DE449683C - Maschine zur Herstellung von Buersten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Buersten

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DE449683C
DE449683C DET30552D DET0030552D DE449683C DE 449683 C DE449683 C DE 449683C DE T30552 D DET30552 D DE T30552D DE T0030552 D DET0030552 D DE T0030552D DE 449683 C DE449683 C DE 449683C
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lifting disks
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Bürsten. Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 1g. Februar 1925 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung betrifft eine Bürstenbohr-und Stopfmaschine jener Art, bei welcher die Bürstenrücken von einem Werkstückhalter getragen werden, der schrittweise bewegt werden kann. Die Arbeitsstücke werden dann durch einen Kreis von Arbeitsschritten der Reihe nach hindurchgeleitet, so daß die Löcher in dem Rücken der Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln eins nach dem anderen in Eindeckung gebracht werden. Bei derartigen Bürstenbohr- und Stopfmaschinen wird hierzu die Bewegung des Werkstückhalters durch eine Steuerscheibe oder eine Steuertrommel gesteuert. Nachdem alle Löcher in dem Bürstenrücken gefüllt sind, müssen die Arbeitsteile der Maschine wieder in ihre Ursprungslage zurückgebracht werden oder bei Beendigung der Arbeit ohne weiteres sich wieder in dieser Arbeitslage befinden. Dazu gehört, daß die Hubscheibe derartig eingerichtet ist, daß sie eine volle Umdrehung macht während jener Zeit, in der alle Löcher in dem Bürstenrücken gefüllt werden. Sollte dies nicht geschehen, so würden die Arbeitsteile nicht- in der richtigen Lage zueinander liegen, um gleich wieder die Arbeit beginnen zu können. Aus diesem Grunde war es früher nötig, die Hubscheibe auswechselbar zu machen, da für jede einzelne Bürste, welche eine verschiedene Anzahl von Bürstenbündeln hatte bzw. in welcher die Bürstenbündel zueinander in verschiedenen Anordnungen verlegt waren, eine besondere Hubscheibe berutztwerden mußte. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bereits vorgeschlagen, eine Hubtrommel zu benutzen, «-elche auf ihrer Oberfläche mit einer schraubenmäßig verlaufenden Nut versehen ist, in welcher die Führungsstifte für die Einstellung des Bürstenrückens geführt werden. Infolge der langen Ausdehnung dieser schraubenförmig verlaufenden Nut können verschiedene Längenausdehnungen mit einer solchen Trommel beherrscht werden. Aber auch hier wird es nötig, nachdem .alle Löcher gefüllt sind, die Maschine anzuhalten und durch Rückdrehen, sei es von Hand oder sei es auf mechanischem Wege, die einzelnen Teile wieder in die richtige Ursprungslage zueinander zu versetzen. Um diese Arbeit zu erleichtern, ist weiter vorgeschlagen, die Maschine selbsttätig anzuhalten, sobald alle Löcher in einem Bürstenrücken gefüllt sind.
  • Dem Bekannten gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß hier ein Teil der Arbeitsvorrichtung ausgeschaltet oder angehalten wird, sobald das letzte Borstenbündel in den Bürstenrücken eingesetzt ist, während jedoch die Steuerscheibe bzw. Steuertrommel weiter angetrieben wird, bis sie in ihre Ursprungslage zurückgerät, wodurch dann auch alle Teile wieder selbsttätig in Arbeitslage sind. Es stellt sich also hier der Vorteil ein, daß die Maschine nicht erst angehalten und umgestellt, d. h. auf Rückiauf gebracht zu werden braucht, sondern. daß, sobald ein Bürstenrücken gänzlich gefüllt ist, ein Teil der Werkzeuge stillsteht, während ein weiterer Teil weiter angetrieben wird, bis sich die ganze Vorrichtung in Ursprungsstellung befindet. Dadurch wird sowohl an Zeit als auch an Betriebspersonal gespart.
  • Weiterhin zeichnet sich aber die Erfindung dadurch aus, daß die Maschine nicht nur am h:nde eines bestimmten Arbeitsganges angehalten oder ausgeschaltet wird, sondern daß die Maschine auch selbsttätig die Arbeit überwacht, d. h. daß, sobald irgend etwas an der Maschine nicht in Ordnung ist, die Maschine selbsttätig angehalten wird. Wenn z. B.. der Draht, welcher zur Herstellung der Versteifung der einzelnen Borstenbündel benutzt wird, reißen sollte, so wird die Maschine sofort angehalten. Dies schließt wiederum den Vorteil einer großen Ersparnis ein, da bei Weiterlaufen der Maschine Borstenbündel ohne jede Versteifung entstehen würden, die selbstverständlicherweise nicht gut in die Löcher in dem Bürstenrücken eingeführt werden könnten, so daß entweder eine sehr schlechte Bürste entstehen würde oder aber daß eine Zeitverschwendung und Materialverschwendung eintreten würde. Die Maschine wird ferner selbsttätig angehalten, wenn der Betriebsarbeiter die Bürstenrücken nicht richtig einstellt. Auch dies wieder ist eine Vorsichtsmaßregel und ein Vorteil dem Bekannten gegenüber, da es selbstverständlich ist, daß die Bürsten, welche mit einem Rücken hergestellt werden würden, der sich nicht in der richtigen Lage befindet, ebenfalls nicht brauchbar sein würden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist eine Seitenansicht des oberen Teils der Maschine.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite der Maschine gesehen. Abb. 3 ist eine Draufsicht.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt. Abb. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Abb. 2. Abb. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Abb. 2. Abb. 7 ist eine Ansicht eines leitenden Antriebsmechanismus mit wechselnder Geschwindigkeit.
  • Abb:8 ist eine Einzeldarstellung der Anhaltevorrichtung.
  • Abb. 9 ist eine Einzeldarstellung .der Vorschaltvorrichtung für den Draht.
  • Abb. i o ist eine Einzeldarstellung der oberen Röhre zur Zuführung des Drahtes und Abb. i i ist ein Schema der elektrischen Anlage.
  • Die Vorrichtung, um die Haarbüschel herzustellen und einzusetzen, kann irgendwie passend ausgeführt sein. Diese Vorrichtung umfaßt einen Vorratsbehälter i für Borsten, der ein sich nach vorn verjüngendes Ende a hat, von dem die Haarbüschel einzeln abgehoben und auf die Nase 3 übertragen werden. Diese Vase wird durch die Verbindungsstange .4 und die Kurbel 5 zu dem Halter 6 für die Bürstenrücken hin und von demselben fort bewegt. Ferner ist eine Vorrichtung ; zur Zuführung des Drahtes vorhanden, um Drahtstützen für die Borstenbünflel zti bilden und dieselben an der) Bürstenrüchen einzutreiben. Diese Vorrichtung ist in den Abbildungen nicht dargestellt. Sie steht mit der hin und her gehenden Setznase in Verbindung und ist derartig ausgeführt, daß jedesmal, wenn die Setznase vorgeschoben wird, um in Eindeckung mit einem Loch in (lern Bürstenrücken zu kommen, ein Bündel in das betreffende Loch eingestoßen und der Borstenhalter in den Bürstenrücken eingetrieben wird. Wenn die Borstenhündel -zueinander in Winkeln gestellt «-erden, so ist es üblich, das Bohren der Bürstenrücken und das Einsetzen der Borstenbündel in derselben Maschine vorzunehmen. CTm dieses zu erreichen, ist parallel zu der Vorrichtung zur Herstellung von Borstenbündeln und zu (lern Einsetzmechanismus eine Vorrichtung zum Bohren der Rücken vorgesehen. Diese Vorrichtung umfaßt eine drehbare Spindel 8, welche durch eine Hubscheibe oder ein Exzenter c) an einer Welle i o hin und her bewegt wird. Diese trägt auch die Kurbel 5, welche die Verbindungsstange d. für die- Einsatznase hin und her schiebt, und ein Exzenter i i, um die Verbindungsstange 12 zu bewegen. Die Bewegung dieser Teile ist zeitlich zueinander derartig eingerichtet, daß jedesmal, wenn die Nase gegen den Werkstückhalter 6 vorgeschoben wird, gleichzeitig die Bohrspindel gegen den Halter 6a vorgeschoben wird, in welchem der Bürstenrücken sitzt, welcher gebohrt werden soll.
  • Die Werkstückhalter 6 und 6a werden gleichzeitig und gleichartig während jenes Teils des Arbeitskreises eingestellt, während welchem die Nase und die Bohrspindel von dem Werkstück zurückgezogen sind; während jener Zeit aber, während welcher die Arbeitsschritte des Bobrens und des Einsetzens von Borstenbündeln vor sich geht, stehen die Werkstückhalter still. Bei Maschinen dieser .-@rt ist es allgemein üblich die Werkstückhalter durch Hubscheiben zu bewegen, welche auf einer Welle sitzen, die in ganz bestimmtem zeitlichen Verhältnis zu der Bewegung der Setzvorrichtung und der Bohrvorrichtung bewegt «-erden. Jede Änderung in der herzustellenden Bürste verlangt eine Änderung dieser Hubscheiben. Der ganze Arbeitskreis muß, gleichgültig was für eine Hubscheibe benutzt wird, innerhalb einer ganzen Umdrehung der Hubscheibenwelle vor sich gehen. Wenn also eine Bürste eine sehr große Anzahl von Borstenbündeln hat, dann ist die Umfangsbe«-egung der Hubscheibe für jede Ein-Stellung des Werkstückhalters verhältnismäßig klein. Wenn dagegen eine Bürste nur eine kleine Anzahl von Borstenbündeln hält, so wird diese Bewegung der Hubscheibe verhältnismäßig groß. Infolgedessen ist es nicht wünschenswert, die Anzahl von Borstenbündeln, die in einer Bürste auf einer Maschine eingesetzt werden sollen, sehr verschieden zu machen. Gewöhnlich werden verschiedene Maschinen benutzt, tun derartig verschiedene Bürsten herzustellen.
  • Um Bürsten herzustellen, die sowohl in der Anzahl von Borstenbündeln als auch in der gegenseitigen Lage dieser Borstenbündel zueinander verschieden sind, ist, anstatt das jeweilig gewünschte Zeitverhältnis zwischen der Einsetzeinrichtung und der Hubscheibenwelle innezuhalten, eine Einrichtung getroffen, durch welche dieselbe Urnfangsbewegung der Hubscheibe bei jeder Bewegung des Werkstückhalter s benutzt werden kann, ohne Rücksicht auf die Gesamtanzahl von Borstenbündeln in der Bürste. Da dies eine unvollendete Umdrehung der Hubscheibenwelle zur Folge hat, wenn weniger als die größte Anzahl von Borstenbündeln eingesetzt werden, so ist ferner eine Vorrichtung getroffen, um die Umdrehung der Hubscheiben zu vollenden, nachdem das letzte Borstenbündel in den Bürstenrücken eingesetzt ist, wobei dann während dieser Vollendung der Umdrehung der Hubscheibenwelle die Einsetz- und Bohrvorrichtung stillsteht. Diese Vorrichtung besteht in Mitteln, um die Hubscheibenwelle von ihrem Vorgelege abzutrennen, nachdem die Setzvorrichtung angehalten ist, und um dann die Hubscheibenwelle durch einen unabhängigen Motor anzutreiben, -um die Umdrehung zu vollenden und dann das gewöhnliche Vorgelege wieder in Verbindung mit der Hubscheibe zu bringen. Die Ausführungsform ist folgende: Die Welle io wird durch einen elektrischen Motor 13 mittels eines Vorgeleges angetrieben, das aus dem Zahnritzel 14 an der Motorwelle und einem großen Zahnrad 15 an der Welle io besteht (Abb. i). An dem Ende der Welle io sitzt ein Kegelrad 16, (las mit einem entsprechenden Kegelrad 17 kämmt. Durch dieses werden die sich kämmenden Zahnräder i8 und i9 angetrieben. Das Zahnrad i g hat Kranzform und sitzt drehbar auf einem runden Lager 2o. In diesem ist die Welle 21 exzentrisch gelagert, die einen Kurbelarm 22 hat (Abb. 7). Der Kurbelarm ist durch einen Drehlenker 23 mit dem Kranzzahnrad icg verbunden, so daß die Welle 21 während jeder Umdrehung des Zahnrades i g ebenfalls eine volle Umdrehung ausführt, wobei sich jedoch die Drehgeschwindigkeit ändert. Die Welle 21 ist durch die Kegelräder 24 und 25 mit einer senkrechten Welle 26 verbunden, an deren unterem Ende die Schnecke 27 sitzt, die gewöhnlich mit dem Schneckenrad 28 kämmt (Abb.8). . Das Schneckenrad sitzt auf einer wagerechten Welle 29, die auch gleichzeitig eine Trommel 30 trägt, die dazu dient, die Hubscheiben aufzunehmen. Diese Hubscheiben betätigen durch eine späterhin beschriebene Vorrichtung die Werkstückhalter 6 und 6a (Abb.4).
  • Aus.Obigem ergibt sich, daß jede volle Umdrehung des Schneckenrades 28 einer ganz bestimmten Anzahl von Arbeitsschritten der Vorrichtung zum Einsetzen von BorstenbÜndeln entspricht, so daß dadurch die größte Anzahl von Borstenbündeln bestimmt wird, die in eine Bürste eingesetzt werden kann. Sollte jedoch eine Bürste hergestellt werden, die weniger Borstenbündel enthält wie die höchste Anzahl, so werden das Schneckenrad 28 und die Trommel 30 ihre Umdrehung nicht vollenden; es wird dann nötig, die Maschine anzuhalten. Würde die Maschine ohne weiteres wieder in Bewegung gesetzt, so würde der nächste Arbeitskreis nicht eine genaue Wiederholung des vorhergehenden sein. Diese Schwierigkeit wird durch die vorher erwähnte Vorrichtung überwunden, durch welche die Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln angehalten und die Hubscheibentrommel weitergedreht wird, um ihren Kreislauf zu vollenden. Die Ausführung ist folgende: Das Schneckenrad 28 oder irgendein anderes Glied, (las sich mit der Welle 29 dreht, ist mit einem einstellbaren Stift 31 versehen, der vorzugsweise in irgendeins der Reihe von Löchern 32 hineingesteckt werden kann, die voneinander entfernt vorgesehen .sind und der Anzahl nach den Arbeitsschritten der Vorrichtung zum Einsetzen von BorstenbÜndeln entsprechen (Abb. 3). Dieser Stift kann auf einen Hebel 33 eingreifen und ihn bewegen, der seinerseits auf zwei elektrische Schalter 34 und 35 einwirkt, um diese zu öffnen bzw. zu schließen. Der Schalter 34 beherrscht den Stromkreis, in welchem der Motor 13 liegt, und auch den, in welchem der Elektromagnet 13a liegt. Wenn dieser .aberregt wird, so kann eine Bremse 13b in Tätigkeit treten, welche die Drehung des Motors schnell anhält. Der Schalter 35 überwacht den Stromkreis für einen zweiten Motor 36. Dieser setzt unter Vermittlung des Zahnritzels 37, des Zahnrades 38, des Ritzels 39, des Zahnrades 4o die Drehung des Schneckenrades 28 und der Trommel 30 fort. Bevor diese Weiterbewegung stattfinden kann, muß das Antriebsvorgelege, das mit dem Motor 13 in Verbindung steht, ausgeschaltet werden. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß die Schnecke 27 von ihrem Eingriff auf das Schneckenrad 28 zurückgezogen wird. Zu diesem Zweck erregt der Schalter 35, wenn er geschlossen wird, einen Elektromagneten 41, der den Kniehebel 42 bewegt (Abb. 3, 8). Diese sind mit dem Lager 43 für das untere Ende der Schneckenwelle 26 verbunden. Das obere Ende dieser Welle ist an einem ausschwingbaren Lager 44 untergebracht. Gleichzeitig also mit der Aberregung des Motors 13, mit dem Anhalten der Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln und der Erregung des Motors 36 wird der Elektromagnet 41 unter Vermittlung der Kniehebel 42 die Schnecke 27 aus ihrem Eingriff mit dem Schneckenrad 21 entfernen, so daß dieses sich frei drehen kann. Es ist also klar, däß das Einstellen des Stiftes 31 jenen Zeitpunkt festlegt, an welchem die Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln angehalten wird, daß dann aber das Schneckenrad 28 und die Hubscheibentrommel 30 sich unter dem Antrieb des Motors 36 weiterdrehen können.
  • Um der Drehung der Hubscheibentrommel ein Ende zu machen, ist ein zweiter Stift 45 fest an dem Schneckenrad 28 angebracht, um auf einen Hebel 33a einzugreifen, der einen Schalter 35a bewegt, der dazu dient, einen Stromkreis zu unterbrechen (Abb. i i) . Dieser Schalter öffnet die Stromkreise für den Motor 36 und den Elektromagneten 41, um die Drehung des Schneckenrades anzuhalten und das Wiedereingreifen der Schnecke in dieses Rad zu erlauben. Bevor dies jedoch geschieht, ist es nötig, daß die Umdrehung der Hubscheibe beendet wird, und daß die Schnecke mit dem Schneckenrade genau wieder in dem zeitlichen Verhältnis in Eingriff tritt, in welchem es vorher stand. Dies wird auf folgende Art erreicht: Das Öffnen des Schalters 35a findet statt, bevor die ganze Umdrehung der Hubscheibentrommel vollendet ist. Diese dreht sich jedoch unter der Einwirkung ihrer Schwungkraft weiter fort, nachdem der Motor 36 aberregt ist. Um das Wiedereingreifen der Schnecke in dem Schneckenrad zu verhindern, bevor die Umdrehung des letzteren vollendet ist, ist an dem Lager 43 ein Finger 43a angebracht, welcher auf einen Gleitbolzen 47 eingreift, der seinerseits in einem Lager 47a in der Nähe des Schneckenrades liegt (Abb. 8). Der Geitbolzen 47. wird nachgiebig durch eine Feder 47U beeinflußt, so daß er der nach auswärts gerichteten Bewegung des Lagers 43 und des Fingers 43a folgt. In dieser vorgezogenen Lage liegt der Bolzen in dem Pfad eines -Anschlages 46 an dem Schneckenrad 21. Außerdem ist das Schnek-. kenrad mit einem Hubflansch 46a ausgestattet, der auf das innere Ende des Gleitbolzens 47 eingreift, und zwar bevor der Elektromagnet .4i aberregt wird. Dieser Hubflansch hält den Gleitbolzen, den- Finger 43a und das Lager 43 davon ab, sich nach innen zu bewegen, bis die Umdrehung der Hubscheibentrommel vollendet ist. Eine Feder 49 wirkt dem Zug des Elektromagneten 41 entgegen und trachtet danach, die Kniehebel 42 in ihre gewöhnliche gestreckte Lage zurückzuführen, wodurch dann die Schnecke in Eingriff mit dein Schneckenrad gebracht wird. Diese Bewegung wird jedoch verhindert, solange der Flansch 46a mit dem Gleitbolzen 47 in Eingriff steht. Obwohl also der Elektromagnet aberregt ist, bevor die Umdrehung der Hubscheiben vollendet ist, wird die Schnecke daran verhindert, mit dem Schneckenrad in Eingriff zu treten, bis die besagte Umdrehung vollendet ist und bis der Anschlag 46 dadurch, daß er mit dem herausstehenden Teil des Gleitbolzens 47 in Anschlag gerät, weitere Bewegung der Hubscheiben verhindert. Da es unmöglich ist, die Teile so einzurichten, daß die Schwungkraft des Motors 36 jedesmal gerade dann aufhört, wenn der Anschlag 4.6 auf dem Gleitbolzen ¢7 auftrifft, und (la infolgedessen die Gefahr besteht, daß durch Weiterdrehung des Motors irgendwelche Teile beschädigt werden, so ist eine Reibungskupplung eingeschaltet, und zwar vorzugsweise zwischen dem Zahnrad 38 und dem Ritzel 39. Die Kupplung besteht nach Abb.6 aus Reibungsschuhen 48a, die unter Federdruck stehen, in der Nabe des Zahnrades 38 untergebracht sind und mit andern Teilen zusammenarbeiten, um die nötige Reibung für die Drehung hervorzurufen. Diese Reibung ist so beschränkt, daß keine der Teile überlastet werden, wenn der Anschlag 4.6 auf dem Gleitbolzen ¢7 auftrifft; dabei ist die durch die Reibung übertragene Drehkraft aller groß genug, um den Gleitbolzen gegen Bewegung zu sichern, bis die Bewegung des Motors 36 aufhört. Obwohl also der Flansch 46a bereits auf dem Pfade des Gleitbolzens 47 zu jener Zeit entfernt ist, zu welcher der Anschlag 46 mit dem Gleitbolzen in Eingriff tritt, ist die Reibung zwischen dem Anschlag .I6 und dem Gleitbolzen 4.7, die durch die Drehung des noch laufenden Motors erzeugt wird, groß genug, um den Gleitbolzen festzuhalten, so daß der Wiedereintritt der Schnecke in Eingriff mit dem Schneckenrad zeitlich genau bestimmt ist.
  • Die Hubscheiben an der Trommel 30 müssen für jede Bürste, die eine verschiedene Anzahl von Borstenbündeln hat oder deren Borstenbündel verschieden zueinander verlegt sind, geändert werden. Um solche Änderungen zu erleichtern, ist eine Reihe von verschiedenen Hubscheiben auf der Trommel aufgebracht. Sie werden je nach Bedarf mit den Vorrichtungen zur Bewegung der Arbeitsstückhalter in Eingriff gebracht, indem die Trommel längsweise auf der Welle 29 eingestellt wird. Die Abb. 4 zeigt, daß diese Welle einen röhrenförmigen Teil hat, in welchem eine Einstellschraube 5o verlegt ist, die von dein einen Ende der Welle aus bewegt werden kann. Diese Schraube greift auf eine Mutter 51, welche sich durch einen Längsschlitz 52 an der Welle erstreckt und mit der Tabe der Trommel verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist die Trommel so mit der Welle verbunden, daß sie sich mit derselben dreht, aber längsweise zu derselben eingestellt werden kann, um die betreffenden Hubschei-- ben in Arbeitslage mit Bezug auf die Vorrichtung zur Bewegung des Arbeitshalters zu bringen.
  • Die Ausführungsform der Werkstückhalter ist je nach der besonderen Art der herzustellenden Bürste verschieden; um eine möglichst große Arbeitsmöglichkeit für die Maschine zu erzielen, sind auswechselbare Einheiten der arbeitshaltenden Vorrichtungen vorgesehen. Diese Einheiten sind in Paaren angeordnet, und zwar in Arbeitslage mit Bezug auf die Vorrichtungen zum Einsetzen der Borstenbündel bzw. zu der Bohrvorrichtung. Beide sitzen auf einer Grundplatte 53, die abnehmbar an dem Hauptrahmen 54 der Maschine befestigt ist. Zum mindesten zwei Arten von Arbeitshaltern werden als auswechselbare Einheiten benutzt, von denen die eine dazu bestimmt ist, Arbeitsstücke zu halten, in welchen die Borstenbündel parallel zueinander eingesetzt werden, und die andere für Borstenbündel, die im Winkel zueinander stehen. Irgendeine dieser Einheiten kann auf dem Rahmen aufgebracht werden und kann durch Einstellen der richtigen Hubscheiben in Arbeitsstellung gebracht werden, ohne daß irgendwelche weitere Änderung in der Maschine nötig wäre. Die Einheit, welche benutzt wird, um Borstenbündel im Winkel zueinander zu setzen, wie dies bei Haarbürsten gewöhnlich der Fall ist, ist wie folgt ausgeführt: Die Grundplatte 53 ist mit Drehlagern 55 für die gegabelten Köpfe 56 ausgestattet. Diese haben parallel zueinander verlaufende Backenplatten 57, die ein Glied 58 umfassen. Das Glied 58 liegt schwingbar auf einem Ouerzapfen 59, der seinerseits von einem Gleitglied 6o getragen wird, (las wagerecht zwischen den Backenplatten 57 verschiebbar ist. Federn 61 greifen auf dem besagten Gleitstück ein und drängen es nachgiebig nach hinten, d. h. von der Vorrichtung zum Einsetzen der Borstenbündel und von der Bohrspindel fort. Das vordere Ende des Gliedes 58 ist mit Gleitwegen 62 ausgestattet, um einen auswechselbaren, das Arbeitsstück tragenden Kopf 63 aufzunehmen, auf dem die Bürstenrücken festgeklemmt werden. Hinter dem Glied 58 steht ein Pfosten 64 auf der Grundplatte 53 und trägt an seinem oberen Ende einen wagerecht einstellbaren Finger 65, der vorzugsweise in Gewindeeingriff mit dem besagten Pfosten steht. Dieser Finger 65 ist so eingerichtet, daß er sich gegen eine Formplatte 66 legen kann, die auswechselbar an dem rückwärtigen Ende des Gliedes 58 durch Bolzen 67 befestigt ist. Diese Formplatte ist so ausgebildet, daß die Klemme für die Bürstenrücken im Kopf 63 immer im gleichen Abstand von den Vorrichtungen zum Einsetzen der Borstenbündel und von der Bohrvorrichtung liegt,. gleichgültig, in welchem Winkel der besagte Kopf eingestellt ist. Diese Entfernung kann aber dadurch verändert werden, daß der Finger 65 eingestellt wird, wodurch der Abstand zwischen dem Bürstenrücken und der Achse des Drehkopfs 56 geändert wird, und wodurch dann auch die Länge des Bewegungspfades entsprechend geändert wird: Wenn also v erschiedene Sorten oder Formen von Bürstenrücken bearbeitet werden, so kann eine dem betreffenden Bürstenrücken entsprechende Formplatte 66 leicht und schnell auf dem Glied 57 angebracht werden.
  • Die Bewegungen des Werkstückhalters um die Achse des Drehkopfs 56 und die Schwingachse des Gliedes 58 beziehungsweise werden durch besondere Hubscheiben an der Trommel 3o ausgeführt. Diese Hubscheiben 68, 69 sind in nebeneinanderliegenden Paaren auf der Trommel angeordnet. Die Hubscheiben greifen mit ihrem-Umfang auf Rollen 7o an senkrechten Schiebern 71 und 72, welche in Lagern 73 liegen und" von der Grundplatte 53 herabhängen. Der Schieber 71 bewegt Zahnstangen 74 mit Spiralzähnen ä welche mit Segmenten 75 von Spiralrädern kämmen, die an den Drehköpfen 56 vorgesehen sind, und zwar das eine an dem Drehkopf des Arbeitshalters der Einsatzeinheit und das andere an dem Drehkopf für die Bohrvorrichtung. Der Schieber 72 ist mit einer Querstange 76 verbunden, die an ihren entgegengesetzten Enden eine senkrechte Stange 77 trägt, welche sich nach oben hin achsial durch die Drehköpfe hindurch erstrecken und an ihren oberen Enden mit wagerecht geschlitzten Lagern 78 versehen ist, um einen Querzapfen 79 an dem Glied 58 aufzunehmen. Sooft also die Stangen 77 angehoben oder gesenkt werden, werden die Glieder 58 um ihre Schwingachse ausgeschwungen, und wenn die Zahnstangen 74 gesenkt oder gehoben werden, werden die Drehköpfe 56 .gedreht. Die Vereinigung dieser beiden `Bewegungen bringt irgendeine gewünschte Bewegungsrichtung für den Bürstenrücken in dem Drehkopf 63 hervor, so daß dieser Rücken je nach der Anordnung der Borstenbündel zueinander bewegt werden kann.
  • Um das Einsetzen verschiedener Sorten und Größen von Bürstenrücken in dem Klemmkopf 63 zu erleichtern, sind diese Köpfe mit einer Aussparung versehen, um ein plastisches Material aufzunehmen, wie z. B. Gips, worin dann der Bürstenrücken eingesetzt wird. Auf diese Art und Weise ist ein fester Hintergrund für den Bürstenrücken geschaffen, der- genau auf diesen Rücken paßt. Der Rücken kann dabei durch ein Paar Klemmglieder 8o, die von verschiedenen Seiten darauf eingreifen, gehalten werden.
  • Die Maschine, soweit sie bisher beschrieben ist, wird auf folgende Art und Weise betrieben: Nachdem die notwendige Einstellung für die betreffende Bürstenart, die bearbeitet werden soll, vorgenommen ist, und nachdem solche Bürstenrücken in den Klemmköpfen 63 durch die Arbeitshalter eingesetzt sind, wird die Maschine angelassen, indem der elektrische Stroni durch den Schalter iSo geschlossen wird. Dadurch wird der Motor 13 erregt, welcher durch das Ritzel 14. und das Zahnrad 15 die Welle io antreibt, wodurch sowohl die Vorrichtung zum Einsetzen der Bärstenbündel als auch die Bohrvorrichtung in Tätigkeit versetzt werden. Gleichzeitig wird durch die Kegelräder 16 und 17, die Zahnräder 18. und ig und durch die Vorrichtung für Änderung der Geschwindigkeit des Antriebes, welche den Lenker 223 und den Schwingarm 22 umfaßt, der exzentrisch gelagerten Welle 21 Drehbewegung übermittelt. Durch die Kegelräder 24 und 25, die Welle 26, die Schnecke 27, Schneckenrad 23, Welle 29 werden die Trommel 3o und die darauf sitzenden Hubscheiben 68 und 69 in Bewegung gesetzt. Dadurch, daß die Vorrichtung zur Änderung der Antriebsgeschwindigkeit in diesem V orgelege eingeschaltet ist, ist die Drehbewegung der Hubscheiben nicht gleichmäßig, sondern für einen Teil der Umdrehung ist nur eine geringe Vorschaltung vorhanden, während in einem andern Teil eine schnellere Bewegung vor sich geht. Dadurch wird die Übertragung von schrittweiser Bewegung auf die Werkstückhalter erleichtert, da die Drehbewegung der Hubscheiben sich während der Anhaltezeit verringert und während der Vorschaltzeit für die Werkstückhalter zunimmt. Auf diese Art wird das Arbeitsstück während der Arbeitsschritte des Bobrens und des Einsetzens von Borstenbündeln festgehalten und während der Zeit zwischen diesen Arbeitsschritten mit langsam zunehmender bzw. abnehmender Geschwindigkeit bewegt.
  • Angenommen, die Anzahl von Borstenbündeln, die eingesetzt werden sollen, ist geringer als die größtmögliche Anzahl, dann ,wird der Stift 31 in das richtige Loch 32 eingesetzt. Wenn dann bei der Drehung des Schneckenrades 28 dieser Stift 31 auf den Hebel 33 eingreift, so werden die Schalter 34 und 35 bewegt, wobei der eine den Motor 13 und den Magneten 13a aberregt und der andere den Motor 36 erregt. Die Bremse 13b ist auf irgendeine passende Art und Weise ausgeführt, um augenblicklich angezogen zu werden, wenn der Magnet 13a aberregt ist, so daß dadurch die angetriebene Vorrichtung nahezu augenblicklich angehalten wird. Nach der Ausführungsform in Abb.5 umfaßt die Bremse einen Konus 82, der konzentrisch zur Motorwelle gelagert ist und der bei 83 in Gewindeeingriff mit einer an dem Motorgellätise befestigten Nabe 84 steht. An dem konischen Bremsteil 82 befindet sich ein Hebelarm 85 (Abb.2), der mit dem beweglichen Kern des Magneten 13a gelenkig verbunden ist. Auf der Motorwelle ist eine konisch ausgebildete Bremshülse 86 befestigt, die bei einer leichten Ausschwingung des Hebelarmes 85 mit dem Konus 82 in Reibeingriff gerät, da der Konus 82 sich infolge des Ausschwingens des Hebels 85 achsial verschiebt. Dadurch wird dann ein Bremsen hervorgerufen, das stark genug ist, um die angetriebene Welle schnell anzuhalten.
  • Durch das Schließen des Schalters 35 wird auch der Elektromagnet .41 erregt, welcher durch die Kniehebel 4.2 die Schnecke 43 aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Schneckenrad 28 entfernt und dabei den Finger 43a mitnimmt. Dadurch wird es möglich, daß der Gleitbolzen .1 .7 durch die Feder .I7b in den Pfad des Anschlages .46 vorgestoßen wird. Gleichzeitig wird der Motor 36 erregt und treibt durch das Ritzel 37, das Zahnrad 38, das Ritzel 39 und das Zahnrad d.o das Schneckenrad 28 weiter an, wodurch auch die Welle 29, die Trommel 30 und die Hubscheiben 68 und 69 weiter angetrieben werden, bis sie eine volle -Umdrehung ausgeführt haben. Kurz bevor diese volle Uin@l_rehun vollendet ist, wird der elektrische Stroinkreis, in welchem der Motor 36 und der -Magnet .I1 liegt, dadurch geöffnet, claß der Zapfen .45 mit dem Hebel 33a in Eingriff gerät. Der Flansch .46a verhindert jedoch dadurch, daß er auf den Gleitbolzen .47 eingreift, das Eintreten der Schnecke in Arbeitsstellung, bis der Anschlag 46 gegen den Bolzen anstößt und dabei weitere Drehung des Schneckenrades verhindert. Wenn dies geschieht, ist der Flansch 4.6a aus dem Pfade des Gleitbolzens 47 ausgetrieben, und sobald die Schwingbewegung des Motors, welche durch die Reibungskupplung 48 unwirksam gemacht wird, nachläßt, wird der Gleitbolzen aus dem Pfade des Anschlages 46 herausgeschoben, so daß dann die Feder 49 die Kniehebel 42 strecken kann, wodurch die Schnecke in Arbeitsstellung mit Bezug auf das Schnekkenrad gebracht wird.
  • Dann werden die das Arbeitsstück haltenden Klemmen ausgewechselt, um die fertige Bürste abzunehmen und einen neuen Bürstenrücken einzusetzen, worauf die Arbeitsschritte wiederholt werden.
  • Wenn es gewünscht wird, eine andere Sorte von Bürsten zu behandeln, so kann die Schraube 5o betätigt werden, um die Trommel 3o einzustellen und ein anderes gewünschtes Paar von Hubscheiben 68, 69 in Arbeitslage mit Bezug auf die Rollen 7o an den Schiebern 71 und 72 zu bringen. Wenn es nötig ist, kann eine andere Formplatte 66 an dem Glied 58 angebracht werden, und der Stift 31 wird eingestellt, um mit den Hubscheiben übereinzustimmen. Diese einfachen Änderungen sind die einzigen, die nötig sind, um die Maschine für eine neue Sorte von Bürsten einzurichten.
  • Wenn es sich darum handelt, die Maschine so einzurichten, daß an Stelle von Bürstenrücken, in welche parallel zueinander verlegte Borstenbündel eingesetzt werden, Bürstenrücken bearbeitet werden sollen, in welchen die Borstenbündel im Winkel zueinander stehen, kann die ganze Einheit des Werkstückhalters von der Grundplatte 53 entfernt und eine andere passende Einheit dafür eingebracht werden.
  • In Verbindung mit den bisher beschriebenen Vorrichtungen kann irgendein passender elektrischer Stromkreis benutzt werden. Es wird jedoch vorgezogen, den Stromkreis, wie in Abb. i i dargestellt ist, einzurichten. Ein Schalter 176 beherrscht ein Netz mit drei Drähten 173, 17d., 175. Ein auf elektromagnetischem Wege betätigter Schalter 177 hat einen Betätigungsmagneten 178 in einem Stromkreis 179, der sich von dem Zuführungsdraht 175 zu dem Zuführungsdraht i7.1 erstreckt und den Druckknopfschalter i8o umfaßt, der den Stromkreis schließt. In diesem Stromkreis liegen auch zwei elektromagnetisch betätigte Schalter 181, 182. Der Schalter 181 ist geschlossen; wenn der damit verbundene Magnet 183 erregt ist, und öffnet sich selbsttätig, wenn. der Magnet aberregt ist, während der Schalter 182 sich selbsttätig schließt, wenn der ihn beeinfiussende Magnet 184 aberregt ist, dagegen offen steht, wenn der Magnet erregt ist. Diese Magneten werden durch einen elektrischen Strom von niedriger Spannung betätigt, wobei der Magnet 183 in einem gewöhnlich geschlossenen Stromkreis 185 liegt und der Magnet 184 in einem gewöhnlich offenen Stromkreis 186. Wenn diese Teile des Stromkreises 179 in ihrer gewöhnlichen Lage liegen, so kann der Stromkreis durch Betätigung des Druckknopfschalters r8o geschlossen werden, welcher dabei den Magneten 178 erregt und den elektromagnetisch betätigten Schalter 177 schließt. Dadurch wird der Motor 13 angedreht. Das Schließen des Schalters 177 schließt durch eine der Schaltklinken 177R einen Stromkreis 187, wodurch der Schalter 181 in einen Nebenschluß verlegt wird, ein gewöhnlich geschlossener Druckknopfschalter 188 aber in den Hauptstromkreis eingeschlossen wird, durch den der Stromkreis geöffnet werden kann. In diesem Stromkreis liegt auch der Schalter 34. Gleichzeitig wird ein Stromkreis 187a hergestellt im Nebenschluß mit dem Schalter 34, der einen Schalter 189 mit einschließt, welcher auf der Hauptwelle 1o der Maschine sitzt und nur in einer bestimmten Lage während der Umdrehung der besagten Welle offen ist.
  • Der Motor 36 erhält Strom von denselben Leitungen 173, 174, 175 durch einen elektromagnetisch betätigten Schalter 9o, dessen Betätigungsmagnet 9r in einem Stromkreis 92 liegt, in welchem hintereinander der gewöhnlich offene Schalter 35 und der gewöhnlich geschlossene Schalter 35a liegen. Ein Nebenschluß 93 um den Schalter 35 herum, der den Schalter 35a einschließt, wird durch das Schließen des Schalters 9o geschlossen, und zwar durch eine Klinge goa des Schalters, so daß dieser Schalter geschlossen bleibt, auch wenn der Schalter 36 geöffnet wird. Außerdem ist ein Schalter 94 in dem Stromkreis 92 in Reihe mit den Schaltern 35 und 35a vorgesehen. Dieser Schalter 94 sitzt ebenfalls auf der Hauptwelle 1o der Maschine und wird nur während einer kurzen Strecke in der Drehbewegung dieser Welle geschlossen. Der Elektromagnet 13a für die Bremse 13b liegt in dem Stromkreis 95 zwischen den Leitern 173 und 174, wenn der Schalter 177 geschlossen wird, und der Elektromagnet 44 welcher auf die Schnecke einwirkt, liegt in dem Stromkreis 92 zwischen den Leitern 174, 175, wenn der Schalter 9o geschlossen ist.
  • Bei vorstehender Schaltung der Stromkreise erregt die Bewegung des Druckknopfs 18o den Motor 13, der auch noch weiterläuft, nachdem der Druckknopf losgelassen ist, während die Bewegung des Druckknopfs 188 den Motor anhält, Ein Öffnen des Schalters 34 durch den Hebel 33 kann den Stromkreis 187 nicht öffnen, der den Schalter 177 geschlossen hält, bis der Schalter 189 ebenfalls geöffnet ist, und dies geschieht nur an einer ganz bestimmten Stelle im Kreis der Arbeitsschritte der Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln. Dadurch wird die Zeit, zu welcher der Schalter 177 geöffnet wird, genauer festgelegt, als dies nur mit dem Schalter 34 möglich wäre. In ähnlicher Weise wird beim Schließen des Schalters 35 durch den Hebel 33 der Stromkreis 92, in dem der Motor 36 liegt, geschlossen, und dieser Stromkreis bleibt geschlossen, auch nachdem der Schalter 35 wieder geöffnet ist. Das Schließen des Schalters 35 übt aber keine Wirkung aus, bis auch der Schalter 34 geschlossen ist, und dies geschieht jedesmal am Ende eines Kreises von Arbeitsschritten der Einsatzvorrichtungen, wenn weitere Bewegung dieser Vorrichtung verhindert werden soll. Der Schalter 35a öffnet, wenn er durch den Hebel 33-a geöffnet wird, den Stromkreis, in welchem der Motor 36 und der Magnet 4r liegt.
  • Wenn irgend etwas an der Maschine außer Ordnung gerät, ist es wünschenswert, den Antrieb der Maschine augenblicklich zu unterbrechen, was durch verschiedene Sicherheitsvorrichtungen an der Maschine bewirkt wird.
  • Diese Sicherungen werden durch die Stromkreise 185 und 186 mit niedriger Spannung betätigt, von denen der erstgenannte für gewöhnlich geschlossen und der zuletzt genannte gewöhnlich offen ist. Wie bereits beschrieben, erregt der geschlossene Stromkreis 185 den Magneten 183, wodurch der Schalter 181 geschlossen wird. Wenn der Stromkreis 186 geöffnet wird, öffnet sich der Schalter 181 selbsttätig, wodurch auch ein Öffnen des Schalters 177 für den Motor r3. hervorgerufen wird. Andererseits wird der Stromkreis 186, der für gewöhnlich offen ist, wenn er irgendwann geschlossen wird, den Magneten 184 erregen, der den Schalter 182 öffnet, wodurch ebenfalls ein öffnen des Schalters 177 für den Motor 13 hervorgerufen wird. Der Stromkreis 185 umfaßt einen Teil des Drahtes, der der Vorrichtung zur Herstellung von Haltestücken für die Borstenbündet zugeführt wird. Wenn also dieser Draht bricht, wird der Stromkreis 185 selbsttätig geöffnet, wodurch der Motor 13 angehalten wird, wie in Abb. r r angedeutet ist. Werden beide Stromkreise 185, 186 mit Strom von niedriger Spannung von dem Transformator 197 aus gespeist, ist (las eine Ende bei 98 geerdet. Der Stromkreis 185 führt, nachdem er durch den Magneten i83 hindurchgegangen ist, zu einem Kontaktringer 99, der an einem isolierten Träger sitzt und für gewöhnlich gegen den Draht ioo drückt, aus dem Haltestücke für die Borstenbündel hergestellt «erden. Dieser Draht bildet das andere geerdete Ende des Stromkreises. Solange also dieser Draht regelmäßig vorgeschaltet wird, bleibt der Stromkreis geschlossen, sobald aber der Draht bricht und außer Eingriff mit dem Finger 99 gerät, wird der Stromkreis 185 unterbrochen, wodurch der Magnet 183 aberregt wird. Dadurch wird ein öffnen des Schalters 181 möglich, der seinerseits den Magneten 178 aberregt, so (laß der Schalter 177 für den Motor 13 geöffnet wird. Der Stromkreis 186, der den Magneten 184 einschließt, geht durch verschiedene Teile der Maschine, und irgendein ungewöhnlicher Zustand in diesen Teilen erdet den Strom, so daß der Stromkreis geschlossen wird. Einer dieser Teile ist z. B. eine Röhre toi, welche den Draht ioo umgibt, aber nicht mit ihm in elektrischer Verbindung steht. Bei normalem Betrieb der Maschine bleibt der Stromkreis 186 offen; sollte aber aus irgendwelchem Grunde der Draht in der Röhre ioi sich festsetzen, zusammenrollen oder sonstwie mit der Röhre in Berührung kommen, so wird der Strom geerdet, so daß dadurch der Magnet 184 erregt wird und den Schalter 182 öffnet. Hierbei wird der Magnet 178 aberregt und der Schalter 177 des Motors 13 geöffnet. Ein anderer Teil der Maschine, welcher den Stromkreis 186 beherrscht, ist in Verbindung mit den Arbeitshaltern 6 und 6a vorgesehen. .Wie bereits beschrieben, werden die Köpfe 63 für die Bürstenrücken ausgewechselt, nachdem ein ganzer Kreislauf der verschiedenen Arbeitsschritte der Maschine vollendet ist, indem ein Bürstenrücken ausgenommen und ein anderer in die Gleitwege 62 eingefübrt wird. Sollte der Arbeiter es versäumen, diese Köpfe in festen Eingriff mit den Haltern einzudrücken, so daß die Bürstenrücken nicht genau eingestellt sind, wird selbsttätig der Stromkreis 186 geschlossen, so daß der Motor 13 nicht angedreht werden kann. In Abb. i i ist gezeigt, daß die Werkstückhalter 6 und 6a mit den Schaltern io2 versehen sind, durch welche der Strom-geerdet wird. Diese sind so ausgeführt, daß, wenn der Kopf 63 im richtigen Eingriff mit dem Schalter steht, der Schalter offen ist, sobald aber der Kopf von seiner normalen Arbeitsstellung abweicht, ist der Schalter io2 geschlossen, wodurch ein Andrehen des Motors 13 verhindert wird. Ähnliche Schalter können an verschiedenen Stellen der Maschine vorgesehen werden, wo immer irgendeine Nachlässigkeit seitens des Arbeiters oder eine Unregelmäßigkeit im Betriebe den Stromkreis 86 sofort schließen und dadurch den Stromkreis, welchen der Motor antreibt, ausschalten würde.

Claims (1)

  1. PATENT A`SPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Bürsten mit einer Vorrichtung zum Einsetzen von Borstenbündeln, einem Werkstückhalter, um Bürstenrücken mit der Einsetzvorrichtung in Gegenüberstellung zu bringen, und einer Antriebsvorrichtung, die die Einsetzvorrichtung und den Werkstückhalter in einem vorher bestimmten Verhältnis zueinander bewegt und eine oder mehrere Hubscheiben umfaßt, die den Werkstückhalter schrittweise verschiebt, wobei jeder Schritt dem Einsetzen eines Borstenbündels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Einsetzen der Borstenbündel nach Fertigstellung einer Bürste angehalten wird, bevor die Hubscheiben (68, 69) eine ganze Umdrehung ausgeführt haben, und daß Antriebsmittel (36) vorgesehen sind, um diese angefangene Umdrehung der Hubscheiben zu vollenden, bevor die Einsetzarbeit wiederholt wird. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einsetzvorrichtung (3) und das damit verbundene Vorgelege antreibender Motor (13) bei Beendigung der Einsetzarbeit ausgeschaltet wird und ein zweiter unabhängiger Motor (36) die Hubscheiben (68, 69) weiter antreibt, um die Umdrehung der Hubscheiben zu vollenden. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausschalten des ersten Motors (13) und dem Einschalten des zweiten (36) die die Einsetzvorrichtung (3) und den Werkstückhalter (6, 6a) antreibende Vorrichtung ausgeschaltet und nach Anhalten des zweiten Motors in demselben zeitlichen Verhältnis wieder eingeschaltet wird. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Ausschaltung des ersten Motors (13) und zur . Einschaltung des zweiten Motors (36) dienender Anschlag (31) einstellbar ist, um seine Arbeit je nach der Anzahl der Stufen an den Hubscheiben (68, 69) auszuführen. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheiben (68, 69) genau am Ende ihrer vollen Umdrehung zwangsweise angehalten werden. 6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motor (36) aberregt wird, bevor die Hub- Scheiben (68, 69) ihre volle Umdrehung ausgeführt haben, und daß die Hubscheiben sich infolge des Beharrungsvermögens weiterdrehen, bis sie zwangsweise angehalten werden. 7. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Motor (36) und den Hubscheiben (68, 69) eine Reibungskupplung (¢8, ¢8a) eingeschaltet ist, so daß die Hubscheiben zwangsweise angehalten werden können, ohne daß irgendwelche Teile durch den infolge des Beharrungsvermögens weiterdrehenden Motor überlastet werden. 8. Maschine nach Anspruch i und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheiben (68, 69) durch einen Elektromagneten (41) von dem sie gewöhnlich treibenden Vorgelege (25, 26, 27) getrennt werden, und daß der Elektromagnet gleichzeitig mit dem zweiten Motor (36) erregt wird. 9. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltung der gewöhnlichen Antriebsvorrichtung der Hubscheiben (68, 69) hintangehalten wird, nachdem der Elektromagnet (41) aberregt ist, bis die Hubscheiben und der zweite Motor (36) angehalten worden sind. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl auswechselbarer und einstellbarer Hubscheiben (68, 69) abwechselnd in Arbeitsstellung mit Bezug auf die -Arbeitsstiickhalter (66a) gebracht werden kann. i i. Maschine nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheiben (68, 69) an einer Trommel (30) sitzen und die Trommel einstellbar auf einer Welle (29) angebracht ist. 12. Maschine nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich achsial durch die Welle (2g) erstreckender Schraubenbolzen (50) mit einer durch einen Längsschlitz (52) der Welle hindurchgehenden, mit der Trommel (30) verbundenen Mutter (51) in Schraubeingriff steht, wodurch bei Drehen des Bolzens die Trommel achsial zur Welle eingestellt wird. 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsvorrichtung für die Hubscheiben (68, 69) eine Vorrichtung (19, 2i, 22, 23) eingeschaltet ist, welche die Drehung der Hubscheiben während des Stillstehens der Werkstückhalter (6, 6a) verzögert, sonst aber die Drehung der Scheiben beschleunigt. 14. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsstromkreis (i oo, 185, 186) das Andrehen des Motors (13) verhindert, bis die Maschine vollständig richtig eingestellt ist. 15. Maschine nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstromkreis aus einem gewöhnlich geschlossenen Stromkreis (185) und einem gewöhnlich offenen Stromkreis (186) besteht, die durch irgendeinen ungewöhnlichen Zustand der Maschine geöffnet bzw. geschlossen werden, wodurch der Hauptmotor (13) aberregt wird. 16. Maschine nach Anspruch i und 15 mit einer Vorrichtung zum Vorschalten von Draht zur Einsatzvorrichtung hin, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Vorschaltvorrichtung bewegte Draht (ioo) einen Teil des überwachungsstrorn--kreises (ioo, 185, 186) bildet, so daß bei Brechen oder Aufrollen oder Verbiegen dieses Drahtes der Motor (13) aberregt wird. 17. Maschine nach Anspruch i mit Werkstückhaltern, die nach allen Richtungen hin ausschwingbar unterstützt werden und gegen die Einsatzvorrichtung hin und von ihr hinweg bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare Formplatte (66) und ein einstellbarer Anschlagfinger (65), der auf der Formplätte eingreift, die Bewegung der Werkstückhalter (6, 6a) beherrschen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten
DE1012285B (de) * 1953-11-10 1957-07-18 Zahoransky Anton Fa Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951564C (de) * 1937-07-15 1956-10-31 Brosse & J Dupont Reunis Soc Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten
DE1012285B (de) * 1953-11-10 1957-07-18 Zahoransky Anton Fa Selbsttaetige, elektrisch steuernde Schaltvorrichtung fuer Werkstueckhalter an Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

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