DE2421666C3 - Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern - Google Patents
Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von FensternInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
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- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C3/00—Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
- B27C3/04—Stationary drilling machines with a plurality of working spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern mit
einer zwischen den Seitenholmen eines Gestells angeordneten Auflageschiene sowie einer an diese
angepaßten Anschlagschiene zur Aufnahme eines Blend- oder Flügelrahmens eines Fensters.
Um an dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen eines Fensters die verschiedenen Beschläge anbringen
zu können, ist es erforderlich, an den entsprechenden Stellen der Rahmen Bohrungen bzw. Aussparungen
vorzusehen. Es ist bekannt, diese Bohrungen bzw. Aussparungen in der Weise herzustellen, daß man
zunächst auf dem Rahmen von Hand die zu bohrenden bzw. auszufräsenden Stellen von der Mitte des Rahmens
aus mittels eines Maßstabes anreißt und anschließend die Löcher mit einem Bohrer oder Fräser in den
Rahmen einläßt. Eine derartige Herstellung ist jedoch insofern äußerst unpraktisch, da bei jedem Rahmen ein
erneutes Anreißen der Löcher erforderlich ist, was zwangsläufig aufgrund des nicht immer genauen
Anlegens des Maßstabes zu einer Ungenauigkeit der angerissenen Stellen führt. Darüber hinaus müssen die
Rahmen zu den einzelnen Bohr- bzw. Fräsaggregaten transportiert werden, wofür ein erheblicher Zeitaufwand
notwendig ist. Außerdem ist mit dieser bisher üblichen Herstellungsart der Löcher keine rationelle
Serienfertigung von Fenstern möglich.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 02 838 ist eine Bearbeitungsmaschine für Fenster- und Türflügel
sowie zugehörige Rahmen zum Einpassen von Kantengetrieben, Verbundbändern und dergleichen bekannt,
bei der für die in bezug auf eine maschinenfeste Marke zentrische Einspanung des Rahmens am Maschinengestell
verschiebbar gelagerte und an den gegenläufigen Abschnitten einer Seil- oder Kettenführung befestigte,
am Rahmen angreifende Tragorgane vorgesehen sind. Die aus Gleitschuhen mit Zapfen bestehenden Tragorgane
sind mit dem Ober- bzw. Untertrum der Seilführung verbunden. Zum Einsetzen des Rahmens
werden die Gleitschuhe zusammengeschoben, die Zapfen in den Innenraum des Rahmens eingeführt und
die Gleitschuhe mit den Zapfen anschließend wieder bis zur Anlage an den Innenkanten des Rahmens
auseinandergefahren. Die Relativstellung zwischen einem einzupassenden Bauteil und der Marke kann
durch Verschieben des Schlittens verändert werden. Mit einer derartigen Bearbeitungsmaschine, die eine Seilführung
verwendet, welche eine selbsttätige genaue Zentrierung des Werkstückes beim Aufspannen in
bezug auf das einzupassende Bauteil ermöglichen soll, ist das Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von
Fenstern nicht durchführbar. Darüber hinaus ist diese
ίο Bearbeitungsmaschine von der Konstruktion her relativ
aufwendig.
Des weiteren ist aus der schweizerischen Patentschrift 4 55 247 eine Maschine zum Einpassen von
Kantengetrieben, Verbundbändern und Verbundschlössern in rahmenförmige Bauteile bekannt, wobei an
einem Maschinengestell ein im Bearbeitungsbereich des Werkstückes verstellbarer Werkzeugträger angeordnet
und mit einer oder mehreren Schubstangen kuppelbar ist, die sich parallel zur Verstellrichtung des Werkzeugträgers
erstrecken und an mindestens einem Endabschnitt zwischen je einem einstellbaren Anschlagpaar
längsverschiebbar im Maschinengestell gelagert sind. Das Anreißen der einzelnen zu bohrenden Löcher muß
von Hand erfolgen, was zwangsläufig zu einer gewissen Ungenauigkeit führt. Das gleiche trifft für die aus der
amerikanischen Patentschrift 33 13 327 bekannte Bearbeitungsmaschine für Türen und Rahmen zu, bei der
ebenfalls lediglich Bohraggregate auf Führungen verschiebbar angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in ihrem
Aufbau konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und das Anreißen der einzelnen zu bohrenden Löcher bei
gleichzeitig genauer Sicherstellung des erforderlichen Mittenabstandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb und mittig zu der Auflageschiene ein
feststehendes Bohraggregat mit mehreren, absenkbaren Spindeln vorgesehen ist, daß oberhalb und parallel zur
Auflageschiene zwei Rohre liegen, auf denen zwei über eine Seilverbindung gekoppelte Bohraggregate mit
mehreren absenkbaren Spindeln synchron gegenläufig verschiebbar sind, und daß den verschiebbaren Bohraggregaten
jeweils ein Anschlag für den Blendrahmen und ein Anschlag für den Flügelrahmen zugeordnet ist,
wobei die Anschläge für den Flügelrahmen kochklappbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der synchronen
gegenläufigen Verschiebbarkeit der über eine Seilverbindung gekoppelten Bohraggregate dei; Mittenabstand
der Bohrungen ohne Anreißen derselben in den Rahmen immer gewährleistet ist. Femer entfällt ein
Transport der Rahmen zu den einzelnen Bohraggregaten, wodurch in relativ kurzer Zeit viele Rahmen mit den
entsprechenden Bohrungen versehen werden können, was eine rationelle Serienfertigung sicherstellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausfüh-
bü rungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fi g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fi g. 1,
h5 F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der F i g. 1
und
Fi g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-Cder Fig. 1.
Der doppel-T-förmig ausgebildete Grundrahmen 1
des Gestells 2 ist an seinen äußeren Enden auf vier Pendelrollen 3 gelagert, die in an sich bekannter Weise
feststellbar ausgeführt sind. Ober Winkeleisen 4 ist der Grundrahmen 1 mit den Seitenholmen 5, 6 verbunden.
An den oberen Enden der Seitenholme 5,6 ist eine über Winkeleisen 7 befestigte Querverbindung 8 angeordnet
Unterhalb der Querverbindung 8 sind zwischen den Seitenholmen 6, 5 zwei parallel zueinander liegende
Rohre 9,10 angeordnet, auf denen zwei Bohraggregate 11, 12 mit mehreren, absenkbaren Spindeln 13, 14
verschiebbar sind. Das im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor lla und dem Getriebe Wb
bestehende Bohraggregat 11 ist mittels des Druckluftzylinders
lic und da& im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor 12a und dem Getriebe 12£>
bestehende Bohraggregat 12 ist mittels des Druckluftzylinders 12c verschiebbar. Dem Rohr 10 ist in dem
Seitenholm 5 eine Umlenkrolle 15 und in dem Seiienholm 6 eine Umlenkrolle 16 zugeordnet. An dem
Bohraggregat 11 ist an dem Befestigungspunkt 17 ein Seil 18 befestigt, das oberhalb des Rohres 10 zu der
Umlenkrolle 15 und von hier aus unterhalb des Rohres 10 zu dem Befestigungspunkt 19 an dem Bohraggregat
12 geht. Von dem Befestigungspunkt 19 aus läuft das Seil 18 über die Umlenkrolle 16 wieder zu dem Befestigungspunkt
17 des Bohraggregates 11. Diese Seilverbindung der Bohraggregate 11,12 bewirkt, daß bei Verschiebung
des Bohraggregates 12 mittels des Handgnffes 20 stets eine synchrone Verschiebung der Bohraggregate 11, 12
zu oder von dem in der Mitte der beiden Rohre 9,10 fest angeordneten, mit mehreren, absenkbaren Spindeln 22
versehenen Bohraggregat 21 bewirkt wird. Das im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor 21a
und dem Getriebe 2ib bestehende Bohraggregat 21 ist mittels des Druckluftzylinders 21c verschiebbar. Den
Bohraggregaten 11,12 ist jeweils ein Anschlag 23,24 für
einen Blendrahmen und ein Anschlag 25, 26 für einen Flügelrahmen zugeordnet, wobei die Anschläge 25, 26
hochklappbar sind.
Unterhalb des Rohres 10 ist an den Seitenholmen 5,6 eine Anschlagschiene 27 befestigt, der rechtwinklig eine
Auflageschiene 28 für die Blend- und Flügelrahmen von Fenstern zugeordnet ist. Auf dieser Auflageschiene 28
liegt ein Teil 28a eines Blendrahmens. Zwischen der Anschlagschiene 27 und dieser oberen Auflageschiene
28 ist ein Luftspalt 29 zum leichten Entfernen der Späne vorgesehen. Mit der Auflageschiene 28 und den
Seitenholmen 5, 6 ist über Halter 30 ein Rohr 31 verbunden, auf dem ein verschiebbarer, drehbeweglicher
Anreißwinkel 32 gelagert ist, der gegen in bestimmten Abständen in die obere Auflageschiene 28
eingelassene Stifte 33 anlegbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern mit einer zwischen den
Seitenholmen eines Gestells angeordneten Auflageschiene sowie einer an diese angepaßte Anschlagschiene
zur Aufnahme eines Blend- oder Flügelrahmens eines Fensters, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und mittig zu der Auflageschiene (28) ein feststehendes Bohraggregat (21) mit
mehreren, absenkbaren Spindeln (22) vorgesehen ist, daß oberhalb und parallel zur Auflageschiene (28)
zwei Rohre (9,10) liegen, auf denen zwei über eine Seilverbindung (18) gekoppelte Bohraggregate (11
und 12) mit mehreren absenkbaren Spindeln (13 bzw. 14) synchron gegenläufig verschiebbar sind, und daß
den verschiebbaren Bohraggregaten (11 und 12) jeweils ein Anschlag (23 bzw. 24) für den
Blendrahmen und ein Anschlag (25 bzw. 26) für den Flügelrahmen zugeordnet ist, wobei die Anschläge
(25 und 26) für den Flügelrahmen hochklappbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2421666A DE2421666C3 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern |
FR7533299A FR2328551A1 (fr) | 1974-05-04 | 1975-10-24 | Dispositif pour le percage des trous de mise en place des ferrures de fenetre |
CH1416775A CH590707A5 (de) | 1974-05-04 | 1975-11-03 |
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FR7533299A FR2328551A1 (fr) | 1974-05-04 | 1975-10-24 | Dispositif pour le percage des trous de mise en place des ferrures de fenetre |
CH1416775A CH590707A5 (de) | 1974-05-04 | 1975-11-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421666A1 DE2421666A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2421666B2 DE2421666B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2421666C3 true DE2421666C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=27177124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2421666A Expired DE2421666C3 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum Bohren der Einlaßlöcher für Beschläge von Fenstern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH590707A5 (de) |
DE (1) | DE2421666C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227951A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-02 | Fa. K. Knaust, 8740 Bad Neustadt | Bohr- und fraesautomat |
DE3236307C2 (de) * | 1982-09-30 | 1985-11-14 | IMA - Klessmann GmbH & Co KG, 4830 Gütersloh | Maschine zum Bohren und Einsetzen von Beschlagteilen in plattenförmige Werkstücke |
DE4234496A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Schuering Fenstertech | Verfahren und Vorrichtung für das Befestigen der Bandteile an Fensterrahmen und -flügeln |
-
1974
- 1974-05-04 DE DE2421666A patent/DE2421666C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-03 CH CH1416775A patent/CH590707A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH590707A5 (de) | 1977-08-31 |
DE2421666B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2421666A1 (de) | 1975-11-13 |
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Legal Events
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