DE895296C - Wenden von Bleistiften - Google Patents

Wenden von Bleistiften

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DE895296C
DE895296C DEF2084D DEF0002084D DE895296C DE 895296 C DE895296 C DE 895296C DE F2084 D DEF2084 D DE F2084D DE F0002084 D DEF0002084 D DE F0002084D DE 895296 C DE895296 C DE 895296C
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DE
Germany
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turning
turning device
chain
pencils
pin
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Expired
Application number
DEF2084D
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English (en)
Inventor
Erhard Sattmann
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors

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Description

  • Wenden von Bleistiften Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wenden von Bleistiften.
  • Es ist bekannt, Bleistifte oder sonstige stabförmige Gegenstände durch eine selbsttätig wirkende Maschine mit Stempelaufdrucken zu versehen. Dabei werden die Bleistifte an einem Farbfolienstreifen vorbeigeführt, der zwischen dem Werkstück und dem Stempelkopf mit durchgeschaltet wird. Da es sich hier nur um einen einmaligen Aufdruck eines bestimmten Stempels handelt, braucht auf die Lage des Ausdruckes am Umfang des Bleistiftes nicht geachtet zu werden, ebenso auch nicht auf ein besonderes Sortieren der Bleistifte.
  • Bei anderen bekannten Maschinen zum Wenden von mehrkantigen, z. B. sechskantigen Bleistiften werden deren Oberflächen -in einem fortlaufenden Arbeitsgang nacheinander bedruckt. Auch hier ist ein vorheriges Sortieren nicht notwendig.
  • In der Bleistiftfabrikation gibt es aber verschiedene Vorgänge, bei denen es notwendig ist, z. B. bei kantigen Bleistiften, eine bestimmte Stelle des Umfanges in eine bestimmte Lage zu bringen.
  • Es soll also beispielsweise eine Bleistiftseite, die einen Aufdruck trägt oder eine bestimmte Färbung hat, in einer Arbeitsmaschine nach oben zu liegen kommen. Dieses Problem tritt vielfach dann auf, wenn bei eckigen Stiften die Farben Ider einzelnen Seiten voneinander abweichen und wenn diese Stifte auf einer der Seiten, die eine bestimmte Färbung aufweist, einen Stempel erhalten sollen. Die gleiche Aufgabe zeigt sich bei runden Stiften, bei denen die Umhüllung verschieden gefärbt ist.
  • Ferner ist eine bestimmte Lage der Bleistifte auch dann notwendig, wenn zu einem bereits vorhandenen Stempelaufdruck später auf die gleiche Bleistiftseite oder auf eine in einem gewissen Abstand von ihr liegenden ein weiterer Stempelaufdruck aufgetragen werden soll. Auch kommt es vor, daß einzelne Seiten eine besondere Politur erhalten sollen, so daß auch diese Seiten eine bestimmte Lage in der Poliervorrichtung haben müssen.
  • Schließlich ist es beim automatischen Packen von Bleistiften erwünscht, daß die Stempelaufdrucke der verpackten Bleistifte alle auf einer Seite liegen.
  • Die Bleistifte liegen bekanntlich, ehe sie einer der Maschinen zugeführt werden, durcheinander, und das Ausrichten der bestimmten Seite, die beispielsweise nach oben zu liegen kommen soll, wurde bisher stets von Hand vorgenommen. Diese Handarbeit verteuert naturgemäß die Herstellung der Bleistifte wesentlich.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren und eine einfache Vorrichtung geschaffen, die es gestattet, die Bleistifte unter Ausschaltung jeder Handarbeit maschinell zu wenden.
  • Es ist zwar schon ein mechanisches Verfahren zum Ausrichten von Zigaretten vorgeschlagen worden, deren eines Ende mit einem Aufdruck verselen ist. Nach diesem Verfahren werden die auf einem Förderband gelagerten Gegenstände einer an sich bekannten elektrischen Abtastvorrichtung, z. B. einer Selenzelle, zugeführt, durch die wiederum mechanische Mittel zum Verdrehen der Gegenstände gesteuert werden. Hier handelt es sich darum, die Zigaretten durch einen einmaligen Wendevorgang um eine halbe Drehung zu kippen, sofern zdie Auf drucke nicht oben liegen. Dieser bekannten Vorrichtung liegt aber lediglich die Aufgabe zugrunde, daß beim Verpacken der Aufdruck stets auf die Oberseite zu liegen kommt. Mit einem einmaligen Kippen ist dann die Aufgabe der Vorrichtung erfüllt.
  • Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, Bleistifte durch planmäßiges Wenden um ihre eigene Achse so lange zu drehen, bis die Bleistifte bzw. ein Teilausschnitt ihres Querschnitts in die richtige Arbeitslage gedreht wird, um anschließend bei den derartig in die richtige Lage gebrachten Bleistiften eine Bearbeitung beliebiger Art, z. B. einen Stempelaufdruck, aufbringen zu können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine endlose Transportvorrichtung, z; B. eine Transportkette oder ein Transportband, mit einer Trommel od. dgl. für den Transport der Bleistifte mit einer auf lichtelektrischem Wege die einzelnen Abschnitte des Bleistiftquerschnitts abtastende Vorrichtung sowie einer von dieser gesteuerten Wendevorrichtung zusammenwirkt.
  • Es muß dabei insbesondere berücksichtigt werden, daß bei Bleistiften mit meist polygonaler Querschnittsform jeweils ein ganz verschiedenartiges Wenden des Bleistiftes vorzunehmen ist, um einen bestimmten Ausschnitt der Oberfläche in die richtige Arbeitslage zu bringen. An sich bestehen für jeden Bleistifttyp von Grund auf ganz andere Voraussetzungen für die Wendearbeit, die nur durch das Zusammenwirken nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erreicht wird. Dabei kann die lichtei ektrische Abtastung der einzelnen Abschnitte des Bleistiftumfanges entweder vor dem Eintritt der Bleistifte in die Wendevorrichtung erfolgen oder innerhalb der Wendevorrichtung.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Fördervorrichtung (Transportkette, Förderband, Trommel od. dgl.), die entsprechende Lagerbetten für den Bleistiftquerschnitt aufweist, ferner aus einer an sich bekannten lichtelektrischen Abtastvorrichtung und einer von dieser gesteuerten Wendevorrichtung.
  • Diese Abtastvorrichtung ist in bekannter Weise ausgebildet und kann beispielsweise nach dem sogenannten optischen Gegentaktverfahren arbeiten.
  • Dabei wird der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl in zwei gleiche Teile aufgespaltet. Der eine dieser Lichtstrahlen wird direkt zur lichtelektrischen Zelle geführt, während der andere das Werkstück abtastet. Das von diesem zurückgeworfene Licht wird ebenfalls der Lichtzelle zugeführt. Durch eine Lochscheibe werden beide Strahlengänge nur für kurze Zeit wechselweise aufeinanderfolgend freigegeben. Liegt das Werkstück richtig, so ist die Summe der in der Zelle ausgelösten Ströme konstant, liegt dagegen das Werkstück verkehrt, d. h. mit einer helleren oder dunkleren Fläche nach oben, so sind die Ströme nicht mehr gleich. Die Stromänderung wird dann über einen Verstärker einem Relais zugeführt, das entsprechende mechanische Vorgänge auslöst. Zur Einregulierung der Vorrichtung für die verschiedenen Reflexionsvermögen der Werkstückoberflächen kann ein in den direkten Strahlengang von der Lampe zur lichtelektrischen Zelle eingeschalteter Graukeil dienen.
  • Selbstverständlich kann auch eine anders ausgebildete Abtastvorrichtung verwendet werden.
  • Die Bleistifte werden dabei durch eine Transportkette, ein Transportband, eine Trommel od. dgl. zur Abtast- und Wendevorrichtung gefördert, die mindestens während des Abtastvorganges stillsteht.
  • Parallel zur Fördervorrichtung od. dgl. kann ein mit gleicher Geschwindigkeit wie diese sich bewegendes Anpreßband vorgesehen sein, das die Stifte in ihrer Lage hält. Findet eine Trommel als Transportvorrichtung Verwendung, so werden die Stifte zweckmäßig in den als Bett dienenden Ausschnitten durch ein endloses, konzentrisch laufendes Band festgehalten. Nach Verlassen der Trommel werden die Bleistifte auf eine weitere Transportvorrichtung, z. B. ein Band, eine Kette od. dgl., abgelegt und von dieserRder Verarbeitungsmaschine zugeführt. Während des Wendevorganges werden durch die Wendeyorrichtung die Bleistifte in ihren Ausschnitten beim Eintritt in die Arbeitslage etwas angehoben, so daß nicht nur ihre Drehung erleichtert wird, sondern daß sie auch vor Beschädigung geschützt werden. Die Wendevorrichtung besteht aus einer mit einem Stoff von großer Flächenreibung, z. B. Gummi, Reibbelag od. dgl., mindestens teilweise überzogenen Walze, wodurch die Drehbewegung dieser Walze auf dem Bleistift, ob dieser nun eckig oder rund ist, übertragen wird.
  • Die Walze kann bei sechseckigen Bleistiften während des glendevorganges stillstehen. Die Wendung erfolgt dann durch die Reibung zwischen dem Walzenbelag und dem Stift, der durch die Transportkette über den Walzenbelag gefördert wird. Es ist vorteilhaft, die Wendewalze mit einer Einkerbung zu versehen, in die sich ein Sperrstift einlegt, der durch an der Förderkette befestigte Anschläge ausgehoben werden kann. Um dabei einen genügenden Druck auf den Walzenbelag zu gewährleisten, sind Andrückschienen vorgesehen, die unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern stehen. Bei dieser Anordnung sind Abtaststellen und Wendevorrichtung voneinander räumlich getrennt.
  • Die Wendevorrichtung kann jedoch auch in der Weise arbeiten, daß die Transportkette während des Wendevorganges stillsteht und sich die Wenden walze unter dem Stift unter Anhebung derselben dreht. In diesem Fall liegen Abtastvorrichtung und Wendevorrichtung untereinander. Die Walze ist dabei mit einer von einem Magnet gesteuerten Sperrvorrichtung versehen.
  • Die Transportkette steht mindestens während des Abtastvorganges still. Bei der letztgenannten Vorrichtung, bei welcher Abtastvorrichtung und Wendevorrichtung untereinander liegen, erfolgt auch das Wenden bei stillstehender Kette. Der Weitertransport derselben wird dann eingeschaltet, was naturgemäß automatisch geschieht, sobald die richtige Seite des Stiftes oben liegt und ein weiterer Stromstoß von der Abtastvorrichtung nicht ausgelöst wird.
  • Dabei kann der Weitertransport der Kette bei sechseckigen Bleistiften bei fünfmaligem Abtasten jedes Stiftes erfolgen oder bei Stiften mit anderer Eckenzahl einmal weniger, als die Eckenzahl ergibt.
  • Sollen runde Stifte gewendet werden, so wird der Stift von einer mit einem Stoff von großer Flächenreibung überzogenen Walze so lange gedreht, bis die Abtastvorrichtung durch die Reflexion des Lichtes an der Stelle. die nach oben zu liegen kommen soll, ausgelöst wird. Dabei ist es vorteilhaft, eine Schleppwalze vorzusehen, die den Stift aus der Aussparung der Kette während des Wendens anhebt. Die beiden Walzen, nämlich die Drehwalze und die Schleppwalze, sind an Hebelarmen angelenkt, die durch die Wirkung von Federn vom Stift abgehoben und durch die Wirkung eines Magneten an diesen angelegt werden.
  • Nach dem Verlassen der Wendevorrichtung wird der Stift durch ein Andrückband in der ihm gegebenen Lage gehalten. Das Andrückband läuft mit derselben Geschwindigkeit wie die Kette. Die Bleistifte können auch in an sich bekannter Weise an beiden Enden durch Konusse gehalten werden, die, durch die lichtelektrische Abtastvorrichtung gesteuert, in Arbeitsstellung gerückt werden.
  • 1 n der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Abtast- und Wendevorrichtung für sgechseckige Stifte, mittels welcher der Stift jeweils um ein Sechstel gedreht wird, in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. I, Fig. 3 eine Seitenansicht der Wendevorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht wie Fig. 3, bei der die Fördervorrichtung aus einem Band besteht, Fig. 5 eine Seitenansicht wie Fig. 3, bei der die Fördervorrichtung aus einer Trommel besteht, Fig. 6 eine Wendevorrichtung für sechseckige Stifte, mit der der Stift um ein Sechstel oder ein Vielfaches dieses Betrages gedreht werden kann, in Ruhestellung, Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6 während des Drehvorganges, Fig; 8 eine Drehvorrichtung für runde Stifte in Seitenansicht, Fig. g eine Draufsicht auf Fig. 8, Fig. 10 eine besondere Antriebsart der Drehvorrichtung, Fig. 11 eine andere Ausbildung der Wendevorrichtung.
  • Bei der in den Fig. I bis 3 dargestellten Vorrichtung wird der sechseckig ausgebildete Stift jeweils um ein Sechstel seines Umfanges gedrehet.
  • Die Anwendung dieser Vorrichtung ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Stiftseiten abwechselnd eingefärbt sind und eine bestimmte Farbe oben liegen soll. Es ist dies beispielsweise dann notwendig, wenn auf eine der beiden Farben ein Stempelaufdruck aufgebracht werden soll.
  • Die Bleistifte I kommen in einen Fülltrichter 2 und werden von diesem aus einer Fördervorrichtung 3 zugeführt, die durch eine Kette gegeben ist, deren Glieder aus den Lamellen 4 und den Bolzen 5 bestehen. Die einzelnen Kettenglieder weisen sechseckige Einschnitte 6 auf, die beim Vorbeilaufen unter dem Zuführungskanal 7 des Fülltrichters 2 jeweils einen der Stifte I aufnehmen. Die Kette bewegt sich in Richtung des in Fig. I eingezeichneten Pfeiles 6. Sie läuft über die beiden Kettenräder 8 und 9, von denen das eine absatzweise angetrieben wird. Jeder Bewegungsvorgang entspricht der Entfernung zweier benachbarter Einschnitte 6.
  • Bei der Bewegung der Kette 3 kommen die in den Aussparungen 6 liegenden Bleistifte 1 unter die Lichtelektrische Abtastvorrichtung 10. Nach der Abtastung durch diese Vorrichtung wird der Stift der Wendevorrichtung II zugeführt, die im einzelnen später beschrieben wird. Von dort aus gelangt der Stift in dem dargestellten Beispiel unter die schematisch angegebene Stempelmaschine I2 und von dieser aus in den Auswurftrichter I3.
  • Die in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Wendevorrichtung besteht aus einem auf der Welle 14 sitzenden Drehnocken 15, der eine Auflage I6 aus einem Stoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, besitzt und zwischen den Ketten- lamellen 4 und zwei aufeinanderfolgenden Bolzen 5 hindurchgreifen kann. Der Nocken 15 besitzt eine Aussparung I7, in die ein Keil I8 eingreifen kann.
  • Dieser Keil ist an einem Arm 19 befestigt, der unter der Wirkung einer Feder 20 steht und bei 21 gelagert ist. In einem Langloch 22 des Armes 19 ist ein Gleitstück 23 befestigt, an dem eine Stoßstange 24 angebracht ist, die bei 25 gleitbar gelagert ist. Sie besitzt an ihrem oberen Ende eine Rolle 26, mit der sie auf der Unterkante einer Seite der Kette 3 läuft An dieser sind Nocken 27 vorgesehen, auf die die Rolle 26 auflaufen kann.
  • Über der Kette 3 liegen zwei Gegendruckleisten 28, die unter der Wirkung von Druckfedern 29 stehen und bei 30 drehbar gelagert sind. Die Spannung der Federn 29 kann beispielsweise durch Schrauben 3I eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die in Fig. 3 dargestellten Stifte besitzen Flächen 32 und 33, deren Farbe voneinander abweicht. Es soll nun beispielsweise auf die Fläche 32 ein Stempel aufdruck aufgebracht werden.
  • Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, liegt der rechte Stift, der sich gerade unter der Abtastvorrichtung 10 befindet, mit der Fläche 33 nach oben. Zum Aufbringen des Stempelabdruckes muß aber nun die Fläche 32 oben liegen. Durch die vorher geschilderte Wirkungsweise der Abtastvorrichtung entsteht ein Stromstoß, durch den die Nockenscheibe I5, I6 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht wird.
  • Dabei rastet die Klinke I8 in die NutI7 ein und hält die Scheibe 15 fest. Fördert nun die Kette, deren Transport nach Beendigung des Abtastvorganges wieder eingeschaltet wird, den rechts liegenden Stift I über den nunmehr über die Unterkante der Aussparungen 6 vorstehenden Belag I6 der Scheibe 15, so wird der Stift etwas aus der Vertiefung 6 angehoben und durch die Reibung an der Auflage I6 gedreht, so daß die Fläche 32 nach oben zu liegen kommt. Der Gegendruck wird dabei durch die Druckschienen 28 ausgeübt.
  • Kurz nach erfolgter Drehung läuft die Rolle 26 auf den Nocken 27 auf und löst dadurch die Verriegelung I7, I8. Dabei wird der Nocken 15 durch eine nicht gezeichnete Feder oder durch Schwerpunktsverlagerung um I800 gedreht, so daß er wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Liegt der Stift, der unter die Abtastvorrichtung 10 kommt, jedoch in der richtigen Lage, so daß also die Fläche 32 bereits oben liegt, so wird durch die Abtastvorrichtung 10 kein Stromstoß ausgelöst, und die Scheibe 15 bleibt in ihrer Ruhelage, so daß ein über Wendevorrichtung laufender Stift nicht gedreht wird, da der Belag I6 nach unten steht. Nach Beendigung des Abtastvorganges wird der Antrieb derTransportkette wieder eingeschaltet, so daß diese um den Abstand zweier Stifte weiterläuft.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Wendevorrichtung unterscheidet sich von denjenigen nach den Fig. I bis 3 lediglich durch die andere Ausbildung der Fördervorrichtung. Diese besteht aus zwei Bändern 34, auf denen die Bleistifte 1 mit ihren Enden flach aufliegen. In ihrer Lage werden sie durch zwei par allel zu den Bändern 34 laufende Bänder 35 gehalten, welche die Stifte auf die Bänder 34 drücken. Die Antriebsräder36 und 37 der beiden Bandpaare 34, 35 werden durch einen gemeinsamen Antrieb 38 angetrieben, so daß sie sich stets synchron miteinander bewegen.
  • Der Abtast- und Werdevorgang ist der gleiche, wie er für die Vorrichtung nach den Fig. I bis 3 beschrieben wurde.
  • Noch eine andere Art der Transportvorrichtung ist in Fig. 5 wiedergegeben. In dieser Figur ist eine auf der Achse 39 gelagerte Trommel 40 dargestellt, die lediglich aus zwei Seitenteilen besteht, zwischen denen die Wendevorrichtung 15, I6 hin durchgreift. Die Stifte I liegen in Aussparungen 6 der beiden Seiten der Trommel 40. In diesen werden sie durch ein über die Rollen4I,42 laufendes Band 43 festgehalten. Nach Verlassen derselben werden sie von einer Transportvorrichtung aufgenommen und in Einschnitte 44 derselben eingelegt. Die nunmehr richtig liegenden Stifte werden dann der Verarbeitungsmaschine zugeführt.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Wendevorrichtung ist so ausgebildet, daß der Stift um t/6, 2/6, 5/6' 4/6 oder 5/6 seines Umfanges gedreht werden kann. Sie findet dann Anwendung, wenn der Stift so lange gedreht werden muB, daß von den sechs Seiten des Stiftes lediglich eine ganz bestimmte nach oben zu liegen kommen soll. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Beschriftung auf einer Seite, die anders gefärbt ist wie die übrigen fünf Seiten des Stiftes, aufgebracht oder ein zusätzlicher Stempelaufdruck zu einem bereits vorhandenen angebracht werden soll.
  • In den Fig. 6 und 7 ist lediglich die Wendevorrichtung dargestellt, die in der gleichen Weise, wie in Fig. I und 2 gezeigt, von einer lichtelektrischen Abtastvorrichtung 10 ausgelöst wird. Der Stift wird in diesem Fall unter die Abtastvorrichtung 10 gebracht, unter der die Wendevorrichtung vorgesehen ist. Auch hier sind zwei Gegendruckfedern 28 vorgesehen, die unter der Wirkung der Feder 29 stehen. Die Wendevorrichtung besteht aus einer von einem Motor angetriebenen Scheibe 45, die auf der Welle 46 sitzt. Diese Scheibe hat eine Auflage 47, die beispielsweise aus Gummi besteht. Ferner besitzt die Scheibe 45 eine Einkerbung 48, in die ein Stift 49 eingreift, der von einem Solenoid 50 umgeben ist.
  • Die Fig. 7 stellt diese Vorrichtung im Augenblick des Drehens des Stiftes dar. Die Scheibe 45 hat sich durch den von der Abtastvorrichtung 10 ausgelösten Stromstoß so gedreht, daß die Auflage 47 unter den Stift zu liegen kommt. Es erfolgt zunächst ein Stromstoß im Magneten 50, durch den der Sperrstift 49 aus der Einkerbung 48 herausgezogen wird, so daß sich die Scheibe 45 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung unter der Wirkung einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung drehen kann. Nunmehr wird der Strom im Magneten 50 unterbrochen, so daß der Sperrstift 49 unter Federwirkung an dem Umfang der Scheibe45 anliegt.
  • Durch die Drehbewegung wird der Stift I in der Aussparung 6 etwas angehoben und gleichzeitig gewendet. Der Sperrstift 49 greift nach vollendeter Drehung der Scheibe 45 wieder in die Aussparung 48 ein. Nunmehr erfolgt ein zweiter Lichtauffall auf den Stift. Liegt der Stift durch die erfolgte Drehung bereits richtig, so erfolgt kein weiterer Stromstoß. Da der Drehnocken nunmehr keine Drehung ausführt, wird der Weitertransport der Kette 3 eingeschaltet, und es wird ein neuer Stift zur Abtastung der Wendevorrichtung zugeführt. Hat dagegen der Stift noch nicht die richtige Lage, so erfolgt ein weiterer Stromstoß, und das geschilderte Spiel der Wendevorrichtung wiederholt sich. Der Weitertransport der Kette erfolgt also dann nicht, wenn sich der Drehnocken 45 nach einem Lichtauffall gedreht hat, sondern er wird erst dann freigegeben, wenn nach einem Lichtauffall eine Drehung des Nockens nicht erfolgt ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, auf jeden Stift das Licht fünfmal auffallen zu lassen, gleichgültig, in welcher Lage sich der Stift befindet. Liegt der Stift so, daß bereits nach einer Drehung die richtige Seite nach oben zu liegen kommt, dann wirkt nur der erste Lichtauffall auf die Wendevorrichtung, da nur bei diesem ein Stromstoß in der Abtastvorrichtung I0 ausgelöst wird. Zwar fällt das Licht dann noch viermal auf den Stift auf, da hierbei jedoch ein weiterer Stromstoß nicht erfolgt, wird auch keine weitere Drehung bewirkt. Liegt der Stift von vornherein richtig, so erfolgt selbstverständlich überhaupt keine Drehung, da in der Abtastvorrichtung ein Stromstoß dann nicht ausgelöst wird.
  • Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Wendevorrichtung ist für runde Stifte geeignet. Bei der in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten Vorrichtung werden die Stifte I in runde Aussparungen 51 der Transportkette 3 eingelegt, die sich in dem dargestelltenAusführungsbeispiel von links nach rechts bewegt. Bei 12 ist wiederum eine Stempelvorrichtung beispielsweise angegeben und 10 bezeichnet die lichtelektrische Einrichtung.
  • Die Wendevorrichtung besteht aus zwei Rädern 52 und 53, die Auflagen 54 und 55 aus einem Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, besitzen. Diese liegen auf dem Stift I auf und sind in den Hebeln 56 und 57 gelagert, die schwenkbar in den Lagerböcken 58 und 59 angeordnet sind. Die Hebel 56, 57 werden durch die Zugfedern 60 und 6I nach außen gezogen. Sie besitzen ferner Kerne 62 und 63, die in den Magneten 64 hineingezogen werden können. Dadurch werden sie zum Anliegen an den Stift I gebracht. Der Ausschlag der Hebel 56 und 57 kann durch die Einstellschrauben65, 66, 67, 68 eingestellt werden. Das Rad 52 wird durch einen Getriebemotor 69 in langsame Umdrehung versetzt. Als Gegenlage für die Stifte dient ein Band yo, das über die beiden Rollen 7I und 72 läuft.
  • Fig. 10 zeigt lediglich eine andere Art des Antriebes des Rades 52, wobei zwischen dem Motor 73 und das Vorgelege 74 eine elektromagnetische Kupplung 75 geschaltet ist, die von der Abtastvorrichtung 10 aus gesteuert wird.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Vorrichtungen ist wie folgt: Der Stift I ist aus einer beliebigen Füllvorrichtung in die Aussparung 51 der Transportkette 3 gefallen und wird bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Vorrichtung von links nach rechts bewegt. Die Transportkette 3 wird ruckweise angetrieben. Ihre Bewegung erfolgt jeweils um den Abstand zweier Aussparungen 51. Der Stift I wandert nun in die lichtelektrische Abtastvorrichtung 10. Er befindet sich dabei in langsamer Drehung, da der Magnet 64 unter Strom steht, so daß auch der Belag 54 der Walze 52 am Stift anliegt. Gleichzeitig wird die Walze 53 mit ihrem Belag 54 ebenfalls durch den Magneten 64 an den Stift I angedrückt, unter Schleppwirkung mitgenommen und hebt dabei den Stift etwas aus der Aussparung 51 aus. Dabei wird der einfallende Lichtstrahl erst dann in der richtigen Stärke æurückgeworfen, wenn diejenige Stelle, die nach oben zu liegen kommen soll und deren Reflexionsvermögen sich von demjenigen des übrigen Stiftumfanges unterscheidet, voll abgetastet wird.
  • Es wird also von der Abtastvorrichtung so lange ein Strom ausgelöst, bis der Stift in die richtige Lage gekommen ist. Dann wird der Strom unterbrochen, der Magnet 64 wird also stromlos, und die Federn 60 und 6I ziehen die Hebel 56 und 57 nach außen, so daß die Walzen 52, 53 vom Stift abgehoben werden. Wenn der Stift in der richtigen Lage ist, die Drehbewegung also unterbrochen wird, wird die Kette 3 weitertransportiert. Auf dem Stift liegt dabei das Andruckband 70, das sich in der gleichen Weise wie die Kette 3 bewegt und verhindert, daß der Stift nach Verlassen der Drehvorrichtung seine Lage ändert. Ist der Stift unter die Stempeleinrichtung I2 gekommen, so wird das Band wieder stillgesetzt, und der Stempelaufdruck kann erfolgen. Gleichzeitig ist ein neuer Stift der Abtast- und Wendevorrichtung zugeführt worden, so daß gleichzeitig mit dem Stempeln das Abtasten eines neuen Stiftes vorgenommen wird.
  • Die in Fig. II dargestellte Wendevorrichtung, bei der die Transportvorrichtung fortgelassen ist und bei der die Auslösung des Wendevorganges in der gleichen Weise über eine lichtelektrische Zelle erfolgt, wie es für die Fig. I bis 10 beschrieben ist, wird der Stift von den konischen Hülsen 73, 74 erfaßt, die, gesteuert von der Abtastvorrichtung lo, über einen Kniehebel 75 an den Stift I angepreßt werden. Der Antrieb erfolgt über einen Motor 76 und eine elektromagnetische Kupplung77, welche die Drehung der Hülsen 73, 74 stillsetzt, wenn die richtige Lage des Stiftes I erreicht ist.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Wenden von Bleistiften, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken einer endlosen Transportvorrichtung, z. B. einer Transportkette, eines Transportbandes, einer Trommel od. dgl., für den Transport der Bleistifte, einer auf lichtelektrischem Wege die einzelnen Abschnitte des Bleistiftquerschnitts abtastenden Vorrichtung und einer von dieser gesteuerten mechanischen Wendevorrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Abtastung der Abschnitte des Bleistiftumfanges vor dem Eintritt der Bleistifte in die Wendevorrichtung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Abtastung des Bleistiftumfanges in der Wendevorrichtung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, bestehend in einer Fördervorrichtung (Transportkette, Förderband, Trommel od. dgl.) mit dem Bleistiftquerschnitt entsprechenden Lagerbetten, einer an sich bekannten lichtelektrischen Abtastvorrichtung und einer von dieser gesteuerten umlaufenden Wendevorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Fördervorrichtung od. dgl. ein mit gleicher Geschwindigkeit wie diese sich bewegendes Anpreßband läuft, das die Stifte in ihrer Lage festhält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Trommel als Transportvorrichtung die Stifte in den als Bett dienenden Ausschnitten durch ein endloses konzentrisch laufendes Band festgehalten und nach Verlassen des letzteren einer weiteren Transportvorrichtung, z. B. einem Band, einer Kette od. dgl., zugeführt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang, gegebenenfalls der Durchmesser der Wendevorrichtung so ausgebildet ist, daß diese den Bleistift beim Eintritt in die Arbeitslage in seinem Lagerbett gleichzeitig anhebt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung aus einer mit einem Stoff großer Flächenreibung, z. B. Gummi, mindestens teilweise überzogenen Walze besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollen des Bleistiftumfanges bei stillstehender Wendevorrichtung durch den Weitertransport der Kette bewirkt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewalze (I5) eine Einkerbung (I7) besitzt, in die ein Sperrstift eingelegt wird, der durch an der Förderkette (3) befestigte Anschläge ausgehoben werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß Andruckschienen (28) vorgesehen sind, die unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern (29) stehen.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung unter der Einwirkung eines von einem Magneten (50) bewegten Sperrstiftes (49) steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoß der Abtastvorrichtung bei falscher Lage des Stiftes die Wendewalze (I5) betätigt und daß der Weitertransport der Kette (3) eingeschaltet wird, sobald die richtige Seite des Stiftes oben liegt und ein weiterer Stromstoß von der Abtastvorrichtung (Io) nicht ausgelöst wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Weitertransport der Kette bei sechseckigen Stiften nach fünfmaligem Abtasten jedes Stiftes erfolgt oder bei Stiften mit anderer Eckenzahl einmal weniger als die Eckenzahl ergibt.
  15. 15. Wendevorrichtung nach Anspruch 4 bis 8 für runde Stifte, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift von einem mit einem Stoff von großer Flächenreibung (54) überzogenen Walze (52) so lange gedreht wird, bis die Abtastvorrichtung (Io) durch die Reflexion des Lichtes an der Stelle, die nach oben zu liegen kommen soll, ausgelöst wird.
  16. 16. Wendevorrichtung nach Anspruch I5, gekennzeichnet durch eine Schleppwalze (53), die den Stift aus derAussparung (5I) der Kette (3) anhebt.
  17. 17. Wendevorrichtung nach Anspruch 15 und I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (52, 53) an Hebelarmen (56, 57) angelenkt sind, die durch die Wirkung von Federn (50, 51) vom Stift (I) abgehoben und durch die Wirkung eines Magneten (64) an diesen angeiegt werden.
  18. I8. Wendevorrichtung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift nach dem Verlassen der Wendevorrichtung durch ein Andrückband (70) in der ihm gegebenen Lage gehalten wird.
  19. 19. Wendevorrichtung nach Anspruch 4 bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleistifte in an sich bekannter Weise an beiden Enden durch Konusse gehalten werden, die, durch die lichtelektrische Abtastvorrichtung gesteuert, in Arbeitsstellung gerückt werden.
    Angezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 391 425, 4303in, 539 773; USA.-Patentschrift Nr. I 638 127.
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