CH228452A - Method and device for turning pencils into a specific position. - Google Patents

Method and device for turning pencils into a specific position.

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CH228452A
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Faber-Castell A W
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Faber Castell A W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils

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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Bleistiften in eine     bestimmte    Lage.    In der Bleistiftfabrikation gibt es ver  schiedene Vorgänge, bei denen es notwendig  ist, bei kantigen Bleistiften eine bestimmte  Fläche oder bei runden Stiften eine bestimmte  Stelle des Umfanges in eine bestimmte Lage  zu bringen.

   Es soll also beispielsweise     eine     Bleistiftseite, die einen     Aufdruck    trägt, oder  eine bestimmte Färbung hat, in einer Arbeits  maschine nach oben zu     liegen.kommen.    Die  ses Problem tritt beispielsweise dann auf,  wenn bei eckigen     Stiften    die Farben der ein  zelnen Seiten voneinander abweichen, und  wenn diese Stifte auf einer der Seiten, die  eine bestimmte Färbung aufweist, einen  Stempel erhalten sollen. Die gleiche Auf  gabe zeigt sich bei     runden    Stiften, bei denen  die Umhüllung verschieden gefärbt ist.

   Fer  ner ist eine bestimmte Lage der Bleistifte  auch dann notwendig, wenn zu einem bereits  vorhandenen Stempelaufdruck später auf die  gleiche Bleistiftseite oder auf eine in einem  gewissen Abstand von ihr liegenden ein wei  terer Stempelaufdruck aufgetragen werden    soll. Auch kommt es vor, dass einzelne Sei  ten eine besondere Politur erhalten sollen, so  dass auch diese Seiten eine bestimmte Lage  in der     Poliervarrichtung    haben müssen.  Schliesslich ist es beim automatischen Packen  von Bleistiften erwünscht, dass die Stempel=  aufdrücke der verpackten Bleistifte alle auf  einer Seite liegen.  



  Die Bleistifte liegen bekanntlich, ehe sie  einer der Maschinen zugeführt werden, durch  einander, und das Ausrichten der bestimmten  Seite, die beispielsweise nach oben zu liegen  kommen soll, wurde bisher stets von Hand  vorgenommen. Diese Handarbeit verteuert  naturgemäss die Herstellung der Bleistifte  wesentlich.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren und eine     Einrichtung,    die ge  statten, die Bleistifte unter Ausschaltung  jeder Handarbeit maschinell in eine be  stimmte Lage zu drehen.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung werden die Bleistifte auf ihrem Weg      zur Bearbeitungsstelle mittels einer lichtelek  trischen Vorrichtung abgetastet, die bei fal  scher Lage des Bleistiftes die Drehvorrich  tung auslöst. Diese     Abtastvorrichtung    ist  vorteilhaft in bekannter Weise ausgebildet  und kann beispielsweise nach dem sogenann  ten optischen Gegentaktverfahren arbeiten.  Dabei wird der von einer Lichtquelle aus  gehende Lichtstrahl in zwei gleiche Teile  aufgespalten. Der eine dieser Lichtstrahlen  wird direkt zur lichtelektrischen Zelle ge  führt, während der andere das Werkstück  abtastet. Das von diesem zurückgeworfene  Licht wird ebenfalls der Lichtzelle zuge  führt.

   Durch eine Lochscheibe werden beide  Strahlengänge nur für kurze Zeit wechsel  weise     aufeinanderfolgend    frei gegeben. Liegt  das Werkstück richtig, so ist die Summe der  in der Zelle ausgelösten Ströme konstant,  liegt dagegen das Werkstück verkehrt, das  heisst mit einer helleren oder dunkleren Flä  che nach oben, so sind die Ströme nicht mehr  gleich. Die Stromänderung wird dann über  einen Verstärker einem Relais zugeführt, das  entsprechende mechanische Vorgänge auslöst.  Zur" Einregulierung der Vorrichtung für  die verschiedenen Reflexionsvermögen der       Werkstückoberflächen    dient ein in den direk  ten Strahlengang von der Lampe zur licht  elektrischen Zelle eingeschalteter Graukeil.  



  Selbstverständlich kann auch eine anders  ausgebildete lichtelektrische     Abtastvorrich-          tung    verwendet werden.  



  Die Bleistifte können dabei durch eine  Transportkette, ein Transportband, eine  Trommel oder dergleichen zur     Abtast-    und  Drehvorrichtung gefördert werden, die min  destens während des     Abtastvorganges    still  steht. Dabei kann die Kette mit Ausschnit  ten zur Aufnahme der Stifte versehen sein.  Es kann jedoch auch ein parallel zur     Kette     oder dergleichen laufendes     Anpressband    vor  gesehen sein, das die Stifte in ihrer Lage  hält. Findet eine Trommel als Teil der  Fördervorrichtung Verwendung, so werden  die Bleistifte zweckmässig in Aussparungen  der Trommel eingelegt und in diesen durch  ein konzentrisch laufendes, endloses Band    festgehalten.

   Nach Verlassen der Trommel  werden dann die Stifte auf einen weiteren  Teil der Fördervorrichtung, zum Beispiel ein  Band, eine Kette oder dergleichen abgelegt  und von dieser der Verarbeitungsmaschine  zugeführt.     Vorteilhafterweise    werden wäh  rend des     Drehens    durch die Drehvorrichtung  die Bleistifte in ihren Ausschnitten ange  hoben, oder von der Kette oder dergleichen  etwas abgehoben, so dass nicht nur ihre Dre  hung erleichtert wird,     sondern    dass sie auch  vor Beschädigungen geschützt werden.  



  Die Drehvorrichtung besteht zweck  mässigerweise aus     einer    mit einem Stoff von  grosser Flächenreibung, zum Beispiel Kaut  schule, Gummi,     Reibebelag    oder dergleichen,  mindestens teilweise überzogenen Walze, wo  durch die Drehbewegung dieser Walze auf  den Bleistift, sei er eckig oder rund, über  tragen wird.  



  Die Walze kann bei     seehseekigen    Stiften       während    des Drehvorganges stillstehen. Das  Drehen erfolgt dann durch die     Reibung        zwi-          sehen    dem Walzenbelag und dem Stift, der  durch die Transportkette über den Walzen  belag     "efördert    wird. Es ist vorteilhaft, die  Walze mit einer     Einkerbung    zu versehen, in  die sich ein Sperrstift einlegt, der durch an  der Kette befestigte Anschläge     ausgeschoben     werden kann.

   Um dabei einen     genügenden     Druck auf den     \Valzenbelag    zu     gewährleisten.     sind     vorteilhafterweiseAndruckschienen    vor  gesehen, die unter der     Wirkun-    von einstell  baren Druckfedern stehen. Bei dieser Anord  nung sind     Abtaststelle    und Drehvorrichtung       voneinander    räumlich getrennt.  



  Die     Drehvorrichtung    kann jedoch auch in  der Weise arbeiten, dass die Transportkette  während des Drehvorganges stillsteht und  sich die Drehwalze unter dem Stift     unter     Anhebung derselben dreht. In diesem Falle  liegen     Abtastvorrichtung    und Drehvorrich  tung untereinander. Die Walze ist dabei mit  einer von einem Magneten gesteuerten Sperr  vorrichtung versehen.  



  Die Transportkette steht vorteilhafter  weise mindestens während des     Abtastvorgan-          ges    still. Bei der letztgenannten Vorrichtung,      bei der     Abtastvorrichtung    und Drehvorrich  tung untereinander liegen, erfolgt auch das  Drehen bei stillstehender Kette. Der Weiter  transport derselben wird dann eingeschaltet,        ras    naturgemäss     automatisch    geschieht, so  bald die richtige Seite des Stiftes oben liegt  und ein weiterer Stromstoss von der     Abtast-          vorrichtung    nicht ausgelöst wird.

   Dabei kann  der Weitertransport der Kette bei sechs  eel:igen Stiften erst nach fünfmaligem Ab  tasten jedes Stiftes erfolgen, bei drei-,     vier-          oder    achteckigen Stiften immer nach so oft  maligem Abtasten jedes Stiftes, wie sich aus  folgender Formel ergibt:     Eckenzahl-l.     



  Sollen runde Stifte gewendet werden, so  wird     vorteilhafterweise    der Stift einer mit  Gummi oder dergleichen überzogenen Walze  zugeführt und von dieser so lange gedreht, bis  die     Abtastvorrichtung    durch die Reflexion  des Lichtes an der Stelle, die nach oben zu  liegen kommen soll, ausgelöst wird. Dabei ist  vorteilhaft eine Schleppwalze vorgesehen, die  den Stift aus der     Aussparung    der Kette wäh  rend des     Drehens    anhebt.

   Die beiden Walzen,  nämlich die Drehwalze und die Schleppwalze,  sind     zweckmässigerweise    an Hebelarmen     ange-          lenkt,    die durch Federwirkung vom Stift ab  gehoben und durch die Wirkung eines Ma  gneten an diesen angelegt werden. Zweck  mässigerweise läuft nach dem Verlassen der  Drehvorrichtung über den Stift ein Andruck  band mit derselben Geschwindigkeit wie die  Kette, so dass der Stift in der ihm gegebenen  Lage gehalten wird.  



  Die Drehvorrichtung kann auch durch  zwei Konusse gebildet sein, die den Stift an  seinen beiden Stirnseiten erfassen und ihn  drehen.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes nebst Varianten darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Abtast-    und Drehvorrichtung  für sechseckige Stifte, mittels welcher der  Stift     jeweils    um     'h    gedreht wird, in Seiten  ansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht auf     Fig.    1,         Fig.    3     eine    Seitenansicht der Drehvorrich  tung,       Fig.    4 eine Seitenansicht wie     Fig.    3, bei  der die Fördervorrichtung aus einem Band  besteht,

         Fig.    5 eine Seitenansicht wie     Fig.    3, bei  der die     Fördervorrichtung    aus einer Trom  mel besteht,       Fig.    6 eine     Wendevorrichtung    für     sechs-          -Ickige    Stifte, mit der der Stift um     %    oder  ein Vielfaches dieses Betrages gedreht wer  den     kann    in Ruhestellung,       Fig.    7 eine Seitenansicht der     Fig.    6 wäh  rend des Drehvorganges,       Fig.    8 eine Drehvorrichtung für runde  Stifte in Seitenansicht,

         Fig.    9 eine     Draufsicht    auf     Fig.    8,       Fig.    10 eine besondere Antriebsart der  Drehvorrichtung,       Fig.    11     eine    andere Ausbildung der  Drehvorrichtung.  



  Bei der     in    den     Fig.    1 bis 3 dargestellten  Vorrichtung wird der sechskantig ausgebil  dete Stift jeweils um seines Umfanges ge  dreht. Die Anwendung der     Vorrichtung    ist  dann von besonderem Vorteil, wenn die Stift  seiten abwechselnd eingefärbt sind und eine  bestimmte Farbe oben liegen soll. Es ist  dies beispielsweise dann     notwendig,    wenn auf  einer der beiden Farben ein Stempelaufdruck  aufgebracht     werden    soll.  



  Die Bleistifte 1 kommen in einen Füll  trichter 2 und werden von diesem aus einer  Fördervorrichtung 3 zugeführt, die durch eine  Kette gegeben ist, deren Glieder aus den  Lamellen 4 und den     Bolzen    5 bestehen. Die  einzelnen Kettenglieder weisen sechseckige       Einschnitte    6 auf, die beim Vorbeilaufen  unter dem     Zuführungskanal    7 des Fülltrich  ters 2 jeweils einen der Stifte 1 aufnehmen.  Die Kette bewegt sich in Richtung des in       Fig.    1 eingezeichneten     Pfeils    6'. Sie läuft  über die beiden Kettenräder 8     und    9, von  denen das eine absatzweise angetrieben wird.

    Jeder Bewegungsvorgang entspricht der Ent  fernung zweier     benachbarter        Einschnitte    6.  



  Bei der Bewegung der Kette 3 kommen  die in den Aussparungen 6 liegenden Blei-      stifte 6 unter die lichtelektrische     Abtastvor-          richtung    10.  



  Nach der     Abtastung    durch diese Vorrich  tung wird der Stift der Drehvorrichtung 11  zugeführt, die im einzelnen später beschrie  ben wird. Von dort     aus    gelangt der Stift  in dem dargestellten Beispiel unter die sche  matisch angegebene Stempelmaschine 12 und  von dieser     aus    in den     Auswurftrichter    13.  



  Die in     Fig.    3 im einzelnen dargestellte  Drehvorrichtung besitzt einen auf der Welle  14 sitzenden Drehnocken 15, der eine Auf  lage 16 aus einem Stoff mit einem hohen       Reibungskoeffizienten,    zum     Beispiel    Kaut  schuk besitzt, und zwischen den Ketten  lamellen 4 und zwei aufeinanderfolgenden  Bolzen 5 hindurchgreifen kann. Der Nocken  15 besitzt eine Aussparung 17, in die ein Keil  18 eingreifen kann.  



  Dieser     geil    ist an einem Arm 19 be  festigt, der     unter    der Wirkung einer Feder  20 steht und bei 21 gelagert ist. In einem  Langloch 22 des Armes 19     ist    ein     Gleitstück     23 befestigt, an dem eine Stossstange 24 an  gebracht ist, die bei 25 gleitbar gelagert ist.  Sie besitzt an ihrem obern Ende     eine    Rolle  26, mit der sie auf der Unterkante einer  Seite der Kette 3 läuft. An dieser sind     Nok-          ken    27 vorgesehen, auf die die Rolle 26 auf  laufen kann.  



  Über der     Kette    3 liegen zwei Gegen  druckleisten 28, die unter der Wirkung von       Druckfedern    29     stehen    und bei 30 drehbar  gelagert sind. Die Spannung der Federn 29  kann beispielsweise durch Schrauben 31 ein  gestellt werden.  



  Die Vorrichtung wirkt wie folgt:  Die in     Fig.    3 dargestellten Stifte besit  zen Flächen 32 und 33, deren Farbe vonein  ander abweicht. Es soll nun beispielsweise  auf die Fläche 32 ein Stempelaufdruck auf  gebracht werden.  



  Wie aus der     Fig.    3 zu ersehen ist, liegt  der rechte Stift, der sich gerade unter der       Abtastvorrichtung    10 befindet, mit der  Fläche 33 nach oben. Zum Aufbringen des  Stempelabdruckes muss aber nun die Fläche  32 oben liegen. Durch die vorher geschilderte    Wirkungsweise der     Abtastvorrichtimg    ent  steht ein Stromstoss, durch den die Nocken  scheibe 15, 16 um 180" in die in     Fig.    3 ge  zeigte Lage gedreht wird. Dabei rastet die  Klinke 18 in die Nut 17 ein und hält die  Scheibe 15 fest.

   Fördert nun die Kette, deren  Transport nach Beendigung des     Abtastvor-          ganges    wieder eingeschaltet wird, den rechts  liegenden Stift 1 über den nunmehr über die  Unterkante der Aussparungen 6 vorstehenden  Belag 16 der Scheibe 15. so wird der Stift  etwas aus der Vertiefung 6 angehoben und  durch die Reibung an der Auflage 16 ge  dreht, so dass die Fläche 32 nach oben zu  liegen kommt. Der Gegendruck wird dabei  durch die Druckschienen 28 ausgeübt.  



  Kurz nach erfolgter Drehung läuft die  Rolle 26 auf den Nocken 27 auf und löst  dadurch die Verriegelung 17, 18. Dabei  wird der Nocken 15 durch eine nicht gezeich  nete Feder oder durch Schwerpunktsverlage  rung um 180  gedreht, so dass er wieder in  seine Ausgangslage zurückgeführt wird.  



  Liegt der Stift, der unter die     Abtastvor-          richtung    10 kommt, jedoch in der richtigen  Lage, so dass also die Fläche 32 bereits oben  liegt, so wird durch die     Abta,stvorrichtung     10 kein Stromstoss     ausgelöst    und die Scheibe  15 bleibt in ihrer Ruhelage, so dass ein über  die Drehvorrichtung laufender Stift nicht  gedreht wird, da der Belag 16 nach unten  steht. Nach Beendigung des     Abtastvorgan-          ges    wird der Antrieb der Transportkette wie  der eingeschaltet, so dass diese um den Ab  stand     zweier    Stifte weiterläuft.  



  Die in     Fig.    4     dargestellte    Drehvorrich  tung unterscheidet sich von derjenigen nach  den     Fig.    1 bis 3 lediglich durch die andere       Ausbildung    der Fördervorrichtung. Diese be  sitzt zwei Bänder 34, auf denen die Blei  stifte 1 mit ihren Enden flach aufliegen. In  ihrer Lage     werden    sie durch zwei parallel  zu den Bändern 34 laufende Bänder 35 ge  halten, welche die Stifte 1 auf die Bänder  34 drücken. Die Antriebsräder 36 und 3 7  der beiden     Bandpaare    34, 35 werden durch  einen gemeinsamen Antrieb 38 angetrieben,      so dass sie sich stets synchron miteinander  bewegen. .  



  Der     Abtast-    und Drehvorgang ist der  gleiche wie er für die Vorrichtung nach den       Fig.    1 bis 3 beschrieben wurde.  



  Noch eine andere Art der Transportvor  richtung ist in     Fig.    5 wiedergegeben. In die  ser Figur ist eine auf der Achse 39 gelagerte  Trommel 40 dargestellt, die lediglich aus  zwei Ringen besteht, zwischen denen die  Drehvorrichtung 15, 16     hindurchgreift.    Die  Stifte 1 liegen in den Aussparungen 6 der  beiden Ringe der Trommel 40. In diesen  werden sie durch ein über die Rollen 41, 42  laufendes Band 43 festgehalten. Nach Ver  lassen derselben werden sie von einem wei  teren Teil der Transportvorrichtung auf  genommen und in Einschnitte 44 desselben  eingelegt. Die nunmehr     riehtigliegenden     Stifte werden dann der Verarbeitungs  maschine zugeführt.  



  Die in den     Fig.    6 und 7 dargestellte  Drehvorrichtung ist so ausgebildet, dass der  Stift um     1/E,        2/a,        3/0,        4/,    oder     '/a    seines Um  fanges gedreht werden kann. Sie findet dann  Anwendung, wenn der Stift- so lange ge  dreht werden muss, dass von den sechs Seiten  des Stiftes lediglich eine ganz bestimmte  nach oben zu liegen kommen soll. Dies ist  beispielsweise dann der Fall, wenn eine Be  schriftung auf einer Seite, die anders gefärbt  ist, wie die übrigen fünf Seiten des Stiftes,  aufgebracht oder ein zusätzlicher Stempel  aufdruck zu einem bereits vorhandenen an  gebracht werden soll.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist lediglich die  Drehvorrichtung dargestellt, die in der glei  chen Weise wie in     Fig.    1 und 2 gezeigt, von  einer     lichtelektrischen        Abtastvorrinhtung    10  ausgelöst wird. Der Stift wird in diesem  Falle unter die     Abtastvorrichtung    10 ge  bracht, unter der die Drehvorrichtung vor  gesehen ist. Auch hier sind zwei Gegendruck  leisten 28 vorgesehen, die unter der Wirkung  der Federn 29 stehen. Die Drehvorrichtung  besitzt eine von einem Motor angetriebene  Scheibe 45, die auf der     )Velle    46 sitzt. Diese  Scheibe hat eine Auflage .47, die beispiels-    weise aus Kautschuk besteht.

   Ferner besitzt  die Scheibe 45 eine Einkerbung 48, in die ein  Stift 49 eingreift, der von einem     Solenoid    50  umgeben ist.  



  Die     Fig.    7 stellt diese Vorrichtung im  Augenblick des     Drehens    des Stiftes 1 dar.  Die Scheibe 45 hat sich .durch den von der       Abtastvorrichtung    10     ausgelösten    Stromstoss  so gedreht, dass die Auflage 47 unter den  Stift zu, liegen kommt. Es erfolgt .zunächst  ein Stromstoss im     Magneten    50, durch den  der Sperrstift 49 aus der Einkerbung 48  herausgezogen wird, so dass sich die Scheibe  45 in die in     Fig.    6 gezeigte Stellung unter  der Wirkung einer nicht dargestellten An  triebsvorrichtung drehen kann. Nunmehr  wird der Strom im Magneten 50 unterbro  chen, so dass der Sperrstift 49 unter Feder  wirkung an dem Umfang der Scheibe 45 an  liegt.

   Durch die     Drehbewegung    wird der  Stift 1 in der     Aussparung    6     etwas    angehoben  und gleichzeitig gewendet. Der Sperrstift 49  greift nach vollendeter Drehung der Scheibe  45 wieder     in    die Aussparung 48 ein. Nun  mehr erfolgt ein zweiter Lichtausfall- auf den  Stift. Liegt der Stift durch die erfogte Dre  hung bereits richtig, so erfolgt kein weiterer  Stromstoss. Da der Drehnocken     neinmehr     keine Drehung ausführt, wird der Weiter  transport der Kette 3 eingeschaltet, und es  wird ein neuer Stift zur     Abtastung    der Dreh  vorrichtung zugeführt.

   Hat dagegen der Stift  noch nicht die richtige Lage, so erfolgt ein  weiterer Stromstoss, und das geschilderte  Spiel der Drehvorrichtung wiederholt sich.  Der Weitertransport der Kette erfolgt - also  dann nicht, wenn sich der     Drehnocken    45  nach einem     Lichtauffall    gedreht hat, sondern  er wird erst dann freigegeben, wenn nach  einem     Lichtauffall    eine Drehung des     Nok-          kens    nicht erfolgt ist.  



  Es ist jedoch auch möglich, auf jeden  Stift das Licht fünfmal     auffallen    zu lassen,  gleichgültig in welcher Lage sich der Stift be  findet. Liegt der Stift so, dass bereits nach  einer     Drehung    die richtige Seite nach oben  zu liegen kommt,     dann    wirkt nur der erste       Lichtauffall    auf die Drehvorrichtung, da nur      bei diesem ein Stromstoss in der     Abtastvor-          riehtung    10 ausgelöst wird. Zwar fällt das  Licht     dann    noch viermal auf den Stift auf,  da hierbei jedoch ein weiterer Stromstoss nicht  erfolgt, wird auch keine weitere Drehung be  wirkt.

   Liegt der Stift von vornherein richtig,  so erfolgt selbstverständlich überhaupt keine  Drehung, da in der     Abtastvorrichtung    ein  Stromstoss dann nicht ausgelöst wird.  



  Die in den     Fig.    8 bis 10 dargestellte  Drehvorrichtung ist für runde Stifte geeig  net. Bei der in den     Fig.    8 und 9 veranschau  lichten Vorrichtung werden die Stifte 1 in  runde Aussparungen 51 der Transportkette 3  eingelegt, die sich in dem dargestellten Aus  führungsbeispiel von links nach rechts be  wegt. Bei 12 ist wiederum eine Stempelvor  richtung beispielsweise angegeben, und 10 be  zeichnet die lichtelektrische Einrichtung.  



  Die Drehvorrichtung besitzt zwei Räder  52 und 53, die Auflagen 54 und 55 aus einem  Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten, zum  Beispiel Kautschuk, besitzen. Diese liegen  auf dem Stift 1 auf und sind in den Hebeln  56 und 57 gelagert, die schwenkbar in den  Lagerböcken 58 und 59 angeordnet sind. Die  Hebel 56, 57 werden durch die Zugfedern 60  und 61 nach aussen gezogen. Sie besitzen  ferner Kerne 62 und 63, die in den Magne  ten 64 hineingezogen werden können. Da  durch werden sie zum Anliegen an den Stift  1 gebracht. Der Ausschlag der Hebel 56 und  57 kann durch die Einstellschrauben 65, 66,  67, 68 eingestellt werden. Das Rad 52 wird  durch einen Getriebemotor 69 in langsame  Umdrehung versetzt. Als Gegenlage für die  Stifte dient ein Band 70, das über die beiden  Rollen 71 und 72 läuft.  



       Fig.    10 zeigt lediglich eine andere Art  des Antriebes des Rades 52, wobei zwischen  den Motor 73 und das     Vorgelege    74 eine  elektromagnetische Kupplung 75 eingeschal  tet ist, die von der     Abtastvorrichtung    10 aus  gesteuert wird.  



  Die     Wirkungsweise    der in den     Fig.    8  bis 10 dargestellten Vorrichtungen ist wie  folgt:    Der Stift 1 ist aus einer beliebigen Füll  vorrichtung in die Aussparung 51 der Trans  portkette 3 gefallen und wird bei der in den       Fig.    8 und 9 dargestellten Vorrichtung von  links nach rechts bewegt. Die Transport  kette 3 wird ruckweise angetrieben. Ihre       Bewegung    erfolgt jeweils um den Abstand  zweier Aussparungen 51. Der Stift 1 wandert  nun unter die lichtelektrische     Abtastvorrich-          tung    10. Er befindet sich dabei in lang  samer Drehung, da der Magnet 64 unter  Strom steht, so dass auch der Belag 54 der  Walze 52 am Stift anliegt.

   Gleichzeitig wird  die Walze 53 mit ihrem Belag 54 ebenfalls  durch den Magneten 64 an den Stift 1 an  gedrückt, unter Schleppwirkung mitgenom  men, und hebt dabei den Stift etwas aus der  Aussparung 51 aus. Dabei wird der ein  fallende Lichtstrahl erst dann in der rich  tigen Stärke zurückgeworfen, wenn diejenige  Stelle, die nach oben zu liegen kommen soll  und deren Reflexionsvermögen sich von dem  jenigen des übrigen Stiftumfanges unter  scheidet, voll abgetastet wird. Es wird also  von der     Abtastvorrichtung    so lange ein Strom  ausgelöst, bis der Stift in die richtige Lage  gekommen ist. Dann wird der Strom unter  brochen, der Magnet 64 wird also stromlos  und die Federn 60 und 61 ziehen die Hebel  56 und 57 nach aussen, so dass die Walzen  52, 53 vom Stift abgehoben werden.

   Wenn  der Stift in der richtigen Lage ist, die Dreh  bewegung also unterbrochen wird, wird die  Kette weitertransportiert. Auf dem Stift  liegt dabei das Andruckband 70, das sich in  der gleichen Weise wie die Kette 3 bewegt,  und verhindert, dass der Stift nach Verlassen  der Drehvorrichtung seine Lage ändert. Ist  der Stift unter die Stempeleinrichtung 12 ge  kommen, so wird das Band wieder stillgesetzt  und der Stempelaufdruck kann erfolgen.  Gleichzeitig ist ein neuer Stift der     Abtast-          und    Drehvorrichtung zugeführt worden, so  dass gleichzeitig mit dem Stempeln das Ab  tasten eines neuen     Stiftes    vorgenommen wird.  



  Die in     Fig.    Il dargestellte Drehvorrich  tung, bei der die Transportvorrichtung fort  gelassen ist, und bei der die Auslösung des      Drehvorganges in der gleichen Weise über  eine lichtelektrische Zelle erfolgt, wie es für  die     Fig.    1 bis 10 beschrieben     ist,    wird der  Stift von den konischen Hülsen 73', 74 er  fasst, die,     gesteuert    von der     Abtastvorrich-          10,    über einen Kniehebel 75 an den Stift 1       angepresst    werden.

   Der Antrieb erfolgt über  einen Motor 76 und eine elektromagnetische  Kupplung 77, welche die Drehung der Hülsen  73', 74     stillsetzt,    wenn die richtige Lage des  Stiftes 1 erreicht ist.



  Method and device for turning pencils into a specific position. In pencil manufacture, there are various processes in which it is necessary to bring a certain area of angular pencils or a certain point of the circumference into a certain position with round pencils.

   So it should, for example, a pencil page that has an imprint, or a certain color, in a work machine to lie. This problem arises, for example, when the colors of the individual pages of square pens differ from one another, and when these pens are to receive a stamp on one of the pages that has a certain color. The same task is shown with round pencils in which the envelope is colored differently.

   Fer ner a certain position of the pencils is also necessary if a further stamp imprint is to be applied later to an already existing stamp imprint on the same pencil side or on a further stamp imprint located at a certain distance from it. It also happens that individual pages are to be given a special polish, so that these pages must also have a certain position in the polishing device. Finally, when automatically packing pencils, it is desirable that the stamps = imprints of the packed pencils are all on one side.



  As is well known, the pencils lie on top of each other before they are fed to one of the machines, and the alignment of the specific side that is to come to lie up, for example, has always been done by hand. This manual labor naturally makes the production of pencils much more expensive.



  The present invention is a method and a device that equip the pencils to turn mechanically in a certain position, eliminating any manual work.



  According to the method according to the invention, the pencils are scanned on their way to the processing point by means of a Lichtelek tric device that triggers the Drehvorrich device if the pencil is incorrectly positioned. This scanning device is advantageously designed in a known manner and can work, for example, according to the so-called optical push-pull method. The light beam emanating from a light source is split into two equal parts. One of these light beams is led directly to the photoelectric cell, while the other scans the workpiece. The light reflected by this is also fed to the light cell.

   Through a perforated disk, both beam paths are released alternately for a short time. If the workpiece is positioned correctly, the sum of the currents released in the cell is constant; if the workpiece is the wrong way round, i.e. with a lighter or darker surface facing up, the currents are no longer the same. The current change is then fed to a relay via an amplifier, which triggers the corresponding mechanical processes. To "regulate the device for the different reflectivities of the workpiece surfaces, a gray wedge switched on in the direct beam path from the lamp to the light-electric cell is used.



  Of course, a differently designed photoelectric scanning device can also be used.



  The pencils can be conveyed by a transport chain, a conveyor belt, a drum or the like to the scanning and rotating device, which is at least at a standstill during the scanning process. The chain can be provided with cutouts to accommodate the pins. However, a pressure band running parallel to the chain or the like can also be seen before, which holds the pins in place. If a drum is used as part of the conveying device, the pencils are expediently placed in recesses in the drum and held in place by a concentrically running, endless belt.

   After leaving the drum, the pins are then deposited on a further part of the conveying device, for example a belt, a chain or the like, and fed from this to the processing machine. Advantageously, the pencils are raised in their cutouts during the turning by the turning device, or somewhat lifted off the chain or the like, so that not only their rotation is facilitated, but that they are also protected from damage.



  The rotating device is conveniently composed of a roller that is at least partially coated with a substance of high surface friction, for example chewing school, rubber, friction lining or the like, where the rotation of this roller on the pencil, be it angular or round, is transferred.



  With nautical pegs, the roller can stand still during the turning process. The rotation then takes place as a result of the friction between the roller covering and the pin, which is conveyed over the roller covering by the transport chain. It is advantageous to provide the roller with a notch in which a locking pin is inserted the chain attached stops can be pushed out.

   In order to ensure that there is sufficient pressure on the roller lining. Advantageously, pressure rails are provided which are under the action of adjustable compression springs. In this arrangement, the scanning point and the rotating device are spatially separated from one another.



  However, the rotating device can also work in such a way that the transport chain stands still during the rotating process and the rotating roller rotates under the pin while lifting the same. In this case, the scanning device and Drehvorrich device are below one another. The roller is provided with a locking device controlled by a magnet.



  The transport chain advantageously stands still at least during the scanning process. In the latter device, in which the scanning device and Drehvorrich device lie one below the other, the rotation also takes place when the chain is stationary. The further transport of the same is then switched on, which naturally happens automatically as soon as the correct side of the pen is on top and another current surge is not triggered by the scanning device.

   In the case of six individual pins, the chain can only be transported further after scanning each pin five times, and with three-, four- or octagonal pins after scanning each pin as often as results from the following formula: number of corners-l.



  If round pens are to be turned, the pen is advantageously fed to a roller coated with rubber or the like and rotated by this until the scanning device is triggered by the reflection of the light at the point that should come to lie up. A drag roller is advantageously provided which lifts the pin from the recess in the chain during the rotation.

   The two rollers, namely the rotating roller and the drag roller, are expediently linked to lever arms which are lifted from the pin by spring action and applied to the pin by the action of a magnet. Expediently, after leaving the rotating device, a pressure band runs over the pin at the same speed as the chain, so that the pin is held in the position given to it.



  The rotating device can also be formed by two cones which grasp the pin on both of its end faces and rotate it.



  In the figures of the accompanying drawing voltage, an embodiment of the inven tion subject and variants is Darge provides. 1 shows a scanning and rotating device for hexagonal pins, by means of which the pin is rotated by 'h, in side view, FIG. 2 is a top view of FIG. 1, FIG. 3 is a side view of the rotating device, FIG 4 shows a side view like FIG. 3, in which the conveyor device consists of a belt,

         Fig. 5 is a side view like Fig. 3, in which the conveyor consists of a drum, Fig. 6 a turning device for hexagonal pins, with which the pin can be rotated by% or a multiple of this amount in the rest position, Fig. 7 is a side view of Fig. 6 during the turning process, Fig. 8 is a turning device for round pens in side view,

         9 shows a plan view of FIG. 8, FIG. 10 shows a particular type of drive for the rotary device, FIG. 11 shows another embodiment of the rotary device.



  In the device shown in Figs. 1 to 3, the hexagonal ausgebil Dete pin rotates around its circumference ge. The use of the device is particularly advantageous when the pen sides are alternately colored and a certain color should be on top. This is necessary, for example, when a stamp is to be applied to one of the two colors.



  The pencils 1 come into a filling funnel 2 and are fed from this from a conveyor 3, which is given by a chain, the links of which consist of the lamellae 4 and the bolts 5. The individual chain links have hexagonal incisions 6 which each receive one of the pins 1 when passing under the feed channel 7 of the Fülltrich age 2. The chain moves in the direction of the arrow 6 'shown in FIG. 1. It runs over the two chain wheels 8 and 9, one of which is driven intermittently.

    Each movement process corresponds to the distance between two adjacent incisions 6.



  During the movement of the chain 3, the pencils 6 lying in the recesses 6 come under the photoelectric scanning device 10.



  After scanning by this device Vorrich the pen is fed to the rotating device 11, which will be described in detail later ben. From there, in the example shown, the pen passes under the stamping machine 12 indicated schematically and from there into the ejection funnel 13.



  The rotary device shown in Fig. 3 in detail has a rotating cam 15 seated on the shaft 14, which has a layer 16 made of a substance with a high coefficient of friction, for example rubber, and between the chain lamellas 4 and two successive bolts 5 reach through can. The cam 15 has a recess 17 into which a wedge 18 can engage.



  This horny is fastened to an arm 19 BE, which is under the action of a spring 20 and is mounted at 21. In an elongated hole 22 of the arm 19, a slider 23 is attached, on which a bumper 24 is placed, which is slidably mounted at 25. At its upper end it has a roller 26 with which it runs on the lower edge of one side of the chain 3. On this cams 27 are provided on which the roller 26 can run.



  Above the chain 3 are two counter pressure strips 28 which are under the action of compression springs 29 and are rotatably mounted at 30. The tension of the springs 29 can be set for example by screws 31 a.



  The device works as follows: The pins shown in Fig. 3 have zen surfaces 32 and 33, the color of which differs from one another. A stamp imprint should now be applied to the surface 32, for example.



  As can be seen from Fig. 3, the right pin, which is just below the scanning device 10, is with the surface 33 facing up. To apply the stamp imprint, however, the surface 32 must now be on top. As a result of the previously described mode of operation of the scanning device, a current surge occurs, by means of which the cam disks 15, 16 are rotated 180 "into the position shown in FIG. 3. The pawl 18 engages in the groove 17 and holds the disk 15 firmly.

   If the chain, whose transport is switched on again after completion of the scanning process, now conveys the pin 1 on the right over the coating 16 of the disk 15 that now protrudes over the lower edge of the recesses 6, the pin is lifted slightly out of the recess 6 and through the friction on the support 16 rotates ge so that the surface 32 comes to rest up. The counter pressure is exerted by the pressure rails 28.



  Shortly after the rotation, the roller 26 runs on the cam 27 and thereby releases the lock 17, 18. The cam 15 is rotated by 180 by a spring not signed or by shifting the center of gravity so that it is returned to its original position .



  However, if the pin that comes under the scanning device 10 is in the correct position, so that the surface 32 is already on top, then the scanning device 10 does not trigger a current surge and the disc 15 remains in its rest position that a pin running over the rotating device is not rotated because the covering 16 is facing downwards. When the scanning process is complete, the drive of the transport chain is switched on again, so that it continues to run by the distance between two pins.



  The device shown in Fig. 4 Drehvorrich differs from that of FIGS. 1 to 3 only by the other design of the conveyor. This be sitting two tapes 34 on which the lead pins 1 rest flat with their ends. In their position they are held by two parallel to the belts 34 running belts 35 which press the pins 1 on the belts 34. The drive wheels 36 and 37 of the two belt pairs 34, 35 are driven by a common drive 38 so that they always move synchronously with one another. .



  The scanning and rotating process is the same as that described for the device according to FIGS.



  Yet another type of Transportvor direction is shown in FIG. In this figure, a drum 40 mounted on the axis 39 is shown, which consists of only two rings, between which the rotating device 15, 16 engages. The pins 1 lie in the recesses 6 of the two rings of the drum 40. In these they are held by a belt 43 running over the rollers 41, 42. After ver let the same they are taken from a white direct part of the transport device and inserted into incisions 44 of the same. The now correct pins are then fed to the processing machine.



  The rotating device shown in FIGS. 6 and 7 is designed so that the pin can be rotated by 1 / E, 2 / a, 3/0, 4 /, or '/ a of its order. It is used when the pen has to be rotated so long that only a specific one of the six sides of the pen should come up. This is the case, for example, when writing on a page that is colored differently, like the other five sides of the pen, is applied or an additional stamp is to be imprinted on an already existing one.



  6 and 7 only the rotating device is shown, which is triggered by a photoelectric scanning device 10 in the same manner as shown in FIGS. In this case, the pen is placed under the scanning device 10, under which the rotating device is seen before. Here, too, two counter-pressure bars 28 are provided, which are under the action of the springs 29. The rotating device has a disc 45 driven by a motor and seated on the shaft 46. This disk has a support .47, which is made of rubber, for example.

   The disk 45 also has a notch 48 into which a pin 49 which is surrounded by a solenoid 50 engages.



  7 shows this device at the moment of the rotation of the pin 1. The disk 45 has rotated by the current surge triggered by the scanning device 10 so that the support 47 comes to lie under the pin. First there is a current surge in the magnet 50, by means of which the locking pin 49 is pulled out of the notch 48 so that the disk 45 can rotate into the position shown in FIG. 6 under the action of a drive device, not shown. Now the current in the magnet 50 is interrupted so that the locking pin 49 rests against the circumference of the disk 45 under spring action.

   As a result of the rotary movement, the pin 1 is raised a little in the recess 6 and turned at the same time. The locking pin 49 engages in the recess 48 again after the disk 45 has completely rotated. Now there is a second light failure on the pen. If the pen is already correctly positioned as a result of the rotation, there is no further surge. Since the rotary cam no longer performs no rotation, the further transport of the chain 3 is switched on, and a new pen is fed to the scanning of the rotary device.

   If, on the other hand, the pin is not yet in the correct position, another current surge occurs and the described play of the rotating device is repeated. The chain is transported further - that is, not when the rotating cam 45 has rotated after exposure to light, but is only released when the cam has not rotated after exposure to light.



  However, it is also possible to let the light fall five times on each pen, regardless of the position in which the pen is located. If the pin is positioned in such a way that the correct side comes to lie upwards after just one rotation, then only the first incident light acts on the rotating device, since this is the only area where a current surge is triggered in the scanning device 10. The light then hits the pen four more times, but since there is no further current surge, no further rotation is effected.

   If the pen is right from the start, there is of course no rotation at all, since a current surge is then not triggered in the scanning device.



  The rotating device shown in FIGS. 8 to 10 is suitable for round pens. In the device illustrated in FIGS. 8 and 9, the pins 1 are inserted into round recesses 51 of the transport chain 3, which in the exemplary embodiment shown moves from left to right. At 12 in turn a Stempelvor direction is indicated, for example, and 10 be the photoelectric device.



  The rotating device has two wheels 52 and 53, which have pads 54 and 55 made of a material with a high coefficient of friction, for example rubber. These rest on the pin 1 and are mounted in the levers 56 and 57 which are pivotably arranged in the bearing blocks 58 and 59. The levers 56, 57 are pulled outward by the tension springs 60 and 61. They also have cores 62 and 63, which 64 th in the Magne can be drawn. Since they are brought to rest on pin 1. The deflection of the levers 56 and 57 can be adjusted using the adjusting screws 65, 66, 67, 68. The wheel 52 is set in slow rotation by a gear motor 69. A belt 70 that runs over the two rollers 71 and 72 serves as a counter-support for the pins.



       Fig. 10 shows only a different type of drive of the wheel 52, wherein between the motor 73 and the countershaft 74, an electromagnetic clutch 75 is switched on, which is controlled by the scanning device 10 from.



  The operation of the devices shown in Figs. 8 to 10 is as follows: The pin 1 has fallen from any filling device into the recess 51 of the trans port chain 3 and is in the device shown in FIGS. 8 and 9 from left to moved right. The transport chain 3 is driven jerkily. Their movement takes place in each case by the distance between two recesses 51. The pen 1 now moves under the photoelectric scanning device 10. It is rotating slowly because the magnet 64 is energized, so that the covering 54 of the roller 52 also rests against the pin.

   At the same time, the roller 53 with its coating 54 is also pressed by the magnet 64 to the pin 1, entrained men under drag, and lifts the pin from the recess 51 slightly. The incident light beam is only thrown back with the correct strength when the point that is supposed to come to the top and whose reflectivity differs from that of the rest of the pen's circumference is fully scanned. A current is thus triggered by the scanning device until the pen has come into the correct position. Then the current is interrupted, the magnet 64 is thus de-energized and the springs 60 and 61 pull the levers 56 and 57 outwards, so that the rollers 52, 53 are lifted off the pin.

   When the pin is in the right position, i.e. the rotation is interrupted, the chain is transported further. On the pin lies the pressure band 70, which moves in the same way as the chain 3, and prevents the pin from changing its position after leaving the rotating device. If the pen comes under the stamp device 12 ge, the tape is stopped again and the stamp can be printed. At the same time, a new pen has been fed to the scanning and rotating device, so that the scanning of a new pen is carried out simultaneously with the stamping.



  The device shown in Fig. Il Drehvorrich, in which the transport device is left, and in which the triggering of the rotation process takes place in the same way via a photoelectric cell, as described for FIGS. 1 to 10, the pen of the conical sleeves 73 ', 74 he grips, which, controlled by the scanning device 10, are pressed against the pin 1 via a toggle lever 75.

   The drive takes place via a motor 76 and an electromagnetic clutch 77, which stops the rotation of the sleeves 73 ', 74 when the correct position of the pin 1 is reached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Drehen von Bleistiften in eine bestimmte Lage, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bleistifte auf ihrem Weg zur Bearbeitungsstelle mittels einer auf die Reflexion eines auffallenden Lichtstrahls ansprechenden lichtelektrischen Vorrichtung abgetastet werden, die bei falscher Lage des Bleistiftes die Drehvorrichtung auslöst. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bewegungs ebene, in der die Einzelbleistifte absatzweise in der Querlage der Bearbeitungsstelle zu wandern, eine lichtelektrische Zelle als Steuermittel für die mechanische Drehvor richtung vorgesehen ist. UNTERANSPRTICHE 1. PATENT CLAIMS: I. A method for turning pencils into a certain position, characterized in that the pencils are scanned on their way to the processing point by means of a photoelectric device which responds to the reflection of an incident light beam and which triggers the turning device if the pencil is in the wrong position. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a photoelectric cell is provided as control means for the mechanical Drehvor direction above the plane of movement in which the individual pencils move intermittently in the transverse position of the processing point. SUBClaims 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Transportvorrich tung, welche die Bleistifte der Abtast- und Drehvorrichtung zuführt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Transportvorrichtung eine Kette mit Ausschnitten zur Aufnahme der Stifte vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass parallel zur Transportkette ein mit gleicher Geschwindigkeit wie diese sich bewegendes Anpressband läuft, das die Stifte in ihrer Lage festhält. 4. Device according to Patent Claim II, characterized by a transport device which feeds the pencils to the scanning and rotating device. 2. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that a chain with cutouts for receiving the pins is provided as a transport device. 3. Device according to claim II and dependent claims 1 and 2, characterized in that a pressure belt moving at the same speed as this runs parallel to the transport chain and holds the pins in place. 4th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Transportvorrichtung dienende Trom mel, in deren Ausschnitten die Bleistifte durch ein endloses, konzentrisch laufendes Band festgehalten werden und nach Verlassen des letzteren einem weiteren Teil der Trans portvorrichtung zugeführt werden. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehvorrichtung beim Drehen der Bleistifte diese aus den Aus schnitten anhebt. 6. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized by a drum serving as a transport device, in the cutouts of which the pencils are held by an endless, concentrically running belt and are fed to another part of the transport device after leaving the latter. 5. Device according to claim II and dependent claims 1 and 2, characterized in that the rotating device when turning the pencils raises this cut from the off. 6th Einrichtung nach Patentanspruch II und -Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung aus einer mit einem Werkstoff, der .eine Mit nahme durch Flächenreibung ermöglicht, mindestens teilweise überzogenen Walze be steht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Transportvorrichtung mindestens während des Abtastvorganges stillsteht. B. Device according to claim II and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the rotating device consists of a roller which is at least partially covered with a material which enables it to be taken along by surface friction. 7. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the transport device is stationary at least during the scanning process. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die als Drehvorrichtung dienende Walze während des Drehvorganges stillsteht und das Drehen durch den Weitertransport der Kette erfolgt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (15) eine Ein kerbung (17) besitzt, in die ein Sperrstift (18) eingelegt wird, der durch an der Kette (3) befestigte Anschläge (27) ausgehoben werden kann. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2, 3, 5 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass Andruckschienen (28) vorgesehen sind, die unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern (29) stehen. 11. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the roller serving as the rotating device stands still during the rotating process and the rotating is carried out by the further transport of the chain. 9. Device according to claim II and dependent claims 1, 2, 5 to 8, characterized in that the roller (15) has a notch (17) into which a locking pin (18) is inserted, which is attached to the chain (3 ) attached stops (27) can be excavated. 10. Device according to claim II and dependent claims 1, 2, 3, 5 to 9, characterized in that pressure rails (28) are provided which are under the action of adjustable compression springs (29). 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrich tung unter der Wirkung eines von einem Magneten (50) betätigten Sperrstiftes (49) steht (Fug. 6). 12. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromstoss der Abtast- vorrichtung bei falscher Lage des Stiftes die Drehvorrichtung betätigt und dass der Wei tertransport der Kette (3) eingeschaltet wird, sobald die richtige Seite des Stiftes oben liegt und ein weiterer Stromstoss von der Abtästvorrichtung (10) nicht ausgelöst wird. 13. Device according to patent claim II, characterized in that the rotary device is under the action of a locking pin (49) actuated by a magnet (50) (Fig. 6). 12. Device according to claim II and dependent claims 1 and 2, characterized in that the current surge of the scanning device actuates the rotating device if the pen is incorrectly positioned and that the further transport of the chain (3) is switched on as soon as the correct side of the pen is on top and another current surge is not triggered by the scanning device (10). 13th Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeich net durch eine Schleppwalze (53), die den Stift aus der Aussparung (51) der Kette (3) anhebt. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (52, 53) an Hebelarmen (56, 57) angelenkt sind, die durch die Wirkung von Federn (50, 51) vom Stift (1) abgehoben und durch die Wirkung eines Magneten (64) an diesen angelegt wer den. 15. Device according to claim 1I and dependent claims 1 to 3, characterized by a drag roller (53) which lifts the pin out of the recess (51) in the chain (3). 14. Device according to claim II and dependent claims 1 to 3 and 13, characterized in that the rollers (52, 53) are articulated on lever arms (56, 57) which by the action of springs (50, 51) from the pin (1 ) lifted off and applied by the action of a magnet (64) to this who the. 15th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stift nach Verlassen der Drehvorrichtung durch ein Andruckband (70) in der ihm gegebenen Lage gehalten wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 7, ge kennzeichnet durch zwei Konusse, die den Stift an beiden Stirnseiten ergreifen und nach Auslösen einer Kupplung durch die Abtast- vorrichtung drehen. Device according to claim II and dependent claims 1 to 3, characterized in that the pin is held in the given position by a pressure band (70) after it has left the rotating device. 16. Device according to claim II and dependent claims 1, 2 and 5 to 7, characterized by two cones which grip the pin on both ends and rotate after a clutch has been released by the scanning device.
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