DE3344436C2 - Tonerstation für ein Kopiergerät - Google Patents

Tonerstation für ein Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonerstation für ein Kopiergerät mit einer von oben zugänglichen, schlitzförmigen Nachfüllöff­ nung und Nachfüllbehälter, der mit einer der Nachfüllöffnung angepaßten, mit einem lösbaren Verschluß versehenen, schlitz­ förmigen Ausgabeöffnung ausgerüstet ist und der in eine Auf­ nahme der Tonerstation in einer Einführposition einführbar ist, in welcher die Ausgabeöffnung oberhalb des in dem Nachfüllbe­ hälter enthaltenen Toners liegt, und der aus der Einführposi­ tion in eine Einfüllposition überführbar ist, in welcher die Ausgabeöffnung an die Nachfüllöffnung anschließt und in welcher der Nachfüllbehälter insgesamt oberhalb der Nachfüllöffnung angeordnet ist.
Toner ist bei Kopiergeräten ein Verbrauchsmaterial, das nach einer gewissen Anzahl von Kopievorgängen aufgebraucht ist und nachgefüllt werden muß. Dieses Nachfüllen ist ein Arbeitsgang, den der Benutzer des Kopiergerätes, ebenso wie das Nachfüllen von Papier, selbst ausführen muß. Die meisten Kopiergeräte ent­ halten eine Tonerstation, die mit einer schlitzförmigen Nach­ füllöffnung versehen ist, die parallel zur Magnetwalze der Tonerstation verläuft. Der pulverförmige Toner wird meist in flaschenförmigen Nachfüllbehältern bereitgestellt, deren Aus­ gabeöffnung im Querschnitt so breit gehalten wird, daß diese Ausgabeöffnung in die Nachfüllöffnung eingeführt werden kann. Bei diesem Nachfüllen muß der Nachfüllbehälter entlang der Nachfüllöffnung bewegt werden, um eine gleichmäßige Tonerver­ teilung über die Länge der Magnetwalze zu erhalten. An sich ist das geschilderte Nachfüllen kein komplizierter Arbeitsgang, der besondere Kenntnisse oder besonderes Geschick voraussetzt. Den­ noch muß dieser Arbeitsgang sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit kein Toner an der Nachfüllöffnung vorbeigeschüttet wird, was zu einer Verschmutzung des Kopiergerätes im Bereich der Tonerstation und auch anderer Bereiche führt. Vorbeigeschütte­ ter Toner führt nicht nur zu Verschmutzungen, sondern kann auch den Kopiervorgang beeinträchtigen und insbesondere die Kopier­ qualität vermindern. In der Praxis ist immer wieder festzustel­ len, daß dieser einfache Vorgang nicht mit der notwendigen Sorgfalt ausgeführt wird und daß beim Nachfüllen Toner ver­ schüttet wird.
Bei einer bekannten Tonerstation für ein Kopiergerät (DE-OS 20 53 170) ist für die Aufnahme eines Nachfüllbehälters ein Wagen aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren Teilen vorgesehen. Der Nachfüllbehälter ist in den am weitesten herausziehbaren Teil einsetzbar, wobei der Nachfüllbehälter mit einer axialen nutartigen Vertiefung versehen ist, der eine Rippe des auszieh­ baren Teils des Wagens zugeordnet ist. Nach dem Einsetzen wird der Wagen mitsamt dem Nachfüllbehälter in das Kopiergerät ein­ geschoben und um seine Längsachse verdreht, so daß die zunächst oben liegende Ausgabeöffnung des Nachfüllbehälters über die Nachfüllöffnung der Tonerstation gebracht wird. Der zweiteilige Wagen und die ihm zugeordnete Aufnahme, in welcher er verdreht werden kann, erfordern einen erheblichen Bauaufwand. Darüber hinaus erfordern der Wagen und die zugehörige Drehlagerung, die während des Betriebes des Kopiergerätes keine Funktion haben, einen erheblichen Bauraum, der insbesondere bei kleinen Kopier­ geräten meist nicht zur Verfügung steht. Bei der bekannten Bau­ art besteht außerdem die Gefahr, daß der Wagen mit dem Nach­ füllbehälter bereits in der Drehlagerung verdreht wird, bevor er vollständig in das Kopiergerät eingeschoben ist. In diesem Fall kann Toner verschüttet werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Wagen aus dem Kopiergerät herausgezogen wird, ohne daß er und der Nachfüllbehälter zurückgedreht werden. In diesem Fall weist die Ausgabeöffnung des Nachfüllbehälters noch nach unten, so daß, falls noch nicht aller Toner ausgegeben wurde, ebenfalls die Gefahr des Verschüttens von Toner besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonerstation und einen Nachfüllbehälter der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß der Nachfüllvorgang nur nach einem vorgegebenen Schema ausgeführt werden kann, bei dem ein Vorbeischütten von Tonerma­ terial mit hoher Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Nachfüllbehälter mit einem parallel zu seiner Ausgabeöffnung verlaufenden, über einen Steg an ihn anschließenden Führungsbolzen versehen ist, der in die Aufnahme einführbar ist, die aus gegenüberliegenden Führungsflächen gebildet ist, die zusammen einen teilzylindri­ schen Querschnitt ergeben und die zwischen sich einen axialen, etwa der Breite des Steges des Nachfüllbehälters entsprechenden Schlitz belassen, daß die auf der Seite der Nachfüllöffnung be­ findliche Führungsfläche aus mehreren, axial hintereinander liegenden Abschnitten besteht, und daß der Steg mit diesen Ab­ schnitten entsprechenden Fenstern versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird mit Hilfe der Auf­ nahme und des Führungsbolzens des Nachfüllbehälters ein Schwenkgelenk geschaffen, das im wesentlichen Bestandteil des Nachfüllbehälters ist. An dem Kopiergerät ist nur die Aufnahme für den Führungsbolzen vorgesehen, die wenig Platz beansprucht und die bei der Herstellung keinerlei größere Kosten erfordert. Der Platzbedarf für die Aufnahme ist äußerst gering. Darüber hinaus gibt es nur eine Stellung, in welcher der Nachfüllbehäl­ ter in das Kopiergerät eingeführt werden kann, nämlich, wenn der Steg des Nachfüllbehälters mit dem von den die Aufnahme bildenden Führungen belassenen axialen Schlitz übereinstimmt. Es ist sichergestellt, daß der Nachfüllbehälter erst dann ver­ schwenkt werden kann, wenn er seine endgültige Einführposition erreicht hat. Damit wird mit sehr hoher Sicherheit eine Fehlbe­ dienung ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Nachfüllöffnung mit einem Deckel abgedeckt ist, der um eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist und der gegen eine Öffnungsfeder mittels einer durch das Einführen des Nachfüllbehälters lösbaren Rastung in der Schließstellung ge­ halten ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits die Nachfüllöff­ nung abgedeckt ist, und daß andererseits die Nachfüllöffnung selbsttätig bei dem Einführen des Nachfüllbehälters vor dem Über­ führen des Nachfüllbehälters in die Einfüllposition geöffnet wird. Das Öffnen des Deckels ist somit ebenfalls nicht mehr von der Be­ dienungsperson selbst durchzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die quer zum Führungsbolzen verlaufenden Teile eines die Ausgabeöff­ nung umgebenden Flansches in der Einfüllposition auf dem Rand der Nachfüllöffnung aufliegen. Dadurch wird auch die Endposition des Nachfüllbehälters in der Einfüllstellung festgelegt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die quer zum Führungsbolzen verlaufen­ den Teile des die Ausgabeöffnung umgebenden Flansches in Richtung zu dem Nachfüllbehälter hin abgewinkelt sind. Die Ausgabeöffnung, die kleiner als die Nachfüllöffnung der Tonerstation ist, ragt in der Endstellung dann in diese Nachfüllöffnung hinein, so daß auch ein seitliches Austreten von Tonermaterial verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Nachfüllbehälter mit einer sich in Richtung des Führungsbolzens erstreckenden, stirnseitig angebrachten Grifflasche versehen ist, die bei eingeführtem Nachfüllbehälter seitlich über eine Seiten­ wange der Tonerstation übersteht. Dadurch kann der Nachfüllbehäl­ ter in seine Einfüllposition gekippt werden, ohne daß die Bedie­ nungsperson ins Innere des Kopiergerätes greifen muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ausgabeöffnung mit einem umlaufenden Flansch umgeben ist, an dem als Verschluß eine abreißbare Folie angebracht ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die die Ausgabeöffnung verschließende Folie aus einem doppelt liegenden Streifen gebildet ist, von dem ein Schenkel an dem Flansch angebracht ist, während der außenlie­ gende Schenkel nur im Bereich seines freien, eine Zuglasche bil­ denden Endes an dem Flansch oder dem anderen Schenkel befestigt ist. Dadurch wird es möglich, den Verschluß auf zureißen, in dem seitlich an der Folie gezogen wird, wiederum ohne daß die Be­ dienungsperson in das Innere des Kopiergerätes greifen muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Nachfüllbehälter die Gestalt eines Kanals aufweist, der einen etwa trapezförmigen, sich zur Ausgabeöffnung verjüngenden Quer­ schnitt aufweist. Dadurch wird sichergestellt, daß in der Ein­ füllstellung der pulverförmige Toner sicher aus dem Nachfüllbe­ hälter aus läuft und trichterförmig zu dem Nachfüllschlitz ge­ leitet wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Nachfüllbehälter mit mehreren quer zur Ausgabeöffnung und radial zum Führungsbol­ zen verlaufenden Trennwänden unterteilt ist. Diese Trennwände sorgen dafür, daß innerhalb des Nachfüllbehälters der Toner gleichmäßig verteilt ist, ohne daß die Bedienungsperson hierauf achten muß. Außerdem erfolgt dann das Verteilen des Toners gleich­ mäßig über die Länge der Nachfüllöffnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die der Ausgabeöffnung des Nachfüllbehälters gegenüberliegende Wand von einer Folie gebildet ist, die an einem umlaufenden Flansch angebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Nachfüllbe­ hälter als ein sehr einfach gestaltetes Spritzgußteil herzustel­ len, für das keine komplizierten Werkzeuge notwendig sind, so daß eine preiswerte Herstellung möglich ist. Die der Ausgabeöffnung gegenüberliegende Folie kann darüber hinaus noch mit einer Be­ schriftung versehen werden, beispielsweise Handhabungshinweise oder Werbeaufdrucken.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Nachfüllbehälter aus einem glasklaren Kunststoff hergestellt ist. Dadurch wird es der Bedienungsperson möglich, zu überprüfen, ob auch tatsächlich der gesamte Inhalt des Nachfüllbehälters in die Tonerstation eingefüllt worden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Tonerstation für ein Kopiergerät mit einem Nachfüllbehälter für Toner während des Nachfüllvor­ gangs,
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles II auf die Tonerstation der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III auf die Aus­ gabeöffnung des Nachfüllbehälters.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tonerstation 16 besitzt einen Rahmen aus zwei Seitenwangen 17 und 18 und einem Quersteg 37, der die nur sehr schematisch angedeuteten Elemente der Toner­ station 16 aufnimmt. Die Tonerstation umfaßt eine nur angedeutete Magnetwalze 29, die um eine horizontal liegende Achse drehbar ge­ lagert ist und die und/oder eine sie umgebende Hülse in nicht dargestellter Weise an einen Drehantrieb angeschlossen ist. Die Magnetwalze 29 befindet sich im Bereich einer Öffnung eines Gehäuses 38, in welchem der Toner untergebracht ist, mit dem auf der Magnetwalze 29 ein Tonerpelz gebildet wird, der bei einer Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf den La­ dungsbildträger übertragen wird. Das Gehäuse 38 besitzt eine nach oben hin offene Nachfüllöffnung 1, die eine schlitzartige Gestalt aufweist und die sich parallel zur Achse der Magnetwalze 29 erstreckt. Die Nachfüllöffnung 1 ist mit einem an das Gehäuse 38 angelenkten Deckel 11 verschlossen, der um eine in Längsrich­ tung der Nachfüllöffnung 1 verlaufende Achse 12 verschwenkbar ist.
Zwischen den beiden Seitenwangen 17 und 18 ist im oberen Bereich eine Querstrebe 39 angeordnet, an der beispielsweise ein sogenann­ tes Ductorblech befestigt wird, dessen Abstand zu dem Umfang der Magnetwalze 29 einstellbar ist und über das die Dicke des von der Magnetwalze 29 transportierten Tonerpelzes bestimmt wird.
Die sich in Längsrichtung der Nachfüllöffnung 1 erstreckende Querstange 39 bildet eine Aufnahme 2, die sich ebenfalls parallel zur Längsrichtung der Nachfüllöffnung 1 erstreckt. In diese Auf­ nahme 2 kann von der in der Zeichnung unteren Seite her (Fig. 2) ein Führungsbolzen 7 eines Nachfüllbehälters 4 eingeschoben wer­ den. Die Führung 2 besteht aus einem Boden und zwei seitlichen Führungsflächen 8 und 9, die einen teilzylindrischen Querschnitt bilden, die zwischen sich einen axialen Schlitz belassen, der etwa der Breite eines Steges 6 entspricht, der den Führungsbolzen 7 mit dem übrigen Teil des Nachfüllbehälters 4 verbindet. Die Führungsflächen 8 und 9 sind jeweils in Abschnitte einer vorge­ gebenen axialen Länge unterteilt und versetzt zur Achse der Auf­ nahme 2 zueinander angeordnet, so daß eine Fertigung der Querstange 39 mit einfachen Werkzeugen möglich ist.
An dem der Einschiebeseite gegenüberliegenden Ende der Aufnahme 2 (Fig. 2 oben) befindet sich eine Führungsbüchse 32, in welcher ein Bolzen 31 geführt ist. Der Bolzen 31 bildet zusammen mit einer Schenkelfeder 36 eine Rastvorrichtung 13 für den Deckel 11, durch den dieser in der Schließstellung gehalten wird. Die Schenkelfeder 36 ist auf einem zur Achse 12 des Deckels 11 koaxi­ alen Ansatz 35 aufgesteckt und gesichert. Ihr freies, abgewinkel­ tes Ende ist in eine Bohrung des Bolzens 31 eingesteckt. Seitlich an dem Deckel 11 ist ein Rastbolzen 34 angebracht, dem eine ihn umschlingende Schleife der Schenkelfeder 36 zugeordnet ist. Diese Schleife der Schenkelfeder 36 wird durch Verschieben des Bolzens 31 und der damit verbundenen Abschwenkbewegung der Schenkelfeder 36 mit dem Rastbolzen 34 außer Eingriff gebracht, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß eine nicht dargestellte Feder den Deckel 11 selbsttätig in seine Öffnungsposition (strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt) überführt. Das Überführen des Bolzens 31 in die Aus­ raststellung erfolgt durch einen Anschlag 33 des Führungsbolzens 7 des Nachfüllbehälters, wenn dieser bis in seine Endstellung in die Aufnahme 2 eingeschoben ist. Der Deckel 11 ist zusätzlich mit einer Grifflasche 30 versehen, über die er von Hand ver­ schwenkt werden kann, beispielsweise um die Füllung des Gehäuses 38 mit Tonermaterial zu überprüfen.
Der Nachfüllbehälter 4 ist als ein langgestrecktes, kanalartiges Gehäuse ausgebildet, das von stirnseitigen Wänden 25 und 26 so­ wie von einer Oberseite und einer Unterseite begrenzt wird. Die Oberseite und die Unterseite verlaufen etwa keilförmig mit einem trapezartigen Querschnitt zwischen zwei Flanschen 14 und 28, die das kanalartige Gehäuse an den beiden restlichen Seiten begrenzen. Der Flansch 14 enthält eine schlitzförmige Ausgabeöffnung 5, die sich über die gesamte Länge des kanalartigen Gehäuses des Nach­ füllbehälters 4 parallel zu dem Führungsbolzen 7 erstreckt. An dem Flansch 14 ist durch Ankleben oder Anschweißen eine abreiß­ bare Folie 21 befestigt, die den Verschluß des Nachfüllbehälters 4 darstellt. Die der Ausgabeöffnung 5 gegenüberliegende Wandung des Nachfüllbehälters wird von einer Folie 27 gebildet, die an den Flansch 28 angeklebt oder angeschweißt ist.
An der dem einzuführenden Ende gegenüberliegenden stirnseitigen Wand 25 ist eine Grifflasche 20 angebracht, die bei eingescho­ benem Nachfüllbehälter über die Seitenwange 17 nach außen aus dem Bereich der Tonerstation 16 heraus ragt. Unterhalb der Grifflasche 20, die eine schalenförmig gewölbte Form aufweist, ist ein Führungssteg 19 angebracht, dem eine Kante der Seiten­ wange 17 gegenüberliegt. Beim Einschieben des Nachfüllbehälters 4 stützt sich zunächst der untere Rand des Flansches 28 an der Seitenwange 17 ab. Wenn der Nachfüllbehälter 4 soweit in die Tonerstation 16 eingeschoben ist, daß der Flansch 28 nicht mehr auf der Seitenwange 17 aufliegt, übernimmt der Steg 19 eine weitere Abstützung.
Zum Nachfüllen von Toner wird das Kopiergerät soweit geöffnet, daß die Tonerstation für ein seitliches Einführen des Nachfüll­ behälters 4 mit seinem Führungsbolzen 7 in die Aufnahme 2 frei liegt. Der Nachfüllbehälter 4 kann nur in der in Fig. 1 in aus­ gezogenen Linien dargestellten Stellung eingeführt werden, da der den Führungsbolzen 7 mit dem übrigen Teil des Nachfüllbe­ hälters 4 verbindende Steg in dem axialen Schlitz zwischen den Führungsflächen 8 und 9 geführt wird. Der Nachfüllbehälter ist nur so weit mit Toner gefüllt, daß in dieser Stellung die schlitz­ förmige Ausgabeöffnung 5 oberhalb des Niveaus des Toners liegt. Der Nachfüllbehälter 4 muß somit zum Einführen die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Einführposition einnehmen. Die nicht mit Tonermaterial bedeckte Ausgabeöffnung 5 wird durch Ent­ fernen der Folie 21 freigelegt. Dies kann erfolgen, bevor der Nachfüllbehälter 4 in die Aufnahme 2 der Tonerstation 16 einge­ führt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Folie 21 so auszubil­ den, daß sie in einfacher Weise abgerissen werden kann, nachdem bereits der Nachfüllbehälter 4 in der Einführposition vollständig in die Tonerstation 16 eingeführt worden ist. Hierfür wird dann zweckmäßigerweise als Folie 21 ein doppelt liegender Streifen ver­ wendet, der mit einem Schenkel an dem Flansch 14 angeklebt oder angeschweißt ist, während der andere Schenkel, der mit einer Grifflasche 22 zur Einführseite übersteht, nur im Bereich unmittel­ bar neben dieser Grifflasche 22 an dem Teil 15 des Flansches 14 bzw. an dem innenliegenden Schenkel der Folie 21 befestigt ist.
Wenn der Nachfüllbehälter 4 in die Tonerstation 16 vollständig eingeführt ist, so drückt der Anschlag 33 den Bolzen 31 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, in der die Rastvorrichtung 13 für den Deckel 11 gelöst worden ist, so daß der Deckel 11 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung aufgrund der Kraft einer Öffnungsfeder aufklappt. Der Nachfüllbehälter 4 wird dann um etwa 90° um die von dem Führungsbolzen 7 und der Aufnahme 2 gebildete Achse verschwenkt, so daß sein Flansch 14 mit der Ausgabeöffnung 5 in den Bereich der Nachfüllöffnung 1 des Gehäuses 38 der Tonerstation gelangt. Ein Verschwenken des Nachfüllbehälters 4 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestell­ te Position ist nur möglich, wenn der Nachfüllbehälter 4 korrekt in seine endgültige Einführposition eingeführt worden ist. Nur dann liegen Fenster 10, die in dem Steg 6 untergebracht sind, den Abschnitten der Führung 8 so gegenüber, daß die Abschnitte 8 in diese Fenster eindringen können. In jeder anderen Stellung ist eine Schwenkbewegung des Nachfüllbehälters gesperrt.
Die Nachfüllöffnung 1 des Gehäuses 38 der Tonerstation 16 ist größer als die Abgabeöffnung 5 des Nachfüllbehälters ausgebildet. Die die Abgabeöffnung 5 in Längsrichtung begrenzenden Teile 15 des Flansches 14 ragen über das Gehäuse 38 über und stützen sich als Anschlag auf den Stirnrändern der Nachfüllöffnung 1 ab. Um zu erreichen, daß die Abgabeöffnung 5 in dieser Stellung bereits innerhalb der Nachfüllöffnung 1 liegt, werden die Teile 15 des Flansches etwas in Richtung zu dem Flansch 28 hin abgewinkelt.
In der Einfüllstellung, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, liegt der Nachfüllbehälter 4 insgesamt oberhalb der Nach­ füllöffnung 1, so daß der pulverförmige Toner aus dem Nachfüllbe­ hälter 4 ohne weiteres in das Gehäuse 38 herunterfällt. Die Ent­ leerung des Nachfüllbehälters kann in einfacher Weise beobachtet werden, da der Nachfüllbehälter 4 zweckmäßigerweise aus einem transparenten oder vorzugsweise glasklaren Kunststoff herge­ stellt wird. Gegebenenfalls kann bei dem Einfüllen der Nach­ füllbehälter 4 durch Anfassen an der Grifflasche 20 leicht gegen das Gehäuse 38 der Tonerstation 16 angeschlagen werden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, laufen in der gestrichelt dar­ gestellten Einfüllstellung die oberen und unteren Wände des Nachfüllbehälters 4 keilförmig oder trichterförmig auf die Abgabeöffnung 5 zu. Um eine gleichmäßige Tonerverteilung zu erhalten, ist der Nachfüllbehälter quer zur Längsrichtung der Abgabeöffnung 5 durch zwei Trennwände 23 und 24 unterteilt. Diese Trennwände sorgen dafür, daß innerhalb des Nachfüllbe­ hälters 4 der Toner relativ gleichmäßig verteilt bleibt, ohne daß die Bedienungsperson dies überprüfen muß.
Nachdem der Nachfüllbehälter 4 durch Abgabe des Toners in das Gehäuse 38 entleert worden ist, wird der Nachfüllbehälter wieder in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellte Position zurückgeschwenkt. In dieser Einführposition kann dann der Nach­ füllbehälter 4 wieder aus der Tonerstation herausgezogen werden. Anschließend wird der Deckel 11 des Gehäuses 38 in die Schließ­ position zurückgeklappt. Dies kann zweckmäßigerweise automatisch beim Schließen des Kopiergerätes erfolgen, das mit einer Feder o. dgl. sich gegen den Deckel 11 anlegt.

Claims (12)

1. Tonerstation für ein Kopiergerät, mit einer von oben zu­ gänglichen, schlitzförmigen Nachfüllöffnung und Nachfüllbehäl­ ter, der mit einer der Nachfüllöffnung angepaßten, mit einem lösbaren Verschluß versehenen, schlitzförmigen Ausgabeöffnung ausgerüstet ist und der in eine Aufnahme der Tonerstation in einer Einführposition einführbar ist, in welcher die Ausgabe­ öffnung oberhalb des in dem Nachfüllbehälter enthaltenen Toners liegt, und der aus der Einführposition in eine Einfüllposition überführbar ist, in welcher die Ausgabeöffnung an die Nachfüll­ öffnung anschließt und in welcher der Nachfüllbehälter insge­ samt oberhalb der Nachfüllöffnung angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (4) mit einem parallel zu seiner Ausgabeöffnung (5) verlaufenden, über einen Steg (6) an ihn anschließenden Führungsbolzen (7) versehen ist, der in die Aufnahme (2) einführbar ist, die aus gegenüberliegenden Führungsflächen (8, 9) gebildet ist, die zusammen einen teil­ zylindrischen Querschnitt ergeben und die zwischen sich einen axialen, etwa der Breite des Steges (6) des Nachfüllbehälters (4) entsprechenden Schlitz belassen, daß die auf der Seite der Nachfüllöffnung befindliche Führungsfläche (8) aus mehreren, axial hintereinanderliegenden Abschnitten besteht, und daß der Steg (6) mit diesen Abschnitten entsprechenden Fenstern (10) versehen ist.
2. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (1) mit einem Deckel (11) abgedeckt ist, der um eine parallel zur Längsrich­ tung verlaufende Achse (12) verschwenkbar ist und der gegen eine Öffnungsfeder mittels einer durch das Einführen des Nach­ füllbehälters (4) lösbaren Rastung (13) in der Schließstellung gehalten ist.
3. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Führungsbolzen (7) verlaufenden Teile (15) eines die Ausgabeöffnung (5) umgebenden Flansches (14) in der Einfüllposition auf dem Rand der Nach­ füllöffnung (1) aufliegen.
4. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Führungsbolzen (7) verlaufenden Teile (15) des die Ausgabeöffnung (5) umgebenden Flansches (14) in Richtung zu dem Nachfüllbehälter (4) hin ab­ gewinkelt sind.
5. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Toner­ station (16) Seitenwangen (17, 18) vorgesehen sind, und daß der Nachfüllbehälter (4) zum Abstützen während des Einführens mit einer oder mehreren, einer Seitenwange (17) zugeordneten Abstützstegen (19) versehen ist.
6. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehäl­ ter (4) mit einer sich in Richtung des Führungsbolzens (7) er­ streckenden, stirnseitig angebrachten Grifflasche (20) verse­ hen ist, die bei eingeführtem Nachfüllbehälter (4) seitlich über eine Seitenwange (17) der Tonerstation (16) übersteht.
7. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (5) mit einem um­ laufenden Flansch (14) umgeben ist, an dem als Verschluß eine abreißbare Folie (21) angebracht ist.
8. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Ausgabeöffnung (5) verschlie­ ßende Folie (21) aus einem doppelt liegenden Streifen gebildet ist, von dem ein Schenkel an den Flansch (14) angebracht ist, während der außenliegende Schenkel nur im Bereich seines frei­ en, eine Zuglasche (22) bildenden Endes an dem Flansch (14) oder dem anderen Schenkel befestigt ist.
9. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (4) die Gestalt eines Kanals aufweist, der einen etwa trapezförmigen, sich zur Ausgabeöffnung (5) verjüngenden Querschnitt aufweist.
10. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nachfüllbehälter (4) mit mehreren quer zur Ausga­ beöffnung (5) und radial zum Führungsbolzen (7) verlaufenden Trennwänden (23, 24) unterteilt ist.
11. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Ausgabeöffnung (5) des Nach­ füllbehälters (4) gegenüberliegende Wand von einer Folie (27) gebildet ist, die an einem umlaufenden Flansch (28) angeordnet ist.
12. Tonerstation und Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (4) aus einem glasklaren Kunststoff besteht.
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