CH210588A - Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, insbesondere auf Schuhböden. - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, insbesondere auf Schuhböden.

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CH210588A
CH210588A CH210588DA CH210588A CH 210588 A CH210588 A CH 210588A CH 210588D A CH210588D A CH 210588DA CH 210588 A CH210588 A CH 210588A
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CH
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adhesive
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Inventor
United Shoe Machinery Cor Mass
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United Shoe Machinery Corp Fle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  Maschine zum Auftragen von     Klebstoff    auf     fferkstücl@e,'     insbesondere auf Schuhböden.    Das Auftragen von Klebstoff in Band  form auf unebene     Werkstückteile,    wie z. B.       Schuhböden    vor Befestigung der Laufsohle,  ist, wie bereits aus dem Patent Nr. 182707  her bekannt ist, mit wesentlichen Schwierig  keiten verbunden. Das Erfindungsproblem,  eine gleichmässig dicke     Klebstoffschicht    in  Bandform auf unebene Flächen aufzutragen,  wurde in dem oben erwähnten Patent bereits  durch die besondere Ausbildung einer aus  Gummi bestehenden Düse für die den Kleb  stoff unter Druck auftragenden Maschinen  gelöst.

   Die biegsame Düse schleift zum Auf  tragen des     Klebstoffes    auf dem Werkstück  entlang. Jedoch haben Düsen aus Gummi  oder ähnlichen Stoffen den Nachteil, sich  sehr rasch abzunutzen, so dass sie öfters er  setzt werden müssen.  



  Ferner können diese Düsen nicht für län  gere Zeit, z. B. über Nacht, in ein Lösungs  mittel für den Klebstoff getaucht bleiben,    um das Erhärten des Klebstoffes in den,  Düsenleitungen zu verhindern, da sich die  Düse dabei leicht zersetzt.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  Vorteile der Düse beizubehalten und ihre  Nachteile gleichzeitig zu beseitigen.  



  Erfindungsgemäss wird ein Düsenapparat  verwendet, der mehrere voneinander ge  trennte,     schwingbare        Auftragteile    aus     Metall     aufweist, denen der Klebstoff getrennt zu  geführt wird.  



  Die Zeichnung stellt     ein    Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Maschine dar.       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines Teils  der Maschine;       Fig.    2 ist ein Schaubild der die Auftrag  teile abstützenden Federn und ihrer Träger  platte;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des     in        Fig.    1  dargestellten     Maschinenteils;              Fig.4    ist ein Schaubild der Kapillar  röhrenträgerplatte;

         Fig.    5 ist eine Ansicht der verschiedenen  Bauarten der     Auftragteile;          Fig.6    ist ein Schaubild eines der in     Fig.    5  dargestellten     Auftragteile.     



  Die Maschine entspricht in Bau- und  Arbeitsweise den bekannten, zum Auftragen  von Klebstoff unter Druck verwendeten Ma  schinen. Auf dem Maschinengestell sitzt ein       Klebstoffbehälter,    aus dem der Klebstoff  mittels einer Pumpe unter Druck durch  einen Schlauch 26 nach einem Düsenappa  rat hin gepumpt wird, nachdem das den       Klebstofffluss    steuernde Ventil 30 geöffnet  worden ist     (Fig.    1).  



  Das Werkstück, im vorliegenden Falle  ein auf einen Leisten 42 gesetzter Schuh 40       (Fig.    1), dessen     Schaftrandteil    über die  Brandsohle 46 gezwickt und der mit einem  Gelenkstück 48 aus Metall versehen ist, wird  durch den Arbeiter mit dem Boden nach oben       ,gegen    den Düsenapparat gehalten. Der       Schuhbodenra.ndteil    wird fortschreitend an  dem Düsenapparat     vorbeibewegt,    wobei das  Werkstück durch eine Gummirolle 50 vor  geschoben wird.  



  In einem Arm 56     (Fig.1)    der Maschine  ist eine in     Agialrichtung    verstellbare Welle  58 befestigt, durch deren Verstellung die       Auftragstelle    des     Klebstoffbandes    auf dem  Schuhboden verändert wird. An dem Aussen  ende der Welle 58 sitzt ein nach unten zei  gender, durch ein Klemmlager und Klemm  schrauben 62     (Fig.3)    auf der Welle ver  stellbar befestigter     L-förmiger    Träger 60,  an dessen Unterende zwei waagrechte Arme  64 und 66     (Fig.    1) ausgebildet sind. In den  Armen 64, 66 sind Aussparungen mit. waag  rechten Unterflächen 68 und senkrechten  Seitenflächen 69     (Fig.3)    ausgebildet.

   Der  Hauptteil 70 des Düsenapparates passt satt.  zwischen die Arme 64 und 66, wobei seit  liche     Flanschteile    72 des Hauptteils 70 auf  den Unterflächen 68 aufsitzen     bezw.    nach  Einschieben des Hauptteils 70 zwischen die  Arme 64, 66 gegen die die Arbeitslage be  stimmenden Seitenflächen 69 liegen.

   In die-         ser    Lage wird der Hauptteil durch einen  Klemmhebel 74     (Fig.3)    gesperrt, der auf  einem Bolzen 76 auf dem Träger 60 gelagert  ist und dessen unteres Gabelende 7 8 auf den       Flanschteilen    72 aufsitzt und diese fest  klemmt, wobei der Hebel 74 durch eine in  den Träger 60 eingeschraubte, gegen das  Oberende des Hebels 74 anliegende Hand  schraube 80 gegen die     Flanschteile    72 ge  drückt wird.  



  Der dargestellte Düsenapparat. weist. eine  Anzahl voneinander getrennter, schwing  barer, plattenähnlicher     Auftragteile        auf,    die  verschiedene Formen 82     bezw.    84     bezw.    86  haben. Jeder     Auftragteil    hat eine Klebstoff  leitung 124     (Fig.3),    die in eine     Ausfluss-          öffnung    88 innerhalb einer V-förmigen Rille  90     (Fig.5)    einmündet. Die Rillen 90 sind  in den Unterenden 83 der     Auftragteile    aus  gebildet. Die     Auftragteile    82 und 86 sind  die beiden aussenliegenden.

   Damit die Breite  des aufzutragenden     Klebstoffstreifens    genau  festgelegt wird, sind die Aussenkanten 92,  94 dieser Teile 82, 86 etwas länger als die  entsprechenden Innenkanten 96, 98, wodurch       verhütet    wird, dass sich der Klebstoff seit  lich nach aussen     ausbreitet.    Die Innenkanten  96, 98 sind, wie bei 100 dargestellt, aus  geschnitten, damit der     Klebstoff    sich seitlich  nach innen ausbreitet und mit dem durch  die     Auftragteile    84     ausgepressten    Klebstoff  streifen zusammenfliesst, wobei in den  Seitenkanten 102 der     Auftragteile    84 aus  gebildete     Ausschnitte    104 das Zusammen  fliessen erleichtern.

   Das Auftragen eines un  unterbrochenen     Klebstoffbandes    wird durch  die Rillen 90 erleichtert, die verhindern. dass  das Werkstück die     Ausflussöffnungen    88  verschliesst, und die ferner stets mit Kleb  stoff angefüllt bleiben. hie     Rillenwände     stehen vorzugsweise in einem Winkel von  <B>90'</B> zueinander. Bei Verwendung gewisser  Klebstoffe jedoch schliessen sie     vorteilhafter-           -eise    nur einen Winkel von<B>80'</B> zwischen  sich ein.  



  Wie dargestellt, weist der Düsenapparat  beispielsweise sieben     Auftragteile    auf,-wobei  die Seitenflächen der Auftrag teile an ihren      Oberenden aneinander liegen. Die Auftrag  teile sind auf einer Muffe 110     (Fig.    3)  schwingbar gelagert. Infolgedessen können  die     Auftragteile    auch leichter zum Reinigen  herausgenommen werden. Durch die Muffe  <B>110,</B> die zwischen zwei     Flanschteilen    114 des  Hauptteils 70 des Düsenapparates sitzt, ist  ein Bolzen 116 gesteckt, der durch einen     Vor-          steeker    118 befestigt ist.

   Wie in     Fig.    5 dar  gestellt, sind die Unterenden 83 der Auftrag  teile 84 gleichmässig breit und die     Mittelteile     derselben schmäler, wie bei 112 in     Fig.    6  dargestellt ist, wodurch die Reibung zwi  schen den Teilen verringert wird.     Ferner     wird ermöglicht, dass auf die     Auftragteile     und zwischen die so     entstehenden    Öffnungen  ein Lösungsmittel     aufgetropft    wird, um das  Zusammenkleben der     Auftragteile    zu ver  hindern. Die Mittelteile der äussern Auftrag  teile 82 und 86 sind nur an den Innenseiten  abgesetzt.

   Wie in     Fig.    1 dargestellt, sind die       Flanschteile    114 bei 120 ausgeschnitten, um  Reibung zwischen den äussern     Auftragteilen     82, 86 und dem Hauptteil 70 des Düsen  apparates zu verhindern und das Zuführen  des Lösungsmittels zu, ermöglichen. Eine Ab  wärtsbewegung der     Unterenden.    der Auftrag  teile unterhalb einer bestimmten Ebene wird  durch Anschlagen der Oberenden 85 der       Auftragteile    gegen den Hauptteil 70 verhin  dert.  



  Der Klebstoff wird den     Ausflussöffnun-          gen    88 der     Auftragteile    durch eine Anzahl  biegsamer     Kapillarröhren    122     (Fig.3)    aus  Metall zugeführt, deren Unterenden in die  Leitungen 124 gesteckt sind, wodurch Be  schädigung der     Röhrenunterenden    durch Be  rührung mit dem Werkstück verhindert  wird. Die Bewegungsmöglichkeit der Auf  tragteile wird hierdurch nicht vermindert,  da die Röhren nicht nur in den Unterenden 83  gleiten, sondern auch, wenn die     Auftragteile     durch den Druck des Werkstückes aufwärts  gebogen werden, sich leicht biegen können.

    Die Röhren 122 sind in eine Trägerplatte l26       (Fig.    4) eingesetzt, wobei die Oberenden der  Röhren in eine Aushöhlung 128 ausmünden,  die, wenn die Platte 126 durch Schrauben    130     (Fig.    3) mit dem Hauptteil 70 verbun  den ist, mit einer Leitung 132 in dem  Hauptteil 70 in Verbindung stehen. Das  Oberende der Leitung 132 ist mit einer Lei  tung 134 in dem Gehäuse 136 des Ventils  30     verbunden.    Das Unterende des Gehäuses  136 ist durch Schrauben mit Flanschen des  Hauptteils 70 verbunden.

   Die Röhren 122  erstrecken sich durch eine in der     Platte    126  ausgebildete Nut 140, die durch ein     Löt-          mittel    138     (Fig.4)    ausgefüllt wird, so dass  die Röhren     in    der Platte 126 befestigt wer  den, wobei das Lötmittel beim Löten keines  wegs in die Röhren     einfliessen    kann. Das  Einstecken der Röhren 122 in die Leitungen  124 wird durch halbrunde, in den Unter  enden 83 ausgebildete, mit den Leitungen  124 in gleicher Flucht liegende Rillen 142       (Fig.6)    erleichtert.

   Wenn die Unterenden  83 ungefähr in einer Flucht liegen, braucht  der Arbeiter nur die     Platte    126 anzuheben  und die     Unterenden    der Röhren 122 in die  Rillen 142 zu drücken. Gegen die Auftrag  teile anliegende Federn 150     (Fig.    3) wider  stehen dem Aufwärtsdruck der     Auftragteile     und erleichtern das     Einsetzen    der Röhren  in die Rillen 142. Wenn die Röhren in die  Rillen eingedrückt sind, können alle Röhren  durch eine geringe Abwärtsbewegung der       Platte    126     (Fig.3)    in die Leitungen 124  eingeschoben werden.  



  Die Unterenden 83 werden trotz der un  gleichmässigen Auftragsflächen der Werk  stücke durch die     Federn.    150 nachgiebig  gegen das Werkstück gedrückt. Die Federn  130 sind parallel     zueinander    und sind in  eine     Platte    154     (Fig.    2) eingesetzt. In der  Unterfläche der Platte ist     eine    Anzahl  paralleler Rillen 156 zur Aufnahme der  Oberenden der Federn 150 ausgebildet. Fer  ner ist in dem abgesetzten Teil der       Plattenunterfläche    eine Anzahl aufwärts in  eine Nut 158 der Platte einmündende Löcher  vorgesehen. Die.

   Oberenden der     Federn    150  sind ungefähr     rechtwinklig    nach oben um  gebogen und werden durch die Löcher ge  steckt, so dass sie in der Nut 158 liegen, in  der sie durch ein die Nut ausfüllendes Löt-      mittel 160 befestigt werden. Die aufwärts  umgebogenen Unterenden der Federn 150  werden in V-förmige, in den     Auftragteilen     ausgebildete Rillen 152     (Fig.6)    eingesetzt,  worauf die Platte 154 durch Schrauben 162       (Fig.    3) an dem Hauptteil 70 befestigt wird.  



  Damit die     Auftragteile    nicht durch den  Klebstoff aneinander haften, wird auf die  selben ein Lösungsmittel für den Klebstoff  durch ein Rohr 164     aufgetropft,    das in einem  an dem Maschinengestell befestigten Träger  166 sitzt. Das Lösungsmittel wird von einem  Behälter 168 aus durch das Rohr tropfen  weise zugeführt. Der Behälter wird durch  einen Griff 170 verschlossen, und das Zu  führen des Lösungsmittels wird durch eine  Schraubenmutter 172 geregelt.  



  Der Arbeitsgang der Maschine ist wie  folgt: Der Schuh wird mit dem Boden nach  oben, wie in     Fig.    1 dargestellt, der Maschine  dargeboten, worauf durch Betätigung des  Trethebels das Ventil 30 geöffnet wird und  der Klebstoff durch den Düsenapparat auf  getragen wird. Gleichzeitig tritt die Vor  schubrolle 50 mit der Seite des Schuhes in  Eingriff und schiebt den Schuh weiter, so  dass der Klebstoff längs der Schuhboden  kante aufgetragen wird. Ein gleichmässiges  Auftragen des Klebstoffes wird durch die  federbelasteten     Auftragteile,    die einzeln sich  dem Bodenverlauf des Schuhes anpassen, er  möglicht.

   Jeder einzelne     Auftragteil    ist. so  schmal, dass seine     Seitenkanten    beim Auf  tragen des Klebstoffes in Eingriff mit dem  Schuhboden bleiben. Infolgedessen wird ein  ununterbrochenes und gleichmässig dickes       Klebstoffband    aufgetragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, insbesondere auf Schuh böden, mittels eines Düsenapparates, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine Anzahl voneinander getrennter, schwingbarer Auf tragteile (82 bis 86) aus Metall aufweist, denen der Klebstoff getrennt zugeführt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Unterenden (83) der Auftragteile in Rillen (90) ein mündende Klebstoffleitungen (124) aus gebildet sind, in die biegsame, mit der Klebstoffdruckleitung verbundene Kapil- larröhren (l22) gleitbar gesteckt sind. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Seitenkanten (96, 98, 102) der Unterenden benachbarter Auftragteile mit Ausschnitten (100, 104) versehen sind, so dass die durch die einzelnen Auftrag teile ausgepressten Klebstoffstreifen zu einem Band zusammenfliessen können. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarröhren (122) in eine Trägerplatte (126) eingesetzt sind, die abnehmbar an einem Hauptteil (70) des Düsenapparates befestigt ist.
    Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Flansehteile (72) des Hauptteils (70) auf Armen (64, 66) eines Trägers (60) aufsitzen, wobei ein Klemmhebel (74) den Hauptteil in dieser Lage gesperrt hält. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in eine abnehmbar mit dem Hauptteil (70) verbundene Platte (154) eingesetzte Federn (150) die Auf tragteile nachgiebig gegen das Werkstüeh drücken.
CH210588D 1937-09-09 1938-07-05 Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstücke, insbesondere auf Schuhböden. CH210588A (de)

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