DE1012285B - Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

Info

Publication number
DE1012285B
DE1012285B DEZ3786A DEZ0003786A DE1012285B DE 1012285 B DE1012285 B DE 1012285B DE Z3786 A DEZ3786 A DE Z3786A DE Z0003786 A DEZ0003786 A DE Z0003786A DE 1012285 B DE1012285 B DE 1012285B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
hole
stencil
workpiece holder
elevations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ3786A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Schnekenburger
Emil Schnekenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority to DEZ3786A priority Critical patent/DE1012285B/de
Publication of DE1012285B publication Critical patent/DE1012285B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/065Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft" eine Schaltvorrichtung an Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen, durch welche die Bürstenkörperhalter in sic'h kreuzenden Richtungen vor oder unter den Bohr- bzw. Stopfwerkzeugen bewegt werden entsprechend der Lochverteilung der zu bearbeitenden Bürstenkörper.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, bei welchen die Bewegungen der Bürstenkörperhalter mittels Kurvenbahnen, Stiftenreihen oder Lochreihen, welche auf großen Scheiben, Trommeln, Bändern od. dgl. angebracht sind, gesteuert werden, und zwar durch mechanische Übertragungsmittel, wie Zahnräder, Zahnstangen, Hebel, Gestänge u. dgl.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen unter anderem darin, daß die Trommeln oder Scheiben, die als Träger von Kurven, Stiften- oder Lochreihen verwendet werden, durch ihre Größe und schwierige Herstellung unwirtschaftlich sind und auch keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglichen. Die zwar einfacheren Schalt- oder Steuerungsbänder arbeiten teils ungenau, teils lassen sie nur sehr beschränkte Steuerungsmöglichkeiten zu, so daß sie auf wenige Anwendungsfälle beschränkt bleiben.
Es ist auch bekannt, auf einer schrittweise geschalteten Scheibe Kontaktstücke anzuordnen, durch welche Stromkreise geschlossen werden können, so daß Elektromagnete erregt werden, die über Schaltklinken eine Bewegung der Bürstenkörperhalter in der einen oder andern Richtung bewirken.
Durch die Kontaktstücke auf der Steuerscheibe kann jedoch nur die Richtung der Bewegungen, aber nicht das Maß der Bewegungen bestimmt werden. Die Steuerungsmöglichkeiten sind daher bei diesen Vorrichtungen ebenfalls sehr beschränkt.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines mechanisch kaum beanspruchten Steuermittels, das sich leicht herstellen und verändern läßt, das aber gestattet, den Weg bzw. das Maß der gesteuerten Bewegungen stufenlos zu bestimmen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein geeigneter Träger an bestimmten Stellen mit Erhöhungen oder Vertiefungen verschiedenen Ausmaßes versehen wird, durch welche elektrische Schalter betätigt und Stromkreise geschlossen werden, in denen elektromagnetische Kupplungen eingeschaltet sind. Die Kupplungen bewirken dann die Bewegung der Bürstenkörperhalter in wahlweisen Richtungen und je nach Dauer des Kontaktes in entsprechendem Ausmaß.
Einfache Schaltungen ermöglichen es, gleichzeitig mit den Kupplungen zugehörige Bremsen elektromagnetisch zu betätigen, so daß die Werkstückhalter im Stillstand gebremst werden, jedoch für die Dauer der Betätigung der Kupplungen die Bremsen gelöst werden.
Selbsttätige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung für Werkstückhalter an
Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky,
Todtnau (Schwarzw.)
Rudolf Schnekenburger, Todtnau (Scfawarzw.),
und Emil Schnekenburger, Todtnau (Schwarzw.),
sind als Erfinder genannt worden
Zur Kontrolle der Bewegungen dient erfindungsgemäß eine an sich bekannte Lochscheibe und ein Lochsucherstift, welcher in die Bohrungen der Lochscheibe eindringt. Dabei werden die Bremsen der Bewegungsübertragung gelüftet, indem der Lochsucherstift entsprechende Kontakte betätigt. Ist eine Bewegung der Werkstückhalter derart fehlerhaft erfolgt, daß die Spitze des Lochsucherstiftes gänzlich neben ein Loch der Lochscheibe aufstößt, wird gemäß der Erfindung ein Schalter betätigt, durch welchen die Maschine ausgeschaltet wird, so daß kein größerer Schaden entsteht. Die Erfindung bedient sich also· an sich bekannter und zu hoher Vollkommenheit entwickelter Geräte und Elemente, so daß ein wirtschaftlicher Zusammenbau und zuverlässiges Arbeiten erzielt werden. Die Erfindung vermeidet große und schwere Schwungmassen und ermöglicht augenblickliches Abbremsen der Bewegungen nach jedem Steuerungsvorgang, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Als Träger der kontaktgebenden Erhöhungen können Scheiben, Trommeln, Bänder, Ketten od. dgl. verwendet werden. Da sie mechanisch fast nicht beansprucht werden, können sie aus leichtem, dünnem Material hergestellt werden, so daß sie in größerer Anzahl vorrätig gehalten werden können und dennoch wenig Platz beanspruchen. Durch das leichte Gewicht der Steuerschablonen, welche sich zudem gleichmäßig, also nicht ruckartig bewegen, werden höhere Laufgeschwindigkeiten erreicht, so daß das schnelle Ansprechen der elektrischen Steuerung voll zur Geltang kommen kann.
Insbesondere bietet die erfindungsgemäße Verwendung von Ketten als S teuer schablonen wesentliche Vorteile, die unter anderem darin bestehen, daß sie
709 5885
eine gedrängte und zweckentsprechende Anordnung schieden langer Ketten zu ermöglichen, sind die und einen sehr einfachen Antrieb ermöglichen. Be- Kettenräder 42 an verstellbar befestigten Armen 43 sonders vorteilhaft ist es auch, daß die Schablonen- gelagert.
ketten mit Leichtigkeit aus vorrätigen Bestandteilen Eine derartige Schablonenkette 44 kann aus Ketten-
iri jeder erforderlichen Länge endlos zusammengesetzt 5 gliedern von handelsüblichen Treibketten hergestellt und beliebig verbessert, verändert, verkürzt, oder ver- werden, indem teilweise entweder die inneren oder die längert werden können. außenliegenden normalen Verbindungslaschen ersetzt
Die Erfindung ermöglicht es, selbsttätig steuernde werden durch Schaltglieder 44 d und 44 e, das sind Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen auch dann wirt- Laschen mit kontaktgebenden Erhöhungen (Fig. 4). schaftlich einzusetzen, wenn es sich nur um kleinere io Als Schablonenketten eignen sich besonders Treib-Mengen von Bürstenkörpern der gleichen Art bzw. um ketten, die unter den Bezeichnungen »Rollenketten«, viele verschiedene Arten handelt.
Die zeichnerische Darstellung der Erfindung zeigt in
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Maschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in vereinfachter, 15 schematisierter Ausführung, '
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch eine Maschine nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Getriebes,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Maschine nach Fig. 1,
»Hülsenketten« und »Fleyerketten« in großem Umfang, z. B. für Fahrräder und Motorfahrzeuge überall in Gebrauch sind.
In Fig. 5 ist eine Schablonenkette mit zwei Reihen Schaltgliedern 44 if und 44 e dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Schablonenkette mit vier Reihen Schaltgliedern 44/, 44 g, 44 h und 44 i. Die Reihenzahl der Schaltglieder kann somit nach Bedarf ver-
Fig. 4 eine Schablonenkette mit Steuerschalter, 20 mehrt werden. Auch die mehrfachen Ketten mit met-Fig. 5 eine andere Ansicht der Schablonenkette nadi reren Reihen Verbindungslaschen sind schon vielfach Fig. 4, im Gebrauch und handelsüblich.
Fig. 6 eine andere Ausführung der Schablonenkette, Die Schaltglieder werden durch normale Ketten-
Fig. 7 einen Lochsucher gemäß der Erfindung mit glieder miteinander verbunden, wie Verbindungs-Schaltern und 25 laschen 44a und Gelenkachsen mit Rollen 44b.
Fig. 8 ein Schaltschema für eine Maschine gemäß Die Schablonenketten 44 haben die Aufgabe, als
der Erfindung. Kontaktgeber die Stromstöße zu steuern, welche die
Eine Bürsten-Bohr- oder bzw. und -Stopfmaschine elektromagnetischen Kupplungen 24, 25, 38, 39 und gemäß der Erfindung ,,weist die übliche Anordnung die elektromagnetischen Bremsen 65, 66 betätigen. Zu der Bohr- bzw. Stopfwerkzeuge sowie der Werkstück- 3° diesem Zweck werden die Schablonenketten 44 an halter auf. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist Schaltern vorbe.ibewegt, wobei die Erhöhungen der auf einem Maschinengestell 1 einerseits eine Bohr- Schaltglieder die Kontakte der Schalter schließen. > spindel 2 in einer Führung 3 verschiebbar gelagert In dem Ausführungsbeispiel nach. Fig. 4 sind über
und wird mittels eines Hebels 4 von einer Kurven- einer Schablonenkette 44 zwei Schalter in einem oder Exzenterscheibe 5 bewegt, die von der Haupt- 35 Isoliergehäuse 45 angebracht. Darin befinden sich welle 6 gedreht wird. Andererseits ist an dem zwei Kontaktpaare 46 und 47, die in bekannter Weise Maschinengestell 1 gegenüber der Bohrspindel 2 eine federnd angeordnet sind, und zwei Übertragungshebel Gleitführung la angebracht, in welcher ein Schlitten 7 48 und 49, welche die Schaltbewegungen von zwei auf und ab gleitet, welcher seinerseits mit einer Gleit- Schaltstiften 50 und 51 auf die Kontaktfedern überführung 7a versehen ist, welche die Führung des 4o tragen. An den Übertragungshebeln 48,49 sind IsD-Schlittens 7 kreuzt. In dieser Gleitführung 7 α gleitet lierungen 52 angebracht, um die Schaltstifte spanein Schlitten 8, der den oder die Bürstenkörperhalter 9 nungsfrei zu halten. Die Schaltstifte 50, 51 sind seitträgt, sowie eine Lochscheibe 10, die auswechselbar lieh gegeneinander versetzt, so daß Schaltstift 50 von darauf befestigt ist. Der Bürstenkörperhalter 9, in den vorderen Schaltgliedern 44 d der Schablonenkette welchem die Bürstenkörper 11 befestigt werden, ist 45 bewegt wird, wogegen Schaltstift 51 der hinter%n so angeordnet, daß er sich genau gegenüber einem Reihe Schaltglieder 44 e zugeordnet ist. Bohr- oder Stopfwerkzeug befindet. Entsprechend ist Wird der Lochsucherstift 12 in seiner Hülse 13 ent-
gegenüber der Lochscheibe 10 ein Lochsucherstift 12 ^ gegen dem Druck einer starken Feder 53 zurückgein einer Hülse 13 geführt und kann mitsamt der Hülse drückt (Fig. 7), betätigt das hintere Ende des Loohin einer Führung 1 b des Maschinengestells 1 gegen 50 sucherstiftes einen Schalter 54 und schließt dadurch die Lochscheibe 10 bewegt werden mittels eines Hebels einen Stromkreis, wodurch ein Schaltschütz betätigt 14, der mit der Kurven- oder Exzenterscheibe 5 in wird, das in den Stromkreis des Antriebsmotors geVerbindung steht. schaltet ist, so daß dieses den Motor ausschaltet. -■
Die Bewegung des Bürstenkörperhalters bzw. des Man kann die Maschine mit dem Antriebsmotor
Schlittens 8 erfolgt durch zwei Gewindespindeln 29 55 auch durch eine elektromagnetische Kupplung vertmd 36, die von einem Getriebe im Fuß der Maschine binden und mittels Lochsucherstift und Schalter 54 betätigt werden. Sie erhalten ihren Antrieb von zwei die Kupplung betätigen. '
Getriebewellen 26 und 32, die mit Zahnrädern ver- An der Hülse 13 des Lochsucherstiftes 12 befindet
schiedener Drehrichtungen gekuppelt werden können, sich im vorderen Teil eine Erhöhung 13 a, die bei und zwar durch Magnetkupplungen 24, 25, 37, 38 60 jeder Vor- und Zurückbewegung der Hülse einen (Fig. 2). Schalter 56 mit Übertragungshebel 55 und Kontakt-
Erfindungsgemäß kann die Bewegung der Schlitten 7 federn 56 α betätigt, welche in einem Isoliergehäuse und 8 nach Bedarf gebremst werden. Dies geschieht 57 untergebracht sind. Der Schalter 56 ist in den z. B. durch Abbremsen der Welle 23 mittels einer Stromkreis der Bremsen 65, 66 eingeschaltet, so daß elektromagnetisch betätigten Bremse 65 und Ab- 65 dadurch die Bremsen gelöst werden können, bremsen der Verstellspindel 36 mittels einer Magnet- Um die Arbeitsweise der Maschine gemäß der Br-
bremse 66. findung zu erläutern, ist in Fig. 8 noch ein Schalt-
Eine weitere Getriebewelle 40 dient zum Antrieb schema gezeigt, das die Leitungswege und Anschhißvon Schablonenketten 44, welche über Kettenräder 41 verbindungen enthält. Das Schema zeigt oben links und 42 geleitet werden.- Um die Verwendung ver- 70 die Zuleitung von einer Gleichstromquelle und einen ;
5 6
Schalter 61. Am unteren Ende des Schaltschemas ist bindungslaschen der Schablonenketten, die ohne Erein dreipoliger Kraftstromanschluß dargestellt, der höhungen sind, an den Schaltern vorbeibewegt werden über Hauptschalter 58 und Schaltschütz 59 zum An- können. Diese Verbindungslaschen ohne Erhöhungen triebsmotor 60 führt. Von den Polen des Schalters 61 schaffen somit ausreichende Abstände zwischen den führen Leitungen zum Schaltschütz 59. Eine Leitung 5 Schaltlaschen mit Erhöhungen, so daß die Schablonendavon ist durch zwei parallel geschaltete Schalter ketten ununterbrochen mit gleichbleibender Geschwinunterbrochen, und zwar durch einen Handsc'halter digkeit bewegt werden können.
oder Taster 62 und durch einen Druckschalter 54 am Wenn sich der Lochsucherstift 12 so weit vorhinteren Ende der Lochsucherhülse 13. Sind die bewegt hat, daß seine Spitze in ein Loch der Loch-Hauptschalter 58 und 61 eingeschaltet, genügt ein 10 scheibe 10 einzudringen beginnt, werden durch Bekurzer Druck auf den Taster 62, um den Antriebs- tätigung des Schalters 56 beide Bremsen 65 und 66 motor 60 anlaufen zu lassen. Der Antriebsmotor wird gelöst. Sobald -die Lochsucherspitze ein Loch der ausgeschaltet, wenn der Taster 62 nachmals gedrückt Lochscheibe nicht genau mittig trifft, sondern am oder aber der Druckschalter 54 durch Zurückdrücken Lochrande anstößt, wird ein einseitiger Druck auf die des Lochsucherstiftes 12 betätigt wird. 15 Lochscheibe ausgeübt, welcher auf Schlitten 8 bzw.
Von Schalter 61 führt noch je eine Leitung zu den Schlitten 7 übertragen wird und ein Nachgeben der-Schaltern 46,47, 63, 64 usw., die von den Schablonen- selben bewirkt, wobei sich die nicht selbsthemmenden ketten 44 betätigt werden, und von da zu den Magnet- Verstellspindeln 29 bzw. 36 drehen können. Dadurch kupplungen 24, 25, 38, 39 usw. Symbolisch ist darge- werden Ungenauigkeiten der Schablonenkette oder stellt, daß die Magnetkupp hängen die Verstellspindeln 20 der Übertragung nicht summiert, sondern sogleich von 29 und 36 beeinflussen. Ebenso ist auch das Abbremsen Loch zu Loch berichtigt. Damit nicht schon durch das der Verstellspindeln durch die Magnetbremsen 65 Schwergewicht der Schlitten ein Druck auf die Ver- und 66 dargestellt. Die Stromkreise der Magnetkupp- stellspindel 36 ausgeübt wird, ist der Schlitten 7 in hingen und der Magnetbremsen werden zusammen bekannter Weise durch (nicht gezeichnete) Gegendurch die von den Schablonenketten beeinflußten 25 gewichte auszuwiegen.
Schalter geschlossen und geöffnet, so daß sogleich Während der Bearbeitung der Bürstenkörper wird
nach Beendigung der Drehung einer Spindel die zu- der Schlitten 8 durch den Lochsucherstift 12 festgehörige Bremse in Tätigkeit tritt und die Spindel an gehalten. Erst nach erfolgter Bearbeitung wird der einem Weiterdrehen hindert. Die Maghetbremsen sind Lochsucherstift rasch zurückgezogen, wobei auch die aber noch, an einen weiteren Stromkreis angeschlossen, 30 Bremsen 65 und 66 sofort wieder wirksam werden. der durch die Lochsucherhülse 13 über den Schalter Sobald die Werkzeuge ein Loch des Bürstenkörpers
56 geschlossen und geöffnet wird. Dadurch wird er- bearbeitet und sich zurückbewegt haben, kann der reicht, daß die Magnetbremsen gelöst werden, sobald Werkstückhalter zur Bearbeitung des folgenden der Lochsucherstift 12 in ein Loch der Lochscheibe 10 Loches weiterbewegt werden entsprechend den folgeneinzudringen beginnt.. . 35 den Erhöhungen auf den Schablonenketten. Diese Die Kontakte der Schalter können mit Konden- Weiterbewegung beginnt um so früher und dauert um satoren verbunden werden, damit eine schnelle Strom- so langer, je größer der Bewegungsweg in der beunterbrechung erzielt wird und das Verschmoren der treffenden Richtung ist bzw." je größer die Loch-Kontakte verringert wird. abstände nach einer Richtung sind.
Der Antriebsmotor treibt die Hauptwelle 6 an und 40 Durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der Verbewegt damit die Bohr- und S topf werkzeuge und den Stellspindeln bzw. durch Ändern der Übersetzungs-Lochsucherstift der Maschine. Gleichzeitig werden Verhältnisse können mit derselben Schablonenkette die Getriebewellen 23, 32 und 40 angetrieben, wo- kürzere oder längere Bewegungen der Werkstückdurch die Schablonenkette 44 langsam und gleich- halter erzielt werden und dementsprechend kleinere mäßig an Schaltstiften 50, 51 usw. vorbeibewegt wer- 45 oder größere Lochabstände.
den, so daß durch die Erhöhungen der Schablonen- Es ist also auch nicht notwendig, für Grobbürsten
ketten Schalter 46, 47 usw. betätigt werden. Dadurch mit großen Lochabständen längere Kettenglieder anwerden die in den Stromkreisen der Schalter liegen- zuwenden als für Feinbürsten mit durchweg kurzen den Magnetkupplungen und Bremsen gesteuert. Diese Lochabständen. Man wird in solchen Fällen lediglich bewirken eine Drehung der Verstellspmdeln 29, 36 in 5° die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder oder die der einen oder anderen Drehrichtung und damit eine Gewindesteigungen der Verstellspmdeln entsprechend Verstellung der Schlitten 7 und 8 und eventuell wei- wählen.
terer Schlitten in entsprechenden Richtungen. Man Eine Maschine nach der Erfindung kann noch in
kann dadurch also den oder die Werkstückhalter 11 verschiedener Weise abweichend von dem dargestellten auf Schlitten 8 wahlweise in verschiedenen Richtungen 55 und beschriebenen Ausführungsbeispiel konstruiert um beliebige, genau vorbestimmbare Strecken ver- werden.
stellen. Statt die Bohr- und S topf werkzeuge horizontal an-
Diese Verstellung erfolgt jeweils in der Zeit, wäh- zuordnen und die Bürstenkörper davor zu bewegen, rend Bohr- und S topf werkzeuge und der Lochsucher- kann man z. B. die Werkzeuge senkrecht anbringen stift 12 zurückbewegt sind. Sobald eine Erhöhung der 60 und die Bürstenkörper darunter sich bewegen lassen. Schablonenkette am Schaltstift vorbeibewegt ist, wird Die Erfindung läßt sich auch nicht nur bei
der Kontakt unterbrochen, die entsprechende Kupp- Maschinen für Bürsten mit parallel stehenden Bohlung wird gelöst und die zugehörige Bremse tritt rungen und Borstenbündeln anwenden, sondern eignet augenblicklich in Tätigkeit. Vorzugsweise werden sich ebensogut für Maschinen zur Herstellung von alle Bewegungen des Werkstückhalters 11 gleichzeitig 65 Bürsten mit zueinander geneigten Bündeln. Die Schaltbeendet, wenn die Bohr- und Stopfwerkzeuge und der glieder der Schablonenkette können statt mit Er-Lochsucherstift ihre Vorbewegung beginnen. höhungen auch mit Vertiefungen versehen werden bei
Während der Bearbeitung der Bürstenkörper durch entsprechender Ausführung der Schalter 46, 47 usw. die Bohr- und Stopfwerkzeuge bleibt der Werkstück- Mittels der Schablonenkette lassen sich auch nicht
halter ohne Bewegung, so daß in dieser Zeit die Ver- 7° nur die Bewegungen des Werkstückhalters nach vier
verschiedenen Richtungen steuern, sondern auch noch weitere Bewegungen, z. B. in dazu senkrechter Richtung gegen die Werkzeuge und von den Werkzeugen weg. Es ist dazu nur notwendig, für jede Bewegungsrichtung eine weitere Reihe Schaltglieder mit Er- höhungen und dazu Schalter mit Schaltstiften, Leitungsverbindungen, Kupplungen usw. anzuordnen.
Die kontaktgebenden Erhöhungen oder Vertiefungen, welche erfindungsgemäß die Bewegungen der Bürstenkörperhalter steuern, können auch auf gleichmäßig umlaufende Scheiben, Trommeln od. dgl. angebracht werden, jedoch bietet gerade die Kette gemäß der Erfindung besondere Vorteile. Eine Kette kann mit einer beliebigen Zahl Kettenglieder endlos zusammengefügt werden. Ergeben sich nachträglich Änderungen, dann können leicht weitere Glieder eingefügt oder überzählige Glieder herausgenommen oder einzelne Glieder gegen andere ausgewechselt werden. Aus einem Vorrat von Schaltgliedern mit verschieden langen Erhöhungen können Schablonenketten nach Belieben zusammengesetzt werden. Nicht mehr benötigte Schablonenketten können auseinandergenommen und in anderen Zusammensetzungen wieder verwendet werden. Man kann also das Zusammensetzen einer Sc'hablonenkette nach der Erfindung vergleichen mit dem Zusammensetzen eines Drucksatzes für den Buchdruck aus einzelnen Lettern.
Da die Erhöhungen, welche zur Steuerung der Werkstückhalterverstellungen dienen, mechanisch kaum beansprucht werden und sich daher praktisch nicht abnutzen, bleibt die einmal erreichte Genauigkeit immer erhalten, und die Schablonenketten im ganzen oder in einzelnen Teilen werden daher kaum einmal wertlos.
Die Ausführung der Kette selbst kann verschiedenartig sein. Sie kann aus zwei Reihen Schaltlaschen und zwei Reihen Zwischengliedern bestehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird dann mehrere dieser Schablonenketten benötigen, um alle Bewegungen steuern zu können. Oder aber die Schablonenkette wird aus vier oder noch, mehr Reihen Schaltgliedern und zwei oder mehr Reihen Verbindungslaschen zusammengesetzt, wie Fig. 6 in einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Herstellung einer Schablonenkette für ein beliebiges Bürstenmuster ist also verhältnismäßig einfach und kann mit wenigen einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden. Die einzelnen Bestandteile der Kette können in großen Mengen wirtschaftlich hergestellt werden, und nur die Schaltglieder benötigen dann noch einer geringen Nacharbeit, um die genaue Länge der Erhöhungen zu erzielen.
Die einfache und billige Herstellung der Schablonenketten und deren Zerlegbarkeit, Haltbarkeit und Weiterverwendung erhöhen die Wirtschaftlichkeit von selbsttätig steuernden Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen, besonders auch dann, wenn jeweils nur kleine Mengen von Bürsten der gleichen Art damit hergestellt werden sollen.

Claims (7)

60 Patentansprüche:
1. Selbsttätige Schaltvorrichtung für den in eine genaue Arbeitslage gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug gebrachten Werkstückhalter an Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen mit elekfrischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte schrittweise Verstellung des Werkstückhalters durch mehrere Reihen geradlinig angeordneter Erhöhungen oder Vertiefungen einer vorzugsweise gleichmäßig bewegten Schablonenkette bewirkt wird, wobei durch die Reihe die Richtung der Verstellung und durch die Länge der jeweiligen Erhöhung oder Vertiefung das Maß der Verstellung bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Erhöhungen oder Vertiefungen einer Schablonenkette elektrische Schalter betätigt und so unmittelbar Stromkreise geschlossen werden, in welchen elektromagnetische Kupplungen (24, 25, 38, 39j eingeschaltet sind, mit deren Hilfe durch gegenläufig umlaufende Getriebeteile und Verstellspindeln (29, 36) die Werkstückhalter verstellt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und; 2,,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablonenfette aus einer handelsüblichen Treibkette gebildet wird, indem an Stelle einiger gewöhnlicher Verbindungslaschen entsprechende Laschen mit ,!Erhöhungen als Schaltglieder (44 e, 44 ei) eingesetzt werden, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schaltgliedern ein Verbindungsglied ohne Erhöhungen belassen wird, so daß bei ununterbrochen gleichmäßiger Bewegung der Schablonenkette schrittweise Bewegungen erfolgen mit ausreichenden Ruhepausen für die jeweilige Bearbeitung der Bürstenkörper.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verstellspindeln (29, 36) bzw. mit den die Werkstückhalter tragenden Schlitten (7, 8) elektromagnetisch gesteuerte Bremsen (65, 66) in Verbindung steifen,, welche ein unbeabsichtigtes Verstellen der Werkstückhalter verhindern. -
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (65,66) gleichzeitig gelöst werden, wenn die Kupplungen eingeschaltet werden, und sogleich wirksam werden, wenn die Kupplungen auskuppeln, indem Is ie zur gleichen Zeit und von denselben Erhöhungen der Schablonenkette gesteuert werden wie die Kupplungen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 utid 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung ller Werkstückhalter nach jeder Bewegung kontrolliert und korrigiert wird durch eine an sich bekannte; mit den Werkstückhaltern bewegte Lochscheibe (10), in deren Bohrungen, die der gewünschten Lochverteilung genau entsprechen, ein Lochsueherstift (12) eindringt, wobei durch das Vorbewegen des Lochsuchers Schalter (56) betätigt werdfenj welche die Bremsen (65, 66) lösen, so daß die Verstellspindeln (29, 36) sich drehen können.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2y..4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor oder die Kupplung der Maschine ausgeschaltet wird, wenn der Lochsucherstift (12) neben ein Loch. der Lochscheibe (10) trifft, indem |er Lochsucherstift in seiner Hülse zurückfedert und dabei einen Schalter (54) für den Elektromotor oder Kupplungsmagnet betätigt. :. -
In Betracht gezogene Druckschriften: : Deutsche Patentschriften Nr, 202 238, 449 683, 852;
schweizerische Patentschrift Nr. 260 055; britische Patentschrift Nr. 501 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709588/5 7.57
DEZ3786A 1953-11-10 1953-11-10 Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen Pending DE1012285B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ3786A DE1012285B (de) 1953-11-10 1953-11-10 Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ3786A DE1012285B (de) 1953-11-10 1953-11-10 Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012285B true DE1012285B (de) 1957-07-18

Family

ID=7618921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ3786A Pending DE1012285B (de) 1953-11-10 1953-11-10 Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1012285B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072956B (de) * 1960-01-14 Todtnau Willi Ebser (Schwarzw.) Verfahren zum Verstellen eines oder mehrerer Maschinenelemente an Arbeitsmaschinen, insbesondere an Bürstenmaschinen, und nach diesem Verfahren arbeitende Maschine, insbesondere Bürstenmaschine
DE1301793B (de) * 1967-03-22 1969-08-28 Zahoransky Anton Fa Buerstenbohr- und -stopfmaschine
BE1015894A3 (nl) * 2004-02-06 2005-11-08 Boucherie Nv G B Inrichting voor het compenseren van de trillingen veroorzaakt door de bewegingen van een werktuig van een machine voor het vervaardigen van borstels

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202238C (de) *
DE449683C (de) * 1925-02-19 1927-09-20 Toledo Automatic Brush Machine Maschine zur Herstellung von Buersten
GB501272A (en) * 1937-07-19 1939-02-20 Brosse & J Dupont Reunis Soc Automatic brush-making machine
DE709852C (de) * 1937-08-19 1941-08-28 Buerstenfabrik Emil Kraenzlein Schaltvorrichtung zum stufenweisen Verstellen von Buerstenkoerpertraegern an Buerstenkoerperbohr- und/oder -stopfmaschinen
CH260055A (de) * 1947-11-01 1949-02-28 Walther Buerstenfab Maschine zum Bohren der Löcher und Einsetzen der Borsten in Bürstenkörper.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202238C (de) *
DE449683C (de) * 1925-02-19 1927-09-20 Toledo Automatic Brush Machine Maschine zur Herstellung von Buersten
GB501272A (en) * 1937-07-19 1939-02-20 Brosse & J Dupont Reunis Soc Automatic brush-making machine
DE709852C (de) * 1937-08-19 1941-08-28 Buerstenfabrik Emil Kraenzlein Schaltvorrichtung zum stufenweisen Verstellen von Buerstenkoerpertraegern an Buerstenkoerperbohr- und/oder -stopfmaschinen
CH260055A (de) * 1947-11-01 1949-02-28 Walther Buerstenfab Maschine zum Bohren der Löcher und Einsetzen der Borsten in Bürstenkörper.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072956B (de) * 1960-01-14 Todtnau Willi Ebser (Schwarzw.) Verfahren zum Verstellen eines oder mehrerer Maschinenelemente an Arbeitsmaschinen, insbesondere an Bürstenmaschinen, und nach diesem Verfahren arbeitende Maschine, insbesondere Bürstenmaschine
DE1301793B (de) * 1967-03-22 1969-08-28 Zahoransky Anton Fa Buerstenbohr- und -stopfmaschine
BE1015894A3 (nl) * 2004-02-06 2005-11-08 Boucherie Nv G B Inrichting voor het compenseren van de trillingen veroorzaakt door de bewegingen van een werktuig van een machine voor het vervaardigen van borstels
EP1561397A3 (de) * 2004-02-06 2007-03-28 Firma G.B. BOUCHERIE, naamloze vennootschap Vorrichtung zum Kompensieren von Schwingungen einer Bürstenherstellungsmaschine
US7559611B2 (en) 2004-02-06 2009-07-14 Firma G.B. Boucherie, Naamloze Vennootschap Device for compensating the vibrations caused by the movements of a tool of a brush manufacturing machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626648B1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und mischen von faserballen
DE1012285B (de) Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen
DE1527465B2 (de) Doppeldruck-Bolzenpresse
DE2933491C2 (de) Transfermaschine
DE872791C (de) An- und Abstellen der Zylinder an, aus mehreren Einheiten zusammengestellten Mehrfarbendruckmaschinen
DE428096C (de) Seifenplattenschneidemaschine mit selbsttaetiger Stueckenausbreitevorrichtung
DE415344C (de) Maschine zum Kalibrieren und Sortieren von Gegenstaenden, wie Lagerrollen u. dgl.
DE865180C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Faeden und Fadenstraengen, insbesondere Kunstfadenstraengen
DE863837C (de) Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine
DE868381C (de) Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen
DE932197C (de) Automatische Duebellochbohrmaschine
DE568379C (de) Vorrichtung zum voruebergehenden In- oder Ausserbetriebsetzen einzelner oder mehrerer in einer Reihe liegender Nadelstangen an Gatterstickmaschinen
DE977310C (de) Elektrische Steuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE1502816C3 (de)
AT205313B (de) Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstückträger
CH515099A (de) Maschine zum automatischen Zusammenfügen von Bestandteilen
DE920927C (de) Steuereinrichtung fuer ueber gitter- oder zuendstiftgesteuerte Entladungs-gefaesse intermittierend gespeiste Verbraucher
DE450426C (de) Fahr- und kippbarer Betonmischer
DE2025460C3 (de) Kurvengesteuerter Langdrehautomat
DE630343C (de) Unterzaehlvorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen
DE911348C (de) Doppeldruckpresse mit quer zum Hauptschlitten hin und her beweglichem Stempeltraeger
DE971977C (de) Endschalter-Programmsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mittels zweier Schrittschalter
DE2041821C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Schnittleiste
DE1652613C (de) Drückmaschine mit einer Steuervorrichtung für die Zustellbewegung
DE627459C (de) Stickautomat fuer Tischstickmaschinen