DE685015C - Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen - Google Patents

Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen

Info

Publication number
DE685015C
DE685015C DEU14083D DEU0014083D DE685015C DE 685015 C DE685015 C DE 685015C DE U14083 D DEU14083 D DE U14083D DE U0014083 D DEU0014083 D DE U0014083D DE 685015 C DE685015 C DE 685015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
stiffening
layer
caps
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU14083D
Other languages
English (en)
Inventor
William Harold Bancroft
Maurice Godfrey Hill
Frank Bycroft Keall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE685015C publication Critical patent/DE685015C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out

Description

  • Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent 681425.
  • Es ist bei verschiedenen Maschinen, die bei der Herstellung von Schuhen bzw. Schuhwerkteilen Anwendung finden, bekannt, einen Drehtisch vorzusehen, auf dem die zu bearbeitenden Werkstücke an verschiedenen Stellen der Bearbeitung unterworfen werden. Hierbei ist es auch üblich, zwei Arbeitsgänge, die voneinander abhängig sind, durch einen gemeinsamen Antrieb zu steuern. Bei der Maschine gemäß der Erfindung zur Herstellung von Steifkappen nach dem Verfahren des Hauptpatents wird nun von einer Reihe solcher bekannten Maßnahmen bzw. Einrichtungen Gebrauch gemacht, wodurch eine Maschine geschaffen wird, mit der Steifkappen mit besonderen hochv iscosen Versteifungsmittellösungen imprägniert werden können. Diese Maschine arbeitet mit einer hohen Geschwindigkeit und einer großen Genauigkeit, so daß auf dieser Maschine Steifkappen gleichbleibender Qualität in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch die Vereinigung folgender Einrichtungen: einen die Formen zum Herstellen der Steifkappen tragenden Tisch, eine mit den Formen in bestimmter Lage zusammenwirkende Preßvorrichtung und eine Einrichtung zum Aufbringen einer abgemessenen Menge Versteifungsmasse auf die saugfähige Schicht der Kappe. Hierbei werden die Preßvorr ichtung und die Äbmeßvorrichtung durch eine einzige Steuervorrichtung derart ..ge-,, steuert, daß ein Werkstück gepreßt wird; während auf ein weiteres Werkstück die N`er--, steifungsmasse aufgetragen wird.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 2 ein Grundriß der Maschine und Fig. 3 ein senkrechter Schnitt in vergrößerter Ausführung der Vorrichtung, die eine gemessene Menge der Versteifungsvorrichtung aufbringt.
  • Die Steifkappe besteht, wie im Hauptpatent beschrieben, aus drei Schichten, nämlich einer undurchlässigen Schicht aus besonders zubereitetem Papier, die zuerst auf die Stanze gelegt wird und auf welche eine bemessene Menge einer viscosen Versteifungslösung aufgebracht wird, dann einer Schicht aus porösem Stoff, wie Baumwolle, die auf die undurchlässige Schicht gelegt wird, und einer Schicht aus durchlässigem Papier, die auf die Baumwollenschicht gelegt wird. Wenn die Schichten in dieser Weise zusammengesetzt sind, . werden sie gegeneinandergedrückt, um die Versteifungslösung auszubreiten, damit sie durch die mittlere Baumwollenschicht dringt.
  • Bei den gemäß der Erfindung hergestellten Steifkappen wird eine genau bestimmte Menge der Versteifungslösung auf die undurchlässige Schicht aufgebracht, worauf die Schicht auf die Stanze gelegt und zwei andere Schichten darübergelegt werden. Vorzugsweise sind die beiden anderen Schichten vorher leicht aneinander befestigt worden, beispielsweise durch einen geringen Betrag von Kleister. Diese beiden Schichten bilden infolgedessen einen einzelnen, leicht von einem Stapel nehmbaren Teil.
  • Die Maschine besteht aus einem Grundgestell io, auf das ein Untergestell 14 durch Schrauben i2 angeschraubt ist. Das Untergestell 14 trägt drei aufwärts ragende Zugstangen 16, 17 und 18, die im Grundriß, wie in Fig. 2 gesehen, an den Scheitelpunkten eines Dreiecks angeordnet sind. An den Oberenden dieser Stangen ist ein Widerlager ig befestigt, an dessen Unterseite ein Preßbalken 103 ausgebildet ist. Ein Tisch 2o ist drehbar auf der Stange 16 gelagert und besitzt einen Schaft 22, der auf einem auf der Stange 16 befestigten Träger 24 sitzt. Ein von dem Träger 24 aufwärts ragender Schaft 26 paßt in eine Bohrung eines von einem Drücker 3o hervorragenden Ansatzes 28 und führt den Drücker in einer senkrechten Bahn. Der Drücker 30 ist an dem Oberende eines Kniehebels 32 schwingbar befestigt, der an seinem Unterende bei 33 mit einer Verbindungsstange 34 schwingbar verbunden ist. IJie Stange 34 wird von einer Kurbel 36 angetrieben, die auf einer Welle 38 befestigt '`ist. Die Welle 38 ist in Lagern in dem Untergestell 14 drehbar gelagert und wird durch einen Riemen von einer Riemenscheibe 40 getrieben, die mit einer eine einmalige Drehung ausführenden Kupplung einer bekannten Art vorgesehen ist. Der Kniehebel 32 und die Verbindungsstange 34 werden durch den Zapfen 33, ferner mit dem Oberende eines zweiten Kniehebels 42 verbunden, der an seinem Unterende gelenkig an dem Untergestell 14 befestigt ist.
  • Eine auf der Welle 38 befestigte Kurvenscheibe 44 steht mit einer auf einem Hebel 48 befestigten Rolle 46 in Berührung. Der Hebel ist an einem Teil des Untergestelles 14 schwingbar befestigt und durch eine Stange 49 mit einem Hebel So verbunden, der schwingbar mit einem am Widerlager i9 befestigten Träger 51 verbunden ist. Auf einem anderen Träger 52 sind ein Behälter 53, der einen Vorrat der Versteifungslösung unter Druck enthält, und ein Gehäuse 54 einer Vorrichtung gelagert, die die Versteifungslösung in abgemessener Menge auf eine Schicht der Steifkappe aufbringt. Diese Vorrichtung besitzt , zwei Drücker mit aufwärts ragenden Schäften, wie später bezüglich der Fig. 3 beschrieben wird, die mit einem hohlen Teil 56 verbunden sind, in welchem ein mit Einschnitten versehener Schaft 58 geleitet. Das Oberende dieses Schaftes besitzt einen Querbolzen 59, der durch einen in dem Hebel So ausgebildeten Schlitz ragt. Wie später beschrieben wird, ziehen Federn 6o den Schaft 58 nach unten, während die Kurvenscheibe 44 den Schaft 58 gegen den Zug derselben hebt.
  • Der drehbare Tisch 2o trägt in sich diametrisch gegenüberliegenden Löchern zwei Preßformen 62, die beide eine Deckplatte 64 besitzen. Die Platten sind drehbar mit Drükkern 65 verbunden, die für kurze senkrechte Gleitbewegungen in dem Tisch 2o gelagert sind. Die Formen 62 haben in ihrer oberen Fläche Aussparungen und federbelastete Bolzen 66, die die Schichten der Steifkappe in den Aussparungen einstellen. Ferner sind die Formen 62 mit gewöhnlich auf der Oberfläche des Tisches 2o ruhenden Flanschen 67 vorgesehen. Infolgedessen werden die Formen durch den Tisch getragen, können aber frei aufwärts bewegt werden.
  • Bei - Anwendung der beschriebenen Maschine hebt der Bedienungsmann den Deckel 64 an und entfernt eine fertige Steifkappe aus der Form 62 an der Vorderseite der Maschine, worauf er eine undurchlässige Papierschicht, auf welcher sich bereits eine bemessene Menge der Versteifungslösung befindet, oben von einem auf einem Tisch 68 unter dem Gehäuse 54 der Aufbringvorrichtun.g liegenden Stapel nimmt und in die Form legt, wobei die Form die durch die rechte Form in Fig. i dargestellte Lage einnimmt. Die verbundenen Schichten aus Baumwolle und durchlässigem Papier werden darauf über die undurchlässige Schicht gelegt und die Deckplatte darüber so geschlossen, daß sie auf den federbelasteten Bolzen 66 ruht. Darauf wird der Tisch 20 so gedreht, daß die Form mit den zusammengesetzten Schichten über den Drücker 3o bewegt wird, der dann durch Niederdrücken eines Trethebels 7o betätigt wird, indem die Kupplung in der Riemenscheibe 40 mittels einer Stange 71 durch Niederdrücken des Trethebels 70 angetrieben wird. Der Drücker 3o bewegt sich langsam aufwärts und drückt den Deckel 64 der Form gegen den Preßbalken 103, wobei die Form die durch die linke Form in F ig. i dargestellte Lage einnimmt. Während des ersten Teiles dieses Preßvorganges wird, wie später beschrieben, die Vorrichtung zum Aufbringen der Versteifungslösung -durch Federn 6o unter Steuerung der Kurvenscheibe 44 betätigt und bringt eine Menge der Versteifungslösung auf die oberste Schicht eines auf dem Tisch 68 ruhenden Stapels. Diese Schicht ist nun bereit, in die andere Stanze gelegt zu werden, die sich an der Vorderseite der Maschine, rechts nach Fig. i gesehen, befindet und von welcher der Bedienungsmann eine fertige Steifkappe entfernt hat.
  • Wenn eine bemessene Menge der Steifungslösung auf gewisse Steifkappen aufgebracht wird, beispielsweise auf eine Vorderkappe, deren Breitenmaß größer als ihr Längenmaß ist, ist es wünschenswert, die Versteifungslösung in einer einzelnen ausgedehnten Menge längs des größeren Maßes oder in zwei oder mehreren kleineren Menge in derselben Richtung aufzubringen. Zum Aufbringen der Versteifungslösung in zwei getrennten Mengen kann eine wie in Fig.3 dargestellte Vorrichtung verwendet werden. Diese Vorrichtung hat zwei Drücker 7q., die beide die Hälfte der erforderlichen Menge abgeben können und dieselbe von einem gemeinsamen Behälter 53, wie schon angedeutet, erhalten. Das Gehäuse 54 dieser Vorrichtung hat einen oberen Deckel 70' und einen unteren Deckel 71, , der zwei Mundstücke 72 enthält, durch welche zwei getrennte Mengen der Versteifungslösung mittels der beiden Drücker 74 ausgeleert werden. Die Drücker, die aufwärts ragende, an ihren Oberenden in den hohlen Teil 56 eingeschraubte Schäfte 76 besitzen, urid zwei verstellbare Meßmuffen 7 8 sind in zylinderförmigen Bohrungen in dem Gehäuse 54 gelagert, die durch Leitungen 79, 8o mit dem Behälter 53 (Fig. i und 2) verbunden sind. Weitere Leitungen 81, 82 verbinden die oberen Teile der Bohrungen mit ihren unteren Teilen. Die Meßmuffen ; 8 sind an ihren abgesetzten oberen Enden mit einer Querstange 84. verbunden, durch welche eine Schraube 85 geschraubt ist, deren Unterende gegen den Deckel 70' lagert und deren Oberende mit Zähnen 86 versehen ist. Die Zähne 86 kämmen mit entsprechenden Zähnen 87 an zwei auf den Schäften 76 drehbaren Muttern 88. Zwei Klemmplatten 89, von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist, die sich in in den Muttern 88 ausgebildete Nuten erstrecken, und die Schraube 85 halten die Zähne, wie oben beschrieben, in Eingriff.
  • Der mit Einschnitten versehene Schaft 58 ist in dem hohlen Teil 56 gleitbar, während ein Bund 9o in die Seite des Teiles 56 ragt. In dem Bund 9o ist eine Klinke 9i gleitbar gelagert, die gelenkig mit einem Auslösungstei192 verbunden ist und gewöhnlich durch eine Feder 93 in einem in dem Schaft 58 ausgebildeten Einschnitt gehalten wird. Ein auf dem Gehäuse 54 gelagerter Träger 9.4 trägt eine verstellbare Schraube 195, die, wenn der Schaft 58 durch den Hebel 5o angehoben wird, mit dem Auslösungsteil92 in Berührung tritt. Der hohle Teil 56 hat zwei Querbolzen 97, die sich seitlich zu demselben erstrecken und die oberen Enden der Federn 6o tragen. Die Querstange 84 hat ähnliche Bolzen 104, die die oberen Enden der Federn 95 tragen, während die unteren Enden aller vier Federn durch von dem Gehäuse <)4. ragende Bolzen 98 getragen werden.
  • Wenn die Teile die in Fig. 3 dargestellte Lage einnehmen, ist eine Menge der Versteifungslösung soeben entleert, und die Drücker 94. befinden sich in ihrer unteren Lage, wobei ihre verjüngten Unterenden in die Mundstücke 72 passen. Weitere Mengen der Versteifungslösung werden wie folgt erhalten. Durch den Hebel 48, die Stange 4.9 und den Hebel 5o hebt die Kurvenscheibe 44 den Schaft 58 und dadurch den hohlen Teil 56 und die Drücker 7q.. Die Versteifungslösung ist inzwischen durch die Leitungen 79, 8o von dem Behälter 53 in Abteilungen 99 zwischen den Drückern und den Meßmuffen 78 übergetreten, um diese Abteilungen auszufüllen. Wenn die Drücker angehoben werden, schließen sie die Leitungen 79 und halten die bemessenen Beträge der Versteifungslösung in den Abteilungen 99. Durch weiteres Anheben der Drücker werden die Muffen 78 angehoben, da die Versteifungslösung nicht zusammengedrückt werden kann. Sobald die eingeschlossene Versteifungslösung den Leitungen 81, 82 gegenüberliegt, werden die Muffen 78 durch die Spannung der Feder 95 nach unten bewegt und die Versteifungslösung in diese Leitungen geleitet, die dann wiederum gleiche Beträge der Versteifungslösung in die Bohrungen in dem Gehäuse 54 unterhalb der Drücker leiten. Der Betrag der Menge kann mit der Hand nach Wunsch durch Anheben oder Senken der Meßmuffen 78 verändert werden, indem eine der Muttern 88 gedreht und die ursprüngliche Höhenlage der Muffen bestimmt wird. Wenn die Drücker ihre oberste Lage erreichen, tritt der Auslösungsteil 92 mit der Schraube 195 in Berührung und bewegt die Klinke 9i außer Eingriff mit dem Einschnitt in dem Schaft 58. Durch die Federn 6o werden darauf schnell die Drücker 74 gesenkt und die Menge der Versteifungslösung ausgeleert. Darauf ermöglicht die Kurvenscheibe 44, daß die Hebel 48, 5o unter dem Einfluß von Schwerkraft schwingen und somit die Klinke 9i wieder mit dem Einschnitt in dem Schaft 58 in Eingriff tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen gemäß dem Verfahren nach Patent 681 425, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Einrichtungen: einen die Form zum Herstellen der Steifkappen (62) tragenden drehbaren Tisch (2o), eine mit den Formen (62) in bestimmter Lage zusammenwirkende Preßvorrichtung (30) und eine Einrichtung (54) zum Aufbringen einer abgemessenen Menge Versteifungsmasse auf die saugfähige Schicht der Kappe, wobei durch eine einzige Steuervorrichtung (38) die Preßvorrichtung (30) und die Abmeßvorrichtung (54) derart gesteuert werden, daß ein Werkstück gepreßt wird, während auf ein weiteres Werkstück die Versteifungsmasse aufgetragen wird.
DEU14083D 1936-12-15 1937-11-20 Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen Expired DE685015C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB685015X 1936-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685015C true DE685015C (de) 1939-12-09

Family

ID=10492742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU14083D Expired DE685015C (de) 1936-12-15 1937-11-20 Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115156B (de) * 1956-12-26 1961-10-12 Modern Shoe Making Machinery C Presse zum Herstellen von zweiteiligen steifen Schuhoberteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115156B (de) * 1956-12-26 1961-10-12 Modern Shoe Making Machinery C Presse zum Herstellen von zweiteiligen steifen Schuhoberteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256815C3 (de) Siebdruckvorrichtung für Blattmaterial
EP0176844A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband
DE931705C (de) Vorrichtung zum Verschieben eines Walzgeruestes
CH257803A (de) Vorrichtung an Furnierschälmaschine, zur Zentrierung des Holzblockes in der Maschine.
DE685015C (de) Maschine zum Herstellen mehrschichtiger Schuhsteifkappen
DE2204216C3 (de) Vorrichtung für das Fräsen eines Längsprofils in längsbewegte Werkstücke
DE1785188C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schuhes auf einer einen Streckleisten aufweisenden Vorrichtung
DE671759C (de) Zum Aufbringen von Pigmentpapier auf Druckwalzen fuer die Herstellung von Tiefdruckformen dienender Einlegetisch
DE684603C (de) Presse zum Herstellen von Kunstharzpressteilen
DE651066C (de) Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten in einem Arbeitsgang
DE664850C (de) Holzbandschleifmaschine zum Schleifen von ebenen und gewoelbten Werkstuecken
DE450431C (de) Abdrehmaschine zur Herstellung von Tellern o. dgl.
DE689946C (de) Duese zum Auftragen von Klebstoff
DE1805204A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbendrucken
DE2217957C3 (de) Schneidvorrichtung für Walzgut
AT47202B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk.
DE58584C (de) Maschine zur Herstellung von Stangen, Zierleisten u. s. w. aus zusammengeklebten Papierlagen
DE196975C (de)
DE615956C (de) Maschine zum Stanzen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Pappkaesten o. dgl.
DE165899C (de)
DE2205860C3 (de) Presse zum Ausstanzen von Teilen aus nichtmetallischem Bandmaterial
DE461086C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fuelleisten fuer Schuhe und Stiefel aus einem Stueck Pappe, Faserstoff oder sonstigem praegbaren Stoff
DE680807C (de) Tuetenherstellungsmaschine
DE2424324A1 (de) Stempel zum auftragen von klebstoff auf eine sohle
DE1685488C3 (de) Vorrichtung zum Aufrauhen der Randpartien des Bodens einer Schuheinheit