DE3227951A1 - Bohr- und fraesautomat - Google Patents

Bohr- und fraesautomat

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DE3227951A1
DE3227951A1 DE19823227951 DE3227951A DE3227951A1 DE 3227951 A1 DE3227951 A1 DE 3227951A1 DE 19823227951 DE19823227951 DE 19823227951 DE 3227951 A DE3227951 A DE 3227951A DE 3227951 A1 DE3227951 A1 DE 3227951A1
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Germany
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drilling
window
frame
milling
milling machine
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DE19823227951
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English (en)
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Horst 8741 Oberstreu Fick
Günter Ing.(grad.) 8740 Bad Neustadt Hahn
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Knaust Klaus 8740 Bad Neustadt De
Original Assignee
Fak Knaust
Fa K Knaust 8740 Bad Neustadt
KNAUST K FA
Preh GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

3227S51
r e h
Elektrofeinmechanische Werke 3
Jakob Preh Nachf. GmbH & Co.
Schweinfurter Straße 5
8740 Bad Neustadt/Saale , den 09.07.1982
8/82 Pt.+Hgm
Bsch/Hi
Bohr- und Fräsautomat
Die Erfindung geht von einem Bohr- und Fräsautomat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Um an Fensterflügeln oder Fensterrahmen Beschläge anbringen zu können, ist es erforderlich, in den Fensterflügeln oder Fensterrahmen Ausnehmungen auszusparen, in denen die Beschläge eingesetzt und befestigt werden können. Die Fensterflügel oder Fensterrahmen können hierbei aus Kunststoff, aus Metall oder aus Holz gefertigt sein. Die Ausnehmungen befinden sich meist in zwei von den vier Ecken der Fensterflügel oder Fensterrahmen. Die Herstellung der Ausnehmungen erfolgte bislang derart, daß die Fensterflügel oder Fensterrahmen irgendwie gehalten wurden und daß die Löcher mit einer Handbohrmaschine gebohrt wurden. Auch das Fräsen der Schlitze erfolgte in Handarbeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bohr- und Fräsautomat nach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bohr- und Fräsarbeiten für Fensterflügel oder Fensterrahmen ohne Handarbeit durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung eines Bohr- und Fräsautomaten zum Anbringen der Ausnehmungen in den Fensterflügeln oder Fensterrahmen hat den Vorteil, daß die Beschläge schneller an den Fensterflügeln oder Fensterrahmen montiert und befestigt werden können. Dadurch wird eine kostengünstigere Herstellung erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein AusfUhrungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
5
Figur 1 in perspektivischer Darstellung den Bohr- und Fräsautomaten,
Figur 2 eine Seitenansicht des Bohr- und Fräsautomaten, Figur 3 ein Funktions- und Zeitdiagramm für die Steuerung.
Der in Figur 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Bohr- und Fräsautomat wird von einer länglichen Gestell baugruppe 1 gebildet, die aus einem Gestellbaugruppenuntertei1 25 und einem Gestellbaugruppenrahmen 2 besteht. Mit dem Unterteil steht der Bohr- und Fräsautomat am Boden oder wird er am Boden befestigt. Am Unterteil sind im wesentlichen der Förderbandantrieb (M1, 5, 6), der Schaltschrank 4, der die gesamte Steuerungselektronik enthält, und die Bohr- und Fräseinheiten mit dem Gestell tisch 20 befestigt.
Der Förderbandantrieb besteht aus einem an der Stirnseite des Unterteils angebrachten Motor M1, der über ein in Figur 1 nicht sichtbares Getriebe die Rolle 5 antreibt, über die Rolle 5 und eine entsprechend angeordnete Rolle am anderen Ende des Unterteils läuft ein endloses Band 6. Mit Hilfe dieses Bandes 6 wird ein Fensterflügel oder ein Fensterrahmen 3 entlang dem Band in seine Arbeitsstellung bewegt. Sind die Ausnehmungen gebohrt und gefräst, so wird der Fensterflügel oder Fensterrahmen durch den Förderbandantrieb zu einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Gestell baugruppe transportiert, bei der die Wendung um 90° Grad erfolgt.
Anschließend werden die Fensterflügel oder Fensterrahmen in dem Bohr- und Fräsautomat zurücktransportiert und es werden erneut Ausnehmungen gebohrt und gefräst.
Damit die Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 nicht vom Band 6 herunterfallen, erfolgt der Transport erfindungswesentlich in der Schräglage. Hierzu ist an dem Gestellbaugruppenuntertei1 25 in Schräglage ein
Gestellbaugruppenrahmen 2 befestigt, der aus einem Gitterrahmen von Stäben besteht. Da die Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 durch die Schräglage an diesen Stäben entlangbewegt werden, sind zur Verminderung der entstehenden Reibung, in den Figuren nicht dargestellt, in den Stäben rollende Walzen oder Kugeln gelagert.
In der Arbeitsstellung müssen die Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 festgehalten werden. Dies erfolgt mit Hilfe von zwei pneumatisch bewegten Zylindern 11 und 14. Abhängig davon, von welcher Seite der Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 in die Arbeitsstellung bewegt wird, wird einmal der rechte oder einmal der linke Zylinder betätigt. Bei dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein pneumatischer Antrieb für die Zylinder gewählt. Selbstverständlich sind auch hydraulische oder elektrische Antriebe möglich. Dies gilt auch für alle anderen Zylinder. Als Zylinder wurden sogenannte Kolbenzylinder mit einer Kolbenstange gewählt. Mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden ist ein Schwenkhebel 12, der an einem der Stäbe des Gitterrahmens drehbar befestigt ist. Am freien Ende des Schwenkhebels 12 bzw. 15 befindet sich senkrecht dazu eine Andrückrolle 13 bzw. 16. Mit Hilfe dieser Andruckrolle wird der Fensterflügel oder Fensterrahmen an den Gitterrahmen angedrückt. An jedem Schwenkhebel 12 bzw.15 ist ferner ein Mikroschalter 23 bzw. 24 befestigt. Die Funktion dieser Mikroschalter wird später noch ausführlich erläutert werden.
Wie bereits erwähnt, ist an dem Gestellbaugruppenunterteil ein Gestell tisch 20 befestigt. Dieser Gestelltisch 20 kann mit Hilfe eines pneumatisch angetriebenen Zylinders 21 und einer Kolbenstange in seiner Höhe verstellt werden. Damit ist es möglich, Schlitze zu fräsen, die senkrecht im Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 verlaufen.
An dem Gestelltisch 20 ist waagrecht, parallel zum Band 6 ein Längsschlitten 7 bewegbar angeordnet. Die Bewegung erfolgt mit Hilfe eines Motors M2 und eines Schrittschaltmotors 10. Da die Bewegung sehr genau erfolgen muß, wird hierzu ein Spindelantrieb mit einer Leitspindel 9 verwendet. Auf dem Längsschlitten 7 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel drei Querschlitten 8 angeordnet, die sich senkrecht zur Bewegung des Längsschlitten bewegen können und zwar unabhängig voneinander. Diese Bewegung erfolgt mit Hilfe von drei pneumatisch bewegten Zylindern 17,
18 und 19. Auf dem Querschlitten 8 befindet sich je ein Motor M3, M4 und M5. Durch jeden Motor wird direkt oder über ein Getriebe ein Bohrer oder Fräser angetrieben. Im Ausführungsbeispiel sind ein Fräser und zwei Bohrer vorgesehen, wobei ein Bohrer für ein Loch mit einem kleinen Durchmesser und ein Bohrer für ein Loch mit einem großen Durchmesser bestimmt ist. Der Arbeitshub der Querschlitten wird durch je zwei Mikroschalter festgelegt, wovon sich einer am Anfang und einer am Ende des Arbeitshubes befindet. Dies bedeutet, daß der Querschlitten wieder in Ausgangsstellung zurückfährt, wenn bei der Bohrung die gewünschte Tiefe erreicht ist.
Es ist wesentlich, daß auch der Gestelltisch 20, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, mit einer Schräglage am Gestellbaugruppenunterteil 25 befestigt ist. Die Bohrer und Fräser stehen so senkrecht zu den schräg gestellten Fensterflügeln oder Fensterrahmen3.1st es erwünscht, daß die Ausnehmungen im Fensterflügel oder Fensterrahmen 3 schräg verlaufen, so ist es auch denkbar, die Bohrer und Fräser abweichend vom rechten Winkel nach allen Seiten schräg zu den Fensterflügeln oder Fensterrahmen 3 anzuordnen.
Nachfolgend wird anhand des Funktions- und Zeitdiagramms gemäß Figur 3 der Ablauf der Bohr-^ und Fräsarbeiten beschrieben. Als zu bearbeitender Gegenstand wurde ein Fensterrahmen 3 gewählt.
Es wird angenommen, daß der Fensterrahmen 3 von rechts her herantransportiert wird. Dies bedeutet, daß der Motor M1 läuft. Zunächst gelangt der Fensterrahmen auf seinem Weg in die Arbeitsposition an den Mikroschalter 22. Dieser besitzt einen schwenkbaren Flügel 26, womit der Mikroschalter
22 betätigt wird. Die Kolbenstange des Zylinders 11, die bislang in der 3D vorderen Stellung war, geht etwa in die Mittelstellung. Zwischenzeitlich wird der Fensterrahmen weiter auf den Schwenkhebel 12 zubewegt. Wenn der Fensterrahmen den Schwenkhebel 12 erreicht hat, so wird der Mikroschalter
23 betätigt. Durch diesen Mikroschalter wird der Motor M1 abgeschaltet und die Schwenkung des Schwenkhebels veranlaßt, so daß die Kolbenstange des Zylinders 11 von der Mittelstellung in die Vorderstenung zu gehen trachtet. Ganz wird diese Vorderstellung nicht erreicht, denn die Andrückrolle 13 des Schwenkhebels 12 drückt jetzt den Fensterrahmen 3 gegen die
Stäbe des Gitterrahmens. Ist diese AndrücksteTIung erreicht, so wird der Motor M2 mit dem Schrittschaltmotor 10 eingeschaltet. Dadurch bewegt sich der Längsschlitten, uns zwar so lange, bis einer der Motoren M3, M4 und M5 seine Arbeitsposition erreicht hat. Im vorliegenden Falle ist dies der Motor M4 für die Fräsarbeit. Sobald die Arbeitsposition erreicht ist, läuft der Motor M4 an und die Kolbenstange des Zylinders 18 schiebt den Querschlitten mit dem Motor nach hinten bis zu einem Endausschlag, der durch einen Anschlag an einem Mikroschalter eingestellt ist. Bereits während der Bewegung des Querschlittens kann Fräsarbeit allerdings nur in die Tiefe geleistet werden. Für die waagrechte Fräsarbeit wird der Motor M2 eingeschaltet, sobald der Querschlitten an seinem hinteren Endanschlag angelangt ist. Ist die gewünschte Länge des Schlitzes erreicht, so schaltet der Motor M2 wieder ab. Die Kolbenstange fährt dann wieder in die vordere Endstellung, die auch durch einen Anschlag an einem Mikroschalter eingestellt ist. Unterdessen läuft der Motor M4 weiter bis zu dieser vorderen Endstellung. Wenn diese erreicht ist, so läuft der Motor M2 erneut an, um diesmal die Bohreinheit in die richtige Position zu bringen. Die Elektronik zur Steuerung dieser Vorgänge ist in dem Schaltschrank 4 untergebracht. Ist die gewünschte Stelle erreicht, so schaltet der Motor M2 wieder ab. Unter der Annahme, daß ein Loch mit einem kleinen Durchmesser gebohrt werden soll, wird der Motor M3 eingeschaltet. Gleichzeitig beginnt die Kolbenstange des Zylinders 17 sich langsam von der vorderen Endstellung in die hintere Endstellung zu bewegen. Während dieses Vorschiebens wird das Loch gebohrt. Ist die gewünschte Tiefe erreicht, die durch einen Anschlag an einem Mikroschalter eingestellt ist, so fährt die Kolbenstange wieder zurück. Währenddessen läuft der Motor M3 weiter. Erst wenn die Kolbenstange ihre vordere Endstellung erreicht hat, schaltet der Motor M3 ab. Ist diese Endstellung erreicht, so öffnet sich der Schwenkhebel 12 und gibt somit den Fensterrahmen frei. Der Förderbandantrieb setzt sich dann in Bewegung und transportiert den Fensterrahmen weg. Der Fensterrahmen wird in einer anderen Gestellbaugruppe um einen rechten Winkel gedreht und läuft dann wieder zum Bohr-und Fräsautomat.
6 -
Bezugszeichen zu 8/82 Pt. + Hgm.
1 Gestell baugruppe
2 Gestellbaugruppenrahmen
3 Fensterrahmen
4 Schaltschrank
5 Rolle des Förderbandantriebes
6 Umlaufendes, endloses Band
7 Lä'ngsschlitten
8 Querschlitten
9 Leitspindel ;
10 Schrittschaltmotor
11 Zylinder
12 Schwenkhebel hierzu
13 Andruckrolle hierzu
14 Zylinder
15 Schwenkhebel hierzu
16 Andrückrolle hierzu
17 Zylinder für Motor M3
18 Zylinder für Motor M4
19 Zylinder für Motor M5
20 Gestelltisch
21 Zylinder für Geste!!tisch
22 Mikroschalter
23 Mikroschalter
24 Mikroschalter
25 Gestellbaugruppenunterteil
26 schwenkbarer Flügel
M1 Motor für Förderbandantrieb M2 Motor für Längsschlitten M3 Motor für Bohren kleiner Löcher M4 Motor für Fräsen M5 Motor für Bohren großer Löcher

Claims (6)

  1. P r e h ♦*-· ' "
    Elektrofeinmechanische Werke
    Jakob Preh Nachf. GmbH & Co.
    Schweinfurter Straße 5
    Bad Neustadt/Saale , den 09.07.1982
    8/82 Pt.+Hgm
    Bsch/Hi
    Bohr- und Fräsautomat
    iohr- und Fräsautomat mit mindestens einer Bohr- und Fräseinheit zum Anbringen von Beschläge zumindest in einem Teilabschnitt aufnehmenden Ausnehmungen in Fensterflügeln oder Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Gestell baugruppe (1) vorhanden ist, in derem Gestellbaugruppenrahmen (2) die Fensterflügel oder Fensterrahmen (3) in Schräglage durch einen Förderbandantrieb (M1, 5, 6) bewegt und in einer vorbestimmten Bearbeitungsstellung positioniert und gehalten werden, daß mehrere durch vorwiegend je einen Motor (M3, M4, M5) angetriebene Bohr- und Fräseinheiten unabhängig voneinander und zeitlich nacheinander relativ zum Gestellbaugruppenrahmen (2) in die Tiefe, seitlich und in die Höhe bewegbar sind derart, daß die Bohr- und Fräseinheiten auf je einem auf einem Längsschlitten (7) angeordneten, quer zum Längsschlitten (7) bewegbaren Querschlitten 8 angeordnet sind, wobei zum Bohren in die Tiefe in einer erreichten Arbeitsposition des Längsschlittens (7) die Bohreinheit durch Bewegung des Querschlittens (8) zwischen zwei abhängig vom Arbeitshub einstellbaren Endstellungen bringbar ist und wobei zum Fräsen seitlich und/oder in die Höhe der Längsschlitten (7) auf einem Gestelltisch (20) bewegbar angeordnet ist, der seinerseits durch eine Verstelleinrichtung in der Höhe verschiebbar ist.
  2. 2. Bohr- und Fräsautomat nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegung des Längsschlittens (7) mit Hilfe einer Leitspindel (9) und eines Schrittschaltmotors (10) erfolgt.
  3. 3. Bohr- und Fräsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung für die Fensterflügel oder Fensterrahmen (3) aus zwei,
    nit Hilfe hydraulischer, elektrischer oder pneumatischer Zylinderkolben-Einheiten (11, 14) am Gestel1baugruppenrahmen drehbaren Schwenkhebeln (12, 15) besteht, deren senkrecht zum Schwenkhebel (12, 15) angeordnete, aufeinander zu gerichtete Andruckroilen (13, 16) den Fensterflügel oder Fensterrahmen (3) an de.n Gestell baugruppenrahmen (2) andrücken, wobei jedoch in Abhängigkeit von der Stellung des Fensterflügels oder Fensterrahmens (3) nur einer der beiden Schwenkhebel (12 bzw. 15) in Funktion ist".
  4. 4. Bohr- und Fräsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querschlitten (8) durch je eine hydraulische, elektrische oder pneumatische Zylinderkolben-Einheit (17, 18, 1j9) bewegbar sind.
  5. 5. Bohr- und Fräsautomat nach einem der Ansprüche: 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bohr- und Fräseinheiten senkrecht zum Fensterflügel oder Fensterrahmen (3) stehen.
  6. 6. Bohr und Fräsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bohr- und Fräseinheiten abweichend vom senkrechten Winkel nach allen Seiten schräg'zum Fensterflügel oder Fensterrahmen (3) stellbar sind.
DE19823227951 1982-07-27 1982-07-27 Bohr- und fraesautomat Withdrawn DE3227951A1 (de)

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EP83107145A EP0100065A3 (de) 1982-07-27 1983-07-21 Bohr- und Fräsautomat

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KNAUST, KLAUS, 8740 BAD NEUSTADT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee