CH228452A - Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Bleistiften in eine bestimmte Lage. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Bleistiften in eine bestimmte Lage.

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CH228452A
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Faber-Castell A W
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Faber Castell A W
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils

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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Bleistiften in eine     bestimmte    Lage.    In der Bleistiftfabrikation gibt es ver  schiedene Vorgänge, bei denen es notwendig  ist, bei kantigen Bleistiften eine bestimmte  Fläche oder bei runden Stiften eine bestimmte  Stelle des Umfanges in eine bestimmte Lage  zu bringen.

   Es soll also beispielsweise     eine     Bleistiftseite, die einen     Aufdruck    trägt, oder  eine bestimmte Färbung hat, in einer Arbeits  maschine nach oben zu     liegen.kommen.    Die  ses Problem tritt beispielsweise dann auf,  wenn bei eckigen     Stiften    die Farben der ein  zelnen Seiten voneinander abweichen, und  wenn diese Stifte auf einer der Seiten, die  eine bestimmte Färbung aufweist, einen  Stempel erhalten sollen. Die gleiche Auf  gabe zeigt sich bei     runden    Stiften, bei denen  die Umhüllung verschieden gefärbt ist.

   Fer  ner ist eine bestimmte Lage der Bleistifte  auch dann notwendig, wenn zu einem bereits  vorhandenen Stempelaufdruck später auf die  gleiche Bleistiftseite oder auf eine in einem  gewissen Abstand von ihr liegenden ein wei  terer Stempelaufdruck aufgetragen werden    soll. Auch kommt es vor, dass einzelne Sei  ten eine besondere Politur erhalten sollen, so  dass auch diese Seiten eine bestimmte Lage  in der     Poliervarrichtung    haben müssen.  Schliesslich ist es beim automatischen Packen  von Bleistiften erwünscht, dass die Stempel=  aufdrücke der verpackten Bleistifte alle auf  einer Seite liegen.  



  Die Bleistifte liegen bekanntlich, ehe sie  einer der Maschinen zugeführt werden, durch  einander, und das Ausrichten der bestimmten  Seite, die beispielsweise nach oben zu liegen  kommen soll, wurde bisher stets von Hand  vorgenommen. Diese Handarbeit verteuert  naturgemäss die Herstellung der Bleistifte  wesentlich.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren und eine     Einrichtung,    die ge  statten, die Bleistifte unter Ausschaltung  jeder Handarbeit maschinell in eine be  stimmte Lage zu drehen.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung werden die Bleistifte auf ihrem Weg      zur Bearbeitungsstelle mittels einer lichtelek  trischen Vorrichtung abgetastet, die bei fal  scher Lage des Bleistiftes die Drehvorrich  tung auslöst. Diese     Abtastvorrichtung    ist  vorteilhaft in bekannter Weise ausgebildet  und kann beispielsweise nach dem sogenann  ten optischen Gegentaktverfahren arbeiten.  Dabei wird der von einer Lichtquelle aus  gehende Lichtstrahl in zwei gleiche Teile  aufgespalten. Der eine dieser Lichtstrahlen  wird direkt zur lichtelektrischen Zelle ge  führt, während der andere das Werkstück  abtastet. Das von diesem zurückgeworfene  Licht wird ebenfalls der Lichtzelle zuge  führt.

   Durch eine Lochscheibe werden beide  Strahlengänge nur für kurze Zeit wechsel  weise     aufeinanderfolgend    frei gegeben. Liegt  das Werkstück richtig, so ist die Summe der  in der Zelle ausgelösten Ströme konstant,  liegt dagegen das Werkstück verkehrt, das  heisst mit einer helleren oder dunkleren Flä  che nach oben, so sind die Ströme nicht mehr  gleich. Die Stromänderung wird dann über  einen Verstärker einem Relais zugeführt, das  entsprechende mechanische Vorgänge auslöst.  Zur" Einregulierung der Vorrichtung für  die verschiedenen Reflexionsvermögen der       Werkstückoberflächen    dient ein in den direk  ten Strahlengang von der Lampe zur licht  elektrischen Zelle eingeschalteter Graukeil.  



  Selbstverständlich kann auch eine anders  ausgebildete lichtelektrische     Abtastvorrich-          tung    verwendet werden.  



  Die Bleistifte können dabei durch eine  Transportkette, ein Transportband, eine  Trommel oder dergleichen zur     Abtast-    und  Drehvorrichtung gefördert werden, die min  destens während des     Abtastvorganges    still  steht. Dabei kann die Kette mit Ausschnit  ten zur Aufnahme der Stifte versehen sein.  Es kann jedoch auch ein parallel zur     Kette     oder dergleichen laufendes     Anpressband    vor  gesehen sein, das die Stifte in ihrer Lage  hält. Findet eine Trommel als Teil der  Fördervorrichtung Verwendung, so werden  die Bleistifte zweckmässig in Aussparungen  der Trommel eingelegt und in diesen durch  ein konzentrisch laufendes, endloses Band    festgehalten.

   Nach Verlassen der Trommel  werden dann die Stifte auf einen weiteren  Teil der Fördervorrichtung, zum Beispiel ein  Band, eine Kette oder dergleichen abgelegt  und von dieser der Verarbeitungsmaschine  zugeführt.     Vorteilhafterweise    werden wäh  rend des     Drehens    durch die Drehvorrichtung  die Bleistifte in ihren Ausschnitten ange  hoben, oder von der Kette oder dergleichen  etwas abgehoben, so dass nicht nur ihre Dre  hung erleichtert wird,     sondern    dass sie auch  vor Beschädigungen geschützt werden.  



  Die Drehvorrichtung besteht zweck  mässigerweise aus     einer    mit einem Stoff von  grosser Flächenreibung, zum Beispiel Kaut  schule, Gummi,     Reibebelag    oder dergleichen,  mindestens teilweise überzogenen Walze, wo  durch die Drehbewegung dieser Walze auf  den Bleistift, sei er eckig oder rund, über  tragen wird.  



  Die Walze kann bei     seehseekigen    Stiften       während    des Drehvorganges stillstehen. Das  Drehen erfolgt dann durch die     Reibung        zwi-          sehen    dem Walzenbelag und dem Stift, der  durch die Transportkette über den Walzen  belag     "efördert    wird. Es ist vorteilhaft, die  Walze mit einer     Einkerbung    zu versehen, in  die sich ein Sperrstift einlegt, der durch an  der Kette befestigte Anschläge     ausgeschoben     werden kann.

   Um dabei einen     genügenden     Druck auf den     \Valzenbelag    zu     gewährleisten.     sind     vorteilhafterweiseAndruckschienen    vor  gesehen, die unter der     Wirkun-    von einstell  baren Druckfedern stehen. Bei dieser Anord  nung sind     Abtaststelle    und Drehvorrichtung       voneinander    räumlich getrennt.  



  Die     Drehvorrichtung    kann jedoch auch in  der Weise arbeiten, dass die Transportkette  während des Drehvorganges stillsteht und  sich die Drehwalze unter dem Stift     unter     Anhebung derselben dreht. In diesem Falle  liegen     Abtastvorrichtung    und Drehvorrich  tung untereinander. Die Walze ist dabei mit  einer von einem Magneten gesteuerten Sperr  vorrichtung versehen.  



  Die Transportkette steht vorteilhafter  weise mindestens während des     Abtastvorgan-          ges    still. Bei der letztgenannten Vorrichtung,      bei der     Abtastvorrichtung    und Drehvorrich  tung untereinander liegen, erfolgt auch das  Drehen bei stillstehender Kette. Der Weiter  transport derselben wird dann eingeschaltet,        ras    naturgemäss     automatisch    geschieht, so  bald die richtige Seite des Stiftes oben liegt  und ein weiterer Stromstoss von der     Abtast-          vorrichtung    nicht ausgelöst wird.

   Dabei kann  der Weitertransport der Kette bei sechs  eel:igen Stiften erst nach fünfmaligem Ab  tasten jedes Stiftes erfolgen, bei drei-,     vier-          oder    achteckigen Stiften immer nach so oft  maligem Abtasten jedes Stiftes, wie sich aus  folgender Formel ergibt:     Eckenzahl-l.     



  Sollen runde Stifte gewendet werden, so  wird     vorteilhafterweise    der Stift einer mit  Gummi oder dergleichen überzogenen Walze  zugeführt und von dieser so lange gedreht, bis  die     Abtastvorrichtung    durch die Reflexion  des Lichtes an der Stelle, die nach oben zu  liegen kommen soll, ausgelöst wird. Dabei ist  vorteilhaft eine Schleppwalze vorgesehen, die  den Stift aus der     Aussparung    der Kette wäh  rend des     Drehens    anhebt.

   Die beiden Walzen,  nämlich die Drehwalze und die Schleppwalze,  sind     zweckmässigerweise    an Hebelarmen     ange-          lenkt,    die durch Federwirkung vom Stift ab  gehoben und durch die Wirkung eines Ma  gneten an diesen angelegt werden. Zweck  mässigerweise läuft nach dem Verlassen der  Drehvorrichtung über den Stift ein Andruck  band mit derselben Geschwindigkeit wie die  Kette, so dass der Stift in der ihm gegebenen  Lage gehalten wird.  



  Die Drehvorrichtung kann auch durch  zwei Konusse gebildet sein, die den Stift an  seinen beiden Stirnseiten erfassen und ihn  drehen.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes nebst Varianten darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Abtast-    und Drehvorrichtung  für sechseckige Stifte, mittels welcher der  Stift     jeweils    um     'h    gedreht wird, in Seiten  ansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht auf     Fig.    1,         Fig.    3     eine    Seitenansicht der Drehvorrich  tung,       Fig.    4 eine Seitenansicht wie     Fig.    3, bei  der die Fördervorrichtung aus einem Band  besteht,

         Fig.    5 eine Seitenansicht wie     Fig.    3, bei  der die     Fördervorrichtung    aus einer Trom  mel besteht,       Fig.    6 eine     Wendevorrichtung    für     sechs-          -Ickige    Stifte, mit der der Stift um     %    oder  ein Vielfaches dieses Betrages gedreht wer  den     kann    in Ruhestellung,       Fig.    7 eine Seitenansicht der     Fig.    6 wäh  rend des Drehvorganges,       Fig.    8 eine Drehvorrichtung für runde  Stifte in Seitenansicht,

         Fig.    9 eine     Draufsicht    auf     Fig.    8,       Fig.    10 eine besondere Antriebsart der  Drehvorrichtung,       Fig.    11     eine    andere Ausbildung der  Drehvorrichtung.  



  Bei der     in    den     Fig.    1 bis 3 dargestellten  Vorrichtung wird der sechskantig ausgebil  dete Stift jeweils um seines Umfanges ge  dreht. Die Anwendung der     Vorrichtung    ist  dann von besonderem Vorteil, wenn die Stift  seiten abwechselnd eingefärbt sind und eine  bestimmte Farbe oben liegen soll. Es ist  dies beispielsweise dann     notwendig,    wenn auf  einer der beiden Farben ein Stempelaufdruck  aufgebracht     werden    soll.  



  Die Bleistifte 1 kommen in einen Füll  trichter 2 und werden von diesem aus einer  Fördervorrichtung 3 zugeführt, die durch eine  Kette gegeben ist, deren Glieder aus den  Lamellen 4 und den     Bolzen    5 bestehen. Die  einzelnen Kettenglieder weisen sechseckige       Einschnitte    6 auf, die beim Vorbeilaufen  unter dem     Zuführungskanal    7 des Fülltrich  ters 2 jeweils einen der Stifte 1 aufnehmen.  Die Kette bewegt sich in Richtung des in       Fig.    1 eingezeichneten     Pfeils    6'. Sie läuft  über die beiden Kettenräder 8     und    9, von  denen das eine absatzweise angetrieben wird.

    Jeder Bewegungsvorgang entspricht der Ent  fernung zweier     benachbarter        Einschnitte    6.  



  Bei der Bewegung der Kette 3 kommen  die in den Aussparungen 6 liegenden Blei-      stifte 6 unter die lichtelektrische     Abtastvor-          richtung    10.  



  Nach der     Abtastung    durch diese Vorrich  tung wird der Stift der Drehvorrichtung 11  zugeführt, die im einzelnen später beschrie  ben wird. Von dort     aus    gelangt der Stift  in dem dargestellten Beispiel unter die sche  matisch angegebene Stempelmaschine 12 und  von dieser     aus    in den     Auswurftrichter    13.  



  Die in     Fig.    3 im einzelnen dargestellte  Drehvorrichtung besitzt einen auf der Welle  14 sitzenden Drehnocken 15, der eine Auf  lage 16 aus einem Stoff mit einem hohen       Reibungskoeffizienten,    zum     Beispiel    Kaut  schuk besitzt, und zwischen den Ketten  lamellen 4 und zwei aufeinanderfolgenden  Bolzen 5 hindurchgreifen kann. Der Nocken  15 besitzt eine Aussparung 17, in die ein Keil  18 eingreifen kann.  



  Dieser     geil    ist an einem Arm 19 be  festigt, der     unter    der Wirkung einer Feder  20 steht und bei 21 gelagert ist. In einem  Langloch 22 des Armes 19     ist    ein     Gleitstück     23 befestigt, an dem eine Stossstange 24 an  gebracht ist, die bei 25 gleitbar gelagert ist.  Sie besitzt an ihrem obern Ende     eine    Rolle  26, mit der sie auf der Unterkante einer  Seite der Kette 3 läuft. An dieser sind     Nok-          ken    27 vorgesehen, auf die die Rolle 26 auf  laufen kann.  



  Über der     Kette    3 liegen zwei Gegen  druckleisten 28, die unter der Wirkung von       Druckfedern    29     stehen    und bei 30 drehbar  gelagert sind. Die Spannung der Federn 29  kann beispielsweise durch Schrauben 31 ein  gestellt werden.  



  Die Vorrichtung wirkt wie folgt:  Die in     Fig.    3 dargestellten Stifte besit  zen Flächen 32 und 33, deren Farbe vonein  ander abweicht. Es soll nun beispielsweise  auf die Fläche 32 ein Stempelaufdruck auf  gebracht werden.  



  Wie aus der     Fig.    3 zu ersehen ist, liegt  der rechte Stift, der sich gerade unter der       Abtastvorrichtung    10 befindet, mit der  Fläche 33 nach oben. Zum Aufbringen des  Stempelabdruckes muss aber nun die Fläche  32 oben liegen. Durch die vorher geschilderte    Wirkungsweise der     Abtastvorrichtimg    ent  steht ein Stromstoss, durch den die Nocken  scheibe 15, 16 um 180" in die in     Fig.    3 ge  zeigte Lage gedreht wird. Dabei rastet die  Klinke 18 in die Nut 17 ein und hält die  Scheibe 15 fest.

   Fördert nun die Kette, deren  Transport nach Beendigung des     Abtastvor-          ganges    wieder eingeschaltet wird, den rechts  liegenden Stift 1 über den nunmehr über die  Unterkante der Aussparungen 6 vorstehenden  Belag 16 der Scheibe 15. so wird der Stift  etwas aus der Vertiefung 6 angehoben und  durch die Reibung an der Auflage 16 ge  dreht, so dass die Fläche 32 nach oben zu  liegen kommt. Der Gegendruck wird dabei  durch die Druckschienen 28 ausgeübt.  



  Kurz nach erfolgter Drehung läuft die  Rolle 26 auf den Nocken 27 auf und löst  dadurch die Verriegelung 17, 18. Dabei  wird der Nocken 15 durch eine nicht gezeich  nete Feder oder durch Schwerpunktsverlage  rung um 180  gedreht, so dass er wieder in  seine Ausgangslage zurückgeführt wird.  



  Liegt der Stift, der unter die     Abtastvor-          richtung    10 kommt, jedoch in der richtigen  Lage, so dass also die Fläche 32 bereits oben  liegt, so wird durch die     Abta,stvorrichtung     10 kein Stromstoss     ausgelöst    und die Scheibe  15 bleibt in ihrer Ruhelage, so dass ein über  die Drehvorrichtung laufender Stift nicht  gedreht wird, da der Belag 16 nach unten  steht. Nach Beendigung des     Abtastvorgan-          ges    wird der Antrieb der Transportkette wie  der eingeschaltet, so dass diese um den Ab  stand     zweier    Stifte weiterläuft.  



  Die in     Fig.    4     dargestellte    Drehvorrich  tung unterscheidet sich von derjenigen nach  den     Fig.    1 bis 3 lediglich durch die andere       Ausbildung    der Fördervorrichtung. Diese be  sitzt zwei Bänder 34, auf denen die Blei  stifte 1 mit ihren Enden flach aufliegen. In  ihrer Lage     werden    sie durch zwei parallel  zu den Bändern 34 laufende Bänder 35 ge  halten, welche die Stifte 1 auf die Bänder  34 drücken. Die Antriebsräder 36 und 3 7  der beiden     Bandpaare    34, 35 werden durch  einen gemeinsamen Antrieb 38 angetrieben,      so dass sie sich stets synchron miteinander  bewegen. .  



  Der     Abtast-    und Drehvorgang ist der  gleiche wie er für die Vorrichtung nach den       Fig.    1 bis 3 beschrieben wurde.  



  Noch eine andere Art der Transportvor  richtung ist in     Fig.    5 wiedergegeben. In die  ser Figur ist eine auf der Achse 39 gelagerte  Trommel 40 dargestellt, die lediglich aus  zwei Ringen besteht, zwischen denen die  Drehvorrichtung 15, 16     hindurchgreift.    Die  Stifte 1 liegen in den Aussparungen 6 der  beiden Ringe der Trommel 40. In diesen  werden sie durch ein über die Rollen 41, 42  laufendes Band 43 festgehalten. Nach Ver  lassen derselben werden sie von einem wei  teren Teil der Transportvorrichtung auf  genommen und in Einschnitte 44 desselben  eingelegt. Die nunmehr     riehtigliegenden     Stifte werden dann der Verarbeitungs  maschine zugeführt.  



  Die in den     Fig.    6 und 7 dargestellte  Drehvorrichtung ist so ausgebildet, dass der  Stift um     1/E,        2/a,        3/0,        4/,    oder     '/a    seines Um  fanges gedreht werden kann. Sie findet dann  Anwendung, wenn der Stift- so lange ge  dreht werden muss, dass von den sechs Seiten  des Stiftes lediglich eine ganz bestimmte  nach oben zu liegen kommen soll. Dies ist  beispielsweise dann der Fall, wenn eine Be  schriftung auf einer Seite, die anders gefärbt  ist, wie die übrigen fünf Seiten des Stiftes,  aufgebracht oder ein zusätzlicher Stempel  aufdruck zu einem bereits vorhandenen an  gebracht werden soll.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist lediglich die  Drehvorrichtung dargestellt, die in der glei  chen Weise wie in     Fig.    1 und 2 gezeigt, von  einer     lichtelektrischen        Abtastvorrinhtung    10  ausgelöst wird. Der Stift wird in diesem  Falle unter die     Abtastvorrichtung    10 ge  bracht, unter der die Drehvorrichtung vor  gesehen ist. Auch hier sind zwei Gegendruck  leisten 28 vorgesehen, die unter der Wirkung  der Federn 29 stehen. Die Drehvorrichtung  besitzt eine von einem Motor angetriebene  Scheibe 45, die auf der     )Velle    46 sitzt. Diese  Scheibe hat eine Auflage .47, die beispiels-    weise aus Kautschuk besteht.

   Ferner besitzt  die Scheibe 45 eine Einkerbung 48, in die ein  Stift 49 eingreift, der von einem     Solenoid    50  umgeben ist.  



  Die     Fig.    7 stellt diese Vorrichtung im  Augenblick des     Drehens    des Stiftes 1 dar.  Die Scheibe 45 hat sich .durch den von der       Abtastvorrichtung    10     ausgelösten    Stromstoss  so gedreht, dass die Auflage 47 unter den  Stift zu, liegen kommt. Es erfolgt .zunächst  ein Stromstoss im     Magneten    50, durch den  der Sperrstift 49 aus der Einkerbung 48  herausgezogen wird, so dass sich die Scheibe  45 in die in     Fig.    6 gezeigte Stellung unter  der Wirkung einer nicht dargestellten An  triebsvorrichtung drehen kann. Nunmehr  wird der Strom im Magneten 50 unterbro  chen, so dass der Sperrstift 49 unter Feder  wirkung an dem Umfang der Scheibe 45 an  liegt.

   Durch die     Drehbewegung    wird der  Stift 1 in der     Aussparung    6     etwas    angehoben  und gleichzeitig gewendet. Der Sperrstift 49  greift nach vollendeter Drehung der Scheibe  45 wieder     in    die Aussparung 48 ein. Nun  mehr erfolgt ein zweiter Lichtausfall- auf den  Stift. Liegt der Stift durch die erfogte Dre  hung bereits richtig, so erfolgt kein weiterer  Stromstoss. Da der Drehnocken     neinmehr     keine Drehung ausführt, wird der Weiter  transport der Kette 3 eingeschaltet, und es  wird ein neuer Stift zur     Abtastung    der Dreh  vorrichtung zugeführt.

   Hat dagegen der Stift  noch nicht die richtige Lage, so erfolgt ein  weiterer Stromstoss, und das geschilderte  Spiel der Drehvorrichtung wiederholt sich.  Der Weitertransport der Kette erfolgt - also  dann nicht, wenn sich der     Drehnocken    45  nach einem     Lichtauffall    gedreht hat, sondern  er wird erst dann freigegeben, wenn nach  einem     Lichtauffall    eine Drehung des     Nok-          kens    nicht erfolgt ist.  



  Es ist jedoch auch möglich, auf jeden  Stift das Licht fünfmal     auffallen    zu lassen,  gleichgültig in welcher Lage sich der Stift be  findet. Liegt der Stift so, dass bereits nach  einer     Drehung    die richtige Seite nach oben  zu liegen kommt,     dann    wirkt nur der erste       Lichtauffall    auf die Drehvorrichtung, da nur      bei diesem ein Stromstoss in der     Abtastvor-          riehtung    10 ausgelöst wird. Zwar fällt das  Licht     dann    noch viermal auf den Stift auf,  da hierbei jedoch ein weiterer Stromstoss nicht  erfolgt, wird auch keine weitere Drehung be  wirkt.

   Liegt der Stift von vornherein richtig,  so erfolgt selbstverständlich überhaupt keine  Drehung, da in der     Abtastvorrichtung    ein  Stromstoss dann nicht ausgelöst wird.  



  Die in den     Fig.    8 bis 10 dargestellte  Drehvorrichtung ist für runde Stifte geeig  net. Bei der in den     Fig.    8 und 9 veranschau  lichten Vorrichtung werden die Stifte 1 in  runde Aussparungen 51 der Transportkette 3  eingelegt, die sich in dem dargestellten Aus  führungsbeispiel von links nach rechts be  wegt. Bei 12 ist wiederum eine Stempelvor  richtung beispielsweise angegeben, und 10 be  zeichnet die lichtelektrische Einrichtung.  



  Die Drehvorrichtung besitzt zwei Räder  52 und 53, die Auflagen 54 und 55 aus einem  Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten, zum  Beispiel Kautschuk, besitzen. Diese liegen  auf dem Stift 1 auf und sind in den Hebeln  56 und 57 gelagert, die schwenkbar in den  Lagerböcken 58 und 59 angeordnet sind. Die  Hebel 56, 57 werden durch die Zugfedern 60  und 61 nach aussen gezogen. Sie besitzen  ferner Kerne 62 und 63, die in den Magne  ten 64 hineingezogen werden können. Da  durch werden sie zum Anliegen an den Stift  1 gebracht. Der Ausschlag der Hebel 56 und  57 kann durch die Einstellschrauben 65, 66,  67, 68 eingestellt werden. Das Rad 52 wird  durch einen Getriebemotor 69 in langsame  Umdrehung versetzt. Als Gegenlage für die  Stifte dient ein Band 70, das über die beiden  Rollen 71 und 72 läuft.  



       Fig.    10 zeigt lediglich eine andere Art  des Antriebes des Rades 52, wobei zwischen  den Motor 73 und das     Vorgelege    74 eine  elektromagnetische Kupplung 75 eingeschal  tet ist, die von der     Abtastvorrichtung    10 aus  gesteuert wird.  



  Die     Wirkungsweise    der in den     Fig.    8  bis 10 dargestellten Vorrichtungen ist wie  folgt:    Der Stift 1 ist aus einer beliebigen Füll  vorrichtung in die Aussparung 51 der Trans  portkette 3 gefallen und wird bei der in den       Fig.    8 und 9 dargestellten Vorrichtung von  links nach rechts bewegt. Die Transport  kette 3 wird ruckweise angetrieben. Ihre       Bewegung    erfolgt jeweils um den Abstand  zweier Aussparungen 51. Der Stift 1 wandert  nun unter die lichtelektrische     Abtastvorrich-          tung    10. Er befindet sich dabei in lang  samer Drehung, da der Magnet 64 unter  Strom steht, so dass auch der Belag 54 der  Walze 52 am Stift anliegt.

   Gleichzeitig wird  die Walze 53 mit ihrem Belag 54 ebenfalls  durch den Magneten 64 an den Stift 1 an  gedrückt, unter Schleppwirkung mitgenom  men, und hebt dabei den Stift etwas aus der  Aussparung 51 aus. Dabei wird der ein  fallende Lichtstrahl erst dann in der rich  tigen Stärke zurückgeworfen, wenn diejenige  Stelle, die nach oben zu liegen kommen soll  und deren Reflexionsvermögen sich von dem  jenigen des übrigen Stiftumfanges unter  scheidet, voll abgetastet wird. Es wird also  von der     Abtastvorrichtung    so lange ein Strom  ausgelöst, bis der Stift in die richtige Lage  gekommen ist. Dann wird der Strom unter  brochen, der Magnet 64 wird also stromlos  und die Federn 60 und 61 ziehen die Hebel  56 und 57 nach aussen, so dass die Walzen  52, 53 vom Stift abgehoben werden.

   Wenn  der Stift in der richtigen Lage ist, die Dreh  bewegung also unterbrochen wird, wird die  Kette weitertransportiert. Auf dem Stift  liegt dabei das Andruckband 70, das sich in  der gleichen Weise wie die Kette 3 bewegt,  und verhindert, dass der Stift nach Verlassen  der Drehvorrichtung seine Lage ändert. Ist  der Stift unter die Stempeleinrichtung 12 ge  kommen, so wird das Band wieder stillgesetzt  und der Stempelaufdruck kann erfolgen.  Gleichzeitig ist ein neuer Stift der     Abtast-          und    Drehvorrichtung zugeführt worden, so  dass gleichzeitig mit dem Stempeln das Ab  tasten eines neuen     Stiftes    vorgenommen wird.  



  Die in     Fig.    Il dargestellte Drehvorrich  tung, bei der die Transportvorrichtung fort  gelassen ist, und bei der die Auslösung des      Drehvorganges in der gleichen Weise über  eine lichtelektrische Zelle erfolgt, wie es für  die     Fig.    1 bis 10 beschrieben     ist,    wird der  Stift von den konischen Hülsen 73', 74 er  fasst, die,     gesteuert    von der     Abtastvorrich-          10,    über einen Kniehebel 75 an den Stift 1       angepresst    werden.

   Der Antrieb erfolgt über  einen Motor 76 und eine elektromagnetische  Kupplung 77, welche die Drehung der Hülsen  73', 74     stillsetzt,    wenn die richtige Lage des  Stiftes 1 erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Drehen von Bleistiften in eine bestimmte Lage, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bleistifte auf ihrem Weg zur Bearbeitungsstelle mittels einer auf die Reflexion eines auffallenden Lichtstrahls ansprechenden lichtelektrischen Vorrichtung abgetastet werden, die bei falscher Lage des Bleistiftes die Drehvorrichtung auslöst. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bewegungs ebene, in der die Einzelbleistifte absatzweise in der Querlage der Bearbeitungsstelle zu wandern, eine lichtelektrische Zelle als Steuermittel für die mechanische Drehvor richtung vorgesehen ist. UNTERANSPRTICHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Transportvorrich tung, welche die Bleistifte der Abtast- und Drehvorrichtung zuführt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Transportvorrichtung eine Kette mit Ausschnitten zur Aufnahme der Stifte vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass parallel zur Transportkette ein mit gleicher Geschwindigkeit wie diese sich bewegendes Anpressband läuft, das die Stifte in ihrer Lage festhält. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Transportvorrichtung dienende Trom mel, in deren Ausschnitten die Bleistifte durch ein endloses, konzentrisch laufendes Band festgehalten werden und nach Verlassen des letzteren einem weiteren Teil der Trans portvorrichtung zugeführt werden. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehvorrichtung beim Drehen der Bleistifte diese aus den Aus schnitten anhebt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und -Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung aus einer mit einem Werkstoff, der .eine Mit nahme durch Flächenreibung ermöglicht, mindestens teilweise überzogenen Walze be steht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Transportvorrichtung mindestens während des Abtastvorganges stillsteht. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die als Drehvorrichtung dienende Walze während des Drehvorganges stillsteht und das Drehen durch den Weitertransport der Kette erfolgt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (15) eine Ein kerbung (17) besitzt, in die ein Sperrstift (18) eingelegt wird, der durch an der Kette (3) befestigte Anschläge (27) ausgehoben werden kann. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2, 3, 5 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass Andruckschienen (28) vorgesehen sind, die unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern (29) stehen. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrich tung unter der Wirkung eines von einem Magneten (50) betätigten Sperrstiftes (49) steht (Fug. 6). 12. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromstoss der Abtast- vorrichtung bei falscher Lage des Stiftes die Drehvorrichtung betätigt und dass der Wei tertransport der Kette (3) eingeschaltet wird, sobald die richtige Seite des Stiftes oben liegt und ein weiterer Stromstoss von der Abtästvorrichtung (10) nicht ausgelöst wird. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeich net durch eine Schleppwalze (53), die den Stift aus der Aussparung (51) der Kette (3) anhebt. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (52, 53) an Hebelarmen (56, 57) angelenkt sind, die durch die Wirkung von Federn (50, 51) vom Stift (1) abgehoben und durch die Wirkung eines Magneten (64) an diesen angelegt wer den. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stift nach Verlassen der Drehvorrichtung durch ein Andruckband (70) in der ihm gegebenen Lage gehalten wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 7, ge kennzeichnet durch zwei Konusse, die den Stift an beiden Stirnseiten ergreifen und nach Auslösen einer Kupplung durch die Abtast- vorrichtung drehen.
CH228452D 1940-10-09 1941-09-16 Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Bleistiften in eine bestimmte Lage. CH228452A (de)

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