DE689946C - Duese zum Auftragen von Klebstoff - Google Patents

Duese zum Auftragen von Klebstoff

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DE689946C
DE689946C DE1938U0014343 DEU0014343D DE689946C DE 689946 C DE689946 C DE 689946C DE 1938U0014343 DE1938U0014343 DE 1938U0014343 DE U0014343 D DEU0014343 D DE U0014343D DE 689946 C DE689946 C DE 689946C
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DE
Germany
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nozzle
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adhesive
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nozzle according
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Expired
Application number
DE1938U0014343
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur Le Roy Mackenzie
Ernest Studley Nokes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Düse zum Auftragen von Klebstoff Das Auftragen von Klebstoff in Bandform auf unebene Werkstückteile, wie z. B. Schuhböden vor Befestigung der Laufsohle, ist mit wesentlichen Schwierigkeiten verbunden. Das Problem, eine gleichmäßig dicke Klebstoffschichtin Bandform auf unebene Flächen aufzutragen, wurde bereits durch die besondere Ausbildung einer aus Gummi bestehenden Düse für den Klebstoff unter Druck auftragende Maschinen gelöst. Die biegsame Düse schleift zum Auftragen des Klebstoffes auf dem Werkstück entlang. Jedoch haben Düsen aus Gummi oder ähnlichen Stoffen den Nachteil, sich sehr rasch abzunutzen, so daß sie öfters ersetzt werden müssen. Ferner können diese Düsen nicht für längere Zeit, z. B. über Nacht, in ein Lösungsmittel für den Klebstoff getaucht werden, um das Erhärten des Klebstoffes in den Düsenleitungen zu verhindern, da sich die Düse dabei leicht zersetzt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Metalldüse verwendet, die aus mehreren voneinander getrennten und unabhängig voneinander beweglichen Auftragteilen besteht, die sich also dem unebenen Flächenverlauf des Werkstückes anpassen können und durch ihre Stoffbeschaffenheit nicht vorzeitigem Verschleiß oder Zersetzen durch das Klebstofflösungsmittel ausgesetzt sind.
  • Es ist an sich bekannt, mehrere Düsen zu einer Düsenserie zusammenzufassen, um hierdurch Klebstoff auf ein Werkstück in einer breiteren Zone aufzutragen. Diese bekannten Düsen bestehen jedoch aus feststehenden, zusammengefaßten Röhren, so daß also nicht die Möglichkeit gegeben ist, auf unebene Flächen Klebstoff auftragen zu können. Dies ist jedoch, wie schon erwähnt, von grundsätzlicher Wichtigkeit, wenn es sich darum handelt, Klebstoff beispielsweise auf Schuhböden u. dgl. aufzutragen.
  • Auf der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht einer Maschine, an der die Düse beispielsweise benutzt wird; Fig. 2 ist ein Schaubild der die Düse abstützenden Federn und ihrer 'trägerplatte; Fig. 3 ist eine Endansicht des in Fig. i dargestellten Maschinenteiles; Fig. 4 ist ein Schaubild der Kapillarröhrenträgerplatte; Fig. 5 ist eine Ansicht der verschiedenen Bauarten der Auftragteile; .
  • Fig. 6 ist ein Schaubild eines der in Fig. 5 dargestellten Auftragteile.
  • Die Maschine entspricht in Bau- und Arbeitsweise den bekannten zum Auftragen von Klebstoff unter Druck verwendeten Maschinen. Auf dem Maschinengestell sitzt ein Klebstoffbehälter, aus dem der Klebstoff mittels einer Pumpe unter Druck durch einen Schlauch 26 nach einer Düse 28 hin gepumpt wird, nachdem das den Klebstofffluß steuernde Ventil 3o geöffr:et worden ist (Fig. i).
  • Das Werkstück, im vorliegenden Falle ein auf einen Leisten 42 gesetzter Schuh 4o (Fig. i), dessen Schaftrandteil über die Brandsohle 46 gezwickt und der mit einem Gelenkstück 48 aus Metall versehen ist, wird mit dem Boden nach oben gegen die Düse gehalten. Der Schuhbodenrandteil wird fortschreitend an der Düse 28 vorbeibewegt, wobei das Werkstück durch eine Gummirolle 5o vorgeschoben wird.
  • In einem Arm 56 (Fig. i) der Maschine ist eine - in Axialrichtung verstellbare Welle 58 befestigt, durch deren Verstellung die Auftragsfelle des Klebstoffbandes auf dem Schuhboden verändert wird. An dem Außenende der Welle 58 sitzt ein nach unten zeigender,-durch ein Klemmlager und Klemmschrauben 62 (Fig. 3) auf der Welle verstellbar befestigter L-förmiger Träger 6o, an dessen Unterende zwei waagerechte Arme 64 und 66 (Fig. i) ausgebildet sind. In den Armen 64, 66 sind Aussparungen mit waagerechten Unterflächen 68 und senkrechten Seitenflächen 69 (Fig.3) ausgebildet. Der Düsenhauptteil 70 paßt satt zwischen die Arme 64. und 66, wobei seitliche Flanschteile 72 des Hauptteiles 70 auf den Unterflächen 68 aufsitzen bzw. nach Einschieben der Düse 28 zwischen die Arme 64, 66 gegen die die Arbeitslage bestimmenden Seitenflächen 69 liegen. In dieser Lage wird die Düse durch einen Klemmhebel 74 (F i-. 3) gesperrt, der auf einem Bolzen 76 auf dem Träger 6o gelagert ist und dessen unteres Gabelende 78 auf den Flanschteilen 2 aufsitzt und diese festklemmt. wobei der Hebel 74 durch eine in den Träger 6o eingeschraubte, gegen das Oberende des Hebels 74 anliegende _ Handschraube 8o gegen die Flanschteile 72 gedrückt wird.
  • Die dargestellte Metalldüse 28 besteht aus einer Anzahl von unabhängig voneinander beweglichen plattenähnlichen Auftragteilen 81, die verschiedene Formen 82 bzw. 84 bzw. 86 haben. Jeder Auftragteil hat eine Klebstoffleitung 124 (Fig. 3), die in eine Ausflußöffnung 88 innerhalb einer V-förmigen Rille go (Fig. 5) einmündet. Die Rillen 9o sind in den Unterenden 83 der Auftragteile 81 ausgebildet. Die Auftragteile 82 und 86 bilden die Außenseiten der Düse. Damit die Breite des aufzutragenden Klebstoff streifens genau festgelegt wird, sind die Außenkanten 92, 94 dieser Teile 82, 86 etwas länger als die entsprechenden Innenkanten 96, 98, wodurch verhütet wird, daß sich der Klebstoff seitlich nach außen ausbreitet. Die Inrenkanten 96, 98 sind, wie bei ioo dargestellt, ausgeschnitten, damit sich der Klebstoff seitlich nach innen ausbreitet und mit dem durch die Auftragteile 84 ausgepreßten Klebstoff streifen zusammenfließt, wobei in den Kanten io2 der Auftragteile 84 ausgebildete Ausschnitte 104 das Zusammenfließen erleichtern. Das Auftragen eines ununterbrochenen Klebstoffstreifens oder -bandes wird durch die Rillen go-erleichtert, die verhindern, daß das Werkstück die Ausflußöffnungen 88 verschließt, und die ferner stets mit Klebstoff angefüllt bleiben. Die Rillenwände stehen vorzugsweise in einem Winkel von go° zueinander. Bei Verwendung gewisser Klebstoffe jedoch schließen sie vorteilhafterweise nur einen Winkel von 6o° zwischen sich ein.
  • Wie dargestellt, besteht die Düse 28 beispielsweise aus sieben Auftragteilen 81, wobei die Seitenflächen der Auftragteile 81 an ihren Oberenden aneinanderliegen. Die Auftragteile 8i sind auf einer Muffe iio (Fig. 3) beweglich gelagert. Infolgedessen können die Auftragteile auch leichter zum Reinigen herausgenommen werden. Durch die Muffe iio, die zwischen zwei Flanschteilen 114 des Hauptteiles 7o der Düse sitzt, ist ein Bolzen i 16 gesteckt, der durch einen Vorstecket i 18 befestigt ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Unterenden 83 der Auftragteile 84 gleichmäßig breit und die Mittelteile derselben schmäler, wie bei 112 in Fig.6 dargestellt ist, wodurch eine Reibung zwischen den Teilen verringert wird. Ferner wird ermögiicht, daß auf die Düse und zwischen die so entstehenden Öffnungen ein Lösungsmittel aufgetropft wird, um das Zusammenkleben der Auftragteile 81 zu verhindern. Die Mittelteile der äußeren Auftragteile 82 und 86 sind nur an den Innenseiten abgesetzt. Wie in Fig. i dargestellt, sind die Flanschteile 114 bei i zo ausgeschnitten, um eine Reibung z,#vischen den äußeren Auftragteilen 82,. -86 und dem Hauptteil 7o der Düse zu verhindern und das Zuführen des Lösungsmittels zu ermöglichen. Abwärtsbewegung der Unterenden der Auftragteile 81 unterhalb einer bestimmten Ebene wird durch Anschlagen der Oberenden 85 der Auftragteile gegen den Hauptteil 70 verhindert.
  • Der Klebstoff wird den AusflußÖffnungen 88 der Auftragteile 81 durch eine Anzahl biegsamer Kapillarröhren 122 (Fig. 3) aus Metall zugeführt, deren Unterenden in die Leitungen 124 gesteckt sind, wodurch Bescllädigung der Röhrenunterenden durch Berührung mit dem Werkstück verhindert wird. - Die Bewegungsmöglichkeit der Auftragteile 81 wird hierdurch nicht vermindert, da die Röhren nicht nur in den Unterenden 83 gleiten, sondern auch, wenn die Auftragteile durch den Druck des Werkstückes aufwärts bewegt werden, sich leicht biegen können. Die Röhren 122 sind in einer Trägerplatte 126 (Fig. 4.) eingesetzt, wobei die Oberenden der Röhren in eine Aushöhlung 128 ausmünden, die, wenn die Platte 126 durch Schrauben 130 (Fig. 3) mit dem Hauptteil 70 verbunden ist, mit einer Leitung 132 in dem Hauptteil in Verbindung stehen. Das Oberende derLeitung 132 istJurch eine Leitung 134 in .dem Gehäuse 136,des Ventils 30 verbunden. Das Unterende des Gehäuses 136 ist durch Schrauben mit Flanschen des Hauptteiles 7o verbunden.- Die Röhren 122 erstrecken sich durch eine in der Platte i26 ausgebildete Nut 140, die durch ein Lötmittel ,i38 (Fig.4) ausgefüllt wird, so daß die Röhren in der Platte 126 befestigt werden, wobei das Lötmittel beim Löten keineswegs in die Röhren einfließen kann. Das Einstecken der Röhren 12,2 in die Leitungen 124 wird durch halbrunde, in den Unterenden 83 ausgebildete, mit den Leitungen 124 in gleicher Flucht liegende Rillen 142 (Fig. 6) erleichtert. Wenn die Unterenden 83 ungefähr in einer Flucht liegen, braucht der Arbeiter nur die Platte 126 anzuheben und die Unterenden der Röhren 122 in die Rillen 142 zu drücken. Gegen die Auftragteile 8i anliegende Federn i5o (Fig. 3) widerstehen dem Aufwärtsdruck der Auftragteile und erleichtern das Einsetzen der Röhren in die Rillen 142. Wenn die Röhren in die Rillen eingedrückt sind, können alle Röhren durch eine geringe Abwärtsbewegung der Platte 126 (Fig. 3) in die Leitungen 124 eingeschoben werden.
  • Die Unterenden 83 werden trotz der ungleichmäßigen Auftragflächen der Werkstücke durch die Federn 15o nachgiebig gegen das Werkstück gedrückt. Die Federn 150 liegen parallel zueinander und sind in einer Platte z 54 (Fig. 2) eingesetzt. In der Unterfläche der Platte sind eine Anzahl paralleler Rillen 156 zur Aufnahme der Oberenden der Federn i 5o ausgebildet. Ferner sind in. dem abgesetzten Teil der Plattenunterfläche eine Anzahl aufwärts in eine Nut 158 der Platte einmündende Löcher vorgesehen. Die Oberenden der Federn 150 sind ungefähr rechtwinklig nach oben umgebogen und werden durch die Löcher gesteckt, so daß sie in der Nut 158 liegen, in der sie durch ein die Nut ausfüllendes Lötmittel i6o befestigt werden. Die aufwärts umgebogenen Unterenden der Federn i5o werden in V-förmige, in den Auftragteilen 81 ausgebildete Rillen 152 (Fig. 6) eingesetzt, worauf die Platte 154 durch Schrauben 162 (Fig. 3) an dem Hauptteil 70 befestigt wird.
  • Damit die Auftragteile 81 nicht durch den Klebstoff aneinanderhaften, wird auf, die Düse 28 ein Lösungsmittel für den Klebstoff durch ein Rohr 164 aufgetropft, das in einem an dem Maschinengestell befestigten Träger 166 sitzt. Das Lösungsmittel wird von einem Behälter 168 aus durch das Rohr .der Düse tropfenweise zugeführt. Der Behälter wird durch einen Griff 170 verschlossen, und das Zuführen des Lösungsmittels wird durch eine Schraubenmutter 172 geregelt.
  • Der Arbeitsgang der Maschine ist wie folgt: Der Schuh wird mit dem Boden nach oben, wie in Fig. i dargestellt, der Maschine dargeboten, worauf durch Betätigung des Trethebels das Ventil 30 ;geöffnet und der Klebstoff durch die Düse 28 aufgetragen wird. Gleichzeitig tritt die Vorschubrolle 5o mit der Seite des Schuhes in Eingriff und schiebt den Schuh weiter, so daß der Klebstoff längs der Schuhbodenkante aufgetragen wird. Ein gleichmäßiges Auftragen des Klebstoffes wird durch die federbelasteten Auftragteile ei, die sich einzeln dem Bodenverlauf des Schuhes anpassen, ermöglicht. Jeder einzelne Auftragteil ist so schmal, daß seine Seit@enka.nten beim Auftragen des Klebstoffes in Eingriff mit dem Schuhboden bleiben. Infolgedessen wird ein ununterbrochener und gleichmäßig dicker Klebstoffstreifen aufgetragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Düse zum Auftragen von Klebstoff auf vorzugsweise unebene Werkstücke, insbesondere Schuhteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (28) aus einer Anzahl getrennter, unabhängig voreinander beweglicher Auftragteile (81) aus Metall zusammengesetzt ist, denen der Klebstoff getrennt zugeführt wird.
  2. 2. Düse nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß in den Unterenden (83) der Auftragteile (8i) in Rillen (9o) einmündende Klebstoffleitungen (r24) aus= gebildet sind, in die biegsame, mit der Klebstoffdruckleitung verbundene Kapillarröhren (r22) gleitbar gesteckt sind.
  3. 3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Innenkanten (96, 98, io2) der Auftragteile (81) ausgeschnitten sind (10o, 1o4), so daß die durch die einzelnen Auftragteile (81) ausgepreßten Klebstoffstreifen zu einem Band zusammenfließen können.
  4. 4. Düse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarröhren (122) in einer Trägerplatte (126) eingesetzt sind, die abnehmbar (Schrauben 13o) an dem Düsenhauptteil (7o) befestigt ist.
  5. 5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Flanschteile (72) des Düsenhauptteiles (7o) auf Armen (64, 66) eines Trägers (6o) aufsitzen und auf ihnen durch einen Klemmhebel (74) gehalten werden.
  6. 6. Düse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine abnehmbar mit dem Düsenhauptteil (70) verbundene Platte (154) eingesetzte Federn (i5o) die Auftragteile (81) nachgiebig gegen das Werkstück drücken.
DE1938U0014343 1937-09-09 1938-05-31 Duese zum Auftragen von Klebstoff Expired DE689946C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051685B (de) * 1956-03-05 1959-02-26 Hestika Spezialmaschinenfabrik Um eine Achse schwingende Duese zum Auftragen von unter Druck zugefuehrtem Klebstoff auf Werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051685B (de) * 1956-03-05 1959-02-26 Hestika Spezialmaschinenfabrik Um eine Achse schwingende Duese zum Auftragen von unter Druck zugefuehrtem Klebstoff auf Werkstuecke

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