DE865180C - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Faeden und Fadenstraengen, insbesondere Kunstfadenstraengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Faeden und Fadenstraengen, insbesondere Kunstfadenstraengen

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DE865180C
DE865180C DEP1020D DEP0001020D DE865180C DE 865180 C DE865180 C DE 865180C DE P1020 D DEP1020 D DE P1020D DE P0001020 D DEP0001020 D DE P0001020D DE 865180 C DE865180 C DE 865180C
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DE
Germany
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jaws
strand
thread
another
circumferential groove
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Expired
Application number
DEP1020D
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English (en)
Inventor
Rudolf Kern
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Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Fäden und Fadensträngen, insbesondere Kunstfadensträngen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Fäden und Fadensträngen, insbesondere Kunstfadensträngen, deren jeweils zu durchschneidender Teil in Wellenform gebogen und dann in gleich lange Stücke geschnitten wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Hiernach wird der Fadenstrang durch zwei fortlaufend bewegte, seine Vorder- und Rückseite beaufsch,lagende, zahnradartig ineinandergreifende Fördermittel in Wellenform gelegt und in dieser Form in der Symmetrieebene der Fadenwellen in gleich lange Stücke geschnitten. Nach diesem Verfahren tätige Vorrichtungen haben sich aber in der Praxis nicht bewährt, da sie nicht störungsfrei arbeiten.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von dem bekannten Vorschlag vor allen Dingen dadurch, daß der Fadenstrang durch senkrechtes Gegeneinanderbewegen einer Anzahl von sich auf Lücke gegenüberstehenden Backen im Bereich des Schneidmessers in die Lücken und damit in Wellenform gebracht und dann in gleiche Stücke geschnitten wird. Gemäß dem neuen Verfahren werden die Wellen vorteilhaft nicht von der Vorderseite des Fadenstranges, sondern von der Seite aus erzeugt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor allen Dingen den Vorteil, daß der verfahrensmäßig bedingte Aufbau der zu seiner Ausübung benötigten Vorrichtung sehr einfach und raumsparend ist sowie .störungsfrei arbeitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung enthält außer der Messerscheibe ein als umlaufende Tragscheibe ausgebildetes Fördermittel, durch das der Fadenstrang seinen Vorschub erhält, und das mit sich gegenüberliegenden Reihen verschiebbarer, auf Lücke liegender Backen besetzt ist, die ihn durch Einpressen in die Lücke und gegen das Fördermittel bzw. die Tragscheibe in Wellenform biegen und festhalten, bis das Durchschneiden mittels der Messerscheibe beendet ist. Die geschnittenen Stapel werden durch Fliehkraftwir und und gegebenenfalls zusätzliche Einwirkung eines Saugluftstromes abgeführt.
  • Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen Abb. i a, i b und 2 den grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in zwei Querschnitten und einem Längsschnitt und Abb.3ia einen Schnitt-D-E der Abb.3b, die einen Schnitt F-G der Abb. Ja darstellt, welche eine bevorzugte praktisch anwendbare Ausführungsform nach -der Erfindung wiedergibt.
  • Gemäß Abb. i a, i b und 2 sind a, d' die senkrechten Schenkel eines vorteilhaft U-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragkörpers. Die beiden Schenkel d, d tragen je eine Reihe von im Abstand nebeneinanderliegenden Bolzen b. Die Anordnung ist dabei so, daß die Bolzen b der einen Reihe, z.B. die im Schenkel d befindlichen Bolzen b, auf Lücke zu denen der im Schenkel d sitzenden Bolzenreihe liegen. Die Bolzen b beider Reihen sind gegeneinander verschiebbar in den Schenkeln d, a' gelagert und werden durch Druckfedern e nach außen gedrückt. Jeder Bolzen b trägt an seinem innenliegenden Ende eine Backe, und zwar haben. die in dem Schenkel d verschiebbaren Bolzen b die Backen d' und die in dem Schenkel d' geführten Bolzen b die Backen d.
  • Jede. Backe d bzw. d' hat außerdem an der dem Bolzen b abgekehrten Seite einen Bolzen c, der in dem gegenüberliegenden Schenkel d bzw. d verschiebbar ,geführt ist. Die Bolzen c verhindern. in Verbindung mit dem Bolzen b, daß die Backen sich nach den Seiten drehen oder kippen können. Sie können sich also nur geradlinig hin und her bewegen. Da die Bolzen b der einen Reihe auf Lücke zu den Bolzen b der anderen Reihe liegen, dringen die Backen d beim Verschieben der Bolzen b beider Reihen gegeneinander in die zwischen. den Backen d' befindlichen Lücken und umgekehrt.
  • Die Bolzen c liegen in der gleichen senkrechten Ebene wie ihre zugehörigen Bolzen b, aber höher als diese. Dadurch wird erreicht, daß der Fadenstrang durch die Bolzen c getragen bzw. geführt wird. Ferner sind zu beiden Seiten des Tragkörpers Kurvenbahnen g angeordnet, die zum Steuern der Vorschubbewegung der Bolzen b und damit der Backen d, d' dienen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der von einem Ende kommende Fadenstrang A liegt auf den Bolzen c und wandert mit dem Tragkörper vorwärts. Dabei laufen die Bolzen b auf die Kurvenbahnen g auf und werden entgegen dem Druck der Federn e nach. innen gedrückt. Dadurch werden die mit ihnen verbundenen Backen d und d' in Richtung gegen den ihnen gegenüberliegenden Schenkel des Tragkörpers bewegt. Bei dieser Bewegung werden gleichzeitig die an ihnen sitzenden Bolzen c in ihrem betreffenden Tragkörperschenkel d bzw. a' verschoben. Die Backen b schieben bei ihrer Bewegung den auf den Bolzen c liegenden Strang vor sich her und biegen den vor ihnen befindlichen Teil in die Lücken, welche sich zwischen den .gegenüberliegenden Backen d' befinden, die ihrerseits den von ihnen erfaßten Strangteil in die zwischen den Backen, d vorhandenen Lücken drücken. Am Ende ihrer nach innen und gegeneinander gerichteten Bewegung pressen die Backen d, d' den Strang gegen die ihnen gegenüberliegenden Schenkel a, d des Tragkörpers. Dadurch ist der von den Backend, d' erfaßte Strangteil sowohl in Wellenform gebogen als auch festgehalten. Er wandert in dieser Stellung an der Messerscheibe B vorbei, die die Wellen durchschneidet, so daß gleich große Stücke entstehen, die in geeigneter Weise abgeführt werden.
  • Da der Strang A auf den höher sitzenden Bolzen c liegt, ist zwischen seiner Unterseite und. den Bolzen b ein hinreichender Abstand, so daß das Messer B völlig durch den Strang hindurchgehen kann, ohne durch die Bolzen b behindert zu werden. Die Messerscheibe B kann also ständig an der bestimmten Stelle arbeiten, da sie hier infolge des Auflaufens der Bolzen b auf die Kurvenbahnen g außerhalb des Bereiches der Bolzen c nebst Backend, d' ist. Sowie 'die Bolzen b wieder von den Kurvenbahnen g ablaufen, werden sie durch die Federn e nach außen gedrückt.
  • Der Tragkörper kann, auf einem Schlitten sitzen, der sich in Richtung der in Abb.2 ersichtlichen Pfeile bewegt und ihn mitnimmt. Die Kurvenbahnen g sitzen dabei am Maschinengestell. Zwecks Verminderung der Reibung können an den auf die Kurvenbahnen g auflaufenden Enden der Bolzen .,b kleine sich drehbare Kugeln sitzen.
  • Bei der in den Abb. 3 a, 3 b dargestellten Vorrichtung ist derTragkörper als umlaufendeScheihe ausgebildet, die im. Ausführungsbeispiel aus zwei Tragscheibenhälften d, d zusammengesetzt ist. Beide Hälften d, d sitzen fest auf einer gemeinsamen Welle h, die ihren Antrieb über das Zahnrad i erhält. Zwischen beiden Hälften d, d sitzt eine kleinere Abstandsscheibe, so daß eine Umfangsrille gebildet ist. Jede Scheibenhälfte hat eine konzentrisch zu ihrem Mittelpunkt verlaufende Reihe von Bolzen b, welche an ihrem innenliegenden Ende je eine Backe d bzw. d' tragen. An der den Bolzen b abgewandten Seite jeder Backe d, d' sitzt je ein Bolzen c, der in der gegenüberliegenden Tragscheibenhälfte verschiebbar geführt ist. Die Bolzen b sind ebenfalls verschiebbar in ihrer Tragscheibenhälfte a bzw. ä geführt und durch außenliegende Druckfedern e abgefedert. Die Bolzen b r.nd damit die an ihrem innenliegenden Ende sitzenden Backen d der einen Tragscheibenhälfte sind so angeordnet, daß sie auf Lücke zu den Bolzen b nebst Backen d' der anderen Tragscheibenhälfte liegen. Die Bolzen- und Backenanordnung entspricht also der nach Abb. i a, i b und 2. Die Bolzen c liegen wiederum höher als die Bolzen b, d. h. in diesem Falle weiter nach außen. Zu beiden Seiten der Tragscheibe sind Kurvenbahnen g am Maschinengestell gelagert. Zwecks Erzielung eines weichen Bolzenganges und einer sanften Federung der Backen d, d' können die Kurvenbahnen g mit einer elastischen Unterlage, z. B. Weichgummiplatte, Blattfedern od. dgl., versehen und durch diese mit dem ':Maschinengestell verbunden. sein.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Strang A läuft in Pfeilrichtung (Abb. 3 a) mit der Tragscheibe. Er liegt dabei auf den Bolzen c auf. Bei der Drehung der Tragscheibe in. Richtung des Pfeiles gelangt er in den Bereich der Messerscheibe f, die von einem in Abb. 31 ersichtlichen .Motor angetrieben wird. Ehe der Strang A in: den Bereich der Messerscheibe f kommt, laufen die Bolzen, b auf die Kurvenbahnen g auf und werden entgegen dem Druck der Federn e nach innen gedrückt. Dadurch werden die an ihrem innenliegenden Ende sitzenden Backen d, d' in die Lücken geschoben und nehmen. den Strang mit, der in Wellenform gebogen wird. Wenn die Bolzen b voll auf die Kurvenhahnen g aufgelaufen sind, pressen: die Backen d, d' den Strang fest gegen die ihnen jeweils gegenüberliegende Tragscheibenhälfte a bzw. d, wodurch er festgehalten wird. Das in der Umfangsrille laufende Messer f schneidet den vorbeilaufenden wellenförmigen Teil des Stranges in gleiche Stücke C, die bei der weiteren Drehung der Tragscheibe nach unten fallen und durch einen Saugluftstrom abgeführt werden, wie es Abb. 3 a erkennen läßt. Da die Backen d, d' den. Strang, sowie er in den. Bereich des Messers f kommt, fest. gegen die Tragscheibe pressen, wird gleichzeitig infolge der Umlaufbewegung derselben ein Zug auf den Strang .d ausgeübt, der dadurch seinen Vorschub erhält. Die Tragscheibe wirkt also gleichzeitig als Fördermittel für den Strang A.
  • An Stelle der aus zwei Hälften a, d bestehenden Tragscheibe kann auch eine aus einem Stück gefertigte Verwendung finden, in deren Umfang dann eine Rille entsprechender Breite und Tiefe vorgesehen sein muß, die die Backend, d' und den Strang A aufnimmt.
  • Die Tragscheibe kann .durch jeden. geeigneten Antrieb in Umlauf versetzt werden. Der Antrieb ist zweckmäßig so beschaffen, daß er mit regelbarer Geschwindigkeit arbeiten kann, so daß bei Bedarf auch andere Geschwindigkeiten möglich sind. Die Messerscheibe f kann durch den regelbaren Motor mit veränderlichen Drehzahlen arbeiten, wobei sie entweder in Richtung des Vorschubes des Fadenstranges oder auch entgegengesetzt dazu umlaufen, kann.
  • Die zwangsläufige Steuerung der Bolzen b und damit der Backen d, d' schließt, selbst bei einem Bruch der Federn e, jede Gefahr einer Messerbeschädigung aus, da alle Bolzen b, c und die Backen d, d', sowie sie in: den Bereich des arbeitenden Messers gelangen, außerhalb seiner Schnittbahn liegen. Wenn dagegen die Anordnung umgekehrt wäre, so daß die Backen d, d' durch Federn in Schließstellung und durch Kurvenbahnen in Offenstellung gelangen, dann besteht die Gefahr, daß die Backen bei Federbruch in die Schnittbahn des Messers kommen und dieses beschädigen.
  • Wenn der Hub der Bolzen b entsprechend gewählt wird, die Tragscheibenhälften a, d axial, z. B. auf einer Keilachse, verschiebbar und die Kurvenbahnen g auswechselbar sind bzw. mit entsprechend gestalteter, bei kurzer Stapellänge z. B. nur teilweise beanspruchter Gleitbahn, ausgerüstet werden, dann können mit ein und derselben Vorrichtung innerhalb gewisser Grenzen verschiedenartige Stapellängen erzielt werden, da bei ein-#van.dfreiem Messerdurchgang die Breite der Umfangsrille eine untergeordnete Bedeutung besitzt, sofern die Backen den Fadenstrang während des Schneidens gut festhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schneiden von Fäden und Fadensträngen, inbesondere Kunstfadensträngen, durch Biegen des jeweils im Bereich des Messers liegenden Teiles des Fadenstranges in Wellenform, dadurch. gekennzeichnet, daß der Fadenstrang durch senkrechtes Gegeneinanderbewegen einer Anzahl von sich auf Lücke gegenüberliegenden Backen (d, d') in die Lücken und damit in Wellenform gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (d, d') gegen die Seiten des im Bereich des Schneidmessers gelangenden Teiles des Fadenstranges gepreßt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch, ein den Fadenstrang mitnehmendes Fördermittel mit zwei Reihen von sich auf Lücke gegenüberstehenden, senkrecht gegeneinander in die Lücken schiebbaren und dabei den Fadenstrang mitnehmenden und gegen das Fördermittel pressenden sowie in Wellenform biegenden Backen (d, d').
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als umlaufende Scheibe (a, d) mit in der Mittelebene befindlicher Umfangsrille ausgebildet ist, in der konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt zwei sich gegenüberstehende Reihen von auf Lücke zueinander liegenden Backen (d, d') sitzen, die senkrecht gegeneinander verschiebbar sind und dabei den in ihrem Bereich in der Umfangsrille befindlichen Teil des Fadenstranges in die Lücken und gegen die ihnen gegenüberliegende Wand der Umfangsrille pressen sowie den Strang in, Wellenform legere.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, und. q., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe aus zwei Hälften (a, cd) besteht, die fest auf einer gemeinsamen Welle (h) sitzen und durch eine Abstandsscheibe kleineren Durchmessers voneinander getrennt sind, so daß eine Umfangsrille gebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (d, d') mit einem abgefederten Bolzen (b) in der Scheibe axial verschiebbar geführt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (d, d') auf der dem Bolzen (b) abgekehrten Seite einen weiteren in der gegenüberliegenden Wand oder Scheibenhälfte axial verschiebbaren. Führungsbolzen (c) aufweist, der näher zum Scheibenumfang liegt als der Bolzen (b) und die Eindringtiefe des Fadenstranges in die Umfangsrille begrenzt. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (c) bei zurückgezogenen Backen (d, d') die Umfangsrille überbrücken. g. Vorrichtung nach. Anspruch 3; bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Fördermittels Kurvenbahnen (g) zum Steuern der Backen (d, d') angeordnet sind, welche beim Auflaufen der Bolzen (b) auf die Kurvenbahnen (g) entgegen dem Druck der Federn (e) nach innen gegen die ihnen gegenüberliegende Scheibenwand gepreßt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6i;7 893, 707 77o.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143962B (de) * 1955-07-27 1963-02-21 Algemene Kunstzijde Unie Nv Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Faeden auf Stapel
US3768356A (en) * 1972-06-05 1973-10-30 Monsanto Co Tow cutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617893C (de) * 1935-08-28 Joseph Esser Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Textilgut, insbesondere von kuenstlichen Faeden
DE707770C (de) * 1937-10-08 1941-07-03 Carl Hamel Akt Ges Vorrichtung zum Schneiden endloser Kunstfaserstraenge

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