DE3101300C2 - Rakelvorrichtung - Google Patents
RakelvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/06—Details
- B41F9/08—Wiping mechanisms
- B41F9/10—Doctors, scrapers, or like devices
- B41F9/1036—Clamping and adjusting devices
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Rakelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 2317213 bekannten
Rakelvorrichtung dieser Art ist zwischen dem Rakelhalter und dem Rakelhalterträger eine Überwachungseinrichtung
angeordnet, die die günstigste Winkelstellung des Rakelhalters überwacht und zum Nachstellen des
Rakelmessers entsprechend dessen Verschleißes die eo Dfuckmitlel-Kolben-Zylinder-Einheit mit Druckmittel
beaufschlagt.
Die bekannte Rakelvorrichtung ermöglicht zwar eine selbsttätige Nachstellung des Rakelhalters entsprechend
einem sich ergebenden Verschleiß des Rakelmessers, sie gestattet aber keine Anstellung des Rakelmesscrs
mit unterschiedlichem Druck gegen den Formzylinder, um ein gleichmäßiges Druckbild zu erzielen, und die
Reproduzierbarkeit einer einmal vorgenommenen Einstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rakelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabungsmöglichkett in erforderlichenfalls auch
reproduzierbarer Weise die Einstellung unterschiedlicher Andruckkräfte über die Länge des Rakelmessers
gestattet
Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die in der erfindungsgemäßen Kombination verwendete,
aus Blattfedern bestehende schwenkbare Lagerung des Rakelhalters ermöglicht eine flexible Anpassung
des Rakelmessers an den Formzylinder, da unerwünschte Verspannungen in formsteifen Lagern,
die durch die Flexibilität des Rakelmessers ausgeglichen werden müßten, vermieden sind. Die im Abstand über
die Länge des Rakelhalters verteilten Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten beaufschlagen zunächst einmal
die Halterung mit gleichgroßen Andrückkräften, die jedoch durch das Feinregelventil in der gewünschten
Weise abschnittweise über die Länge des Rakelmessers variiert werden können. Die abschnittweise Feineinstellung
kann von Hand durch eine Fernsteuerung oder aber auch nach einem vorgegebenen Programm
automatisch gesteuert werden. Schließlich kann die Andrückkraft des Rakelmessers an den Formzylinder
durch geeignete Wandler gemessen und die Feinregelventile entsprechend den Meßwerten gesteuert werden.
Als Druckmittel kann vorzugsweise Luft aber auch Hydraulikflüssigkeit verwendet werden.
Die Lagerung einer Halterung für ein Rakelmesser auf Blattfedern ist an sich aus der DE-AS 19 64 118
bekannt Diese bekannte Lagerung ist aber keine Schwenklagerung, sondern sie dient lediglich der
reibungsfreien Abstützung der Halterung senkrecht zur Rakelbewegung, wobei die Halterung an ihrer Rückseite
in Richtung der Rakelbewegung auf eine Druckmeßeinrichtung abgestützt ist die am Rakelstuhl
befestigt ist.
Aus der GB-PS 13 16105 ist eine wippenartige
Lagerung der Halterung eines Rakelmessers um eine zur Formzylinderachse parallele Achse bekannt, wobei
beidseits der Lagerung zwischen die Halterung und dem diese lagernden Träger aufblasbare flexible Schläuche
gelegt sind, durch deren Aufblasen sich der Andruck des
Rakelmessers an üem Formzylinder variieren läßt.
Schließlich ist aus der DE-PS 20 57 689 eine Rakelvorrichtung bekannt, bei der zum An- und
Abstellen der Rakeln an den Formzylinder mit den Rakelträgern verbundene Kolben-Zylinder-Einheiten
vorgesehen sind, die Stufenkolben aufweisen, wobei die größere Kolbenringfläche von einem die An- und
Abstellbewegungen steuernden Druckmittel beaufschlagt und einer kleineren, durch Dichtungen abgeteilten
Kolbenfläche unabhängig von den Einrichtungen zur Steuerung der An- und Abstellbewegungen ein
Druckmittel zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Nachstellen der Rakeln züführbär ist. Ein unterschiedlicher
Druck läßt sich mit den beiden zuletzt genannten Rakeleinrichtungen nicht über die Länge des Rakelmessers
ausüben.
Aus der DE-AS 12 32 454 ist eine an die Walze einer Papiermasciiine anstellbare Stahlschneide bekannt, die
an nebeneinander angeordneten abgewinkelten Hebeln befestigt ist, die wippenartig auf einer gemeinsamen
31 Ol 300
Achse gelagert und beidseits der Lagerachse auf gemeinsame, mit einem Druckmittel gefüllte Schläuche
abgestützt sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die die Stahlschneide tragenden Hebel von den
Schläuchen unabhängig von ihrer relativen Winkelstellung zueinander mit dem gleichen Druck beaufschlagt,
es ist jedoch nicht möglich, die einzelnen Winkelhebel mit einem unterschiedlichen Druck zu beaufschlagen,
um über die Lange der Stahlschneide ein bestimmtes Druckprofil zu erzeugen.
In erfinderischer Weiterbildung ist vorgesehen, daß
die Maufeder an ihrem der Halterung gegenüberliegenden Ende ein Klemmstück trägt, das in eine entsprechende Aufnahme des Trägers einsetzbar und in dieser
durch eine von mindestens einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit betätigten Verriegelungseinrichtung
festgehalten ist Zum Wechsel der Rakelhalterung mit dem Rakdmesser ist es lediglich erforderlich, nach dem
Abstellen des Rakelmessers von dem Formzylinder die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit zu betätigen und
die Rakelhalterung gegen eine andere auszutauschen. Der Austausch läßt sich besonders schnell urd einfach
vornehmen, wenn die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit gespeist ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht somit nicht nur einen gewünschten unterschiedlichen Andruck des Rakelmessers über dessen
Länge, die Halterung mit dem Rakelmesser läßt sich auch in besonders einfacher und schneller Weise gegen
eine neue austauschen, wobei die Andrückverhältnisse des Rakelmessers einfach reproduzierbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Rakelvorrichtung
entlang der Linie Il in F i g. 2,
Fig.2 einen Schnitt durch die Rakelvorrichtung entlang der Linie N- Il in F i g. 3,
Fig.3 eine Ansicht auf die Rakelvorrichtung in
Richtung des Pfeils X in F i g. 1 und
An einen Formzylinder 1 ist ein Rakelmesser 2 mit Stützrakel 2.1 einer Rakel angestellt, das zwischen
einem Rakelbalken 3 und einer Leiste 4 festgehalten wird. Mit der Leiste 4 ist eine Blattfeder 5 verbunden, die
senkrecht zum Rakelbalken 3 steht. Das untere freie Ende der Bettfeder 5. die sich über "ie gesamte Länge
der Rakel erstreckt, ist zwischen zwei Leisten 6 und 7
gleicher Länge eingespannt. Die Leisten 6 und 7 liegen in einer Nut 8 einer Schiene 9, die die gleiche Länge wie
die Rakel aufweist. An der Schiene 9 sind vier
Druckmittelzylinder 10 befestigt, auf deren Kolbenstange ein Drtrkstück U mit piner Keilfläche 12 sitzt. Die
Leiste 7 weist einen zur Keilfläche 12 passenden Keilwinkel auf. In F i g. 1 ist der Kolben des Druckmittelzylinders 10 im ausgefahrenen Zustand gezeigt, so
daß das Druckstück 11 die Leisten 6, 7 in die der Keilfläche 12 diametral gegenüberliegende Ecke der
Nut 8 drückt Vor dem Kolben des Druckmittelzyünders
10 ist eine Druckfeder 13 angeordnet, die den Kolben
nach rechts schiebt, wenn der Druck des Druckmittels abgeschaltet wird. Im drucklosen Zustand sind die
Leisten 6, 7 frei, so daß die Rakel aus ihrer Arbeitsposition mittels der Handgriffe 14 leicht entfernt
ίο werden kana Mit der Schiene 9 ist eine Leiste 15 fest
verbunden, die auf dem nicht dargestellten Rakelträger befestigt ist, mit der auch die rechts und links
angeordneten Seitenbleche 15.1 sowie das Abweisblech 15.2 verbunden sind, und auf der fünf Druckmittetzylin
der 16 angeordnet sind, deren Kolbenstange über einen
in einem Führungsstück 17 geführten Druckbolzen 18 auf die Unterseite des Rakelbalkens 3 wirkt Durch
Beaufschlagen des Druckmittelzylinders 16 mit einem Druckmittel wird eine Kraft auf den Rakelbalken 3
ausgeübt füe das Rakelmesser 2 unter Verbiegung der
Blattfeder 5 gegen den Formzylindw« 1 anpreßt Diese
Anpreßkräfte können in ihrer Größe -ind Lage frei
gewählt werden, so daß beispielsweise die beiden links liegenden Druckmittelzylinder 16 eine starke Kraft und
die übrigen lediglich eine schwache Kraft ausüben.
Eine Steuerung der Druckmittelzylinder 16 zeigt der Pneumatikschaltplan F i g. 4. Die Steuerung besteht aus
fünf Feinregelventilen 21 für jeden der Druckmittelzylinder 16 und aus einem Feinregelventil 22, mit dem ein
Grundwert für den Pneumatikdruck für die Feinregelventile 21 eingestellt wird Mit einem Steuerschieber 23
kann der Druckmitteldruck zu- und abgeschaltet werden. Dem Steuerschieber 23 ist ein Schieber 24
vorgeschaltet Mit diesem wird eine Druckmittelquelle
25 mit einer Leitung 26 für die Druckmittelzylinder 16
und mit Leitungen 27 verbunden, die zu den Druckmittelzylindern 10 führen. Über Leitungen 28,29,
30 werden die Feinregelventile 21 mit Druckmittel versorgt Durch eine Einstellschraube 31 am Feiuregel
ventil 21 kann ein Druck eingestellt werden, der über
Leitungen 32 den Druckmittelzylindern 16 zugeführt wird. Durch das Feinregelventil 22 wird über Leitungen
33, 34, 35 Druckmittel in die Feinregelventile 21 eingespeist der sich dem Druck in den Leitungen 32
überlagert Durch das Feinregelventi! 22 wird also ein Grunddruck vorgewählt der mittels der Stellschrauben
31 für jeden einzelnen Druckmittelzylinder 16 nach oben verändert werden kann. Dadurch läßt sich die
Kraft des Rakels abschnittsweise beliebig verstellen.
Beim Wechseln des Rakelmessers wird zunächst mit Schieber 23 das Messer abgestellt und dann mit
Schieber 24 die Verriegelung gelöst. Nach dem Austauschen und erneutem Anstellen des Messers
s'ellc ι sich die alten Andruckverhältnisse wieder ein.
Claims (4)
1. Rakelvorrichtung mit einem an einen Formzylinder anstellbaren Rakelmesser, das in einem
Rakelhalter festgelegt ist, der in einem Rakelhalterträger schwenkbar gelagert und durch eine an dem
Rakelhalterträger angeordnete Druckmittel-KoI-ben-Zyßndereinheit
zum Andruck des Rakelmessers gegen den Formzylinder in Richtung auf den Formzylinder verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rakelhalter (3, 4) mit dem Rakelhalterträger (15) durch mindestens eine Blattfeder (5) schwenkbar verbunden ist, daß auf
dem Rakelhalterträger (15) m einer Reihe mehrere \$ Dnickmittel-Kolben-Zylindereinheiten (16) angeordnet
sind, deren Kolbenstangen unmittelbar oder mittelbar über Druckbolzen (18) an den
Rakelhalter (3, 4) oder einen mit diesem verbundenen Teil !»ngestellt sind, daß die Druckmittel-KoI-ben-Zylinder-Einheiten
(16) mit einem Druckmittel mit einem einstellbaren Grunddruck gespeist sind und daß jeder der Druckmittel-Kolben-Zyünder-Einheiten
(16) ein getrennt einstellbares Feinregelventil (21) zugeordnet ist, über das sich durch
Einspeisen von zusätzlichem Druckmittel dem Grunddruck ein zusätzlicher Druck überlagern läßt
2. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) etwa rechtwinkelig
zu dem Rakelmesser (2) an der Halterung (3, 4) befestigt ist und daß sich die Kolbenstangen
oder Druckoolzen (18) auf eine die Befestigung der Blattfeder (5) an derί 1 altern % überkragende, Hebel
bildende Leiste abstützen.
3. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an ihrem der Halterung (3, 4) gegenüberliegenden Ende ein
Klemmstück (6) trägt das in eine entsprechende Aufnahme (8) des Trägers (9, 15) einsetzbar und in
dieser durch eine von mindestens einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit
(10) betätigte Verriegelungseinrichtung (11, 12) festgehalten ist
4. Rakelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit
(10) der Verriegelungseinrichtung von derselben Druckmittelleitung (26) wie die das
Rakelmesser (2) andrückenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten
(16) gespeist ist.
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