DE862831C - Maschine zur Herstellung von Knoepfen aus plattenfoermigem Werkstoff - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Knoepfen aus plattenfoermigem Werkstoff

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DE862831C
DE862831C DEP25726D DEP0025726D DE862831C DE 862831 C DE862831 C DE 862831C DE P25726 D DEP25726 D DE P25726D DE P0025726 D DEP0025726 D DE P0025726D DE 862831 C DE862831 C DE 862831C
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DE
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plate
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conveyor device
material plate
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DEP25726D
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English (en)
Inventor
Arnoldus Laurentius Van Heiden
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ARNOLDUS LAURENTIUS VAN DER HEIDEN AMERSFOORT (NIEDERLANDE)
Original Assignee
ARNOLDUS LAURENTIUS VAN DER HEIDEN AMERSFOORT (NIEDERLANDE)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Knöpfen aus plattenförmigem Werkstoff, insbesondere aus Kunsthorn, mit einer an einem Gestell gelagerten, zum Tragen sowie Verschieben des plattenförmigen Werkstoffes bestimmten Fördervorrichtung, welche schrittweise jeweils in bestimmtem Abstand gegenüber dem Gestell verschiebbar ist, um den plattenförmigen Werkstoff an mindestens einer am Gestell angeordneten Profiliervorrichtung sowie an einer Bohrvorrichtung zum Herstellen der Befestigungslöcher und an einer Ausstechvorrichtung für die profilierten und mit Befestigungslöchern versehenen Knöpfe schrittweise vorbeizuführen, wobei die genannten Be- arbeitungsvorrichtungen jeweils während des Stillstandes der Vorschubeinrichtung von einer Antriebseinrichtung zur Einwirkung auf den plattenförmigen Werkstoff gebracht werden.
Derartige Maschinen sind bereits bekannt. Sie besitzen ein lotrechtes säulenartiges Gestell, auf dessen Außenseite die Bearbeitungsvorrichtungen in einer kreisförmigen Bahn angeordnet sind und lotrecht auf und nieder beweglich sind mit Bezug auf einen ringförmigen Tisch, auf dem in regelmäßigen Abständen schmale Materialstreifen radial liegend befestigt werden können und der schrittweise gedreht wird, so daß die Materialstreifen nach jeder Umdrehung des als Fördervorrichtung arbeitenden Tisches alle Bearbeitungsvorrichtungen passiert haben. Die kleinen schmalen Werkstoffstreifen müssen hierbei zunächst aus großen Werkstoffplatten in bestimmten Größen hergestellt wer-
den. Da weiterhin die Abmessungen der kleinen Streifen notwendigerweise" ringsum größer sein müssen als die zu bearbeitenden Oberflächen, entstehen bei diesen Maschinen große Werkstoffverluste. Außerdem braucht man zur Bedienung pro Maschine eine Person, die fortwährend beschäftigt ist, da die kleinen Streifen regelmäßig verschoben oder ausgewechselt werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, eine Behebung dieser ίο Nachteile zu-ermöglichen durch eine Maschine, auf welcher große Platten mit einem Minimum an Abfällen verarbeitet werden können, während für die Bedienung von drei oder vier Maschinen eine einzige Person genügt.
Nach der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß die Fördervorrichtung für die Befestigung einer einzigen Werkstoffplatte ausgebildet ist und über einem die Bearbeitungsvorrichtungen tragenden Gestellteil derart angeordnet ist, daß durch sie die an ihr in lotrechter Lage befestigte Werkstoffplatte schrittweise in einer Richtung längs einem auf dem genannten Gestellteil befestigten lotrechten Führungskamm verschiebbar ist, wobei die Bearbeitungsvorrichtungen mindestens auf einer Seite des Führungskammes in der genannten Verschieberichtung der Fördervorrichtung nebeneinander angeordnet sind. In dieser Weise wird das Verschneiden der Werkstoffplatte, das die hohen Werkstoffverluste verursacht, überflüssig und kann eine sehr hohe Werkstoffaüsbeute mit einer minimalen Personalbesatzung erreicht werden.
Die Bearbeitungsvorrichtungen können zweckmäßig in bekannter Weise auf Schlitten am Gestell montiert sein und durch Kurvenscheiben gesteuert werden. In diesem Falle ist die Fördervorrichtung für die schrittweise Verstellung der Werkstoffplatte längs dem Führungskamm mit einem im wesentlichen aus einer Sägezahnstange mit einem Sperrklinkenmechanismus bestehenden Verstellmechanismus versehen, der von einem Klinkenheber od. dgl. am Antriebsmechanismus der Kurvenscheiben periodisch gesteuert wird. Hierdurch wird automatisch die periodische schrittweise Verstellung der Werkstoffplatte. in den richtigen Momenten erhalten und sichergestellt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig· ι, ■ ' -~ ■
Fig. 3 eine Draufsicht des Gestelles mit den Bearbeitungsvorrichtungen,
Fig. 4 einen Teil der Fördervorrichtung,
Fig. 5 einen Teil des Betätigungsmechanismus für die Höhenverstellung der Fördervorrichtung, und
Fig. 6 und 7 zeigen eine Vorderansicht und einen ■ Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 des Mittelteiles des Führungskammes, wo die Materialplatte entlang geführt wird.
Die in der Zeichnung.beispielsweise dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell, das die Bearbeitungsvorrichtungen mit der Antrieb- und Steuereinrichtung, dafür trägt, sowie einem über diesem Gestell gebauten Tragrahmen, an dem die Fördervorrichtung für die Werkstoffplatte und den Verstellmechanismus für die waagerechte und lotrechte Verstellung derselben vorgesehen sind. Das Gestell 1 trägt eine von einem Antriebsmotor 2 mit Hilfe eines Riemenantriebs 3 über die Scheiben 4 und 5 angetriebene Welle 6. Diese Antriebswelle 6 trägt zwei Scheiben 7 und 8, die mit Hilfe \*on Riemen oder Schnüren 9 und 10 und kleinen Scheiben 11 und 12 die Bearbeitungsvorrichtungen antreiben. Diese Bearbeitungsvorrichtungen bestehen im vorliegenden Falle aus zwei Bohrgeräten 13, 14, welche auf einem gemeinsamen Schlitten 15 auf der einen Seite eines Führungskammes 16 montiert sind, einem Abdreht- oder Profiliergerät 17 und einem Ausbohr- oder Ausstechgerät 18, welche gemeinsam auf einem zweiten Schlitten 19 auf der anderen Seite des Führungskammes montiert sind. Der Führungskamm 16 ist fest auf dem Gestell 1 befestigt, während die Schlitten 15 und 19 in dem Gestell 1 verschiebbar angeordnet sind zwischen einem Paar Führungen 20 und somit zu dem Führungskamm 16 oder in entgegengesetzter Richtung beweglich sind. Dazu sind diese Schlitten je auf der Unterseite mit einer Rolle21 bzw. 22 versehen, welche Rollen-je mit einer auf einer Welle 23 montierten Kurvenscheibe oder Rillenscheibe 24 bzw. 25 zusammenarbeiten. Die Welle 23 ist parallel zur Antriebswelle 6 im Gestell-i gelagert und wird von. dieser letzterwähnten Welle aus über ein Reduktionsgetriebe 26, die Scheiben 27 und 28 mit Riemen- oder Schnurantrieb 29 mit einer ziemlich niedrigen Drehzahl, z. B. 30 bis 60 Umdr./min, angetrieben. Um die Rollen 21 und 22 mit den in diesem Falle benutzten Kurvenscheiben in Zusammenwirkung zu halten und um gleichzeitig die Schlitten mit den Bearbeitungsvorrichtungen nach jeder Arbeitsperiode zurückzuziehen, sind an der Hinterseite derselben Zugfedern 30 befestigt, welche anderseits einstellbar am Gestell 1 verbunden sind. An der Vorderseite des Schlittens 19 ist weiterhin noch eine ziemlich starke Blattfeder 31 befestigt, welche am freien Ende eine Klemm- oder Druckplatte 32 trägt, welche dazu dient, um die z. B. aus Kunsthorn bestehende Werkstoffplatte, aus der die Knöpfe hergestellt werden, gegen den Führungskamm 16 anzudrücken und festzuklemmen, bevor die Bearbeitungsvorrichtungen in Tätigkeit kommen. Der Führungskamm 16 ist, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, mit durchgehenden Einbohrungen 33, und 34 zum Durchlassen der Bohrwerkzeuge, und mit einer Einfräsung 3.5 für die Ausstechvorrichtung versehen. Der Führungskamm ist am Gestell ι einstellbar befestigt, um die Dicke der herzustellenden Knöpfe leicht einstellen zu können. Zum Auswerfen der ausgebohrten oder ausgestochenen Knöpfe, welche sonst in der Ausstechvorrichtung hängenbleiben könnten, ist die Welle
dieser Vorrichtung hohl ausgebildet, und durch diese Hohlwelle ist ein Stab 3,6 geführt, der mit seinem freien Ende fest an einem Arm 37 verbunden ist, der seinerseits fest am Schlitten 19 befestigt ist. Am andern Ende trägt der Stab 36 einen in der Höhlung des Ausstechwerkzeuges 38 liegenden Ausdrückstempel 39, der federnd auf dem Stab angeordnet ist. Da bei der dargestellten Maschine die Bohrvorrichtung 13 koaxial gegenüber der Ausstechvorrichtung 17 steht, ist außerdem der Ausdrückstempel 39 noch hohl ausgebildet zum Durchlassen des Endes des Bohrers. Diese ist selbstverständlich vor allem dann von Bedeutung, wenn die Bearbeitungsvorrichtungen jeweils alle gleichzeitig auf die Werkstoffplatte zur Einwirkung gebracht werden. Für die Ausführungen, bei denen die Schlitten nacheinander in jeder Arbeitsperiode auf die Platte zur Einwirkung gebracht werden, dient diese Öffnung nur als Sicherheit.
Die Werkstoffplatte 40, aus der die Knöpfe "hergestellt werden, wird, wie bereits erwähnt wurde, zwischen dem Führungskamm 16 und der Druck- und Klemmplatte 32 hindurchgeführt und jeweils schrittweise zwischen zwei Arbeitsperioden der Bearbeitungsvorrichtungen über eine Entfernung, welche vorzugsweise derart gewählt ist, daß keine Zwischenränder an der Platte gebildet werden, verstellt. Dazu ist die Platte mit ihrem Oberrand, vorzugsweise durch Klemmung, an einer Fördervorrichtung aufgehängt. Diese Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schlitten, gebildet durch zwei Blöcke 41 und 42, welche an der Unterseite durch einen T-Profil-Streifen 43 mit einer Länge gleich der der zu verarbeitenden Platten miteinander verbunden sind. Das nach unten gerichtete Bein des T-Profils dient gleichzeitig als fester Klemmrand, wogegen für die Festklemmung der Werkstoffplatte ein flacher Metallstreifen 44 mit Schrauben angepreßt werden kann. Dieser Druckstreifen ist vorzugsweise längs dem Klemmrand an bestimmten Stellen, z. B. jeweils unter einer Klemmschraube, mit niedrigen Ansätzen versahen, welche in die Platte gedrückt werden können und somit eine unverrückbare feste Einklemmung eines sehr schmalen Plattenrandes ermöglichen. Die Blöcke 41 und 42 sind verschiebbar über eine runde Stange 45. Um ein eventuelles Hinundherschwingen der Platte zti verhindern, sind die Blöcke 41 und 42 in der Oberwand mit einem Durchlaßschlitz versehen, durch die eine auf der runden Stange befestigte Führungsschiene 46 läuft. Diese Führungsschiene 46 ist etwas höher als die Blöcke und trägt zwei Sägezahnstangen 47 und 48, welche beiden mit einer Verzahnung versehen sind mit einer Teilung, welche mit der gewünschten Verstellung zwischen zwei Arbeitsperioden übereinstimmt, aber untereinander um eine halbe Teilung verschoben sind. Diese Säge-Zahnstangen können abwechselnd mit einem federnden Sperrklinkenmechanismus 49 in Zusammenwirkung gebracht werden, der dazu auf einem fest am T-Profil-Streifen 43 zwischen den beiden Blöcken 41 und 42 des Schlittens befestigten Träger 50 drehbar angeordnet ist. Der Sperrklinkenmechanismus 49 ist für die periodische Betätigung mittels eines Bowdenzuges 51 mit einem in diesem Falle drehbar auf der Vorderseite des Gestelles 1 montierten Hebel 52 verbunden, der mit einem an einer Speiche der Scheibe 28 befestigten Klinkenheber 531 zusammenwirkt, so daß der Sperrklinkenmechanismus jeweils nach jeder Umdrehung der Scheibe 28 betätigt wird. Der Schlitten der Transportvorrichtung schießt dann jeweils eine Teilung von einer der Zahnstangen 47 oder 48 weiter infolge der Wirkung des Gewichtes 54, das mit einem über eine Rolle 55 an einem der Führungsblöcke der runden Stange 45 laufenden Kabel 58 mit dem Schlitten der Fördervorrichtung verbunden ist. Die ganze Fördervorrichtung ist ferner, mittels der beiden Blöcke 56 und 57 an den Enden der Stange 45, ohne seitliches Spiel über zwei lotrechte Säulen 59 und 60 auf und nieder beweglich, welche auf beiden Seiten des Gestelles 1 auf dem Boden ruhen und diesem Gestell gegenüber in der richtigen Lage gehalten werden durch eine Hohlstange 61, welche zur Stelle des Führungskammes 16 unter der Schlittenführung des Gestelles 1 weiterläuft und fest am Gestell befestigt ist und welche an den Enden mit Klemmen 62 und 63 fest mit den lotrechten Säulen 59 und 60 des Tragrahmens verbunden sind. Am oberen Ende sind diese Säulen noch untereinander durch eine Querstange 64 mit umgekehrtem T-Profil und Klemmen 65 und 66 fest miteinander gekuppelt. An der Ouerstange 64 sind in der Nähe der beiden Enden an nach vorn und nach hinten stehenden Ouerarmen 67 ein Paar durch eine Längsstange 68 starr miteinander verbundene Hebel 69 drehbar verbunden. Der Drehpunkt liegt vor dem Tragrahmen, und hinter diesem Rahmen tragen die Querarme 67 einen einstellbaren Anschlag 70 für die Ruhestellung der Hebel 69. In der Tragrahmenebene tragen die beiden Hebel 69 je einen Satz untereinander paralleler Sägezahnstangen 71-74, welche beim Befestigungspunkt 75 zueinander gebogen sind. Diese Sägezahnstangen hängen an jedem Ende des Tragrahmens längs der Vor- und der Hinterseite der Führungsblöcke 56 und 57, welche beim Unterrande auf beiden Seiten mit heraus ragenden Nocken 76 in gleicher Höhe versehen sind. Diese Nocken können abwechselnd mit der Verzahnung der Sägezahnstangen an der Vorder- und Hinterseite des Tragrahmens zusammenwirken, da die Zahnstangen, paarweise an der Vorder- und Hinterseite des Rahmens betrachtet, eine Verzahnung haben mit einer Teilung, welche dem Doppelten der erforderlichen lotrechten Verstellung der Fördervorrichtung gleich ist (vgl. Fig. 5), nachdem die Platte ganz durch die Maschine gegangen ist.
Wenn die Fördervorrichtung auf einem Zähnesatz der beiden Zahnstangen auf der Vorderseite aufliegt, kann man sie über die erforderliche Entfernung dadurch senken, daß man diese Zahnstangen gleichzeitig nach vorn wegzieht oder drückt. Die Fördervorrichtung fällt dann planparallel in den
nächst niedrigeren Zähnesatz der beiden Zahnstangen auf der Hinterseite des Rahmens usw. Dieses abwechselnde Wegdrücken des tragenden Zahnstangensatzes kann durch Betätigung von einem der Hebel JJ geschehen. Diese Hebel JJ sind durch in der Hohlstangeoi vorgesehene Schlitze bestimmter Länge an einer durch die Hohlstange laufenden Welle befestigt, welche zwischen jedem Paar Zahnstangen Ji, 72 und 73, 74 an jedem Ende des Rahmens ein weit gegabeltes Organ j8 (Fig. 5) trägt, welche Organe ebenfalls durch Schlitze in der Hohlstange 61 auf der Welle befestigt sind. Da die Welle mit den Hebeln und den gegabelten Organen in der Mittelstellung in labilem Gleichgewicht ist, wird sie immer in der zuletzt eingestellten Stellung stehenbleiben, und dadurch sind Irrtümer bei der Betätigung praktisch ausgeschlossen.
Die dargestellte Maschine steht in einer Lage, wenn die Scheibe 28 mit dem Klinkenheber 53 den Hebel 52 gerade passiert hat, so daß die Fördervorrichtung die Platte unter dem Einfluß des Gewichtes 54 gerade einen Schritt weiter bewegt hat. Die Druck- und Klemmplatte 32 läßt die Platte 40 noch frei, und die Schlitten 15 und 19 mit den Bearbeitungsvorrichtungen stehen unter dem Einfluß der Rückstellfedern 30 ganz zurückgestellt. Bei der weiteren Drehung 'der · Scheibe 28' und' der Welle 213 mit den Kurvenscheiben 24 und 25 wird dann zunächst der Schlitten 19 so weit nach vorn geschoben, daß die Druck- und Klemmplatte 32 die Platte 40 gut gegen den Führungskamm 16 festklemmt, aber die Werkzeuge der auf diesem Schlitten angeordneten Bearbeitungsvorrichtungen noch nicht mit der Platte in Berührung kommen. Dann wird durch die Kurvenscheibe 24 der Schlitten 15 mit den Bohrgeräten 13 und 14 nach vorn und wieder zurück bewegt, so daß die Befestigungslöcher eingebohrt werden, und unmittelbar danach wird der Schlitten 19 weiter nach vorn und wieder ganz zurück bewegt. Hierdurch wird die Platte auf einer neuen Stelle abgedreht oder profiliert und gleichzeitig an der vierten Bearbeitungsstelle von dort ein profilierter und mit Befestigungslöchern versehener Knopf ausgebohrt oder ausgestochen und von dem federnden Auswerfstempel 39 ausgeworfen. Die Befestigungslöcher sind in diesem Falle an der zweiten und vierten Bearbeitungsstelle eingebohrt. An der dritten Bearbeitungsstelle wird die Platte nicht bearbeitet. Inzwischen hat die Scherbe 28 ihre Umdrehung vollendet und wird der Klinkenmechanismus 49 der Fördervorrichtung wieder betätigt, wodurch die Fördervorrichtung die Platte wieder eine Bearbeitungsstelle weiterschiebt und das Spiel aufs neue anfängt. Hat die Platte die Maschine ganz passiert, dann muß sie nach der Anfangsstellung zurückgeschoben werden, während die Fördervorrichtung eine Zeile senken muß. Der Zeilenabstand wird jedoch in der Praxis vorzugsweise derart gewählt, daß die Knöpfe zum Teil aus den durch die Ausstechstellen der vorigen Zeile gebildeten Werkstoffspitzen ausgestochen werden, damit möglichst wenig Werkstoff verlorengeht. Die Bearbeitungsstellen der nächsten Zeile müssen also schräg über und zwischen denjenigen einer vorigen Zeile kommen, und der Zeilenabstand ist dann nicht den Abständen zwischen den Bearbeitungsstellen in einer Zeile gleich. In diesem Falle muß der Sperrklinkenmechanismus 49 gleichzeitig auf die andere Sägezahnstange umgeschaltet werden, deren Zähne um eine halbe Teilung verschoben sind. Da weiterhin die Ränder der Werkstoffplatte beim Zurückschieben derselben entweder gegen die geschlossene Druckplatte 32 gestoßen oder unterwegs durch das Hinundhergehen der Druckplatte 3,2 ergriffen und dadurch örtlich verlagert werden könnten, kann die Platte vor dem Zurückschieben ducrh Herunterziehen der Hebel 69 mit Hilfe der Stange 68 angehoben werden. Dann kann die Fördervorrichtung mit der Hand frei von der Andruckvorrichtung 31, 32, gegen der Wirkung des Gewichtes 54, nach der Anfangsstellung zurückgeschoben werden. In der Anfangsstellung läßt man die Hebel 69 wieder hochkommen, aber man hält die Fördervorrichtung noch fest. Inzwischen schaltet man mit der Hand den Sperrklinkenmechanismus 49 auf die andere der beiden Zahnstangen 47 und 48 über und läßt durch Umlegung von einem der Betätigungshebel Jj die Fördervorrichtung sich eine Zeile senken. Dann kann man die Fördervorrichtung loslassen, welche dann so weit durchgleitet, bis die Sperrklinke 49 in den ersten Zahn fällt. Die Maschine bearbeitet dann weiter ganz automatisch eine neue Zeile. Die ausgebohrten fertigen Knöpfe werden in einem Sammelbehälter (nicht dargestellt) gesammelt, die Abfälle durch Absaugdüsen (ebenfalls nicht dargestellt) abgesaugt.
Im obenstehenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, aber sie ist nicht darauf beschränkt. So können die beiden Sägezahnstangen 47 und 48 auch auf die Blöcke 41 und 42 befestigt werden, und der Sperrklinkenmechanismus 49 auf der Führungsschiene 46. Der Sperrklinkenmechanismus steht dann still, so daß ein kürzerer Bowdenzug benutzt werden kann. Die Betätigung des Sperrklinkenmeohanismus kann auch durch eine Nockenscheibe geschehen, und der Betätigungsmechanismus kann ferner auch auf der anderen Seite, also auf der Hinterseite der Maschine 1, angeordnet sein.
Die Maschine kann auch derart eingerichtet sein, daß auch auf der Hinterseite profilierte Knöpfe abgeliefert werden. In diesem Falle muß neben den Bohrgeräten noch eine Profiliervorrichtung angeordnet werden, welche dann aber, da der axiale Antrieb dafür anders sein muß als für die Bohrgeräte, auf einem besonderen Schlitten montiert sein muß, der z. B. synchron mit dem Schlitten mit den anderen P rofilieuvor richtungen 'angetrieben wird. Dieser Schlitten kann auf dem -gleichen Schlitten wie die Bohrgeräte, aber einzeln verstellbar, montiert sein.
Zur Herstellung von Knöpfen mit einem nicht rotationssymmetrischen Profil kann die Profiliervorrichtung außer Betrieb gesetzt werden; die mit
Befestigungslöchern versehenen Knopfrohlinge werden dann in üblicher Weise weiter einzeln profiliert.
Die Maschine kann auch derart ausgeführt sein, daß nach der Festklemmung der Platte mit der Druckvorrichtung 32 zunächst die Profilier- und Ausbohrvorrichtung zur Einwirkung gebracht werden und erst danach die Bohrvorrichtung. In diesem Falle müssen jedoch die Profiliervorrichtung und die Ausbohrvorrichtung noch um einen Knopfabstand weiter auseinander stehen, damit die zweite Bohrvorrichtung noch durch einen festen Werkstoff teil bohren kann. Dadurch müßte jedoch die Maschine breiter gebaut werden, auch würde das Arbeitstempo der Maschine vermindert, da für jede Zeile eine Arbeitsperiode mehr benötigt wird.
Die Anzahl Arbeitsperioden kann ebenfalls noch
verringert werden bei der Herstellung großer Knöpfe und ferner durch Anwendung einer mögliehst gedrungenen Konstruktion mit dünnen Lagerbüchsen für die Bearbeitungsvorrichtungen.
Für die Herstellung von Knöpfen mit vier Befestigungslöchern kann der Schlitten mit den Bohrgeräten je Arbeitsperiode zweimal hin und her bewegt werden und dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Mal, sei es nur am Vorderende, sei es im ganzen, aufgehoben werden; dies kann durch Kurven- oder Nockenscheiben bewirkt werden.
Die Bohrvorrichtungen 13 und 14 sind zweckmäßig in Querrichtung auf dem Schlitten 15 gegenseitig verstellbar, um den gegenseitigen Abstand der Befestigungslöcher abändern zu können; während die Abdreh- und Ausstechgeräte 17 und 18 zweckmäßig je in Längsrichtung dem Schlitten 19 gegenüber verstellbar sind, um mit der Verkürzung der Bearbeitungswerkzeuge infolge des Nachschleifens Rechnung tragen zu können.
Um ein eventuelles Haken der Blöcke 56 und 57 der lotrechten Führung der Fördervorrichtung im Tragrahmen zu verhindern, kann ferner die Fördervorrichtung mit einer Geradführung mit Hilfe von über Scheiben geführten Kabeln versehen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zur Herstellung von Knöpfen aus plattenförmigem Werkstoff mit einer an einem Gestell gelagerten, zum Tragen sowie Verschieben des plattenförmigen Werkstoffes bestimmten Fördervorrichtung, welche schrittweise jeweils in bestimmtem Abstand gegenüber dem Gestell verschiebbar ist, um den plattenförmigen Werkstoff an mindestens einer am Gestell angeordneten Profiliervorrichtung sowie an einer Bohrvorrichtung zum Herstellen der Befestigungslöcher und an einer Ausstechvorrichtung für die profilierten und mit Befestigungslöchern versehenen Knöpfe . schrittweise vorbeizuführen, wobei die genannten Bearbeitungsvorrichtungen jeweils während des Stillstandes der Vorschubeinrichtung von einer Antriebseinrichtung zur Einwirkung auf den plattenförmigen Werkstoff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (41-58) für die Befestigung einer einzigen Werkstoffplatte (40) ausgebildet ist und über einem die Bearbeitungsvorrichtungen (13, 14, 17, 18) tragenden Gestellteil (1) derart angeordnet ist, daß durch sie die an ihr in lotrechter Lage befestigte Werkstoffplatte (40) schrittweise in einer Richtung längs einem auf dem genannten Gestellteil (1) befestigten lotrechten Führungskamm (16) verschiebbar ist, wobei die Bearbeitungsvorrichtungen (13, 14, 17, 18) mindestens auf einer Seite des Führungskammes (16) in der genannten Verschieberichtung der Fördervorrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Bearbeitungsvorrichtungen auf Schlitten geführt sind und von Kurvenscheiben gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (41-58) für die schrittweise Verstellung der Werkstoffplatte (40) längs des Führungskammes (16) mit einem im wesentliehen aus einer Sägezahnstange (47) mit Sperrklinkenmechanismus (49, 52) bestehenden Verstellmechanismus versehen ist, der von einem Klinkenheber (53) od. dgl. am Antriebmechanismus der Kurvenscheiben periodisch gesteuert wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Knöpfe jeder folgenden Reihe zum Teil aus den von den Bögen der Ausbohrungen der vorigen Reihe gebildeten Materialspitzen ausgebohrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (41-58) mit zwei Sägezahnstangen (47, 48) versehen ist, welche je eine Verzahnung mit einer Teilung aufweisen, welche der erforderlichen Verstellung zwischen zwei Arbeitsperioden gleich ist, aber gegenseitig um eine halbe Teilung verschoben sind und abwechselnd, jeweils während eines vollständigen Transportes der Werkstoffplatte (40) gegenüber dem Gestell (1), mit dem Verstellmechanismus (49, 53) zum Zusammenwirken gebracht werden.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (41-58) in der Höhe schrittweise verstellbar an einem Gestellrahmen (59, 60, 64) aufgehängt ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (41-58) im ganzen über einige Entfernung anhebbar ist, derart, daß die Werkstoffplatte (40), nachdem sie das Gestell (1) mit den Bearbeitungsvorrichtungen (13, 14, 17,
    18) 'durchlaufen hat, frei von diesen Bearbeitungsvorrichtungen (13, 14, 17, 18) über das Gestell (1) nach der Anfangsstellung zurückgeschoben werden kann.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (41-58) auf beiden Seiten zwischen einem Paar am oberen Ende freigelenkig miteinander
  7. verbundener Sägezahnstangen (71, 72, 73, 74) mit versetzter Verzahnung mit einer Teilung gleich dem doppelten der erforderlichen Verstellung nach einem vollständigen Durchgang der WerkstofEplatte (40) durch die Maschine aufgehängt ist, welche Zahnstangen (71-74) abwechselnd paarweise an der Vorder- und Hinterseite des Tragrahmens (59, 60, 64) der Fördervorrichtung (41-58) mit an der letzteren vorgesehenen festen Nocken (j6) zusammenwirken und mittels eines Hebels {jj) gleichzeitig paarweise von diesen Nocken (76) abgedrückt werden können, derart, daß die Fördervorrichtung (41-58) jeweils bei Bedienung des Hebels (Jj) über die erforderliche Entfernung eines Zähnesatzes der Zahnstangen (71, 73 bzw. 72, 74) auf der Vorder- oder Rückseite der Maschine auf dem nächst niedrigeren Zähnesatz der Zahnstangen (72, 74 bzw. 71, 73) auf der Rück- bzw. Vorderseite der Maschine fällt. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare (71, 72 und 73, 74)-gelenkig verbundener Sägezahnstangen je am oberen Ende an einem Hebel mit einem in geringer Entfernung von der Hauptebene des Tragrahmens (59, 60, 64) der Fördervorrichtung (41-58) liegenden Drehpunkt (75) aufgehängt sind, welche Hebel (69) eine durch Anschläge (70) bestimmte Ruhestellung besitzen, während die beiden Hebel (69) dem Rahmen (59, 60, 64) entlang starr miteinander verbunden sind, derart, daß durch Herunterziehen der Verbindungsstange (68) die ganze Fördervorrichtung (41-58) so weit angehoben werden kann, daß die Werkstoffplatte (40) frei über das Gestell (1) mit den Bearbeitungsvorrichtungen (i3;> 14, 17, 18) nach der Ausgangsstellung zurückgeschoben werden kann.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit Andruckvorrichtung für die zu bearbeitende Werkstoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19), mit den Bearbeitungsvorrichtttngen (17, 18), welche im Betriebe auf der anderen Seite der Werkstoffplatte (40) zu liegen kommen als der Führungskamm (16), ein federndes Andruckorgan (31, 32) trägt, während die diesen Schlitten (19) steuernde Kurvenscheibe (25) derart ausgebildet ist, daß die Werkstoffplatte (40) jeweils nach einer schrittweisen Verstellung durch die Fördervorrichtung (41-58) · und bevor die Bearbeitungsvorrichtungen (13;, 14, 17, 18) damit in Zusammenwirkung kommen gegen den Führungskamm (16) festgedrückt wird und nach Ablauf der mechanischen Bearbeitungen, jedoch bevor die Platte weitergeschoben wird, wieder freigegeben wird.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (24, 215) derart ausgebildet sind, daß nach dem Festdrücken der Werkstoffplatte (40) gegen den Führungskamm (16) die Bohrvorrichtung (i3i, 14) zum Bohren der Befestigungslöcher und die Vorrichtungen (17, 18) zum Profilieren und zum Ausbohren der bearbeiteten Plattenteile nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5627 1.53
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CH269864A (de) 1950-07-31
FR953130A (fr) 1949-11-30
NL66922C (de) 1950-07-15

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