DE1012285B - Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -StopfmaschinenInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/06—Machines for both drilling bodies and inserting bristles
- A46D3/065—Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type
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Description
Die Erfindung betrifft" eine Schaltvorrichtung an Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen, durch welche die
Bürstenkörperhalter in sic'h kreuzenden Richtungen vor oder unter den Bohr- bzw. Stopfwerkzeugen bewegt
werden entsprechend der Lochverteilung der zu bearbeitenden Bürstenkörper.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, bei welchen die Bewegungen der Bürstenkörperhalter mittels Kurvenbahnen,
Stiftenreihen oder Lochreihen, welche auf großen Scheiben, Trommeln, Bändern od. dgl. angebracht
sind, gesteuert werden, und zwar durch mechanische Übertragungsmittel, wie Zahnräder, Zahnstangen,
Hebel, Gestänge u. dgl.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen unter anderem darin, daß die Trommeln oder Scheiben, die
als Träger von Kurven, Stiften- oder Lochreihen verwendet werden, durch ihre Größe und schwierige
Herstellung unwirtschaftlich sind und auch keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglichen. Die
zwar einfacheren Schalt- oder Steuerungsbänder arbeiten teils ungenau, teils lassen sie nur sehr beschränkte
Steuerungsmöglichkeiten zu, so daß sie auf wenige Anwendungsfälle beschränkt bleiben.
Es ist auch bekannt, auf einer schrittweise geschalteten Scheibe Kontaktstücke anzuordnen, durch welche
Stromkreise geschlossen werden können, so daß Elektromagnete
erregt werden, die über Schaltklinken eine Bewegung der Bürstenkörperhalter in der einen oder
andern Richtung bewirken.
Durch die Kontaktstücke auf der Steuerscheibe kann jedoch nur die Richtung der Bewegungen, aber
nicht das Maß der Bewegungen bestimmt werden. Die Steuerungsmöglichkeiten sind daher bei diesen Vorrichtungen
ebenfalls sehr beschränkt.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines mechanisch kaum beanspruchten Steuermittels, das
sich leicht herstellen und verändern läßt, das aber gestattet, den Weg bzw. das Maß der gesteuerten Bewegungen
stufenlos zu bestimmen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein geeigneter Träger an bestimmten Stellen mit Erhöhungen oder
Vertiefungen verschiedenen Ausmaßes versehen wird, durch welche elektrische Schalter betätigt und Stromkreise
geschlossen werden, in denen elektromagnetische Kupplungen eingeschaltet sind. Die Kupplungen bewirken
dann die Bewegung der Bürstenkörperhalter in wahlweisen Richtungen und je nach Dauer des Kontaktes
in entsprechendem Ausmaß.
Einfache Schaltungen ermöglichen es, gleichzeitig mit den Kupplungen zugehörige Bremsen elektromagnetisch
zu betätigen, so daß die Werkstückhalter im Stillstand gebremst werden, jedoch für die Dauer
der Betätigung der Kupplungen die Bremsen gelöst werden.
Selbsttätige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung für Werkstückhalter an
Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen
Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky,
Todtnau (Schwarzw.)
Todtnau (Schwarzw.)
Rudolf Schnekenburger, Todtnau (Scfawarzw.),
und Emil Schnekenburger, Todtnau (Schwarzw.),
sind als Erfinder genannt worden
Zur Kontrolle der Bewegungen dient erfindungsgemäß eine an sich bekannte Lochscheibe und ein
Lochsucherstift, welcher in die Bohrungen der Lochscheibe eindringt. Dabei werden die Bremsen der Bewegungsübertragung
gelüftet, indem der Lochsucherstift entsprechende Kontakte betätigt. Ist eine Bewegung
der Werkstückhalter derart fehlerhaft erfolgt, daß die Spitze des Lochsucherstiftes gänzlich neben
ein Loch der Lochscheibe aufstößt, wird gemäß der Erfindung ein Schalter betätigt, durch welchen die
Maschine ausgeschaltet wird, so daß kein größerer Schaden entsteht. Die Erfindung bedient sich also· an
sich bekannter und zu hoher Vollkommenheit entwickelter Geräte und Elemente, so daß ein wirtschaftlicher
Zusammenbau und zuverlässiges Arbeiten erzielt werden. Die Erfindung vermeidet große und
schwere Schwungmassen und ermöglicht augenblickliches Abbremsen der Bewegungen nach jedem Steuerungsvorgang,
so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Als Träger der kontaktgebenden Erhöhungen können Scheiben, Trommeln, Bänder, Ketten od. dgl. verwendet
werden. Da sie mechanisch fast nicht beansprucht werden, können sie aus leichtem, dünnem
Material hergestellt werden, so daß sie in größerer Anzahl vorrätig gehalten werden können und dennoch
wenig Platz beanspruchen. Durch das leichte Gewicht der Steuerschablonen, welche sich zudem gleichmäßig,
also nicht ruckartig bewegen, werden höhere Laufgeschwindigkeiten erreicht, so daß das schnelle Ansprechen
der elektrischen Steuerung voll zur Geltang kommen kann.
Insbesondere bietet die erfindungsgemäße Verwendung von Ketten als S teuer schablonen wesentliche
Vorteile, die unter anderem darin bestehen, daß sie
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eine gedrängte und zweckentsprechende Anordnung schieden langer Ketten zu ermöglichen, sind die
und einen sehr einfachen Antrieb ermöglichen. Be- Kettenräder 42 an verstellbar befestigten Armen 43
sonders vorteilhaft ist es auch, daß die Schablonen- gelagert.
ketten mit Leichtigkeit aus vorrätigen Bestandteilen Eine derartige Schablonenkette 44 kann aus Ketten-
iri jeder erforderlichen Länge endlos zusammengesetzt 5 gliedern von handelsüblichen Treibketten hergestellt
und beliebig verbessert, verändert, verkürzt, oder ver- werden, indem teilweise entweder die inneren oder die
längert werden können. außenliegenden normalen Verbindungslaschen ersetzt
Die Erfindung ermöglicht es, selbsttätig steuernde werden durch Schaltglieder 44 d und 44 e, das sind
Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen auch dann wirt- Laschen mit kontaktgebenden Erhöhungen (Fig. 4).
schaftlich einzusetzen, wenn es sich nur um kleinere io Als Schablonenketten eignen sich besonders Treib-Mengen
von Bürstenkörpern der gleichen Art bzw. um ketten, die unter den Bezeichnungen »Rollenketten«,
viele verschiedene Arten handelt.
Die zeichnerische Darstellung der Erfindung zeigt in
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Maschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in vereinfachter, 15
schematisierter Ausführung, '
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch eine Maschine nach
Fig. 1 zur Veranschaulichung des Getriebes,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Maschine nach Fig. 1,
»Hülsenketten« und »Fleyerketten« in großem Umfang, z. B. für Fahrräder und Motorfahrzeuge überall
in Gebrauch sind.
In Fig. 5 ist eine Schablonenkette mit zwei Reihen Schaltgliedern 44 if und 44 e dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Schablonenkette mit vier Reihen Schaltgliedern 44/, 44 g, 44 h und 44 i. Die Reihenzahl
der Schaltglieder kann somit nach Bedarf ver-
Fig. 4 eine Schablonenkette mit Steuerschalter, 20 mehrt werden. Auch die mehrfachen Ketten mit met-Fig.
5 eine andere Ansicht der Schablonenkette nadi reren Reihen Verbindungslaschen sind schon vielfach
Fig. 4, im Gebrauch und handelsüblich.
Fig. 6 eine andere Ausführung der Schablonenkette, Die Schaltglieder werden durch normale Ketten-
Fig. 7 einen Lochsucher gemäß der Erfindung mit glieder miteinander verbunden, wie Verbindungs-Schaltern
und 25 laschen 44a und Gelenkachsen mit Rollen 44b.
Fig. 8 ein Schaltschema für eine Maschine gemäß Die Schablonenketten 44 haben die Aufgabe, als
der Erfindung. Kontaktgeber die Stromstöße zu steuern, welche die
Eine Bürsten-Bohr- oder bzw. und -Stopfmaschine elektromagnetischen Kupplungen 24, 25, 38, 39 und
gemäß der Erfindung ,,weist die übliche Anordnung die elektromagnetischen Bremsen 65, 66 betätigen. Zu
der Bohr- bzw. Stopfwerkzeuge sowie der Werkstück- 3° diesem Zweck werden die Schablonenketten 44 an
halter auf. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist Schaltern vorbe.ibewegt, wobei die Erhöhungen der
auf einem Maschinengestell 1 einerseits eine Bohr- Schaltglieder die Kontakte der Schalter schließen.
> spindel 2 in einer Führung 3 verschiebbar gelagert In dem Ausführungsbeispiel nach. Fig. 4 sind über
und wird mittels eines Hebels 4 von einer Kurven- einer Schablonenkette 44 zwei Schalter in einem
oder Exzenterscheibe 5 bewegt, die von der Haupt- 35 Isoliergehäuse 45 angebracht. Darin befinden sich
welle 6 gedreht wird. Andererseits ist an dem zwei Kontaktpaare 46 und 47, die in bekannter Weise
Maschinengestell 1 gegenüber der Bohrspindel 2 eine federnd angeordnet sind, und zwei Übertragungshebel
Gleitführung la angebracht, in welcher ein Schlitten 7 48 und 49, welche die Schaltbewegungen von zwei
auf und ab gleitet, welcher seinerseits mit einer Gleit- Schaltstiften 50 und 51 auf die Kontaktfedern überführung
7a versehen ist, welche die Führung des 4o tragen. An den Übertragungshebeln 48,49 sind IsD-Schlittens
7 kreuzt. In dieser Gleitführung 7 α gleitet lierungen 52 angebracht, um die Schaltstifte spanein Schlitten 8, der den oder die Bürstenkörperhalter 9 nungsfrei zu halten. Die Schaltstifte 50, 51 sind seitträgt,
sowie eine Lochscheibe 10, die auswechselbar lieh gegeneinander versetzt, so daß Schaltstift 50 von
darauf befestigt ist. Der Bürstenkörperhalter 9, in den vorderen Schaltgliedern 44 d der Schablonenkette
welchem die Bürstenkörper 11 befestigt werden, ist 45 bewegt wird, wogegen Schaltstift 51 der hinter%n
so angeordnet, daß er sich genau gegenüber einem Reihe Schaltglieder 44 e zugeordnet ist.
Bohr- oder Stopfwerkzeug befindet. Entsprechend ist Wird der Lochsucherstift 12 in seiner Hülse 13 ent-
gegenüber der Lochscheibe 10 ein Lochsucherstift 12 ^ gegen dem Druck einer starken Feder 53 zurückgein
einer Hülse 13 geführt und kann mitsamt der Hülse drückt (Fig. 7), betätigt das hintere Ende des Loohin
einer Führung 1 b des Maschinengestells 1 gegen 50 sucherstiftes einen Schalter 54 und schließt dadurch
die Lochscheibe 10 bewegt werden mittels eines Hebels einen Stromkreis, wodurch ein Schaltschütz betätigt
14, der mit der Kurven- oder Exzenterscheibe 5 in wird, das in den Stromkreis des Antriebsmotors geVerbindung
steht. schaltet ist, so daß dieses den Motor ausschaltet. -■
Die Bewegung des Bürstenkörperhalters bzw. des Man kann die Maschine mit dem Antriebsmotor
Schlittens 8 erfolgt durch zwei Gewindespindeln 29 55 auch durch eine elektromagnetische Kupplung vertmd
36, die von einem Getriebe im Fuß der Maschine binden und mittels Lochsucherstift und Schalter 54
betätigt werden. Sie erhalten ihren Antrieb von zwei die Kupplung betätigen. '
Getriebewellen 26 und 32, die mit Zahnrädern ver- An der Hülse 13 des Lochsucherstiftes 12 befindet
schiedener Drehrichtungen gekuppelt werden können, sich im vorderen Teil eine Erhöhung 13 a, die bei
und zwar durch Magnetkupplungen 24, 25, 37, 38 60 jeder Vor- und Zurückbewegung der Hülse einen
(Fig. 2). Schalter 56 mit Übertragungshebel 55 und Kontakt-
Erfindungsgemäß kann die Bewegung der Schlitten 7 federn 56 α betätigt, welche in einem Isoliergehäuse
und 8 nach Bedarf gebremst werden. Dies geschieht 57 untergebracht sind. Der Schalter 56 ist in den
z. B. durch Abbremsen der Welle 23 mittels einer Stromkreis der Bremsen 65, 66 eingeschaltet, so daß
elektromagnetisch betätigten Bremse 65 und Ab- 65 dadurch die Bremsen gelöst werden können,
bremsen der Verstellspindel 36 mittels einer Magnet- Um die Arbeitsweise der Maschine gemäß der Br-
bremse 66. findung zu erläutern, ist in Fig. 8 noch ein Schalt-
Eine weitere Getriebewelle 40 dient zum Antrieb schema gezeigt, das die Leitungswege und Anschhißvon
Schablonenketten 44, welche über Kettenräder 41 verbindungen enthält. Das Schema zeigt oben links
und 42 geleitet werden.- Um die Verwendung ver- 70 die Zuleitung von einer Gleichstromquelle und einen ;
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Schalter 61. Am unteren Ende des Schaltschemas ist bindungslaschen der Schablonenketten, die ohne Erein
dreipoliger Kraftstromanschluß dargestellt, der höhungen sind, an den Schaltern vorbeibewegt werden
über Hauptschalter 58 und Schaltschütz 59 zum An- können. Diese Verbindungslaschen ohne Erhöhungen
triebsmotor 60 führt. Von den Polen des Schalters 61 schaffen somit ausreichende Abstände zwischen den
führen Leitungen zum Schaltschütz 59. Eine Leitung 5 Schaltlaschen mit Erhöhungen, so daß die Schablonendavon
ist durch zwei parallel geschaltete Schalter ketten ununterbrochen mit gleichbleibender Geschwinunterbrochen,
und zwar durch einen Handsc'halter digkeit bewegt werden können.
oder Taster 62 und durch einen Druckschalter 54 am Wenn sich der Lochsucherstift 12 so weit vorhinteren
Ende der Lochsucherhülse 13. Sind die bewegt hat, daß seine Spitze in ein Loch der Loch-Hauptschalter
58 und 61 eingeschaltet, genügt ein 10 scheibe 10 einzudringen beginnt, werden durch Bekurzer
Druck auf den Taster 62, um den Antriebs- tätigung des Schalters 56 beide Bremsen 65 und 66
motor 60 anlaufen zu lassen. Der Antriebsmotor wird gelöst. Sobald -die Lochsucherspitze ein Loch der
ausgeschaltet, wenn der Taster 62 nachmals gedrückt Lochscheibe nicht genau mittig trifft, sondern am
oder aber der Druckschalter 54 durch Zurückdrücken Lochrande anstößt, wird ein einseitiger Druck auf die
des Lochsucherstiftes 12 betätigt wird. 15 Lochscheibe ausgeübt, welcher auf Schlitten 8 bzw.
Von Schalter 61 führt noch je eine Leitung zu den Schlitten 7 übertragen wird und ein Nachgeben der-Schaltern
46,47, 63, 64 usw., die von den Schablonen- selben bewirkt, wobei sich die nicht selbsthemmenden
ketten 44 betätigt werden, und von da zu den Magnet- Verstellspindeln 29 bzw. 36 drehen können. Dadurch
kupplungen 24, 25, 38, 39 usw. Symbolisch ist darge- werden Ungenauigkeiten der Schablonenkette oder
stellt, daß die Magnetkupp hängen die Verstellspindeln 20 der Übertragung nicht summiert, sondern sogleich von
29 und 36 beeinflussen. Ebenso ist auch das Abbremsen Loch zu Loch berichtigt. Damit nicht schon durch das
der Verstellspindeln durch die Magnetbremsen 65 Schwergewicht der Schlitten ein Druck auf die Ver-
und 66 dargestellt. Die Stromkreise der Magnetkupp- stellspindel 36 ausgeübt wird, ist der Schlitten 7 in
hingen und der Magnetbremsen werden zusammen bekannter Weise durch (nicht gezeichnete) Gegendurch
die von den Schablonenketten beeinflußten 25 gewichte auszuwiegen.
Schalter geschlossen und geöffnet, so daß sogleich Während der Bearbeitung der Bürstenkörper wird
nach Beendigung der Drehung einer Spindel die zu- der Schlitten 8 durch den Lochsucherstift 12 festgehörige Bremse in Tätigkeit tritt und die Spindel an gehalten. Erst nach erfolgter Bearbeitung wird der
einem Weiterdrehen hindert. Die Maghetbremsen sind Lochsucherstift rasch zurückgezogen, wobei auch die
aber noch, an einen weiteren Stromkreis angeschlossen, 30 Bremsen 65 und 66 sofort wieder wirksam werden. der
durch die Lochsucherhülse 13 über den Schalter Sobald die Werkzeuge ein Loch des Bürstenkörpers
56 geschlossen und geöffnet wird. Dadurch wird er- bearbeitet und sich zurückbewegt haben, kann der
reicht, daß die Magnetbremsen gelöst werden, sobald Werkstückhalter zur Bearbeitung des folgenden
der Lochsucherstift 12 in ein Loch der Lochscheibe 10 Loches weiterbewegt werden entsprechend den folgeneinzudringen
beginnt.. . 35 den Erhöhungen auf den Schablonenketten. Diese Die Kontakte der Schalter können mit Konden- Weiterbewegung beginnt um so früher und dauert um
satoren verbunden werden, damit eine schnelle Strom- so langer, je größer der Bewegungsweg in der beunterbrechung
erzielt wird und das Verschmoren der treffenden Richtung ist bzw." je größer die Loch-Kontakte
verringert wird. abstände nach einer Richtung sind.
Der Antriebsmotor treibt die Hauptwelle 6 an und 40 Durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der Verbewegt
damit die Bohr- und S topf werkzeuge und den Stellspindeln bzw. durch Ändern der Übersetzungs-Lochsucherstift
der Maschine. Gleichzeitig werden Verhältnisse können mit derselben Schablonenkette
die Getriebewellen 23, 32 und 40 angetrieben, wo- kürzere oder längere Bewegungen der Werkstückdurch
die Schablonenkette 44 langsam und gleich- halter erzielt werden und dementsprechend kleinere
mäßig an Schaltstiften 50, 51 usw. vorbeibewegt wer- 45 oder größere Lochabstände.
den, so daß durch die Erhöhungen der Schablonen- Es ist also auch nicht notwendig, für Grobbürsten
ketten Schalter 46, 47 usw. betätigt werden. Dadurch mit großen Lochabständen längere Kettenglieder anwerden
die in den Stromkreisen der Schalter liegen- zuwenden als für Feinbürsten mit durchweg kurzen
den Magnetkupplungen und Bremsen gesteuert. Diese Lochabständen. Man wird in solchen Fällen lediglich
bewirken eine Drehung der Verstellspmdeln 29, 36 in 5° die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder oder die
der einen oder anderen Drehrichtung und damit eine Gewindesteigungen der Verstellspmdeln entsprechend
Verstellung der Schlitten 7 und 8 und eventuell wei- wählen.
terer Schlitten in entsprechenden Richtungen. Man Eine Maschine nach der Erfindung kann noch in
kann dadurch also den oder die Werkstückhalter 11 verschiedener Weise abweichend von dem dargestellten
auf Schlitten 8 wahlweise in verschiedenen Richtungen 55 und beschriebenen Ausführungsbeispiel konstruiert
um beliebige, genau vorbestimmbare Strecken ver- werden.
stellen. Statt die Bohr- und S topf werkzeuge horizontal an-
Diese Verstellung erfolgt jeweils in der Zeit, wäh- zuordnen und die Bürstenkörper davor zu bewegen,
rend Bohr- und S topf werkzeuge und der Lochsucher- kann man z. B. die Werkzeuge senkrecht anbringen
stift 12 zurückbewegt sind. Sobald eine Erhöhung der 60 und die Bürstenkörper darunter sich bewegen lassen.
Schablonenkette am Schaltstift vorbeibewegt ist, wird Die Erfindung läßt sich auch nicht nur bei
der Kontakt unterbrochen, die entsprechende Kupp- Maschinen für Bürsten mit parallel stehenden Bohlung
wird gelöst und die zugehörige Bremse tritt rungen und Borstenbündeln anwenden, sondern eignet
augenblicklich in Tätigkeit. Vorzugsweise werden sich ebensogut für Maschinen zur Herstellung von
alle Bewegungen des Werkstückhalters 11 gleichzeitig 65 Bürsten mit zueinander geneigten Bündeln. Die Schaltbeendet,
wenn die Bohr- und Stopfwerkzeuge und der glieder der Schablonenkette können statt mit Er-Lochsucherstift
ihre Vorbewegung beginnen. höhungen auch mit Vertiefungen versehen werden bei
Während der Bearbeitung der Bürstenkörper durch entsprechender Ausführung der Schalter 46, 47 usw.
die Bohr- und Stopfwerkzeuge bleibt der Werkstück- Mittels der Schablonenkette lassen sich auch nicht
halter ohne Bewegung, so daß in dieser Zeit die Ver- 7° nur die Bewegungen des Werkstückhalters nach vier
verschiedenen Richtungen steuern, sondern auch noch weitere Bewegungen, z. B. in dazu senkrechter Richtung
gegen die Werkzeuge und von den Werkzeugen weg. Es ist dazu nur notwendig, für jede Bewegungsrichtung eine weitere Reihe Schaltglieder mit Er-
höhungen und dazu Schalter mit Schaltstiften, Leitungsverbindungen, Kupplungen usw. anzuordnen.
Die kontaktgebenden Erhöhungen oder Vertiefungen, welche erfindungsgemäß die Bewegungen
der Bürstenkörperhalter steuern, können auch auf gleichmäßig umlaufende Scheiben, Trommeln od. dgl.
angebracht werden, jedoch bietet gerade die Kette gemäß der Erfindung besondere Vorteile. Eine Kette
kann mit einer beliebigen Zahl Kettenglieder endlos zusammengefügt werden. Ergeben sich nachträglich
Änderungen, dann können leicht weitere Glieder eingefügt
oder überzählige Glieder herausgenommen oder einzelne Glieder gegen andere ausgewechselt
werden. Aus einem Vorrat von Schaltgliedern mit verschieden langen Erhöhungen können Schablonenketten
nach Belieben zusammengesetzt werden. Nicht mehr benötigte Schablonenketten können auseinandergenommen
und in anderen Zusammensetzungen wieder verwendet werden. Man kann also das Zusammensetzen
einer Sc'hablonenkette nach der Erfindung vergleichen mit dem Zusammensetzen eines Drucksatzes für den
Buchdruck aus einzelnen Lettern.
Da die Erhöhungen, welche zur Steuerung der Werkstückhalterverstellungen dienen, mechanisch
kaum beansprucht werden und sich daher praktisch nicht abnutzen, bleibt die einmal erreichte Genauigkeit
immer erhalten, und die Schablonenketten im ganzen oder in einzelnen Teilen werden daher kaum
einmal wertlos.
Die Ausführung der Kette selbst kann verschiedenartig sein. Sie kann aus zwei Reihen Schaltlaschen
und zwei Reihen Zwischengliedern bestehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Vorrichtung nach der Erfindung
wird dann mehrere dieser Schablonenketten benötigen, um alle Bewegungen steuern zu können.
Oder aber die Schablonenkette wird aus vier oder noch, mehr Reihen Schaltgliedern und zwei oder mehr
Reihen Verbindungslaschen zusammengesetzt, wie Fig. 6 in einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Herstellung einer Schablonenkette für ein beliebiges Bürstenmuster ist also verhältnismäßig einfach
und kann mit wenigen einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden. Die einzelnen Bestandteile der
Kette können in großen Mengen wirtschaftlich hergestellt werden, und nur die Schaltglieder benötigen
dann noch einer geringen Nacharbeit, um die genaue Länge der Erhöhungen zu erzielen.
Die einfache und billige Herstellung der Schablonenketten und deren Zerlegbarkeit, Haltbarkeit und
Weiterverwendung erhöhen die Wirtschaftlichkeit von selbsttätig steuernden Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen,
besonders auch dann, wenn jeweils nur kleine Mengen von Bürsten der gleichen Art damit
hergestellt werden sollen.
Claims (7)
1. Selbsttätige Schaltvorrichtung für den in eine genaue Arbeitslage gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug
gebrachten Werkstückhalter an Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen mit elekfrischer
Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte schrittweise Verstellung des
Werkstückhalters durch mehrere Reihen geradlinig angeordneter Erhöhungen oder Vertiefungen
einer vorzugsweise gleichmäßig bewegten Schablonenkette bewirkt wird, wobei durch die Reihe
die Richtung der Verstellung und durch die Länge der jeweiligen Erhöhung oder Vertiefung das Maß
der Verstellung bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Erhöhungen oder Vertiefungen
einer Schablonenkette elektrische Schalter betätigt und so unmittelbar Stromkreise geschlossen
werden, in welchen elektromagnetische Kupplungen (24, 25, 38, 39j eingeschaltet sind, mit
deren Hilfe durch gegenläufig umlaufende Getriebeteile und Verstellspindeln (29, 36) die Werkstückhalter
verstellt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und; 2,,,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablonenfette aus einer handelsüblichen Treibkette gebildet
wird, indem an Stelle einiger gewöhnlicher Verbindungslaschen entsprechende Laschen mit ,!Erhöhungen
als Schaltglieder (44 e, 44 ei) eingesetzt
werden, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schaltgliedern ein Verbindungsglied
ohne Erhöhungen belassen wird, so daß bei ununterbrochen gleichmäßiger Bewegung der Schablonenkette schrittweise Bewegungen erfolgen mit
ausreichenden Ruhepausen für die jeweilige Bearbeitung der Bürstenkörper.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verstellspindeln
(29, 36) bzw. mit den die Werkstückhalter tragenden Schlitten (7, 8) elektromagnetisch
gesteuerte Bremsen (65, 66) in Verbindung steifen,, welche ein unbeabsichtigtes Verstellen der Werkstückhalter verhindern. -
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (65,66)
gleichzeitig gelöst werden, wenn die Kupplungen eingeschaltet werden, und sogleich wirksam werden,
wenn die Kupplungen auskuppeln, indem Is ie zur gleichen Zeit und von denselben Erhöhungen
der Schablonenkette gesteuert werden wie die Kupplungen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 utid 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung ller
Werkstückhalter nach jeder Bewegung kontrolliert und korrigiert wird durch eine an sich bekannte;
mit den Werkstückhaltern bewegte Lochscheibe (10), in deren Bohrungen, die der gewünschten
Lochverteilung genau entsprechen, ein Lochsueherstift (12) eindringt, wobei durch das Vorbewegen
des Lochsuchers Schalter (56) betätigt werdfenj
welche die Bremsen (65, 66) lösen, so daß die Verstellspindeln (29, 36) sich drehen können.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2y..4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
oder die Kupplung der Maschine ausgeschaltet wird, wenn der Lochsucherstift (12) neben
ein Loch. der Lochscheibe (10) trifft, indem |er
Lochsucherstift in seiner Hülse zurückfedert und
dabei einen Schalter (54) für den Elektromotor oder Kupplungsmagnet betätigt. :. -
In Betracht gezogene Druckschriften: : Deutsche Patentschriften Nr, 202 238, 449 683,
852;
schweizerische Patentschrift Nr. 260 055; britische Patentschrift Nr. 501 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709588/5 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3786A DE1012285B (de) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3786A DE1012285B (de) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012285B true DE1012285B (de) | 1957-07-18 |
Family
ID=7618921
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEZ3786A Pending DE1012285B (de) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1012285B (de) |
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