DE4112430A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Drucker.

Eine solche Farbbandkassette wird in einen Drucker einge­ setzt und mit einem Druckkopf ausgerichtet, bevor mit dem Drucker gedruckt werden kann.

Fig. 9 zeigt eine herkömmliche Farbbandkassette. Die Kas­ sette besitzt ein Gehäuse, von dessen beiden Enden je ein Tragarm 14 bzw. 16 in gleicher Richtung abstehen. Ein End­ losfarbband 12 durchläuft das Innere des Gehäuses und ist zwischen den beiden Tragarmen 14 und 16 gespannt. Wenn die Kassette in einen Drucker eingesetzt wird, wird ein Druck­ kopf 18 zwischen den Tragarmen 14 und 16 positioniert, so daß er dem zwischen den freien Enden der Tragarme 14 und 16 gespannten Abschnitt des Farbbands 12 zugewandt ist. In dem Gehäuse ist eine Aufnahmekammer 10 ausgebildet, die das üb­ rige Farbband 12 in Form einer Zickzacklinie, das heißt in Form von Schlaufen, beinhaltet. Während eines Druckvorgangs wird aufgrund der Drehung von Rollen 20 und 22 benutztes Farbband 12 aus dem Bereich zwischen den freien Enden der Tragarme 14 und 16 in die Aufnahmekammer 10 hineingezogen und gleichzeitig unbenutztes Farbband 12 aus der Aufnahme­ kammer 10 in den Bereich zwischen den freien Enden der Tragarme 14 und 16 geliefert.

Die Abmessung einer Farbbandkassette mit dem vorgenannten Aufbau in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 14 und 16 (das ist die Vertikalrichtung in Fig. 9) ist groß, was die Freiheit bei der Konstruktion des Druckers beschränkt. Bei fortschreitendem Druckvorgang nimmt die Dichte der Farb­ bandlagen in der Aufnahmekammer 10 an der Einlaufseite zu und an der Auslaufseite ab. Wenn die schmale Querseite der Aufnahmekammer 10 mit der Erstreckungsrichtung der Tragarme 14 und 16 ausgerichtet wäre, würde diese ungleichförmige Dichteverteilung kritisch werden. Aufgrund der ungleichför­ migen Dichteverteilung nimmt der auf das auslaufende Farb­ band 12 einwirkende Widerstand zu. Dies hat zur Folge, daß das Farbband 12 ungleichförmig ausläuft, oder das Auslaufen sogar verhindert wird. Deshalb muß die Breite der Aufnahme­ kammer 10 in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 14 und 16 groß sein. Dies aber verhindert eine Reduzierung der Größe des Druckers in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 14 und 16 bzw. bei vorgegebenen Abmaßen, die Anordnung von Druckerteilen in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 14 und 16.

Angesichts dieser Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbbandkassette zu schaffen, deren Abmes­ sung in der Erstreckungsrichtung von Armteilen, wie etwa von Tragarmen, gering ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Farbbandkas­ sette gemäß Patentanspruch 1 gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.

Bei der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Armteile unter einem vorgegebenen Winkel zur Ebene der Aufnahmekammer. Daher ist die schmale Querseite der Aufnahmekammer mit der Erstreckungsrichtung der Armteile ausgerichtet, so daß die Abmessung der Kassette in dieser Erstreckungsrichtung verringert wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Farbbandkassette gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 1,

Fig. 3 die linke Seitenansicht der Kassette von Fig. 1,

Fig. 4 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,

Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in Fig. 4,

Fig. 6 und 7 Seitenansichten anderer Ausführungsformen der Erfindung,

Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie Z-Z in Fig. 7, und

Fig. 9 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Farbband­ kassette.

Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Farbbandkassette 30 gemäß ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Farb­ bandkassette 30 ist dazu gedacht, in einen nicht gezeigten Drucker eingesetzt und unter dessen Steuerung benutzt zu werden. Die Farbbandkassette 30 besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 31, in dem ein Endlosfarbband 42 untergebracht ist.

Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Gehäuse 31 Tragarme 32 und 34 auf, die von den beiden Enden des Gehäuses in glei­ cher Richtung abstehen. Das Farbband 42 läuft durch das In­ nere des Gehäuses und ist zwischen den Tragarmen 32 und 34 gespannt, so daß sich eine Schleife ergibt. Die Tragarme 32 und 34 sind jeweils mit einem Schlitz oder Spalt 44 bzw. 46 versehen, durch die das Farbband 42 in das Gehäuse 31 ein­ läuft bzw. aus dem Gehäuse ausläuft. Wenn die Kassette in einen Drucker eingesetzt ist, ist ein Druckkopf 47 des Druckers zwischen den Tragarmen 32 und 34 positioniert und liegt dem zwischen den freien Enden der Tragarme 32 und 34 gespannten Abschnitt des Farbbandes 42 gegenüber.

Wie in Fig. 2 gezeigt, ist innerhalb des Gehäuses 31 durch Trennwände 36 und 38 eine Aufnahmekammer 40 ausgebildet, innerhalb derer ein Teil des Farbbands 42 in Zickzack- oder Schlaufenform untergebracht ist. Die Trennwände 36 und 38 sind jeweils mit einem Schlitz 48 bzw. 50 versehen, durch die das Farbband 42 in die Aufnahmekammer 40 einläuft bzw. aus ihr ausläuft.

In Ausrichtung mit dem Schlitz 48 der Trennwand 36 befinden sich in der Aufnahmekammer 40 eine Transportrolle 52 und eine Andruckrolle 54. Das Farbband 42 läuft zwischen den beiden Rollen 52 und 54 hindurch. Die Andruckrolle 54 wird aufgrund der Spannkraft einen Schraubendruckfeder 56 gegen die Transportrolle 52 gedrückt, wobei sich das Farbband 42 zwischen den beiden Rollen befindet. Wenn die Kassette in einen Drucker eingesetzt ist, ist die Transportrolle 52 mit einer nicht gezeigten Antriebswelle des Druckers gekoppelt und wird während des Druckvorgangs mittels dieser Antriebs­ welle gedreht, so daß das Farbband 42 im Zusammenwirken mit der Andruckrolle 54 in Richtung des Pfeiles A transportiert wird. Aufgrund dieses Transports wird ein benutzter Ab­ schnitt des Farbbands 42 aus dem Bereich zwischen den freien Enden der Tragarme 32 und 34 durch den Spalt 44 des Tragarms 32 und den Schlitz 48 der Trennwand 35 in die Auf­ nahmekammer 40 hineingezogen und gleichzeitig ein unbenutz­ ter Abschnitt des Farbbands 42 aus der Aufnahmekammer 40 durch den Schlitz 50 in der Trennwand 38 und den Spalt 46 des Tragarms 34 in den Bereich zwischen den freien Enden der Tragarme 32 und 34 geliefert. Damit das Farbband 42 während dieser Transportbewegung einer vorbestimmten Span­ nung ausgesetzt wird, ist zwischen dem Tragarm 34 an der Auslaufseite des Farbbands 42 und der Aufnahmekammer 40 eine Blattfeder 57 vorgesehen, die das Farbband 42 gegen die Innenwandfläche des Spalts 46 des Tragarms 34 drückt.

Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Farbband 42 in der Aufnahme­ kammer 40 so untergebracht, daß seine Breitenrichtung in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 32 und 34 liegt. Die Tragarme 32 und 34 erstrecken sich unter rechten Winkeln zur Ebene der Aufnahmekammer 40 (Richtung des Pfeils B). Unter "Ebene der Aufnahmekammer" ist also eine parallel zu den Farbbandlängskanten in der Aufnahmekammer liegende Ebene zu verstehen.

Wie Fig. 2 zeigt, ist der Schlitz 48 der Trennwand 36 so ausgebildet, daß seine Breitenrichtung mit der Längsrich­ tung des Spalts 44 des Tragarms 32 übereinstimmt. Das Farb­ band 42 wird deshalb zwischen dem Tragarm 32 und der Trenn­ wand 36 um einen Winkel von 90° verdreht. In ähnlicher Wei­ se ist der Schlitz 50 der Trennwand 38 so ausgebildet, daß seine Breitenrichtung mit der Längsrichtung des Spalts 46 des Tragarms 34 übereinstimmt und das Farbband 42 zwischen der Trennwand 38 und dem Tragarm 34 um einen Winkel von 90° verdreht wird. Die Tragarme 32 und 34 erstrecken sich also unter rechten Winkeln zur Ebene der Aufnahmekammer 40, und das Farbband 42 ist in der Aufnahmekammer 40 so unterge­ bracht, daß seine Breitenrichtung mit der Erstreckungsrich­ tung der Tragarme 32 und 34 übereinstimmt.

Bei der voranstehend beschriebenen Farbbandkassette 30 er­ strecken sich die Tragarme 32 und 34 rechtwinkelig zur Ebene der Aufnahmekammer 40, und die schmale Querseite der Aufnahmekammer 40 ist mit der Erstreckungsrichtung der Tragarme 32 und 34 ausgerichtet. Als Folge davon ist die Abmessung der Kassette in der Erstreckungsrichtung der Tragarme 32 und 34 verringert. Deshalb kann die Abmessung des Bereichs des Druckers, in den die Farbbandkassette 30 eingesetzt wird, in der Erstreckungsrichtung der Tragarme verringert werden, die Größe des Druckers in dieser Rich­ tung verringert werden und folglich die Freiheit bei der Entscheidung, wo einzelne Bestandteile des Druckers mon­ tiert werden sollen, erhöht werden.

Da sich ferner die Tragarme 32 und 34 rechtwinkelig zur Ebene der Aufnahmekammer 40 erstrecken, ist die Abmessung der Kassette in der Richtung längs der Ebene der Aufnahme­ kammer 40 (seitliche Richtung in Fig. 3) verringert. Wenn die Kassette so in den Drucker eingesetzt wird, daß die Aufnahmekammer 40 eine Horizontallage einnimmt, kann folg­ lich die Abmessung des Kassettenaufnahmeabschnitts des Druckers in Horizontalrichtung merklich verringert werden, was eine Verringerung der Horizontalabmessung des Druckers erlaubt. Wird die Kassette andererseits so in den Drucker eingesetzt, daß die Aufnahmekammer 40 eine Vertikallage einnimmt, kann die Abmessung des Kassettenaufnahmeab­ schnitts des Druckers in Vertikalrichtung merklich verrin­ gert werden, was eine Verringerung der Dicke des Druckers erlaubt.

Da sich die Tragarme 32 und 34 rechtwinkelig zur Ebene der Aufnahmekammer 40 erstrecken, wird ferner die Freiheit be­ züglich der Konstruktion der Farbbandkassette 30 selbst er­ höht.

Zur Steuerung der Bewegung des Farbbands 42 kann, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine Hilfsführung 70 zwischen dem Tragarm 32 an der Einlaufseite des Farbbands 42 und der Trennwand 36 vorgesehen werden, mit der das Farbband 42 in Berührung kommt. In diesem Fall kann die Umlenkung des Farbbands 42 während des Druckvorgangs zuverlässig beibe­ halten und dadurch verhindert werden, daß das Farbband 42 während des Druckvorgangs übermäßig verdreht wird. Es sei angemerkt, daß zwischen dem Tragarm 34 an der Auslaufseite und der Trennwand 38 beim Druckvorgang keine große Spannung auf das Farbband 42 einwirkt. Selbst wenn daher hier keine Hilfsführung zur Steuerung der Bewegung des Farbbands 42 vorgesehen wird, wird das Farbband 42 während des Druckvor­ gangs hier nicht übermäßig verdreht.

Eine Antireibrolle kann in einer Zone vorgesehen werden, in der das Farbband 42 seine Richtung ändert, insbesondere in einer solchen Zone an der Einlaufseite, wo während des Druckvorgangs eine große Spannung einwirkt, das heißt in einer Zone C in Fig. 1. Hierdurch würde der auf das Farb­ band 42 beim Einziehen einwirkende Widerstand verringert werden und das Farbband 42 problemlos eingezogen werden.

Als Farbband 42 kann ein gewöhnliches Ringfarbband oder ein Möbius-Farbband verwendet werden. Insbesondere, wenn ein Möbius-Farbband verwendet wird, kann es um einen Gesamt­ winkel von 180° in natürlicher Weise in zwei Zonen verdreht werden: einen halben Winkel von 90° in der Zone zwischen dem Tragarm 32 und der Trennwand 36 und dem anderen halben Winkel von 90° in der Zone zwischen der Trennwand 38 und dem Tragarm 34. Dadurch wird der beim Transport auf das Farbband 42 einwirkende Widerstand verringert und ein rei­ bungsloser Lauf des Farbbandes 42 gewährleistet.

Das vorgenannte Ausführungsbeispiel enthält die Trennwände 36 und 38 mit den Schlitzen 48 bzw. 50. Notwendig ist die Umlenkung oder Verdrehung des Farbbandes 42 zwischen der Trennwand 36 und dem Tragarm 32 sowie zwischen der Trenn­ wand 38 und dem Tragarm 34. Dies kann beispielsweise auch durch eine Führung bewerkstelligt werden, die das Farbband 42 jeweils um einen Winkel um 90° umlenkt.

Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde beschrieben, daß sich die Tragarme 32 und 34 recht­ winkelig zur Ebene der Aufnahmekammer 40 erstrecken. Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Tragarme 32 und 34 auch gegen­ über der Ebene der Aufnahmekammer 40 geneigt abstehen. Auch in diesem Fall ist die schmale Querseite der Aufnahmekammer 40 mit der Erstreckungsrichtung der Tragarme 32 und 34 aus­ gerichtet, so daß die Abmessung der Kassette in der Er­ streckungsrichtung der Tragarme 32 und 34 verringert ist. Durch schräge Anordnung der Tragarme 32 und 34 in bezug auf die Ebene der Aufnahmekammer 40, kann die Lage des Druck­ kopfes 47 relativ zur Aufnahmekammer 40 nach Wunsch geän­ dert werden. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Freiheit bei der Konstruktion. Es ist vorteilhaft, den Er­ streckungswinkel R der Tragarme 32 und 34 bezüglich der Ebene der Aufnahmekammer 40 innerhalb des Bereiches von 45° bis 90° zu halten.

Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung sind die Tragarme 32 und 34 fest angeordnet. Sie kön­ nen aber, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, auch mittels Zapfen 72 schwenkbar an den Seitenwänden des Gehäuses 31 angebracht und durch Verwendung nicht gezeigter Arretie­ rungsmittel in einer gewünschten Drehstellung arretiert werden. In den Fig. 7 und 8 sind mit 74 Öffnungen bezeich­ net, durch die das Farbband 42 hindurchläuft. Da in diesem Fall der Erstreckungswinkel der Tragarme 32 und 34 bezüg­ lich der Ebene der Aufnahmekammer 40 durch Justierung der Drehstellung der Tragarme 32 und 34 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, kann dieses Ausführungsbei­ spiel bei verschiedenen Arten von Druckern, die sich von­ einander im Hinblick auf die Lage des Druckkopfes 47 in be­ zug auf die Aufnahmekammer 40 unterscheiden, verwendet wer­ den, das heißt dieses Ausführungsbeispiel ist für viele Drucker kompatibel. Wenn ein Rastmechanismus oder ähnliches zwischen den Tragarmen 32 und 34 und der jeweiligen 8eiten­ wand des Gehäuses 31 vorgesehen wird, um die Tragarme 32 und 34 in jeder beliebigen von verschiedenen Drehstellungen an den Seitenwänden einrasten zu lassen, dann kann die Drehstellung der Tragarme 32 und 34 leicht justiert werden.

Wie oben beschrieben, stehen bei einer Farbbandkassette ge­ mäß der Erfindung die Armteile unter einem vorgegebenen Winkel zur Ebene der Aufnahmekammer ab. Daher ist die schmale Querseite der Aufnahmekammer mit der Erstreckungs­ richtung der Armteile ausgerichtet, so daß die Abmessung der Aufnahmekammer in der Erstreckungsrichtung der Armteile verringert ist. Auch die Abmessung der Kassette in der Richtung längs der Ebene der Aufnahmekammer ist verringert. Daher kann die Horizontalabmessung des Druckers, in dem die Aufnahmekammer horizontal positioniert wird, verringert werden, oder die Dicke eines Druckers, bei dem die Aufnah­ mekammer vertikal positioniert wird, kann verringert wer­ den.

Claims (4)

1. Farbbandkassette mit einer Aufnahmekammer (40) zur Unterbringung eines Endlosfarbbands (42) in Form einer Zickzacklinie, und zwei von den beiden Enden der Aufnahme­ kammer (40) abstehenden Tragarmen (32, 34), die einen Teil des Farbbands (42) außerhalb der Aufnahmekammer (40) tra­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Armteile (32, 34) unter einem vorgegebenen Winkel zur Ebene der Aufnahmekammer (40) erstrecken.

2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Armteile (32, 34) rechtwinkelig zur Ebene der Aufnahmekammer (40) erstrecken.

3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Armteile (32, 34) ver­ schwenkbar an den beiden Enden der Aufnahmekammer (40) an­ geordnet sind.

4. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband ein Möbius-Band ist.