DE19824912A1 - Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber - Google Patents
Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere KleberInfo
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Abstract
Eine Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber, weist einen Rakel, eine Verteileinrichtung zur Verteilung des viskosen Stoffes auf etwa die Länge des Rakels und mindestens einen Schieber zur Reduktion der aktiven Länge des Rakels auf. Erfindungsgemäß weist die Auftragsvorrichtung einen geschlossenen Raum auf. DOLLAR A Dadurch wird Feuchtigkeit und Sauerstoff von dem Medium ferngehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe,
insbesondere Kleber mit einem Rakel, einer Verteileinrichtung zur
Verteilung des viskosen Stoffes auf etwa die Länge des Rakels und
mindestens einem Schieber zur Reduktion der aktiven Länge des Rakels.
Viskose Stoffe wie beispielsweise Kleber, müssen als dünne Schicht
gleichmäßig auf Flächen aufgetragen werden, um diese Flächen
anschließend auf eine Grundlage aufzukleben. Hierbei ist von besonderer
Bedeutung das Auftragen von Klebern auf dünne Furnier- oder
Papierschichten, die anschließend beispielsweise auf Holzflächen aufgeklebt
werden. Alternativ dazu kann auch die Holzfläche mit Kleber beschichtet
werden, so daß anschließend die Fläche aufgetragen wird.
Üblicherweise wird hierzu der viskose Stoff in eine Wanne gegeben, in der
er sich auf die Breite der Auftragsvorrichtung verteilt. Unterhalb der
Wanne wird der mit Kleber zu beschichtende Stoff wie beispielsweise eine
Papierbahn entlang geführt und zwischen Rakel und Papierbahn bildet sich
ein Spalt, der der Dicke der aufgetragenen Klebstoffschicht entspricht.
Entsprechend kann der Klebstoff auch zuerst auf eine Walze übertragen
werden, von der der Klebstoff dann auf die Papierbahn übertragen wird.
Da die Oberfläche, auf die der viskose Stoff übertragen werden soll, in der
Praxis häufig unterschiedliche Breiten aufweist, dienen Schieber dazu, die
aktive Länge des Rakels, das heißt die Beschichtungsbreite, zu reduzieren.
Anstelle des Einsatzes von Schiebern wurden auch mehrere nebeneinander
angeordnete Ventile vorgeschlagen, die mit einem Auftragsspalt
zusammenwirken. Je nach Auftragsbreite werden hierbei mehr oder
weniger Ventile geöffnet. Dies ermöglicht jedoch nur eine stufenweise
Verstellung der Auftragsbreite, die vielen Anwendungsfällen nicht gerecht
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Leistung einer
gattungsgemäßen Auftragsvorrichtung zu erhöhen und gleichzeitig die
Belastung des viskosen Stoffes durch Reaktionen mit Luft bzw.
Feuchtigkeit und/oder Sauerstoff zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine gattungsgemäße
Auftragsvorrichtung einen luftdicht geschlossenen Raum aufweist.
Die Verwendung eines luftdicht geschlossenen Raumes bringt den Vorteil,
daß im Raum der Druck erhöht werden kann, um den Durchfluß des
viskosen Stoffes durch die Auftragsvorrichtung und somit die Leistung der
Auftragsvorrichtung zu erhöhen. Außerdem ermöglicht es der luftdicht
geschlossene Raum, Luft und insbesondere Sauerstoff sowie Feuchtigkeit
vom viskosen Stoff fernzuhalten und somit Reaktionen zwischen der Luft
und dem viskosen Stoff zu unterbinden. Dadurch werden das Abhärten des
viskosen Stoffes oder andere Oxidationsvorgänge verhindert. Insbesondere,
wenn der viskose Stoff während Produktionspausen länger in der
Auftragsvorrichtung verweilt, ist der luftdicht geschlossene Raum von
besonderem Vorteil.
Dieses gilt insbesondere für eine luftdicht geschlossene Vorratskammer, in
welcher der viskose Stoff bevorratet ist und von welchem er zu einer
Pumpe geleitet wird. Durch den Druck kann der viskose Stoff der Pumpe
zugedrückt werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für
sehr hoch-viskose Stoffe geeignet ist.
Während viele viskose Stoffe mit dem Luftsauerstoff reagieren, reagiert
Polyurethan (PUR) mit der Luftfeuchtigkeit.
Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung erlaubt es, ein Gaspolster in der
Verteileinrichtung wirken zu lassen, um den viskose Stoff zum Rakel zu
drücken. Das Gaspolster wirkt wie eine Feder und kann dadurch
Druckschwankungen einer direkt am Raum angeschlossenen Pumpe
ausgleichen.
Insbesondere bei der Verwendung einer kontinuierlich fördernden Pumpe
ist es vorteilhaft, daß die Pumpe direkt am luftdicht geschlossenen Raum
angeschlossen ist. Dadurch werden die Wege, in denen der viskose Stoff
fließt, verringert, so daß der Förderwiderstand sinkt und die nach
Gebrauch der Auftragsvorrichtung zu reinigenden Flächen verringert
werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Auftragsvorrichtung sieht
vor, daß die Pumpe in einer Vorratskammer angeordnet ist. Dies
ermöglicht einen kompakten Aufbau der Vorrichtung und eine sichere
Versorgung der Pumpe mit viskose Stoff.
Insbesondere die Anordnung der Pumpe als Tauchpumpe, ermöglicht einen
besonders kompakten Aufbau.
Um den Fluß des viskose Stoffes durch die Auftragsvorrichtung schnell zu
stoppen, wird vorgeschlagen, daß die Pumpe als Druck- und Saugpumpe
einsetzbar ist. Die Verwendung einer derartigen Pumpe, die das viskose
Medium zumindest ein kleines Stück auch wieder zurücksaugen kann,
ermöglicht es, das viskose Medium vom Rakel zurückzuziehen, um somit
den Austritt von Medium am Rakel zu stoppen.
Um den Ausfluß am Rakel leichter zu kontrollieren, wird vorgeschlagen,
daß der Rakel mit einer Gegenfläche einen Spalt begrenzt. Dies erleichtert
das Zurückziehen des viskose Stoffes beim Einsatz der Pumpe als
Saugpumpe und ermöglicht das Übertragen des viskose Stoffes auf eine
Walze oder auf eine auf einer Walze geführte Bahn.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach der Pumpe lediglich im
wesentlichen starre, unelastische Kanäle für den viskosen Stoff vorgesehen
sind. Hierdurch lassen sich Druckschwankungen ausschließen.
Die Position des Schiebers kann in beliebig kleinen Stufen verstellbar sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Position des Schiebers
stufenlos verstellbar ist. Dies ermöglicht eine genaue Anpassung der
aktiven Länge des Rakels an die notwendige Auftragsbreite.
Um weniger stark durchströmte Bereiche der Verteileinrichtung zu
vermeiden, wird vorgeschlagen, daß mit dem Schieber die Länge der
Verteileinrichtung variierbar ist. Das heißt bei einer kurzen Auftragsbreite
wird nicht nur die aktive Länge des Rakels verringert, sondern auch die
vom viskose Medium durchströmte Breite der Verteileinrichtung. Dadurch
werden sogenannte Toträume in der Verteileinrichtung vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verteileinrichtung sieht vor, daß sie
einen Querkanal und mehrere von dort zum Rakel führende Bohrungen
aufweist. Diese Bohrungen dienen als Druckwiderstand und führen dazu,
daß sich vor den Bohrungen das viskose Medium über die gesamte Breite
der Verteileinrichtung ausbreitet.
Vorzugsweise sind die Bohrungen durch den Schieber verschließbar.
Dadurch sind bei einer großen aktiven Länge des Rakels viele Bohrungen
geöffnet und bei einer kleinen aktiven Länge des Rakels nur wenige.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Auftragsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Auftragsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auftragsvorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Auftrags
vorrichtung,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
Die in der Zeichnung gezeigte Auftragsvorrichtung 1 besteht aus einer
unter Gasdruck setzbaren, luftdichten Vorratskammer 2, einer darin
angeordneten Pumpe 3, die durch einen Motor 4 angetrieben wird, einer
Verteileinrichtung 5 und einem Grundkörper 6. Am Grundkörper 6 sind
relativ zum Grundkörper 6 bewegliche Schieber 7 angeordnet.
Die Vorratskammer 2 ist ein im Wesentlichen geschlossener, luftdicht
abschließbarer Behälter, in den ein viskoser Stoff kontinuierlich oder
diskontinuierlich nachgefüllt werden kann. Innerhalb dieser Vorratskammer
2 ist die Pumpe 3 als Tauchpumpe angeordnet. Diese Pumpe wird über die
Welle 8 und die Kupplung 9 vom Motor 4 angetrieben. Dadurch wird der
Kleber aus der Vorratskammer 2 über den Kanal 10 zur Verteileinrichtung
5 gefördert.
Die Verteileinrichtung 5 ist ein zylindrischer Kanal, der sich über die
gesamte Länge des Grundkörpers 6 erstreckt und Bohrungen 11, 12, 13,
14 aufweist, die von der Verteileinrichtung 5 zu einer weiteren
zylindrischen Kammer 15 führen. In dieser weiteren zylindrischen Kammer
15 ist ein Gestänge 16, 17 geführt. Dieses Gestänge besteht aus zwei
Führungsstangen 16 und 17, an denen jeweils ein plattenförmiger Schieber
7 befestigt ist.
Am Behälter 2 ist eine Halterung 18 befestigt und an dieser Halterung sind
zwei Rädelschrauben 19, 20 angebracht, mittels derer die Stangen 16, 17
des Gestänges innerhalb der als Führung dienenden Bohrung 15 hin und
her bewegbar sind. Dadurch werden die Schieber 7 aufeinanderzu oder
voneinanderweg bewegt.
Dem Grundkörper 6 gegenüberliegend ist ein Rakel 21 angeordnet, so daß
der Grundkörper 6 und der Rakel 21 einen Spalt 22 begrenzen. In diesem
Spalt 22 sind die plattenförmigen Schieber 7 geführt, so daß mittels der
Schieber 7 die Längserstreckung des Spaltes variiert werden kann.
Außerdem wird durch das Verstellen der Position der Schieber 7 auch die
Lage der Stangen 16, 17 in der Bohrung 15 verändert, wodurch der
Durchgang mehr oder weniger Bohrungen 12 bis 14 beeinträchtigt wird.
Das in die Verteileinrichtung 5 gelangende viskose Medium dringt zunächst
in alle, über die gesamte Länge der Verteileinrichtung 5 angebrachten,
Bohrungen 11 bis 14 ein, und nur im mittleren Bereich, in dem die
Bohrung 15 nicht durch die Stangen 16, 17 blockiert ist, tritt der Kleber
aus den Bohrungen 11 bis 14 in die Bohrung 15 und fließt von dort
zwischen den Schiebern 7 im Spalt 21 weiter bis zum Auftragsausgang 23.
Der Kleber wird somit zunächst in einer geschlossenen Vorratskammer 2
gehalten und anschließend bis zur Auftagsöffnung 23 luftdicht
abgeschlossen geführt. Der Raum zwischen der Pumpe 3 und den
Bohrungen 11 bis 14 ist als Druckraum ausgebildet, so daß der von der
Pumpe 3 erzeugte Überdruck auf die relativ engen Bohrungen 11 bis 14
wirkt. Somit baut sich in Fließrichtung des Klebers vor den Bohrungen 11
bis 14 ein Überdruck auf, der den Kleber über die gesamte Breite der
Verteileinrichtung 5 verteilt. Der gesamte Weg des Klebers nach der
Pumpe 3 verläuft in starren Kanälen, die in dem Grundkörper 6 ausgeformt
sind.
Wenn die Schieber 7 mittels der Rädelschrauben 19, 20 weit auseinander
geschoben werden, entsteht eine breite aktive Länge des Rakels 21, der
durch einen relativ breiten Spalt 22 mit Kleber versorgt wird. Wenn die
Schieber aufeinanderzu bewegt werden, verringert sich die Breite der
Auftragsöffnung 23 und gleichzeitig werden mehr und mehr Öffnungen 11
bis 14 durch das Gestänge 16, 17 abgedeckt, so daß nur im mittleren
Bereich Kleber von der Verteileinrichtung 5 durch die Öffnungen 11 bis 14
zur Bohrung 15 fließen kann.
Eine weitere parallel zu den Stangen 16, 17 geführte Stange (nicht gezeigt)
kann in der Verteileinrichtung 5 geführt werden, um auch den Eingang der
Bohrungen 11 bis 14 entsprechend einer Verringerung der aktiven Länge
des Rakels 21 abzudecken.
Die Pumpe 3 ist vorwärts und rückwärts antreibbar, so daß bei Änderung
der Drehrichtung an der Welle 8 der zur Auftragsöffnung 23 geführte
Kleber zurückgezogen werden kann. Da sämtliche Kanäle zwischen der
Pumpe 3 und der Auftragsöffnung 23 einen begrenzten Querschnitt
aufweisen und vollständig mit Kleber gefüllt sind, bewirkt ein Saugen der
Pumpe 3 unmittelbar ein Zurückziehen des Klebers aus dem Spalt 22,
wodurch der Klebstoffauftrag schnell gestoppt werden kann.
Claims (12)
1. Auftragsvorrichtung (1) für viskose Stoffe, insbesondere Kleber, mit
einem Rakel (21), einer Verteileinrichtung (5) zur Verteilung des
viskosen Stoffes auf etwa die Länge des Rakels (21) und mindestens
einem Schieber (7) zur Reduktion der aktiven Länge des Rakels (21),
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (1) einen
luftdicht geschlossenen Raum aufweist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der luftdicht geschlossene Raum eine Vorratskammer (2) umfaßt.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Pumpe (3) am Raum angeschlossen ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (3) in einer Vorratskammer (2) angeordnet ist.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (3) als Tauchpumpe angeordnet ist.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (3) als Druck- und Saugpumpe
einsetzbar ist.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rakel (21) mit einem Grundkörper
(6) einen Spalt (22) begrenzt.
8. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Pumpe (3) im
wesentlichen starre Kanäle vorgesehen sind.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Schiebers (7)
stufenlos verstellbar ist.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schiebern die Länge der
Verteileinrichtung (5) variierbar ist.
11. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung (5) einen
Querkanal und mehrere von dort zum Rakel führende Bohrungen (11
bis 14) aufweist.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (11 bis 14) durch den Schieber (7) schließbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124912 DE19824912A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124912 DE19824912A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824912A1 true DE19824912A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7869847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124912 Ceased DE19824912A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824912A1 (de) |
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- 1998-06-04 DE DE1998124912 patent/DE19824912A1/de not_active Ceased
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