallende
Korn das Gewicht genau vollmachen kann, worauf dann der Behälter EE* langsam
in seine tiefste Lage geht, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
In Fig. 6 ist in Seitenansicht eine Abänderung der eben beschriebenen Hemmvorrichtung
dargestellt. Hier ist an Stelle der Rolle /e, welche gegen den Winkelhebel m stöfst, das
obere Ende des Hebels m durch eine Stange mit dem Ende des Hebels J1 verbunden. Im
übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe, wie bei der vorigen Construction, und sind die
übereinstimmenden Theile auch mit denselben Buchstaben bezeichnet.
Es ist klar, dafs die Hemmvorrichtung auch so eingerichtet sein kann, dafs der Riegel in
eine Vertiefung am Behälter EE1 oder über
irgend einen anderen geeigneten Theil der Maschine geschoben wird. Ferner kann die
Wägemaschine erforderlichenfalls mit einem passenden Zählwerk versehen werden.
Claims (2)
1. Eine Maschine zum selbstthätigen Wägen von Getreide und anderen Materialien, bei
welcher ein zweitheiliges Wägegefäfs, dessen Abtheilungen abwechselnd gefüllt werden,
an zwei mit einander beweglich verbundenen, rahmenartigen Waagebalken, von denen der
eine das Gewicht trägt, aufgehängt ist, so dafs das zwischen den Waagebalken hängende
Wägegefäfs parallel auf- und abbewegt wird.
2. Um bei der Wägemaschine, Anspruch i., ein genaues Abwägen zu ermöglichen, die
Anordnung einerseits eines durch Gewicht oder Federkraft sich selbstthätig zurückbewegenden
Riegels (I), welcher von dem aufwärtsgehenden Waagebalken bezw. dem
sich schliefsenden Absperrschieber des Einfülltrichters vorgeschoben wird und dadurch
die Aufwärtsbewegung des Wägegewichtes bezw. die Abwärtsbewegung des Wägegefäfses
dann eine Zeit lang hemmt, wenn der Absperrschieber bereits geschlossen, aber das Wägegefäfs noch nicht das volle Gewicht
erreicht hat, und andererseits einer kleinen Oeffnung in den Ablaufstutzen des Einfülltrichters, durch welche noch so viel
Material in das Wägegefäfs hineingelangt, als zur Erreichung des vollen Gewichtes
nöthig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE39088C true DE39088C (de) |
Family
ID=314739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT39088D Expired - Lifetime DE39088C (de) | Wägemaschine für Korn und dergleichen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE39088C (de) |
-
0
- DE DENDAT39088D patent/DE39088C/de not_active Expired - Lifetime
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