AT392098B - Stoffauflauf fuer eine papiermaschine - Google Patents

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Description

AT 392 098 B
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Führungsblock, welcher von wenigstens einer Stoffflüssigkeit durchströmbare Führungskanäle aufweist, sowie einem an den Führungsblock anschließenden Düsenraum, welcher durch zwei Lippen begrenzt ist, die einen Spalt für den Austritt von Stoffflüssigkeit bilden, wobei der Düsenraum durch wenigstens eine verstellbare, in sich starr ausgebildete 5 Trennwand in wenigstens zwei Düsenkammem unterteilt ist.
Ein solcher Stoffauflauf ist beispielsweise aus der DE-OS 32 27 218 oder der US-PS 4 543 162 bekannt und dient bei voneinander unabhängiger Beschickung der einzelnen Düsenkammem mit Stoffflüsigkeiten zur Herstellung einer mehrlagigen Papierbahn. Die Trennwände zwischen den einzelnen Düsenkammem sind zur Einstellung unterschiedlicher Geschwindigkeiten und Drücke der Stoffflüssigkeit in den einzelnen Düsenkammem 10 in Strömungsrichtung verschiebbar ausgebildet. Hiermit lassen sich zwar die Eigenschaften der einzelnen Lagen der erzeugten Papierbahn in gewissem Maße steuern und einstellen, jedoch reichen die Einstellmöglichkeiten für gewisse mehrlagige Papiersorten nicht aus. So ist insbesondere eine Verstellung des Winkels und damit der Größe der Ausgangsspalte mit diesen Vorrichtungen nicht möglich.
Es ist auch bereits bekannt, die Trennwände im Düsenraum flexibel auszubilden, so daß sie sich automatisch 15 so einstellen, daß in allen Düsenkammem der gleiche Druck herrscht. Eine Einstellung der Strömung in den einzelnen Düsenkammem und eine voneinander unabhängige Einstellung der Ausgangsspalte für die einzelnen Papierlagen ist hiermit nicht möglich.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufes der eingangs genannten Art zum Ziel, welcher eine unabhängige Beschickung der einzelnen Düsenkammem mit Stoffflüssigkeiten mit voneinander unabhängigen 20 Geschwindigkeiten und Drücken, sowie eine voneinander unabhängige Einstellung der Ausgangsspalte der einzelnen Düsenkammem ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trennwand im Führungsblock mit einer Schwenklagerang mit einer Schwenkachse quer zur Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit gelagert ist.
Mit Vorteil ist die Schwenklagerung als Zylinderschalenlagerang um die Schwenkachse ausgebildet. Dabei 25 kann zweckmäßig eine an einem Fortsatz der Trennwand angreifende, eine Schwenkung der Trennwand um die Schwenkachse bewirkende Verstelleinrichtung vorgesehen sein.
Mit Vorteil kann die Verstelleinrichtung als Schrägnut-Kulissenführung mit einem in einer schrägen Nut gleitbaren, mit dem Fortsatz der Trennwand zusammenwirkenden Gleitstück ausgebildet sein. Dabei kann zweckmäßigerweise das Gleitstück in der Nut mittels einer im Führungsblock quer zur Strömungsrichtung 30 beweglichen Stange verschiebbar sein.
Vorteilhafterweise kann wenigstens ein auf den Fortsatz der Trennwand drückendes Druckkissen zur Schwenkung der Trennwand vorgesehen sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn auf beiden Seiten des Fortsatzes wenigstens je ein Druckkissen vorgesehen ist, wobei der Grad der Schwenkung der Trennwand durch die Druckdifferenz des Druckmittels in den auf entgegengesetzten Seiten des Fortsatzes angeordneten Druckkissen 35 bestimmt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Zahnstangenführung ausgeführt ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lippe des Düsenraumes in an sich bekannter Weise unabhängig von der Trennwand schwenkbar ist 40 Aus der DE-OS 3 309 264 und der GB-PS 2 019 465 sind Stoffauflauf-Konstruktionen bekannt die sich vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung schon deshalb grundlegend unterscheiden, weil bei den bekannten Konstruktionen keine vergleichbare Lösung zur Verstellung der starten Trennwände beschrieben wird.
Aus der US-PS 4 372 816 ist ein Mehrschichtstoffauflauf mit verstellbaren Trennwänden bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird die Verstellung der Trennwände durch entsprechende Exzenter vorgenommen. 45 Diese sind an den Seitenwänden des Stoffauflaufes befestigt und greifen nur jeweils an den Seiten in die Trennwand ein. Es ist wohl denkbar, daß mit dieser Maßnahme eine Verstellung der Trennwand gelingen könnte, allerdings mit nicht allzu hoho: Genauigkeit, weil eine exakte Führung der Trennwand üb» die gesamte Breite des Stoffauflaufes auf diese Weise nicht möglich ist. Da die Anforderungen an die Präzision gerade dort sehr hoch sind, entstehen für den Betrieb der Vorrichtung wesentliche Nachteile. Diese bekannte Konstruktion ist somit 50 recht anfällig gegenüber Verklemmen durch Biegemomente, Verspannen u.s.w.
Die Erfindung wird anhand da in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen ersten Stoffauflauf, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Ebene (A-A) in Fig. 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Seitenpartie des Stoffauflaufes, 55 Fig. 5 einen vergrößterten Ausschnitt aus dem Stoffauflauf nach Fig. 1, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen weiteren Stoffauflauf, Fig. 7 eine Aufsicht auf die Seitenpartie dieses weiteren Stoffauflaufes und Fig. 8 eine zusätzliche Variante im Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Stoffauflauf, welcher insbesondere als Mehrschichten-Stoffauflauf für eine Langsieb-Papiermaschine dient. Dieser Stoff auflauf besteht aus einem Führungsblock (1) mit parallelen von der 60 Stoffflüssigkeit durchströmbaien Kanälen, welche beispielsweise als Stufendifflisoren gemäß US 3 725197 oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein können. An den Führungsblock schließt sich der Düsenraum (2) an, welcher nach außen durch eine starre Lippe (5) und an der entgegengesetzten Seite durch eine mittels einer -2-
AT 392 098 B
Verstelleinrichtung (6) einstellbare Lippe (7) begrenzt wird. Der Düsenraum (2) wird durch eine in sich starre schwenkbare Trennwand (8) beispielsweise aus Metall oder aus einem andern hinreichend steifen Material in zwei Düsenkammern (21 und 22) geteilt, so daß zwischen der Trennwand (8) und den Lippen (2 und 7) je ein
Austrittsspalt (S1 bzw. S2) der Stoffflüssigkeit aus der Düsenkammer (21 bzw. 22) gebildet wird. Bei t 1
Zuführung unterschiedlicher Stoffflüssigkeiten aus getrennten Kammern (9 und 9 ) eines Stoffauflaufkastens über die Kanäle des Führungsblockes (1) werden auf dem Sieb (4) unterschiedliche Lagen von Papierstoff gebildet -i * i
Außerhalb des Austrittsspaltes (S -S ) kann an die starre Trennwand (8) eine flexible Lamelle (8 ) angesetzt sein.
Fig. 2 zeigt die Lagerung der Trennwand (8) im Führungsblock (1) in vergrößertem Maßstab. Diese Lagerung besteht aus einer Zylinderschalen-Lagerung (10) mit einer sich quer zur Strömung erstreckenden
Schwenkachse (D). An einem rückwärtigen Fortsatz (8®) der Trennwand (8) ist ein Stift (11) vorgesehen, welcher in ein Gleitstück (12) einer Schrägnut-Kulissenführung (13) eingreift, welche in Fig. 3 im Schnitt nach Ebene (A-A) dargestellt ist. Durch eine im Führungsblock (1) quer zur Strömungsrichtung geführte Stange (14) kann das Gleitstück (12) in der Kulisse (13) verschoben werden und somit der Fortsatz (8®) und die Trennwand (8) um die Schwenkachse (D) um einen gewissen Winkel geschwenkt werden. Zusammen mit der schwenkbaren Lippe (7) lassen sich durch Schwenkung der starr ausgebildeten Trennwand (8) die beiden t Ί Λ Ύ
Austrittsspalte (S und S ) für Stoffflüssigkeit aus den Düsenkammem (2X) und (2ώ) unabhängig voneinander einstellen, und somit auch die Eigenschaften der beiden damit auf dem Sieb (4) erzeugten Papierstofflagen.
Fig. 4 zeigt in der Aufsicht das am seitlichen Ende des Führungsblockes (1) angebrachteEinstellgetriebe (15) für die Einstellstange (14) der Kulissenführung, bestehend aus einem Schneckengetriebe, welches über eine Gewindestange eingreift. Statt dessen können auch andere Einstellmechanismen geeignet sein, insbesondere solche, welche über einen von gemessenen Eigenschaften der Stoffflüssigkeitsströmungen oder der Papierstofflagen mittels eines Regelkreises steuerbar sind.
Fig. 5 zeigt die Halterung der Trennwände (8) am Führungsblock (1) mittels Schrauben (16).
Es sei bemerkt, daß statt einer einzigen Trennwand (8), wie sie im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist, auch mehrere Trennwände im Düsenraum (2) vorgesehen sein können, mittels derer der Düsenraum in drei oder mehr übereinanderliegende Düsenkammem unterteilt werden kann, so daß sich damit eine mehrlagige Papierbahn auf dem Sieb erzeugen läßt.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel eines Stoffauflaufes, bei welchem die Schwenkung der Trennwand um die Schwenkachse (D) der Zylinderschalenlagerung (10) mittels zweier beidseitig auf den Fortsatz (8®) einwirkender Druckkissen (17) erfolgt, welche beispielsweise als sich quer zur Strömungsrichtung über die Breite des Stoffauflaufes erstreckende, mit einem geeigneten Druckmittel mit einstellbarem Druck gefüllte Druckschläuche ausgebildet sein können.
Wie in Fig. 7 dargestellt können diese Druckschläuche (17) wechselseitig, je nach Schwenkrichtung, mittels ferngesteuerter Differenzzylinder (18) mit Druck beaufschlagt werden.
Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Verstellung der Trennwand über die ganze Breite. Die Steuerung des Druckes und damit des Schwenkvorganges erfolgt über eine Meßeinrichtung (19). Damit die Einstellung während des Betriebes konstant gehalten wird, muß die Verstellung mittels eines Hebels (20) beispielsweise mit hydraulischen oder elektromagnetischen Bremsvorrichtungen (21) verriegelt werden.
Die Halterung der Trennwände (8) in der Zylinderschalenlagerung (10) erfolgt im übrigen, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, einerseits durch die hydraulischen Axialkräfte der Druckkissen (17) und andererseits durch die in der Schwenkachse (D) gelagerten Hebel (20).
Es versteht sich, daß anstatt der beschriebenen mechanischen und hydraulischen Verstelleinrichtungen, mit denen eine Schwenkbarkeit der Trennwände erreicht wird, mit analogem Vorteil auch andersartige Schwenkvorrichtungen dienen können, beispielsweise elektromagnetisch oder pneumatisch arbeitende Einstellvorrichtungen.
Fig. 8 zeigt beispielsweise eine weitere Ausführung einer mechanischen Verstelleinrichtung mit zwei gegeneinander verschiebbaren Zahnstangen (22 und 23). Die obere Zahnstange (22) ist mit dem Befestigungsstift des Fortsatzes der Trennwand (8) verbunden und in vertikaler Richtung beweglich. Hingegen ist die untere Zahnstange (23) in horizontaler Richtung verschiebbar.
Mittels federnder Elemente (24) werden beide Zahnstangen aufeinander gedrückt Bei seitlicher Verschiebung der unteren Zahnstange (23) wird daher die obere Zahnstange (22) mit der daran befestigten Trennwand (8) vertikal bewegt -3-

Claims (9)

  1. AT 392 098 B PATENTANSPRÜCHE 1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Führungsblock, welcher von wenigstens einer Stoffflüssigkeit durchströmbare Führungskanäle aufweist, sowie einem an den Führungsblock anschließenden Düsenraum, welcher durch zwei Lippen begrenzt ist, die einen Spalt für den Austritt der Stoffflüssigkeit bilden, wobei der Düsenraum durch wenigstens eine verstellbare in sich starr ausgebildete Trennwand in wenigstens zwei Düsenkammem unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) im Führungsblock (1) mit einer Schwenklagerung (10) mit einer Schwenkachse (D) quer zur Strömungsrichtung der Stofflüssigkeit gelagert ist.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (10) als Zylinderschalenlagerung um die Schwenkachse (D) ausgebildet ist
  3. 3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Fortsatz (8®) der Trennwand (8) angreifende, eine Schwenkung der Trennwand (8) um die Schwenkachse (D) bewirkende Verstelleinrichtung (12, 13, 14, 17, 22, 23) vorgesehen ist.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Schrägnut-Kulissenführung mit einem in einer schrägen Nut (13) gleitbarem, mit dem Fortsatz (8®) der Trennwand (8) zusammenwirkenden Gleitstück (12) ausgebildet ist
  5. 5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (12) in der Nut (13) mittels einer im Führungsblock (1) quer zur Strömungsrichtung beweglichen Stange (14) verschiebbar ist.
  6. 6. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein auf den Fortsatz (8®) der Trennwand (8) drückendes Druckkissen (17) zur Schwenkung der Trennwand (8) vorgesehen ist
  7. 7. Stoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Fortsatzes (8®) wenigstens je ein Druckkissen (17) vorgesehen ist, wobei der Grad der Schwenkung der Trennwand (8) durch die Druckdifferenz des Druckmittels in den auf entgegengesetzten Seiten des Fortsatzes (8®) angeordneten Druckkissen (17) bestimmt ist.
  8. 8. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Zahnstangenführung (22,23) ausgeführt ist
  9. 9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lippe (7) des Düsenraumes in an sich bekannter Weise unabhängig von der Trennwand (8) schwenkbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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