DE1301793B - Buerstenbohr- und -stopfmaschine - Google Patents

Buerstenbohr- und -stopfmaschine

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DE1301793B
DE1301793B DEZ12764A DEZ0012764A DE1301793B DE 1301793 B DE1301793 B DE 1301793B DE Z12764 A DEZ12764 A DE Z12764A DE Z0012764 A DEZ0012764 A DE Z0012764A DE 1301793 B DE1301793 B DE 1301793B
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DE
Germany
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machine according
drilling
drill
machine
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DEZ12764A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz
Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/067Machines for both drilling bodies and inserting bristles featuring simultaneous pivoting of bodies for drilling and filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

für die dreistufige Seitenbewegung der Spannstellen schwierig einjustierbar. Eine zur Verstellvorrichtung für die Werkstückhalter gehörige, mit einem Lochsucher zusammenarbeitende Lochschablone ist an mit 5 den Bohr- bzw. Stopfwerkzeugen korrespondierenden Stellen ein- und auskuppelbar an der Verstelleinrichtung für die Spannstellen vorgesehen. Ein Kuppeln zwischen einer Lochschablone und einer Verstellvorrichtung od. dgl. für die Bürstenkörper ist für das
Die Erfindung betrifft eine Bürstenbohr- und
-stopfmaschine mit wenigstens einem aus Bohrwerkzeug und Stopfwerkzeug bestehenden Werkzeugsatz
(Einfach-, Zwillings-, Drillingsmaschine usw.) und
unterhalb der Werkzeugköpfe in deren gemeinsamer
Axialebene geradlinig verschiebbarem Support mit
Werkstückhaltern.
Bei der Bürstenherstellung ist das Umspannen des
Bürstenkörpers zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen unter anderem wegen der damit verbundenen io Herstellen von komplizierten Bürsten und für die An-Handarbeit oder wegen zusätzlich erforderlicher wendung hoher Drehzahlen und größerer Arbeitsmaschineller Einrichtungen unerwünscht. Dies gilt geschwindigkeit jedoch nicht gut geeignet. Außerdem insbesondere für das Umspannen des Bürstenkörpers ist durch die mehrstufige Seitenbewegung der Werkzwischen dem Bohr- und dem Stopfvorgang, weil stückhalter die Arbeitsgenauigkeit gefährdet. Ein hier die Gefahr hinzukommt, daß der gebohrte Bür- 15 Nachteil der vorgeschriebenen bekannten Maschine stenkörper nicht mit genügend genauer Justierung zur Bürstenherstellung besteht auch darin, daß das unterhalb des Stopfwerkzeuges eingespannt wird. zuletzt angeordnete Bohrwerk nur zu einem Drittel
Es ist bereits eine Vorrichtung zum umspannungs- ausgelastet ist.
freien Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kannt, die zwei an einem seitenverstellbaren Schlitten 20 Bürstenbohr- und -stopfmaschine zu schaffen, bei der angeordnete Bohrwerkzeuge und ein Stopfwerkzeug die Nachteile der bisher bekannten Maschinen weitaufweist, während die Werkstückspannstellen — ab- gehend vermieden werden. Die Maschine soll mit gesehen von ihrer Verschwenkbewegung für die Quer- einer möglichst geringen Zahl von Spannstellen und schränkung der Borsten — ortsfest am Maschinen- Werkzeugen auskommen, ein Umspannen zwischen gestell angebracht sind. Der Hauptnachteil dieser Vor- 25 dem Bohr- und dem Stopf vorgang erübrigen und eine richtung besteht darin, daß der seitenverstellbare einfache Verstellung der Spannstellen ermöglichen. Schlitten wegen der Aufnahme der drei verschiedenen Werkzeuge verhältnismäßig groß und damit
schwer ausgebildet ist, so daß bei der vorgesehenen
Verstellbewegung der Bohr- und Stopfwerkzeuge 30
bzw. der sie tragenden Schlitten verhältnismäßig
große Massen bewegt und abgebremst werden müssen;
praktisch kommt deshalb diese Ausführung nur als
sogenannte »Einfachmaschine« mit nur einem
Stopfwerkzeug in Frage. Durch die auftretenden 35 parallele Stellung auf der entgegengesetzten Seite ver-Massenkräfte ist außerdem die Genauigkeit der schwenkbar ist und der Support in Verschieberich-Bürstenbearbeitung gefährdet. Ferner ist bei dieser tung hintereinander zwei Werkstückhalter für je Vorrichtung eine Schränkung der Borstenbüschel in einen Bürstenkörper aufweist, deren gegenseitiger aller Regel nur in einer Richtung möglich, wenn eine Mittenabstand gleich dem Achsabstand zwischen funktionstüchtige, selbsttätige Beschickung erfolgen 40 Bohrwerkzeug und Stopf werkzeug ist. Auf diese Weise soll. Auch kann man diese Vorrichtung nur schwer erübrigt sich nicht nur ein Umspannen der Bürstenauf unterschiedliche Bürstenformen umstellen. körperrohlinge zwischen dem Bohr- und dem Stopf-Außerdem weist sie keine Lochschablone mit züge- Vorgang, sondern es wird auch ein überzähliges Bohrhörigem Lochsucher auf, so daß mit ihr nicht gut werkzeug mit der zugehörigen Absaugung für Späne feinere und kompliziertere Bürsten herstellbar sind. 45 eingespart.
Ein weiterer Nachteil dieser aufwendigen Schlitten- Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag kann
konstruktion besteht darin, daß sie der Arbeitsge- dabei das Bohrwerkzeug an einem Lenker befestigt schwindigkeit dieser Vorrichtung Grenzen setzt. sein, dessen Schwenkachse in der zur gemeinsamen Praktisch ist diese Vorrichtung wegen der geringen Axialebene der Werkzeuge rechtwinklig stehenden Einstellmöglichkeiten nur als Einzweckmaschine ver- 50 Mittelebene des Stopfwerkzeuges liegt. Dabei ist es wendbar. , günstig, wenn der das Bohrwerkzeug tragende Lenker
Es ist auch bereits eine Maschine der eingangs die Form eines quer zur Schwenkachse abgewinkelten erwähnten Art bekannt, hei der hinsichtlich der Bügels hat, der in der einen Endstellung das Stopf-Werkzeuganordnung auf eine Leerstation zum Bür- werkzeug umgreift. Daraus ergeben sich auf einfache stenkörperwechseln ein Bohrwerkzeug, ein Stopf- 55 Weise für das Bohrwerkzeug zwei symmetrisch zu werkzeug, wieder eine Leerstation, ein zweites Bohr- dem zugehörigen Stopfwerkzeug liegende Arbeitsstelwerkzeug, ein zweites Stopf werkzeug und nach einer lungen. Diese zum Stopf werkzeug hin abgewinkelte weiteren Leerstation ein drittes Bohrwerkzeug folgt; Bügelform des Lenkers mit der abgekröpften Haltedaran schließt sich noch ein Lochsucher an. rung des Bohrers bewirkt eine Verkürzung der geWegen dieser Anordnung der Werkzeuge müssen 60 samten Maschine dadurch, daß der Abstand der eindie Spannstellen eine dreistufige Bewegung ausführen. zelnen Spannstellen kleiner und somit auch der Werk-Auch diese Vorrichtung zum Bohren und Stopfen
von Bürstenkörpern hat noch zahlreiche Nachteile:
Sie ist wegen des Platzbedarfes der Leerstationen
lang und schwer, und man benötigt bei einer söge- 65
nannten Zweifach- oder Zwillingsausführung mit
zwei Stopfwerkzeugen bereits sechs Bürstenkörperspannstationen. Außerdem ist die Verstellbewegung
Dabei soll auch die Herstellung komplizierter Bürsten, insbesondere mit Längs- und/oder Querschränkung, möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einer Bürstenbohr- und -stopfmaschine der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß das Bohrwerkzeug jedes Werkzeugsatzes von der einen Seite des zugehörigen Stopfwerkzeuges in die symmetrische achs-
stücksupport sowie dessen Verschiebung kleiner sind. Auf Grund der geringeren Masse des Supports ist dann auch eine höhere Leistung möglich.
Vorzugsweise ist der Bohrer mittels einer biegsamen Welle von einem am Maschinenständer angeordneten Bohrermotor angetrieben. Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Antriebsart besteht
3 4
darin, daß die Lagerhülse für das Abtriebsende der reich nebeneinander angeordnet ein Bohrwerkzeug biegsamen Welle in einem achsparallelen Abstand 102 und ein Stopfwerkzeug 103 trägt. Das Bohrwerkvom Spannfutter des Bohrers am Lenker gehaltert zeug 102 ist in einer vom Betrachter aus gesehenen und zur Übertragung der Antriebsleistung von der linken Stellung gezeichnet; gestrichelt ist angedeutet, biegsamen Welle an den Bohrer ein Zwischentrieb, 5 daß das Bohrwerkzeug 102 erfindungsgemäß auch in z. B. eine Treibscheibe mit Riemenschlaufe, vorge- eine rechts vom Stopfwerkzeug 103 befindliche Stelsehen ist. Hierbei kann die Bohrerdrehzahl gegenüber lung 102' geschwenkt werden kann. In den F i g. 2 der Drehzahl der biegsamen Welle ins Schnelle über- und 3, in denen diese beiden Stellungen des Bohrsetzt sein. Werkzeuges 102 dargestellt sind, erkennt man, daß die
Zusätzlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ία Schwenkachse 116 in der Längsmittelebene 3 des das Spannfutter mit dem Bohrer und gegebenen- Stopfwerkzeuges 103 angeordnet ist. Die beiden Endfalls die abtriebsseitige Lagerhülse der biegsamen Stellungen des Bohrwerkzeuges 102 sind dadurch Welle mit der Treibscheibe für den Bohrerantrieb in symmetrisch zu dieser Längsmittelebene 3 und zuder Bohrrichtung verschiebbar gelagert und mittels sammen mit dem Stopfwerkzeug 103 in einer gemeineines Bowdenzuges durch einen Steuermechanismus 15 samen vertikalen Axialebene 4, in der auch der Werkentsprechend dem Bohrervorschub verstellbar sind. stücksupport 104 verschiebbar angeordnet ist. Der Als Steuermechanismus können für diese Anordnung Support trägt nach dem Ausführungsbeispiel der bekannte Mittel, z. B. ein mittels Exzenter bewegter F i g. 1 zwei Werkstückhalter 105 für die Bürsten-Hebel, verwendet werden. körper 106. Der gegenseitige Abstand dieser Werk-
Zur Sicherung bzw. Erhöhung der Genauigkeit 30 stückhalter 105 entspricht dem Abstand zwischen dem beim Bohren ist es vorteilhaft, einen Lochsucher ver- Stopfwerkzeug 103 und einer Endstellung des Bohrschiebbar oder schwenkbar am Maschinengestell an- Werkzeuges 102. Es ist in F i g. 1 ebenfalls noch gezuordnen und eine einzige, diesem Lochsucher züge- strichelt angedeutet, daß der Support 104 samt den ordnete Lochschablone am verschiebbaren Support Werkstückhaltern 105 aus seiner dargestellten linken zu befestigen. Nach einer etwas abgewandelten Aus- as Stellung in eine dem verschwenkten Bohrwerkzeug führung können gegebenenfalls der Lochsucher auch 102' entsprechende rechte Stellung verschoben weram Maschinengestell fest angeordnet und ihm zwei den kann; der dann dort befindliche Bürstenköram Support befestigte, mit diesem gemeinsam ver- per ist entsprechend mit 106' bezeichnet,
schiebbare Lochschablonen zugeordnet sein; dies hat Die Verschiebung des Werkstücksupports 104 erden Vorteil, daß der Verschwenk- bzw. Verschiebe- 30 folgt mittels eines Verschiebezylinders 107. Mit Hilfe mechanismus für den Lochsucher eingespart wird. von verstellbaren Anschlägen 108 kann der Ver-Die Hubbewegung der axial verschiebbar angeord- schiebeweg genau einreguliert werden. Um eine neten Halterung der Lochsucherspitze erfolgt vor- Längs- und Querschränkung der Bürstenkörper 106 zugsweise mittels eines mit dem Verstellmechanismus zu erzielen, ist der innere Tragrahmen 109 des Supverbundenen Bowdenzuges. 35 ports 104 um einen einstellbaren und wählbaren
Sowohl der Antrieb des Bohrwerkes als auch die Drehpunkt 110 senkrecht zur Zeichenebene in F i g. 1 Verschwenk- bzw. Verschiebebewegungen der Bohr- verschwenkbar; quer dazu können die Werkstückwerkzeuge und/oder des Lochsuchers können ge- halter 105 um ebenfalls wählbare Drehpunkte 111 mit gebenenfalls mittels Preßluft erfolgen. Die Endstellun- Hilfe der Schablonenscheibe 112 über das Gestänge gen des oder, bei Zwillings- bzw. Mehrfachmaschinen, 40 113 verschwenkt werden. Eine nicht dargestellte Vorder Bohrwerkzeuge und/oder des bewegbaren Loch- richtung sorgt dabei dafür, daß eine durch den Versuchers sind durch einstellbare Anschläge festgelegt. Schiebezylinder 107 bewirkte Verschiebung des Sup-
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nach- ports 104 ausgeglichen wird. Weiterhin erkennt man stehend an Hand einiger in der Zeichnung darge- in F i g. 1 noch den Materialkasten 114, welcher in stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt 45 diesem Falle seitlich angeordnet ist, so daß er Bein schematischer Darstellungsweise dienung und Wartung der Maschine möglichst wenig
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Bürstenherstel- stört,
lungsmaschine nach der Erfindung, Eine Ausführungsform des verschwenkbaren Bohr-
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschwenkmecha- Werkzeuges 102 zeigen die Fig. 2, 3 und 4. Insbe-
nismus des Bohrwerkzeuges, wobei sich dieses in der 50 sondere aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der
einen Endstellung befindet, und das Bohrwerkzeug 102 tragende Lenker 115 eine
F i g. 3 dieselbe Draufsicht, wobei sieh das Bohr- derartig quer zu seiner Schwenkachse 116 abgewin-
werkzeug in der anderen Endstellung befindet, kelte Bügelform hat, daß er das zugehörige Stopf-
F i g. 4 eine Seitenansicht des verschwenkbaren werkzeug 103 beim Verschwenken und in der beim
Bohrwerkzeuges mit seinem Antrieb, 55 gezeichneten Ausführungsbeispiel rechten Endstel-
F i g. 5 eine Seitenansicht eines verschwenkbaren lung umgreift. Die Schwenkachse 116 für den Lenker
Lochsuchers, 115 liegt hinter dem Stopfwerkzeug in dessen Längs-
F i g. 6 und 7 eine stark schematisierte Vorder- mittelebene 3. Zur Durchführung der Schwenkbewe-
ansicht einer Zwillingsmaschine mit einem ver- gung ist wiederum ein Verschiebezylinder 117 vorge-
schwenkbaren Lochsucher in unterschiedlichen Stel- 60 sehen, welcher gelenkig einerseits am Maschinenstän-
lungen sowie der 2 und andererseits an einem Seitenarm 118 des
Fig. 8 und 9 eine ähnliche Vorderansicht einer Lenkers 115 angreift. Bei Betätigung des Verschiebe-
Zwillingsmaschine mit einem ortsfesten Lochsucher Zylinders 117 wird das Bohrwerkzeug 102 aus der
mit zwei dem Lochsucher zugeordneten verschieb- einen Endstellung auf einem Kreisbogen 5 um das
baren Lochschablonen. 65 Stopfwerkzeug 103 herum in die symmetrische, achs-
F i g. 1 zeigt eine Bürstenbohr- und -Stopfmaschine, parallele Stellung auf der entgegengesetzten Seite des
im folgenden auch kurz »Maschine« genannt, mit Stopfwerkzeuges 103 gebracht. Die beiden Endstel-
dem Maschinenständer 2, der in seinem oberen Be- lungen des Bohrwerkzeuges sind durch einstellbare
Anschläge 119 festgelegt. Es sei noch erwähnt, daß Bohren des ersten Bürstenkörpers 106, der sich jetzt der Angriffspunkt des Verschiebezylinders 117 an unter dem Bohrwerkzeug 102 in der linken Stellung dem Seitenarm 118 des Lenkers 115 auf der Verbin- befindet. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges dungslinie 6 zwischen der Drehachse 116 und dem wird ein zweiter Bürstenkörper 106 im Bereich des Bohrwerkzeug 102 liegt, wodurch die symmetrischen 5 Stopfwerkzeuges 103 aufgespannt. Dann erfolgt die Endstellungen des Bohrwerkzeuges 102 in der ge- Verstellbewegung des Supports 104 in seine rechte meinsamen Axialebene 4 der Werkzeuge trotz Ver- Position. Gleichzeitig wird das Bohrwerkzeug 102 in wendung eines abgewinkelten Lenkers 115 ermöglicht seine rechte Stellung entsprechend F i g. 3 verwerden. schwenkt. Nunmehr befindet sich ein zu bohrender
In Fig. 4 ist die Anordnung der Schwenkachse 116 ίο Bürstenkörper 106' unter dem Bohrwerkzeug 102, an dem Maschinenständer 2 sowie die Befestigung und der zuerst eingeführte, gebohrte und jetzt zu des Bohrwerkzeuges 102 an dem Lenker 115 darge- stopfende Bürstenkörper 106 befindet sich unterhalb stellt. Danach ist der Lenker mittels eines die des Stopfwerkzeuges 103. Von nun an arbeitet die Schwenkachse 116 bildenden Bolzens in einem gabel- Maschine folgendermaßen kontinuierlich weiter: förmig ausgebildeten, am Maschinenständer 2 be- 15 Nachdem unterhalb des (rechts befindlichen) Bohrfestigten Lagerbock 120 gelagert. Der Seitenarm 118 Werkzeuges 102 ein Bürstenkörper 106' gebohrt und des Lenkers 115 mit dem Angriffspunkt für den Ver- gleichzeitig unterhalb des Stopfwerkzeuges 103 ein Schiebezylinder 117 befindet sich an der Unterseite gebohrter Bürstenkörper 106 gestopft ist, wird dieser des Lenkers 115. Beim dargestellten Ausführungsbei- letztere dort ausgespannt und durch einen ungebohrspiel ist der Bohrer 121 mit seinem Spannfutter 122 ao ten Bürstenkörper ersetzt. Dann erfolgt wiederum gegenüber einer Treibscheibe 123 achsparallel ange- eine Verschiebung des Werkstücksupports 104 in die ordnet. Zur Kraftübertragung von der Treibscheibe linke, in F i g. 1 gezeigte Lage und gleichzeitig eine 123 auf das Spannfutter 122 des Bohrers dient eine Verschwenkbewegung des Bohrwerkzeuges 102 in die Riemenschlaufe 124. Die Treibscheibe 123 selbst in F i g. 2 gezeichnete Position. Dadurch kommt der wird von einem am Maschinenständer 2 befestigten 25 ungebohrte Bürstenkörper 106 unter das Bohrwerk-Motor 126 über eine mittels einer Lagerhülse 127 in zeug 102 und der zuletzt gebohrte Bürstenkörper 106' dem Lenker 115 gehalterten biegsamen Welle 125 an- unter das Stopfwerkzeug 103. Dieses Arbeitsspiel getrieben. Diese Ausgestaltung des Antriebes bietet wiederholt sich dann beliebig oft. Der im Ausfühdie Möglichkeit, den Bohrermotor 126 ortsfest anzu- rungsbeispiel gewählte Verschwenkwinkel des Bohrordnen und dennoch das Bohrwerkzeug 102 zu ver- 30 Werkzeuges 102 beträgt etwa 90°; die Längsmittelschwenken. Die gegenüber der Treibscheibe 123 achs- ebene 3, in welcher das Stopfwerkzeug 103 liegt, bilparallel versetzte und abgekröpfte Anordnung des det dabei die Winkelhalbierende. Bohrers 121 am Lenker 115 hat neben der günstig Bei der vorbeschriebenen Maschine oder insbeson-
verminderten Entfernung zu dem Stopfwerkzeug 103 dere bei sogenannten Mehrfachmaschinen — z. B. noch den Vorteil, daß über die Riemenschlaufe 124 35 Zwillingsmaschinen, wie sie in F i g. 6 bis 9 angeeine Übersetzung möglich ist, welche z. B. eine Ver- deutet sind — kann zum Erreichen einer genügenden minderung der Drehzahl der biegsamen Welle 125 Genauigkeit bei der Bürstenbearbeitung ein an sich erlaubt. bekannter Lochsucher verwendet werden. In F i g. 5
Die Lagerhülse 127 der biegsamen Welle 125 mit ist ein im ganzen mit 140 bezeichneter Lochsucher der Treibscheibe 123 sowie das Spannfutter 122 mit 40 dargestellt, der, wie in F i g. 6 angedeutet ist, in einem dem Bohrer 121 sind zum Zwecke der Vorschubbe- Abstand neben dem Stopfwerkzeug 103 am Maschiwegung relativ zu dem Lenker 115 höhenverstellbar. nenständer 2 angeordnet sein kann. Die Lochsucher-Dazu dient ein Bowdenzug 128 mit einer vertikal im spitze 141 wird von einer Halterung 142 getragen, die Lenker geführten Schubstange 129, mit der durch ähnlich dem Bohrwerkzeug 102 an einem erfindungs-Streben 130 die Lagerhülse mit dem Ende 127 sowie 45 gemäß schwenkbaren Lenker 143 höhenverstellbar das Spannfutter 122 starr verbunden sind. Eine Füh- befestigt ist. Als Schwenkachse 144 dient wiederum rung 131 für den Bowdenzug 128 ist an dem Lenker ein in einen Lagerbock 145 und durch das eine Ende 115 befestigt. Die Betätigung des Bowdenzuges 128 des Lenkers 143 gesteckter Bolzen. Zur Durchführung erfolgt an seinem anderen Ende 132, welches an einer Schwenkbewegung greift wiederum ein Vereinem um einen Drehpunkt 133 am Maschinenstän- 50 Schiebezylinder an einem Seitenarm 146 an der Unterder 2 schwenkbar gelagerten Hebel 134 befestigt ist. seite des Lenkers 143 an. Aus der Anordnung der Dieser Hebel 134 wird durch eine Schablonenscheibe Lochsucherspitze 141 relativ zu der Abteilnadel 137 135 gegen die Kraft einer Feder 136 ausgelenkt, wo- erkennt man, daß die Lochsucherspitze 141 in derdurch der Bowdenzug 128 mit der Schubstange 129 selben Axialebene 4 liegt wie der Bohrer 121 (vgl. entsprechend der Kurve der Schablonenscheibe 135 55 Fig. 2 bis 4). Die Halterung 142 besteht aus zwei entweder abgelassen oder hochgezogen wird. Weiter- vertikalen Schubstangen 147 mit zwei waagerechten hin erkennt man in F i g. 4 noch eine an sich be- Streben 148. Über einen Bowdenzug 149 kann der kannte Abteilnadel 137. Lochsucher 140 entsprechend seiner Aufgabe relativ
Die Arbeitsweise der Maschine nach den Fig. 1 zu dem Lenker 143 bzw.zu einer zugehörigen Lochbis 4 ist folgende: 60 schablone angehoben bzw. abgesenkt werden. Dazuist
Beim Anlaufen der Maschine wird zunächst ein der Zug 149 einerseits in einer an dem Lenker 143 ungebohrter Bürstenkörper 106 auf dem Support 104 befestigten Führung 150 gelagert und andererseits mit im Bereich des Stopfwerkzeuges 103 aufgespannt, seinem Ende 151 an einem um einen Drehpunkt 152 wobei sich die Maschine vorerst in einer Ausgangs- an dem Maschinenständer 2 schwenkbaren Hebel position befindet, die von F i g. 1 abweicht. Dann er- 65 153 befestigt. Ähnlich wie bei dem Bowdenzug 128 folgt eine Verstellbewegung des Supports 104 nach des Bohrwerkzeuges 102 wird dieser Hebel 153 gegen links in die in F i g. 1 dargestellte Lage mit Hilfe des die Kraft einer Feder 154 durch eine Schablonen-Verschiebezylinders 107. Es erfolgt zunächst nur das scheibe 155 ausgelenkt.
In Fig. 6 und 7 ist dieser schwenkbare Lochsucher 140 im Zusammenwirken mit einer Zwillingsmaschine dargestellt. Diese Zwillingsmaschine weist zwei Werkzeugsätze — nämlich zwei Stopfwerkzeuge 103 und zwei Bohrwerkzeuge 102 — auf.
Die Arbeitsweise dieser Maschine entspricht der der Einfachmaschine. Der besseren Übersicht wegen ist hier der Werkstücksupport 104 nicht eingezeichnet, und die Spannstellen werden nur durch die Bürstenkörper 106 angedeutet. Zwischen den beiden Werkzeugsätzen befindet sich der in F i g. 5 dargestellte schwenkbare Lochsucher 140; seine Schwenkachse 144 ist dabei durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. In F i g. 6 befinden sich die Bohrwerkzeuge 102 und der Lochsucher 140 in einer linken Arbeitsposition. Unterhalb des Lochsuchers 140 ist eine Lochschablone 156 angeordnet, mit welcher der Lochsucher 140 in bekannter Weise zusammenwirkt. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 ist die Lochschablone 156 an dem nicht dargestellten Werkstücksupport befestigt und wird nach Beendigung eines Arbeitstaktes mit diesem aus der linken Stellung in die rechte Stellung verschoben. Diese zweite Stellung ist in F i g. 7 dargestellt. Dort sind außer der Verschiebung des Supports mit den Bürstenkörpern 106' und der Lochschablone 156 nach rechts auch die Bohrwerkzeuge und der Lochsucher in ihren nach rechts verschwenkten Stellungen 102' bzw. 140' eingezeichnet. Vor dieser Verschiebe- und Verschwenkbewegung sind im Bereich der Stopfwerkzeuge 103 die gestopften Bürstenkörper 106 gegen noch ungebohrte Bürstenkörper 106' ausgetauscht worden, welche durch die Verschiebebewegung nach rechts unter die gleichzeitig verschwenkten Bohrwerkzeuge 102' zu liegen kommen.
In den F i g. 8 und 9 ist ebenfalls eine Zwillingsmaschine dargestellt, deren Arbeitsweise wiederum der der Einfachmaschine sowie der der vorbeschriebenen Zwillingsmaschine entspricht. Der wesentlichste Unterschied zur oben beschriebenen Maschine besteht darin, daß der Lochsucher 140 in diesem Ausführungsbeispiel nicht schwenkbar ist, dafür aber mit zwei Lochschablonen 156 α und 156 b zusammenarbeitet. In F i g. 8 befinden sich der wiederum nicht näher dargestellte Werkstücksupport 104 mit den Bürstenkörpern 106 und den Lochschablonen 156 a, 156 b und die Bohrwerkzeuge 102 in der linken Stellung. Der Lochsucher 140 wirkt in diesem Fall mit der weiter rechts angeordneten Lochschablone 156 b zusammen. In F i g. 9 ist die Maschine nach der Verschiebebewegung des Supports und der Verschwenkbewegung der Bohrwerkzeuge in die rechte Stellung 102' dargestellt. Der Lochsucher 140 wirkt nunmehr mit der linken nach rechts verschobenen Lochschablone 156 a' zusammen. Daraus ergibt sich, daß die Abstände der Werkzeuge 102 und 103 und die Abstände der einzelnen Werkstückhalter sowie die der Lochschablonen 156 a, 156 b einander gleich sind. Der besseren Übersicht wegen ist in F i g. 8 noch in gestrichelter Darstellung angedeutet, wie sich der Support mit den Lochschablonen 156 a' und 156 b' sowie die Bohrwerkzeuge 102' in der rechten Stellung befinden, welche dann in F i g. 9 genauer gezeichnet ist. Die Supporte 104, die bei den vorbeschriebenen Maschinen nicht dargestellt sind, sowie die zugehörigen Tragrahmen 109 und Werkstückhalter 105 mit ihren Antrieben sind jeweils für sich leicht austauschbar, so daß man die einzelnen Bürstenbohr- und -Stopfmaschinen leicht auf unterschiedliche Bürstenformen umstellen kann.
Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Maschinen hohe Leistungen auch bei schwierigen Bürstenformen erbringen, leicht an unterschiedliche Bürstenformen angepaßt werden können und dabei auch im Bereich der Stopfwerkzeuge 103 genügend Platz bieten, um an sich bekannte Magazineinrichtungen 160 anzuordnen und damit ein automatisches Einlegen und Auswerfen der Bürstenkörper 106 zu ermöglichen. Daher kann eine Bedienungsperson mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Bürstenherstellungsmaschinen beaufsichtigen, während bei vergleichbaren bekannten Bürstenherstellungsmaschinen in der Regel jede Maschine eine eigene Bedienungsperson benötigt. Ferner lassen sich an den vorbeschriebenen Maschinen gut vor- und nachgeschaltete Arbeitsstationen unterbringen, z. B. eine Zubringereinrichtung oder eine nicht näher dar-
ao gestellte Abscherstation.
Der Hauptvorteil der Erfindung ist jedoch darin zu sehen, daß die Maschinen kontinuierlich arbeiten können, ohne eine leer laufende Bohrmaschine aufzuweisen. Dadurch wird außer den erwähnten Nachteilen noch vermieden, daß eine derartige leer laufende Bohrmaschine beim Verschieben stört und im Leerlauf eine Unfallgefahr darstellt; außerdem wird vermieden, daß eine leer laufende Maschine gegebenenfalls in unkontrollierter Weise etwa in den Supportrahmen oder dergleichen Bauteile bohrt.
Weitere Vorteile der Bürstenbohr- und -stopfmaschine gemäß der Erfindung bestehen darin, daß zahlreiche gleichartige Teile sowohl bei einer Einfachmaschine als auch bei Zweifach-, Dreifach- oder Mehrfachausführungen Verwendung finden können. Außerdem ergeben insbesondere die Mehrfachausführungen eine vor allem in der Länge immer noch gedrängte Bauweise.
Die Maschine nach der Erfindung kann auch mit horizontal orientierten Werkzeugen 102, 103 usw. ausgeführt sein. Gegebenenfalls kann die Relativbewegung zwischen Werkstückhaltern und Werkzeugsatz auch durch eine Verschiebung des Werkzeugsatzes, z. B. mittels eines Schlittens, erfolgen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Bürstenbohr- und -stopfmaschine mit wenigstens einem aus Bohrwerkzeug und Stopfwerkzeug bestehenden Werkzeugsatz (Einfach-, Zwillings-, Drillingsmaschine usw.) und unterhalb der Werkzeugköpfe in deren gemeinsamer Axialebene geradlinig verschiebbarem Support mit Werkstückhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (102) jedes Werkzeugsatzes von der einen Seite des zugehörigen Stopfwerkzeuges (103) in die symmetrische achsparallele Stellung auf der entgegengesetzten Seite verschwenkbar ist und der Support (104) in Verschieberichtung hintereinander zwei Werkstückhalter (105) für je einen Bürstenkörper (106) aufweist, deren gegenseitiger Mittenabstand gleich dem Achsabstand zwischen Bohrwerkzeug und Stopfwerkzeug ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (102) an einem Lenker (115) befestigt ist, dessen Schwenkachse (116) in der zur gemeinsamen Axialebene (4) der
909 535/Π
Werkzeuge rechtwinklig stehenden Mittelebene (3) des Stopfwerkzeuges (103) liegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß def das Bohrwerkzeug (102) tragende Lenker (115) die Form eines quer zur Schwenkachse (116) abgewinkelten Bügels hat, der in der einen Endlage das Stopfwerkzeug (103) umgreift.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (121) mittels einer biegsamen Welle (125) von einem am Maschinenständer (2) angeordneten Bohrermotor (126) angetrieben ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (127) für das Abtriebsende der biegsamen Welle (125) in einem achsparallelen Abstand vom Spannfutter (122) des Bohrers (121) am Lenker (115) gehaltert ist und zur Übertragung der Antriebsleistung von der biegsamen Welle (125) an den Bohrer (121) ein Zwischentrieb, z. B. eine Treibscheibe (123) mit ao Riemenschlaufe (124), vorgesehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentrieb (123, 124) die Bohrerdrehzahl gegenüber der Drehzahl der biegsamen Welle (125) ins Schnelle übersetzt. as
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter(122) mit dem Bohrer (121) und gegebenenfalls die abtriebsseitige Lagerhülse (127) der biegsamen Welle (125) mit der Treibscheibe (123) für den Bohrerantrieb in der Bohrrichtung verschiebbar gelagert und mittels eines Bowdenzuges (128) durch einen Steuermechanismus entsprechend dem Bohrervorschub verstellbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (121) mittels Preßluft angetrieben ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens einem Lochsucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochsucher (140) verschiebbar am Maschinengestell (2) angeordnet und eine einzige, diesem Lochsucher (140) zugeordnete Lochschablone (156) am verschiebbaren Support (104) befestigt ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens einem Lochsucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochsucher (140) schwenkbar am Maschinengestell (2) angeordnet und eine einzige, diesem Lochsucher (140) zugeordnete Lochschablone (156) am verschiebbaren Support (104) befestigt ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens einem Lochsucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochsucher (140) am Maschinengestell (2) fest angeordnet ist und ihm zwei am Support (104) befestigte, mit diesem gemeinsam verschiebbare Lochschablonen (156 a, 156 b) zugeordnet sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hubbewegung des oder der Lochsucher (140) ein mit dem Verstellmechanismus verbundener Bowdenzug (149) vorgesehen ist, der die axial verschiebbar angeordnete Halterung (142) der Lochsucherspitze (141) betätigt.
13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenk- bzw. Verschiebebewegungen der Bohrwerkzeuge (102) und/oder des Lochsuchers (140) mittels Preßluftaggregaten erfolgen, die mit dem Verschiebezylinder (107) des Supports (104) synchron gesteuert sind.
14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Endstellungen des oder der Bohrwerkzeuge (102) und/oder des bewegbaren Lochsuchers (140) einstellbare Anschläge (119) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012285B (de) * 1953-11-10 1957-07-18 Zahoransky Anton Fa Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen
DE1145139B (de) * 1960-05-13 1963-03-14 Herbert Schmidt Automatische Buerstenfertigungsmaschine
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