DE2421666C3 - Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern mit einer zwischen den Seitenholmen eines Gestells angeordneten Auflageschiene sowie einer an diese angepaßten Anschlagschiene zur Aufnahme eines Blend- oder Flügelrahmens eines Fensters.
Um an dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen eines Fensters die verschiedenen Beschläge anbringen zu können, ist es erforderlich, an den entsprechenden Stellen der Rahmen Bohrungen bzw. Aussparungen vorzusehen. Es ist bekannt, diese Bohrungen bzw. Aussparungen in der Weise herzustellen, daß man zunächst auf dem Rahmen von Hand die zu bohrenden bzw. auszufräsenden Stellen von der Mitte des Rahmens aus mittels eines Maßstabes anreißt und anschließend die Löcher mit einem Bohrer oder Fräser in den Rahmen einläßt. Eine derartige Herstellung ist jedoch insofern äußerst unpraktisch, da bei jedem Rahmen ein erneutes Anreißen der Löcher erforderlich ist, was zwangsläufig aufgrund des nicht immer genauen Anlegens des Maßstabes zu einer Ungenauigkeit der angerissenen Stellen führt. Darüber hinaus müssen die Rahmen zu den einzelnen Bohr- bzw. Fräsaggregaten transportiert werden, wofür ein erheblicher Zeitaufwand notwendig ist. Außerdem ist mit dieser bisher üblichen Herstellungsart der Löcher keine rationelle Serienfertigung von Fenstern möglich.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 02 838 ist eine Bearbeitungsmaschine für Fenster- und Türflügel sowie zugehörige Rahmen zum Einpassen von Kantengetrieben, Verbundbändern und dergleichen bekannt, bei der für die in bezug auf eine maschinenfeste Marke zentrische Einspanung des Rahmens am Maschinengestell verschiebbar gelagerte und an den gegenläufigen Abschnitten einer Seil- oder Kettenführung befestigte, am Rahmen angreifende Tragorgane vorgesehen sind. Die aus Gleitschuhen mit Zapfen bestehenden Tragorgane sind mit dem Ober- bzw. Untertrum der Seilführung verbunden. Zum Einsetzen des Rahmens werden die Gleitschuhe zusammengeschoben, die Zapfen in den Innenraum des Rahmens eingeführt und die Gleitschuhe mit den Zapfen anschließend wieder bis zur Anlage an den Innenkanten des Rahmens auseinandergefahren. Die Relativstellung zwischen einem einzupassenden Bauteil und der Marke kann durch Verschieben des Schlittens verändert werden. Mit einer derartigen Bearbeitungsmaschine, die eine Seilführung verwendet, welche eine selbsttätige genaue Zentrierung des Werkstückes beim Aufspannen in bezug auf das einzupassende Bauteil ermöglichen soll, ist das Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern nicht durchführbar. Darüber hinaus ist diese
ίο Bearbeitungsmaschine von der Konstruktion her relativ aufwendig.
Des weiteren ist aus der schweizerischen Patentschrift 4 55 247 eine Maschine zum Einpassen von Kantengetrieben, Verbundbändern und Verbundschlössern in rahmenförmige Bauteile bekannt, wobei an einem Maschinengestell ein im Bearbeitungsbereich des Werkstückes verstellbarer Werkzeugträger angeordnet und mit einer oder mehreren Schubstangen kuppelbar ist, die sich parallel zur Verstellrichtung des Werkzeugträgers erstrecken und an mindestens einem Endabschnitt zwischen je einem einstellbaren Anschlagpaar längsverschiebbar im Maschinengestell gelagert sind. Das Anreißen der einzelnen zu bohrenden Löcher muß von Hand erfolgen, was zwangsläufig zu einer gewissen Ungenauigkeit führt. Das gleiche trifft für die aus der amerikanischen Patentschrift 33 13 327 bekannte Bearbeitungsmaschine für Türen und Rahmen zu, bei der ebenfalls lediglich Bohraggregate auf Führungen verschiebbar angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in ihrem Aufbau konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und das Anreißen der einzelnen zu bohrenden Löcher bei gleichzeitig genauer Sicherstellung des erforderlichen Mittenabstandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb und mittig zu der Auflageschiene ein feststehendes Bohraggregat mit mehreren, absenkbaren Spindeln vorgesehen ist, daß oberhalb und parallel zur Auflageschiene zwei Rohre liegen, auf denen zwei über eine Seilverbindung gekoppelte Bohraggregate mit mehreren absenkbaren Spindeln synchron gegenläufig verschiebbar sind, und daß den verschiebbaren Bohraggregaten jeweils ein Anschlag für den Blendrahmen und ein Anschlag für den Flügelrahmen zugeordnet ist, wobei die Anschläge für den Flügelrahmen kochklappbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der synchronen gegenläufigen Verschiebbarkeit der über eine Seilverbindung gekoppelten Bohraggregate dei; Mittenabstand der Bohrungen ohne Anreißen derselben in den Rahmen immer gewährleistet ist. Femer entfällt ein Transport der Rahmen zu den einzelnen Bohraggregaten, wodurch in relativ kurzer Zeit viele Rahmen mit den entsprechenden Bohrungen versehen werden können, was eine rationelle Serienfertigung sicherstellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausfüh-
bü rungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fi g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fi g. 1,
h5 F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der F i g. 1 und
Fi g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-Cder Fig. 1. Der doppel-T-förmig ausgebildete Grundrahmen 1
des Gestells 2 ist an seinen äußeren Enden auf vier Pendelrollen 3 gelagert, die in an sich bekannter Weise feststellbar ausgeführt sind. Ober Winkeleisen 4 ist der Grundrahmen 1 mit den Seitenholmen 5, 6 verbunden. An den oberen Enden der Seitenholme 5,6 ist eine über Winkeleisen 7 befestigte Querverbindung 8 angeordnet Unterhalb der Querverbindung 8 sind zwischen den Seitenholmen 6, 5 zwei parallel zueinander liegende Rohre 9,10 angeordnet, auf denen zwei Bohraggregate 11, 12 mit mehreren, absenkbaren Spindeln 13, 14 verschiebbar sind. Das im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor lla und dem Getriebe Wb bestehende Bohraggregat 11 ist mittels des Druckluftzylinders lic und da& im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor 12a und dem Getriebe 12£> bestehende Bohraggregat 12 ist mittels des Druckluftzylinders 12c verschiebbar. Dem Rohr 10 ist in dem Seitenholm 5 eine Umlenkrolle 15 und in dem Seiienholm 6 eine Umlenkrolle 16 zugeordnet. An dem Bohraggregat 11 ist an dem Befestigungspunkt 17 ein Seil 18 befestigt, das oberhalb des Rohres 10 zu der Umlenkrolle 15 und von hier aus unterhalb des Rohres 10 zu dem Befestigungspunkt 19 an dem Bohraggregat 12 geht. Von dem Befestigungspunkt 19 aus läuft das Seil 18 über die Umlenkrolle 16 wieder zu dem Befestigungspunkt 17 des Bohraggregates 11. Diese Seilverbindung der Bohraggregate 11,12 bewirkt, daß bei Verschiebung des Bohraggregates 12 mittels des Handgnffes 20 stets eine synchrone Verschiebung der Bohraggregate 11, 12 zu oder von dem in der Mitte der beiden Rohre 9,10 fest angeordneten, mit mehreren, absenkbaren Spindeln 22 versehenen Bohraggregat 21 bewirkt wird. Das im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor 21a und dem Getriebe 2ib bestehende Bohraggregat 21 ist mittels des Druckluftzylinders 21c verschiebbar. Den Bohraggregaten 11,12 ist jeweils ein Anschlag 23,24 für einen Blendrahmen und ein Anschlag 25, 26 für einen Flügelrahmen zugeordnet, wobei die Anschläge 25, 26 hochklappbar sind.
Unterhalb des Rohres 10 ist an den Seitenholmen 5,6 eine Anschlagschiene 27 befestigt, der rechtwinklig eine Auflageschiene 28 für die Blend- und Flügelrahmen von Fenstern zugeordnet ist. Auf dieser Auflageschiene 28 liegt ein Teil 28a eines Blendrahmens. Zwischen der Anschlagschiene 27 und dieser oberen Auflageschiene 28 ist ein Luftspalt 29 zum leichten Entfernen der Späne vorgesehen. Mit der Auflageschiene 28 und den Seitenholmen 5, 6 ist über Halter 30 ein Rohr 31 verbunden, auf dem ein verschiebbarer, drehbeweglicher Anreißwinkel 32 gelagert ist, der gegen in bestimmten Abständen in die obere Auflageschiene 28 eingelassene Stifte 33 anlegbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern mit einer zwischen den Seitenholmen eines Gestells angeordneten Auflageschiene sowie einer an diese angepaßte Anschlagschiene zur Aufnahme eines Blend- oder Flügelrahmens eines Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und mittig zu der Auflageschiene (28) ein feststehendes Bohraggregat (21) mit mehreren, absenkbaren Spindeln (22) vorgesehen ist, daß oberhalb und parallel zur Auflageschiene (28) zwei Rohre (9,10) liegen, auf denen zwei über eine Seilverbindung (18) gekoppelte Bohraggregate (11 und 12) mit mehreren absenkbaren Spindeln (13 bzw. 14) synchron gegenläufig verschiebbar sind, und daß den verschiebbaren Bohraggregaten (11 und 12) jeweils ein Anschlag (23 bzw. 24) für den Blendrahmen und ein Anschlag (25 bzw. 26) für den Flügelrahmen zugeordnet ist, wobei die Anschläge (25 und 26) für den Flügelrahmen hochklappbar sind.
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DE3236307C2 (de) * 1982-09-30 1985-11-14 IMA - Klessmann GmbH & Co KG, 4830 Gütersloh Maschine zum Bohren und Einsetzen von Beschlagteilen in plattenförmige Werkstücke
DE4234496A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-16 Schuering Fenstertech Verfahren und Vorrichtung für das Befestigen der Bandteile an Fensterrahmen und -flügeln

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