DE2717076B2 - Farbbandeinrichtung für Druckwerke - Google Patents
Farbbandeinrichtung für DruckwerkeInfo
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Description
ίο
Die Erfindung betrifft eine Farbbandeinrichtung für Druckwerke, mit einer eine Eintritts- und eine
Austrittsöffnung aufweisenden Speicherkammer für ein in aneinanderüegenden Schleifen gespeichertes endloses
Farbband und mit einer mit der Speicherkammer is verbundenen Bandführungsvorrichtung zur Führung
des endlosen Farbbandes von der Austrittsöffnung durch mindestens einen Druckbereich zur Eintrittsöffnung,
wobei im Bereich der Eintritts- und Austrittsöffnung der Speicherkammer Führungs- bzw. Antriebselemente
für das Farbband vorgesehen sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist z. B. durch dte DE-OS
25 36 645 bekannt Sie ist als eine insgesamt in ein Druckwerk einsetzbare Kassette ausgebildet und
ermöglicht die Unterbringung einer großen Farbbandmenge in einer relativ kleinen Speicherkammer. Das
Farbband wird durch einen in der Kassette angeordneten Antrieb beim Betrieb des Druckwerkes in die
Speicherkammer laufend hineingeschoben und gleichzeitig durch die Antriebswirkung an der Austrittsöffnung
aus der Speicherkammer herausgezogen. Es durchläuft außerhalb der Speicherkammer die Bandführungsvorrichtung
und wird dabei durch einen Druckbereich geführt, in dem z. B. ein Nadeldruckkopf durch
schriftzeichenmäßige Einwirkung auf das Farbband eine Farbübertragung vom Farbband auf einen Aufzeichnungsträger
bewirkt
Eine solche kassettenartige Farbbandeinrichtung kann nach dem Verbrauch der auf dem Farbband
vorhandenen Druckfarbe insgesamt aus dem Druckwerk herausgenommen und gegen eine neue Farbbandeinrichtung
ausgetauscht werden. Dieser Austausch ist aber relativ kostspielig, weil mit einem Wechsel des
verbrauchten Farbbandes notwendig ein Wechsel seiner Führung verbunden ist Soll zur Kosteneinsparung ein
wiederholter Einsäte der Farbbandewichtung ermöglicht
werden, was insbesondere dann wichtig ist, wenn in einem Großbetrieb eine große Anzahl Druckwerke
vorhanden ist, z. B. in Registrierkassen von Warenhäusern
oder Supermärkten, so müssen die kassettenartigen so Farbbandeinrichtungen nach den Herausnehmen aus
den Druckwerken mit frischen Farbbändern gefüllt werden. Diese Arbeit ist umständlich und verursacht
eine starke Beschmutzung der Hände. Außerdem ist hierzu neben dem Zeitaufwand ein besonderes Geschick
erforderlich, was nicht ohne weiteres von der Bedienungsperson
z. B. einer Registrierkasse erwartet werden kann. Wenn der Wechsel des Farbbandes in
größeren Zeitabständen vorgenommen werden soll, so muß die Nutzung des Farbbandes verlängert werden,
was wiederum eine Verteuerung des Farbbandmaterials mit sich bringt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandeinrichtung für Druckwerke anzugeben, die eine wiederholte
Verwendung der Bandführungsvorrichtung und des Bandanti'iebes bei sehr leichtem und sauberem Wechsel
des Farbbandes ermöglicht Gleichzeitig soll diese Farbbandeinrichtung die Möglichkeit bieten die Nutzungsdauer
des Farbbandes gegenüber den bisherigen Verhältnissen zu verlängern, so daß insbesondere in
Großbetrieben wenige Farbbandeinrichtungen relativselten gewechselt bzw, mit Farbband nachgefüllt
werden müssen.
Eine Farbbandeinrichtung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart
ausgebildet, daß die Speicherkammer als eine mit dem Farbband auswechselbare Farbbandkassette ausgebildet
ist, die in eine ihrer Kontur entsprechend geformte Ausnehmung der Bandführungsvorrichtung einsetzbar
ist, und daß die Führungs- bzw. Antriebselemente außerhalb der Eintritts- und der Austrittsöffnung
angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine
Farbbandeinrichtung einerseits fest in ein Druckwerk eingebaut, andererseits aber auch als auswechselbare
Kassette ausgebildet sein kann. In jedem Falle ist es sehr einfach, das Farbband zu wechseln, denn die Speicherkammer
ist eine sogenannte Wegwerfkassette, die nur das Farbband in aneinanderliegende'. Schleifen enthält,
nicht jedoch auch Führungs- und Antriebselemente. Bei einem Farbbandwechsel ist es somit lediglich erforderlich,
die alte Farbbandkassette zusammen mit dem Farbband aus der Farbbandeinrichtung zu entfernen
und die j:eue Farbbandkassette einzusetzen, wobei dann
nur das schlaufenartig um die Farbbandkassette herumgeführte neue Farbband in die Bandführungsvorrichtung
einzulegen ist Es muß also kein umständliches Packen des Farbbandes in aneinanderliegenden Schleifen
in einer Speicherkammer durchgeführt werden, sondern dies erfolgt bereits im Herstellungsbetrieb des
Farbbandes. Die Farbbänder können in den Farbbandkassetten vom Hersteller einsatzfertig geliefert werden.
Eine Farbbandeinrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich der
Farbbandführungsvorrichtung und der Wegwerfkassette. Die Farbbandführungsvorrichtung kann ihrerseits
kassettenförmig ausgebildet sein und enthält alle zur Bewegung des Farbbandes durch einen oder mehrere
Druckbereiche erforderliche Teile. Da sie wiederholt eingesetzt werden kann und beim Farbbandwechsel
nicht auch gleichzeitig eine neue Bandführungsvorrichtung erforderlich ist, können auch solche Teile
vorgesehen werden, auf die bisher zwecks Kostenersparnis verzichtet werden mußte. So ist es beispielsweise
möglich, die Bandführungsvorrichtung mit einer im Verlauf des Farbbandes angeordneten Färbungsvorrichtung
für das Farbband zu versehen. Diese Färbungsvorrichtung kann z. B. eine mit Druckfarbe
eingefärbte Rolle sein, an der das Farbband vorbeigeführt wird, so daß die Druckfarbe auf das Farbband
übertragen wird. Wenn die Färbungsvorrichtung zwischen
dsm Druckbereich und der Eintrittsöffnung der
Farbbandkassette angeordnet ist, so ist eine einwandfreie Verteilung de· Farbe im Farbband gewährleistet,
da das frisch eingefärbte Farbband zunächst in der Speicherkammer verbleibt, bevor es den Druckbereich
wieder durchläuft Die zusätzliche Färbungsvorrichtung verlängert die Nutzungszeit des Farbbandes wesentlich,
so daß auch dadurch die Zahl erforderlicher Farbbandwechsel herabgesetzt wird.
Vorteilhaft ist der die FärbungsvorricWtung aufnehmende
Abschnitt der Bandführungsvorrichtung muldenförmig ausgebildet Dadurch wird erreicht, daß eventuell
aus der Färbungsvorrichtung austretende Druckfarbe in dem muldenförmigen Abschnitt angesammelt wird
und aus der Farbbandeinrichtung nicht austritt
Die Farbbandeinrichtung kann in Verbindung mit der Färbungsvorrichtung derart ausgebildet sein, daß die
Färbungsvorrichtung eine das Farbband berührende Auftragsrolle und eine an dieser sich abwälzende,
vorzugsweise auswechselbare und Druckfarbe speichernde Beschickungsrolle aufweist. Durch die zusätzliche
Auftragsrolle wird ein besonders gleichmäßiges Aufbringen der Druckfarbe auf das Farbband gewährleistet,
und es wird möglich, die Beschickungsrolle auszuwechseln, ohne daß die Führung des Farbbandes
gestört wird. Zweckmäßig erfolgt der Wechsel der Beschickungsrolle gleichzeitig mit dem Wechsel einer
Farbbandkassette. Dabei ist es dann unwichtig, ob die Beschickungsrolle vor oder nach dem Einlegen des
frischen Farbbandes gewechselt wird.
Bekanntlich kann die Nutzung des Farbbandes durch Bildung einer sogenannten Moebius-Schleife verbessert
werden. Damit ist eine gleichmäßige Ausnutzung der gesamten Bandfläche und nicht nur eines Teils des
Farbbandes verbunden. Die Bildung einer Moebius-Schleife ist bei einer Farbbandeinrichtung nach der
Erfindung besonders einfach, und es sind hierzu keine zusätzlichen bewegten mechanischen Elemente erforderlich.
Die Farbbandeinrichtung kann dazu derart weiter ausgebildet sein, daß im Verlauf des Farbbandes
der Austrittsöffnung der Farbbandkassette innerhalb der Farbbandführungsvorrichtung ein Raum nachgeordnet
ist, der stationäre Führungselemente zur Bildung einer Moebius-Schleife im Farbband enthält.
Wird eine neue Farbbandkassette in die Farbbandeinrichtung eingelegt, so kann die aus der Farbbandkassette
austretende Farbbandschleife beginnend an der Eintrittsöffnung in die Bandführungsvorrichtung eingelegt
werden, wobei zuletzt bzw. unmittelbar vor der Austrittsöffnung der Raum zur Bildung der Moebius-Schleife
durchlaufen wird. Die Wendung des Bandes erfolgt dann an den stationären Führungselementen, die
in diesem Raum angeordnet sind.
Wenn die Farbbandeinrichtung als eine auswechselbare Kassette ausgebildet ist, so hat sie zweckmäßig
einen die Ausnehmung für die Farbbandkassette sowie die ihr zugeordneten Führungs- und Antriebselemente
umfassenden Trägerkörper und eine mindestens einen Druckkopf eines Druckwerks rahmenartig umschließende
Bandführungsvorrichtung. Die Bandführungsvorrichtung bildet vorteilhaft einen polygonalen Führungsweg für das Farbband, an dessen Ecken senkrechte
Führungsstege angeordnet sind, an denen das Farbband unter Spannung anliegend vorbeigeführt ist. Auf diese
Weise wird ein Bandtransport mit einem praktisch freiliegend geführten Farbband gewährleistet wobei
nur sehr wenige Reibungsstellen an den Ecken des polygonalen Führungsweges vorhanden sind.
Um einen staubfreien Transport des Farbbandes insbesondere im Bereich der Antriebselemente und der
Färbungsvorrichtung zu gewährleisten, ist ein Klappdeckel vorgesehen, der die Ausnehmung für die
Farbbandkassette, den die Antriebselemente und die Färbungsvorrichtung aufnehmenden Abschnitt und den
die Moebius-Schleife enthaltenden Raum bedeckt. Dieser Klappdeckel ist über offene Scharniere mit der
Farbbandeinrichtung verbunden. Er erweist sich als besonders vorteilhaft bei Ausführung der Farbbandeinrichtung
als Wechselkassette, die bei der Handhabung in unterschiedlichste Lagen gebracht wird Durch den
Klappdecke! wird erreicht daß die eigentliche Farbbandkassette gegen Herausfallen aus der Farbbandeinrichtung
gesichert ist und außerdem eine Verschmutzung insbesondere der Antriebselemente nicht befürchtet
werden muß.
beim Schließen des Klappdeckels erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Farbbandeinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der
ι ο Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandeinrichtung nach der Erfindung mit eingesetzter Farbbandkassette
und geöffnetem Klappdeckel gemäß der Blickrichtung I in F i g. 2,
• 5 Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. I ge/.eigten
Farbbandeinrichtung mit geöffnetem Klappdeckel gemäß der Blickrichtung Il in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Farbbandeinrichtung im verschlossenen und in ein Druckwerk eingesetzten
Zustand.
In F i g. 1 ist eine Farbbandeinrichtung 10 dargestellt, die im wesentlichen eine Bandführungsvorrichtung 11
zur Führung eines Farbbandes 12, eine Ausnehmung 13 für eine Farbbandkassette 14 und einen Klappdeckel IS
21) umfaßt. Die gesamte Farbbandeinrichtung ist in F i g. 1
im geöffneten Zustand in der Draufsicht dargestellt, d. h. der Klappdeckel 15 ist aufgeklappt, so daß eine in die
Ausnehmung 13 eingesetzte Farbbandkassette 14 sowie das durch die Bandführungsvorrichtung U laufende
in Farbband 12 zu erkennen sind. Ferner sind strichpunktiert
zwei Druckköpfe 16 und 17 dargestellt, die andeuten, daß die gesamte Farbbandeinrichtung 10 so in
ein Druckwerk eingesetzt ist, daß ihre rahmenartige Bandführungsvorrichtung 11 die beiden Druckköpfe 16
ίο und 17 umgibt. Dieser Aufbau der Farbbandeinrichtung
10 ist nur ein Ausführungsbeispiel, in gleicher Weise ist eine Konstruktion derart möglich, daß die Bandführungsvorrichtung
nur einen einzigen Druckkopf umgibt, wenn die Farbbandeinrichtung in Druckwerke mit nur
einem Druckkopf einzusetzen ist
Die in F i g. 1 gezeigte Farbbandeinrichtung 10 kann entweder fast in ein Druckwerk eingebaut oder auch als
auswechselbare Kassette ausgebildet sein. Insbesondere zur Verwendung als Kassette sind zentrale öffnungen
18 und 19 in der Bandführungsvorrichtung 11 und dem Klappdeckel 15 vorteilhaft, die eine Verankerung der
Farbbandeinrichtung 10 in einem Druckwerk an einem Befestigungsstift ermöglichen, der in noch zu beschreibender
Weise gleichzeitig einen Verschluß des Kassettendeckels 15 ermöglicht Ferner sind zur Anwendung
als auswechselbare Kassette öffnungen 20 im Körper als Bandführungsvorrichtung 11 vorgesehen, in die im
Druckwerk verankerte, nicht dargestellte Stifte beim Einsetzen der Farbbandeinrichtung 10 eingeführt
werden, so daß eine einwandfreie Ausrichtung der Farbbandeinrichtung relativ zu einem oder mehreren
Druckköpfen 16 bzw. 17 gewährleistet ist Einige der öffnungen 20 können als Langlöcher ausgebildet sein,
wie es für die linken beiden öffnungen in F i g. 1
ho dargestellt ist um eventuelle Größentoleranzen unterschiedlicher
Farbbandeinrichtungen 10 ausgleichen zu können.
Die Farbbandkassette 14 enthält das Farbband, wie bei 121 angedeutet in Form aneinanderliegender
Schleifen, so daß in der Kassette eine sehr große Farbbandmenge in bekannter Weise gespeichert werden
kann. Die Farbbandkassette 14 hat einen etwa quadratischen Grundriß und kann als allseitig geschlos-
senes Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein. Infolge
der gebrochenen Darstellung sind die Schleifen 121 im Inneren der Farbbandkassette erkennbar. Die Farbbandkassette
14 ha'i eine Eintrittsöffnung 141 und eine Austrittsöffnung 142. Die Austrittsöffnung 142 hat etwa
Schlitzbreite, aus ihr wird das Farbband 12 durch die Wirkung eines noch zu beschreibenden Antriebs
herausfi- iogen. Die Eintrittsöffnung 141 ist relativ breit
ausgebildet, so daß das Farbband 12 in sie unter Bildung von Schleifen 122 hineingeschoben werden kann. Die
Farbbandkassette 14 kann mit dem in ihr gespeicherten bzw. außen die Eintrittsöffnung 141 mit der Austrittsöffnung
142 verbindenden endlosen Farbband 12 aus der Farbbandeinrichtung 10 entnommen werden, d. h. es ist
möglich, das Farbband lediglich durch Auswechseln der ι ">
relativ einfach ausgebildeten Farbbandkassette 14 zu erneuern. Der quadratische Querschnitt der Farbbandkassette
14 ermöglicht ein gleichmäßiges Herausziehen des Farbbandes 12 aus der Aiistrittsfiffnung 142. denn
die in regelloser Verteilung in der Farbbandkassette 14 vorhandenen Farbbandschleifen 121 haben insgesamt
einen verhältnismäßig geringen Abstand zur Austrittsöffnung 142, so daß ein gleichmäßiger Schubtransport
des Farbbandes 12 durch die Farbbandkassette 14 gewährleistet ist Das leichte Herausziehen auch aus
einem Bereich unmittelbar neben der Austrittsöffnung 142 wird dadurch begünstigt, daß in diesem Bereich die
Kassettenwandungen 143 einen in Transportrichtung des Farbbandes 12 schrägen Verlauf haben.
Um die Entfernung der Farbbandkassette 14 aus der
Farbbandeinrichtung 10 zu erleichtern, ist in deren Boden eine öffnung 101 (strichpunktiert dargestellt)
vorgesehen, die es möglich macht, die Farbbandkassette 14 durch Fingerdruck nach oben auszustoßen.
Das Farbband 12 wird nach Durchlaufen der Farbbandkassette 14 aus der Austrittsöffnung 142
herausgeführt und gelangt zunächst in einen durch Wände 111 der Bandführungsvorrichtung etwa dreieckförmig
eingeschlossenen Raum 102, in dem es in Form einer Moebius-Schleife 123 gewendet wird. Danach
wird es über einen polygonalen Führungsweg geführt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckbereiche
21 und 22 umfaßt, in denen die Druckelemente 161 bzw. 171 des jeweiligen Druckkopfes 16 und 17 über
das Farbband 12 auf einen nicht dargestellten Aufzeichnungsträger einwirken können. Die Führung
des Farbbandes 12 durch die beiden Druckbereiche 21 und 22 erfolgt über die Bandführungsvorrichtung 11, die
zur Verwirklichung eines polygonalen Führungsweges und damit möglichst weniger Reibungsstellen an den so
Ecken dieses Führungsweges Führungsstege 112 aufweist, um die das Farbband 12 außen herumgeführt ist
Das Farbband 12 steht dabei mit seiner Unterkante auf dem Boden 113 der Bandführungsvorrichtung 11, der
eine Versteifung der durch senkrechte Wände gebildeten Rahmenkonstruktion der Bandführungsvorrichtung
11 bewirkt Der Boden 113 ist bei 23 und 24 durchbrochen, um das Einsetzen der Farbbandeinrichtung
10 zwischen die Druckköpfe 16 und 17 zu ermöglichen.
Anstelle stationärer Führungsstege 112 können auch
Führungsrollen vorgesehen sein, wodurch die Bandreibung weiter vermindert wird. Entsprechende Ausbildungen
sind dem Fachmann geläufig.
An den Druckbereichen 21 und 22 sind die Wandungen der Bandführungsvorrichtung ί! durchbrochen,
um die Einwirkung der Druckelemente 161 und 171 auf einen Aufzeichnungsträger zu ermöglichen. Hier
ist das Farbband 12 gleichfalls an Führungsstegen vorbeigeführt die zwischen dem Boden 113 und zwei
Deckflächen 114 bzw. 115 vorgesehen sind. Diese bilden
mit dem Boden 113 und den Wandungen der Bandführungsvorrichtung 11 eine stabile Führungskonstruktion
für das Farbband an den Druckbereichen 21 und 22, so daß insbesondere hier eine stets ausrichturgsgenaue
Führung des Farbbandes 12 gewährleistet ist.
Nach dem Durchlaufen des Druckbereichs 22 wird das Farbband durch einen Kanal 116, der zwischen zwei
senkrechten Wandungen 117 und 118 gebildet ist, einer
Färbungsvorrichtung 30 zugeführt, die eine Auftragsrolle 301 und eine Beschickungsrollu 302 umfaßt Die
Beschickungsrolle 302 ist mit einer Druckfarbe getränkt und überträgt diese auf die Auftragsrolle 301, so daß
dadurch das sie umschlingende Farbband 12 laufend mit Druckfarbe versehen wird. Dadurch kann die Nutzungsdauer
des Farbbandes 12 verlängert werden, denn dadurch, daß die Färbungsvorrichtung 30 im Verlauf des
Farbbandes 12 de·- Eintrittsöffnung Ϊ41 der Farbbandkassette
14 vorgeordnet ist kann die relativ lange Verweilzeit des Farbbandes 12 in der Farbbandkassette
14 zur gleichmäßigen Verteilung der Druckfarbe im Farbband 12 beitragen. Die Beschickungsrolle 302 kann
auf ihrer Achse 303 auswechselbar befestigt sein, so daß mit einem Farbbandwechsel auch ein Auswechseln der
Beschickungsrolle 302 möglich ist
Der Boden 113 der Bandführungsvorrichtung 11 kann
bei 304, d.h. im Bereich der Beschickungsrolle 302, muldenförmig ausgebildet sein, so daß eventuell aus der
Beschickungsrolle 302 austretende Druckfarbe in diesem Abschnitt gesammelt wird und ein Austritt der
Druckfarbe in ein Druckwerk, in das die Farbbandeinrichtung 10 eingesetzt ist, verhindert ist
Das Farbband gelangt nach der Färbungsvorrichtung 30 in den Bereich einer Antriebsvorrichtung 40, die im
wesentlichen eine in Pfeilrichtung drehbare Antriebsrolle 401, eine mit dieser zusammen arbeitende Andruckrolle
402 und eine Bandführungsrolle 403 umfaßt Das Farbband 12 wird um die Bandführungsrolle 403 hemm
und zwischen die Antriebsrolle 401 und die Andruckrolle
402 geführt Die Antriebsrolle 401 hat eine von der Kreisform abweichende zentrale Aussparung, in die
nach Einsetzen der Farbbandeinrichtung 10 in ein Druckwerk ein Antriebsstift eingreift und die Antriebsrolle
401 in Pfeilrichtung dreht Durch die Einwirkung der Antriebsrolle 401 und der Andrückrolle 402 wird das
Farbband 12 durch die Eintrittsöffnung 141 hindurch in die Farbbandkassette 14 hineingeschoben, wobei
unmittelbar hinter den beiden Rollen 401 und 402 bereits aneinanderliegende Farbbandschleifen 122 gebilde*
werden.
Die Bandführungsrolle 403 hat zweckmäßig einen tonntnförmigen Längsquerschnitt, wodurch in bekannter
Weise eine Führung des Farbbandes 12 in stets gleichbleibender Höhe gewährleistet wird, so daß das
Farbband 12 gleichmäßig zwischen die Antriebsrolle 401 und die Andruckrolle 402 gelangt und bei der
Schleifenbildung 122 keine Störungen insbesondere beim Einschieben der Schleifen in die Farbbandkassette
14 auftreten.
Die Andrückrolle 402 ist auf einem Trägerkörper 405 gehalten, der in einer Führung 406 verschiebbar
gelagert ist Eine Feder 407, die sich an einer Wand 119
der Farbbandeinrichtung 10 abstützt, drückt den Trägerkörper 405 und damit die Andruckrolle 402
gegen das Farbband 12 bzw. die Antriebsrolle 401. Der Trägerkörper 405 ist an zwei seitlichen Schenkeln mit
Rastelementen 408 versehen, die durch Öffnungen in der Wand 119 hindurchführbar sind, so daß sie bei
Verschieben des Trägerkörpers 405 bezüglich der Darstellung in F i g. 1 nach oben aus der Farbbandeinrichtung
10 herausgeschoben werden und auf der Außenseite der Wand 119 einrasten. Diese Stellung der
Rastelemente 408 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt. Die Andrückrolle 402 hat dann einen Abstand zur
Antriebsrolle 401, wodurch es möglich wird, das Farbband 12 mit der Farbbandkassette 14 zu wechseln.
Der Trägerkörper 405 ist zur leichteren Verschiebung
auf seiner Oberseite mit einer Riffelung 409 versehen, diese kann auch ein Pfeilsymbol 410 aufweisen, um der
Bedienungsperson die entsprechende Bedienungstätigkeit beim Wechseln des Farbbandes 12 zu erleichtern.
Die Bandführungsvorrichtung 11 ist vor dem Druckbereich 21 mit einer Bremse 50 versehen, die
einen Schieber 501 und ein Federelcment 502 umfaßt, das an seinem vorderen Ende 503 abgebogen ist Der
Schieber 5Öi hat eine geriffelte Flache 304, so daß er an
der in Fig. 1 linken Wand 111 der Bandführungsvorrichtung 11, an der in einer geeigneten Nut geführt ist,
manuell verschoben werden kann. Die Bremsvorrichtung 50 ist in F i g. 1 durchgezogen in einem
Öffnungszustand gezeigt, in dem sie mit dem vorderen Ende 503 nicht auf das Farbband einwirkt Der Schieber
501 hat an seinem hinteren Ende ein Rastelement 505, mit dem er in eine entsprechende hintere Ausnehmung
der Wand 111 einrastet Wird er manuell in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben, so rastet
das Rastelement 505 in eine weitere Ausnehmung 506 ein, die so angeordnet ist, daß in der dann erreichten
Bremsstellung das vordere Ende 503 das Farbband 12 gegen den zugeordneten Führungsstift 112 drückt und
somit eine Bremswirkung auf das Farbband 12 ausgeübt wird. Durch die Wirkung der Antriebsvorrichtung 40
und der Bremsvorrichtung 50 wird das Farbband 12 über den gesamten Verlauf zwischen den beiden
Druckbereichen 21 und 22 gespannt gehalten. Andererseits erfolgt in dem Raum 102 eine störungsfreie Bildung
der Moebius-Schleife 123.
Der Klappdeckel 15 ist mit einer Vertiefung 151 versehen, die so ausgebildet ist, daß ein etwa nach oben
aus der Farbbandeinrichtung 10 vorstehender Teil der Farbbandkassette 14 zuverlässig eingeschlossen und
gehalten wird, wenn der Klappdeckel 15 in die Schließstellung gebracht wird. Der Klappdeckel 15 ist
mit Scharnierelementen 152 an die Farbbandeinrichtung 10 angelenkt Diese Scharnierelemente 152 können
sogenannte offene Scharniere sein, so daß es möglich ist,
den Klappdeckel 15 von dem übrigen Teil der Farbbandeinrichtung 10 zu entfernen. Offene Scharniere
können aus einem gegenüber dem übrigen Teil der Farbbandeinrichtung 10 weicheren Kunststoff bestehen,
so daß die Lösung des Klappdeckels 15 nach Art einer Schnappbewegung möglich ist
Der Klappdeckel 15 hat in seiner Innenfläche ferner eine muldenförmige Vertiefung 153 an einer Stelle, die
der Lage der Beschickungsrolle 302 der Färbungsvorrichtung 30 entspricht Die Aufgabe der muldenförmi- ω
gen Vertiefung entspricht derjenigen des bereits beschriebenen muldenförmigen Abschnitts 304 im
Boden 113 der Bandführungsvorrichtung 11.
Der Klappdeckel 15 ist ferner mit Stiften 154 versehen, die zur Führung der Beschickungsrolle 302
bzw. zur Ergänzung ihrer Achse 303 sowie der BandfühningsfoUe 403 dienen. Weitere Stifte 155
gelangen beim Zuklappen des Klappdeckels 15 in ihnen zugeordnete Führungsöffnungen 120 der Bandführungsvorrichtung
M1 wodurch eine stets einwandfreie Ausrichtung des Klappdeckels 15 gegenüber dem
übrigen Teil der Farbbandeinrichtung 10 gewährleistet ist
Der Klappdeckel 15 ha: ferner eine öffnung 156, die
der Antriebsrolle 401 zugeordnet ist und auch das manuelle Drehen dieser Rolle 401 an einem Stift 404 von
oben her ermöglicht Eine weitere öffnung 157 ermöglicht einen Zugang zur Auftragsrolle 301, so daß
diese gegebenenfalls relativ zur Beschickungsrolle 302 verstellt werden kann. Hierzu geeignete Elemente sind
dem Fachmann geläufig und daher nicht näher dargestellt
Der Klappdeckel 15 hat ferner in dem der Moebius-Schleife 123 zugeordneten Abschnitt einen
Führungssteg 158, der etwa kreuzförmig ausgebildet ist
und die Bildung der Moebius-Schleife 123 in dem Raum 102 der Bandführungsvorrichtung 11 erleichtert.
hin äußerer Vorsprung 159 am Klappdeckel 15
bewirkt daß die Bremsvorrichtung 50 nur dann in die in F i g. 1 durchgezogen dargestellte Öffnungsstellung
gebracht werden kann, wenn der Klappdeckel 15 geöffnet ist Andererseits kann dieser nur geschlossen
werden, wenn zuvor die Bremsvorrichtung 50 in die Bremsstellung gebracht wurde, die in F i g. 1 gestrichelt
dargestellt ist
Die Farbbandkassette 14, die eine relativ große Eintrittsöffnung 141 haben muß, kann zur Lagerung
außerhalb der Farbbandeinrichtung 10 durch einen besonderen Schieber 144 verschlossen werden. Dieser
hat lediglich eine Schlitzöffnung, so daß ein Austrocknen oder Verschmutzen des Farbbandes 12 während der
Lagerung durch die relativ große Eintrittsöffnung 141 hindurch nicht zu befürchten ist Der Schieber 144 wird
vor dem Zuklappen des Klappdeckels 15 aus der Farbbandkassette 14 entfernt
In Fig.2 ist die Farbbandeinrichtung 10 in einer Seitenansicht dargestellt die einer Blickrichtung von
rechts bezüglich der Darstellung nach F i g. 1 entspricht Der Klappdeckel 15 ist in der Öffnungsstellung gezeigt
ferner ist ein offenes Scharnier 152 zu erke.men.
Es ist in F i g. 2 angedeutet, daß der Klappdeckel 15 in
Pfeilrichtung geschwenkt wird, um die Farbbandeinrichtung 10 zu verschließen. Diese Schwenkbewegung ist
nur möglich, wenn zuvor der Schieber 144 an seinem eine Handhabe bildenden oberen Teil 146 aus der
Farbbandkassette 14(F i g. 1) entfernt wurde.
In F i g. 2 ist ferner die Zuordnung der Farbbandeinrichtung 10 zu einem Druckkopf zu erkennen, dieser
Druckkopf 17 ist wie bei der Darstellung nach F i g. 1 strichpunktiert dargestellt
In F i g. 2 ist ferner zu erkennen, in welcher Weise die
Deckfläche 115 auf der Bandführungsvorrichtung 11 eine starre Führungskonstruktion für das Farbband 12
im Druckbereich 22 bildet Hierbei wird das Farbband auf dem Boden 113 der Bandführungsvorrichtung 11
stehend geführt
Fig.3 zeigt eine Darstellung der Farbbandeinrichtung
10 ähnlich Fig.2, jedoch im geschlossenen Zustand nach Einsetzen in ein Druckwerk bzw. auf einen
Druckkopfträger 60. Der Druckkopfträger 60 für den Druckkopf 17 ist mit Stützen 601 und 602 versehen, auf
denen der rechte Teil der Farbbandeinrichtung 10 aufliegt Auf einer Halterung 603 für den Druckkopf 17
ist eine Platine 604 befestigt, die an einer Stelle, welche
den zentralen öffnungen 18 und 19 (F i g. 1) entspricht, einen Haltestift 605 aufweist, der mit dem eigentlichen
Druckkopf träger 60 durch eine Schraube 606 verbunden
sein kann. Im Bereich der Öffnungen 18 und 19 ist die
Farbbandeinrichtung 10 in Fig.3 in einem Schnitt dargestellt, und es ist zu erkennen, daß der Haltcstift 60S
mit einem Zentralverschluß 607 versehen sein kann, durch den der Klappdeckel 15 an der Farbbandeinrichtung
10 in der Schließstellung gehalten und die Farbbandeinrichtung 10 ihrerseits auf dem Druckkopfträger
60 festgehalten wird. Die hierzu erforderlichen Verriegelungselemente des Verschlusses 607 sind in
Fig.3 nicht näher dargestellt, hierzu sind dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten geläufig, z. B.
keilförmige Elemente, die durch Verdrehen des
Haltestiftes 605 an ihnen zugeordneten Elementen d .τ
Farbbandeinrichtung verklemmt werden.
Die Stütze 602 kann so ausgebildet sein, daß sie auf die Rastelemente 408 einwirkt, wenn sich diese in der in
F i g. 1 gestrichelt gezeigten Stellung befinden. Dadurch wird gewährleistet, daß der Antrieb für day Farbhand 12
eingeschaltet ist, wenn die Farbbandeinrichtung in ein Druckwerk eingesetzt ist
Anstelle der Stifte 154 können im Klappdeckel 15 auch Vertiefungen vorgesehen sein, in die verlängerte
Achsen der Rollen 302 und 403 beim Schließen des Klappdeckels 15 eingeführt werden.
Claims (21)
- Patentansprüche:J, Farbbandeinrichtung for Druckwerke, mit einer eine Eintritts* und eine Austrittsöffnung aufweisenden Speicherkammer for ein in aneäianderliegenden Schleifen gespeichertes endloses Farbband und mit einer mit der Speicherkammer verbundenen Bandfiihrungsvorrichtung zur Führung des endlosen Farbbandes von der Austrittsöffnung, wobei im Bereich der Eintritts- und Austrittsöffnung der Speicherkammer Führungs- bzw. Antriebselemente für das Farbband vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer als eine mit dem Farbband (12) auswechselbare Farbbandkassette (14) ausgebildet ist, die in eine ihrer Kontur entsprechend geformte Ausnehmung(13) der Bandführungsvorrichtung (11) einsetzbar ist, und daß die Führungs- bzw. Antriebselemente (112, 158,40) außerhalb der Eintritts- und der Austritisöffnung (141,142) angeordnet sind.
- 2. Farbbsadeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (40) auf der der Eintrittsöffnung (141) der Farbbandkassette(14) zugeordneten Seite der Ausnehmung (13) vorgesehen sind.
- 3. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (11) eine im Verlauf des Farbbandes (12) angeordnete Färbungsvorrichtung (30) für das Farbband (12) enthält
- 4. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbungsvorrichtung (30) zwischen dem Drucitbereici, (21, 22) und der Eintrittsöffnung (141) der Farbbandkassette (14) angeordnet ist
- 5. Farbbandeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebselemente (40) zwischen der Färbungsvorrichtung (30) und der Eintrittsöffnung (141) angeordnet sind
- 6. Farbbandeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der die Färbungsvorrichtung (30) aufnehmende Abschnitt (304) der Bandführungsvorrichtung (11) muldenförmig ausgebildet ist
- 7. Farbbandeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Färbungsvorrichtung (30) eine das Farbband (12) berührende Auftragsrolle (301) und eine an dieser sich abwälzende, vorzugsweise auswechselbare und so Druckfarbe speichernde Beschickungsrolle (302) aufweist
- 8. Farbbandeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebselemente (40) eine mit einer Andruckrolle (402) zusammenarbeitende, mit einem Antrieb koppelbare Antriebsrolle (401) umfassen und daß die Andruckrolle (402) in einer Schiebeführung (406) vom Farbband (12) bzw. der Antriebsrolle (401) entfernbar und in einer durch Verschiebung erreichten Öffnungsstellung relativ zur Schiebefüh* rung (406) arretierbar ist
- 9. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß eine den Antriebselementen (40) vorgeordnete Bandführungsrolle (403) tonnenförmigen Längsquerschnitt ohne stirnseitige Radialflansche aufweist
- 10. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Farbbandes (12) der Austrittsöffnung (142) eine auf das Farbband einwirkende Bremsvorrichtung (50) nachgeordnet ist
- It, Farbbandeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (50) ein federnd an das Farbband (12) angedrücktes Bremselement (502) aufweist, das ,mit einem außerhalb der Farbbandeinrichtung (10) angebrachten Bedienungselement (501,504) aus der Bremsstellung in eine vom Farbband (12) beabstandete öffnungssteüung einrastbar ist
- 12. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Farbbandes (12) der Austrittsöffnung (142) der Farbbandkassette (14) innerhalb der Bandführungsvorrichtung (11) ein Raum (102) nachgeordnet ist der stationäre Führungselemente (158) zur Bildung einer Moebius-Schleife (123) im Farbband enthält
- 13. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Farbbandkassette(14) einen etwa quadratischen Grundriß aufweist
- 14. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Farbbandkassette (14) an ihrer Eintrittsöffnung (141) einen dia Eintrittsöffnung (141) bis auf Schlitzgröße verkleinernden Wandungsteil aufweist der als eine aus der Wandung herausziehbare geschlitzte Platte (144) ausgebildet ist
- 15. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die geschlitzte Platte (144) mit einem eine Handhabe bildenden und über die Oberseite der Farbbandkassette (14) hinausragenden Teil (146) versehen ist
- 16. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Ausnehmung (13) für die Farbbandkassette (14), den die Antriebselemente (40) und die Färbungsvorrichtung (30) aufnehmenden Abschnitt und den die Moebius-Schleife (123) enthaltenden Raum (102) bedeckenden Klappdeckel (15).
- 17. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Klappdeckel (15) über offene Scharniere (152) mit der Farbbandeinrichtung (10) verbunden ist
- 18. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet daß der Klappdeckel(15) einen Vemegelungsvorsprung (159) für die Bremsvorrichtung (50) in deren Bremsstellung aufweist
- 19. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einer etwa zentralen Stelle der Farbbandeinrichtung (10) in der Deckelschließstellung sich deckende Öffnungen (18, 19) der Bandführungsvorrichtung (11) und des Klappdeckels (15) zur Aufnahme eines ihnen gemeinsamen Verriegelungsstiftes (605) vorgesehen sind.
- 20. Farbbandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Ausnehmung (13) für die Farbbandkassette (14) sowie die ihr zugeordneten Führungs- bzw. Antriebselemente (112, 158, 40) umfassenden Trägerkörper und durch eine mindestens einen Druckkopf (16,17) eines Druckwerks rahmenartig umschließende Bandführungsvorrichtung (11).
- 21. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfflhrungsvorrichttmg (ti) einen polygonalen Führungsweg for das Farbband (12) bildet, an dessen Ecken senkrechte Führungsstege (112) angeordnet sind, an denen das Farbband (12) unter Spannung anliegend vorbeigeführt ist.
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