DE2053170A1 - - Google Patents

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DE2053170A1
DE2053170A1 DE19702053170 DE2053170A DE2053170A1 DE 2053170 A1 DE2053170 A1 DE 2053170A1 DE 19702053170 DE19702053170 DE 19702053170 DE 2053170 A DE2053170 A DE 2053170A DE 2053170 A1 DE2053170 A1 DE 2053170A1
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container
carriage
support
powder
lid
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DE19702053170
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English (en)
Inventor
Larry Gene Carlson Robert Wilhelm St Paul Minn Kangas (VStA) P
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
    • G03G15/0881Sealing of developer cartridges
    • G03G15/0882Sealing of developer cartridges by a peelable sealing film
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S222/00Dispensing
    • Y10S222/01Xerography

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATfUTANWiU TE
Dr.-ln;;. 1'..Vr. FiU'CHKE Dipl.-Jr.ft.HLt.1:: 'GULAR
S 06
M 2903
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Entwioklerpulverspeisung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinationsverpackungsund Abgabewagen zum Versand, zur Aufbewahrung und Abgabe von Entwicklerpulver. Entwicklerpulver, wie es hierin benutzt wird, bezieht sich auf ein trockenes Xeilchenmaterlal, welches bildweise an reinen Papierbogen in einer Reproduktionsmaschine befestigt werden kann, um den Bildern auf Originaldokumenten zu entsprechen.
Entwicklerpulververpaokungen der früheren Art haben erfordert, daß die Bedienung das Sntwioklerpulver aus der Verpackung in einen !Trichter in einer Reproduktionsmaschine schüttet. Entwicklerpulver ist im allgemeinen schwarz und von kleiner !Teilchengröße. Wenn nicht äußerste Vorsorge beim Einschütten des Pulvers getroffen wird, ergibt sioh eine Wolke der feinen Pulverteilchen und ein Teil des Pulvers wird unveränderlich an den Händen und der Kleidung der Bedienung abgelagert.
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Dies ist höchst unerwünscht, nicht nur wegen des Aussehens der Kleidung der Bedienung, sondern auch, weil das Pulver schwierig von den Händen der Bedienung selbst mit Seife und Wasser infolge seiner kleinen Teilchengröße zu entfernen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Entwicklerpulverspeiseverpackung zum Versand und zum Aufbewahren dee Bntwioklerpulvers und zur Abgabe des Pulvere in einer Reproduktionsmaschine ohne die Gefahr der Ablage von Pulver an die Bedienung vorgesehen· Ein Abgabewagen ist ebenfalls vorgesehen, welcher mit der Verpackung zusammenpaßt und die Verpackung in einer aufrechten Stellung trägt, um die Verpackung in die Maschine zu laden, und der drehbar ist, um die Verpackung in einer umgekehrten Stellung in einer Beproduktionsmaschine abzustützen, um das Entwicklerpulver zu spenden oder abzugeben.
Die Erfindung hat die Vorteile, die von einer Entwicklerpulverspeiseverpackung gewünscht werden, und enthält einen länglichen Behälter, der einen Körper und einen Deckel aufweist, um eine Kammer zu bilden, die das Entwicklerpulver enthält, wobei der Körper mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, die sich quer über seinen Boden erstreckt, um mit einem Abgabewagen zusammen zu passen, und der Deckel 1st mit Seitenwänden ausgebildet, die sich von dem Körper fort erstrecken, um eine längliche Pulverabgabeöffnung zu bilden, wobei mindestens zwei der Seitenwände auf Abstand stehen und von dem Körper fort zu der Abgabeöffnung konvergieren. Der Abgabewagen oder Solllitten ist so geformt, um den Behälter in einer aufreohttn oder umgekehrten Stellung aufzunehmen und abzustützen, und er iat drehbar, um den abgestützten Behälter umzukehren, um das Entwicklerpulver daraus abzugeben.
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Die neuartigen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervor, in welcher sind:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Entwicklerpulverspeiseverpackung, die gemäß der Erfindung hergestellt ist,
Pig. 2 eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 in Pig. 1,
Pig· 3 eine Längsquerschnittansicht einer Kombination von Entwicklerpulverspeiseverpackung und Abgabewagen nach * der Erfindung,
Pig. 4 eine Querschnittsansicht des Apparates nach Pig. 3» im allgemeinen nach linie 4-4 in Pig. 3»
Pig. 5 eine teilweise vertikale Einzelansicht der Hinterwand des Apparates nach Pig. 3, und
Pig. 6 eine teilweise Rückansicht der in Pig. 5 gezeigten Wand.
Me Entwicklerpulverspeiseverpackung der Erfindung, die im allgemeinen mit 10 bezeichnet ist, umfaßt einen Behälter mit einem Körper 14 und einem Deckel 16, wobei sich Entwicklerpulver 18 in dem Behälter befindet und ein entfern- ( barer Deckelstreifen 20 vorhanden ist, der an dem Deckel befestigt ist.
Der Behälter 14 ist mit parallelen Seitenwänden, parallelen Endwänden und einem gekrümmten Boden ausgebildet. Er ist mit einer länglichen Ausnehmung 22 in der äußeren Oberfläche seines Bodens versehen, die sich über seine ganze Länge erstreckt. Längs der freien Kante des Körpers 14 ist eine Lippe 24 rund um den ganzen Körper gebildet, um die Seitenwände 26 und 28 des Deckels aufzunehmen, um den Deckel 16 an dem Körper 14 zu befestigen und einen Verschluß zu bilden.
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Die Seitenwände 26 und 28 des Deckels 16 sind so geformt, daß sie sich rund um den Körper 14· in die Lippe 24 setzen und sich von dem Körper fort erstrecken, wobei die Querseitenwände 28 parallel sind und die auf Abstand stehenden Längsseitenwände 26 mindestens Teile haben, die von dem Körper fort konvergieren, ohne eich zu kreuzen, um eine langgestreckte rechtwinklige Entwicklerpulverabgabeöffnung 30 zu bilden, die sich über die Länge des Behälterkörpers 14 erstreckt. An jedem Ende der Abgabeöffnung 30 ist der Deckel 16 mit einer überhängenden Leiste 36 für einen Zweck ausgebildet, der nachfolgend beschrieben wird· Eine kreisförmige Öffnung 33 ist in einer Querseitenwand 28 des Deckels 16 gebildet. Der'Behälter 12 wird mit Entwicklerpulver 18 durch diese öffnung 33 gefüllt, und ein Stöpsel 34 ist dann an dem Deckel 16 über der Öffnung 33 befestigt.
Der entfernbare Streifen 20 hat genügende Breite und Länge, um die Entwicklerpulverabgabeöffnung 30 zu bedecken und ist an die konvergierenden Seitenwände 26 und die Leisten 36 des Deckels 16 angeheftet. Der Streifen kann ein Bandstreifen sein, welcher druckempfindlichen Klebstoff aufweist, der das Band sicher an den Deckel 16 während des Versandes und der Aufbewahrung des Pulvere 16 anheftet. In der dargestellten Ausführung erstreckt eich der Streifen 20 über die überhängenden Leisten 36 des Deckels 16 hinaus und hat an jedem Ende einen Lappen, der sich über die Leisten 36 hinaus zwecks leichter Entfernung erstreckt, wenn gewünscht wird, den Inhalt der Verpackung 10 abzugeben.
Der Körper 14 und der Deckel 16 des Behälters 12 sind vorzugsweise aus einem ähnlichen oder gleichen thermoplastischem Material geformt, beispielsweise Mittelstoßstyrol und können durch irgendeine von verschiedenen Formungsoperationen herge-
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stellt sein, solche wie Spritzformung oder Kompressionsformung. Der Deckel 16 kann dann an dem Körper 14 durch Üne Lösungssehweißung zwischen ihren zusammenpassenden Kanten befestigt sein. Wenn der Deckel 16 aus einem biegsamen thermoplastischen Material geformt ist, sind vorzugsweise vier gleichmäßig auf Abstand stehende Unterteilungsrippen 32 quer über die Entwicklerpulverabgabeöffnung 30 geformt, um die Öffnung 30 daran zu hindern, daß sie deformiert wird, wenn der Streifen aus druckempfindlichem Klebband 20 angebracht wird.
Die Verpackung 10 ist in Pig. 3 in Kombination mit einem drehbaren Abgabewagen oder Schlitten gemäß der Erfindung dargestellt, der allgemein mit 38 bezeichnet ist. Der Wagen oder Schlitten 38 ist mit einem Anwender benutzbar und enthält eine äußere Verpackungstrag- und -einstellungsführung 45 und einen inneren Verpackungssupport 47. Der Wagen 38 ist durch ein G-leitsupportgehäuse 40 abgestützt, welches zwischen einem Paar Rahmenplatten 42 und 43 angeordnet ist. Das Gleitsupportgehäuse 40 hat eine im allgemeinen hohle zylindrische Form mit einem Schlitz in seinem untersten Teil, der sich über seine Länge über einen Trog 49 erstreckt (siehe Fig. 4)» in welchem gewünscht wird, das Entwicklerpulver 18 abzugeben. Das Gehäuse 40 hat auch ein Paar rechtwinklige Aussparungen 51> die in seiner inneren Oberfläche an einer gemeinsamen horizontalen Ebene gebildet sind und sich über die ganze Länge erstrecken.
Die äußere Verpackungsabstützung und Einstellungsführung ist zu einer im allgemeinen hohlen zylindrischen Form ausgebildet, wobei ihr Vorderende zu einer im allgemeinen halbzylindrischen Form abgestumpft ist und die Wände des Hinterteiles sind nach einwärts gegen ihre Achse gekehrt, um eine Öffnung zu bestimmen, die mit der Entwicklerpulver-
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abgabeöffnung 30 der Verpackung 10 ausgerichtet werden kann. Die nach einwärts gekehrten Wände bestimmen auch ein Paar konvergierende Wände 53 und 54, welche so geformt sind, daß sie mit den konvergierenden Wänden 26 des Behälterdeckels 16 zusammenpassen, um die Verpackung in dem Wagen 33 einzustellen. An seinem Hinterende ist der äußere Verpackungssupport 45 mit einem Paar Ohren 56 ausgebildet, welche radial von dckm äußeren Support 45 verlaufen, um in die Aussparungen 51 in dem Gleitsupportgehäuse 40 zu passen. Die Supportohren 56 arbeiten mit den Gehäuseaussparungen 51 zusammen, um den Wagen 33 zu führen und um die Drehung des Wagens zu verhindern, während sich die Ohren 56 in den Gehäuseaussparungen 51 befinden.
Der innere Verpackungssupport 47 besteht aus einem Paar Endplatten 60 und 61, die durch eine Rippe 63 und eine Handhabe 65 verbunden sind, welche sich von der vorderen Endplatte 60 erstreckt. Die Rippe 63 hat eine Länge, die im allgemeinen gleich derjenigen des Hauptteiles der Verpackung 10 ist, und ist so ausgebildet, um mit der Aussparung 22 in den Behälterkörper 14 zusammenzupassen, während sie selbst längs ihrer Länge ausgespart ist, um längs einer kurzen Rippe 67 geführt zu werden, die normalerweise von dem untersten Teil des äußeren Verpackungssupports 45 vorsteht. Die Endplatten 60 und 61 sind so geformt, um in dem äußeren Verpackungssupport 45 zu gleiten, während sie die überhängenden Leisten 36 an den Enden der Verpackung 10 abstützen. Ein innerer Verpackungseupportstopblock 69 ist an dem Boden der Rippe 63 befestigt und ist in einem Schlitz 71 verschiebbar, der in dem Boden des äußeren Verpackungssupport es 45 gebildet ist, welcher mit dem Stopblock 69 zusammenwirkt, um das Ausmaß des inneren Verpackungssupportes 47 zu begrenzen, welcher mit Bezug auf den äußeren Verpackungs-
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support 45 teleskop!ert werden kann. Ein Paar von Ötopblöcken 58 sind auch in den Gleitsupportgehäuseausnehmungen 51 vorgesehen, um die Teleskopierung des äußeren Verpackungssupportes 4-5 mit Bezug auf das G-leitsupportgehäuse 40 durch Zusammenwirken mit den äußeren Verpackungssupportohren 56 zu begrenzen. Diese Blöcke 58 und 59 sind so eingestellt, daß die äußeren und inneren Verpackungssupporte 45 und 47 mit Bezug auf das Gleitsupportgehäuse 40 auf ein Ausmaß teleskopiert werden können, welches genügt, um den inneren Verpackungssupport 47 an die Außenseite des Gleitsupportgehäuses 40 einzustellen, so daß die Verpackung 10 leicht an den inneren Verpackungssupport 47 plaziert werden kann. ™
Die Rahmenplatten 42 und 43 sind mit Öffnungen ausgebildet, die mit dem Gleitsupportgehäuse 40 ausgerichtet sind, um dem Abgabewagen 38 zu gestatten, hindurchbewegt zu werden, bis die Handhabe 65, die sich von dem inneren Verpackungssupport 47 erstreckt, gegen die vordere Rahmenplatte 42 anstößt. Bin Deckel 73 paßt über die Öffnung in der hinteren Rahmenplatte 43. Die hintere Rahmenplatte 43 ist mit einer dünnen Wand 74 ausgebildet, die an das Gleitsupportgehäuse 40 anstößt, in welchem rechtwinklige Aussparungen 75 gebildet sind, die mit den Aussparungen 51 in dem Gehäuse 40 fluchten, um den Ohren 56 zu gestatten, die sich von den *
äußeren Verpackungssupport 45 erstrecken, hindurch in einen Raum zwischen der dünnen Wand 74 und dem hinteren Deckel zu gehen. Dieser Raum hat einen genügend großen Durchmesser, um die Drehung des Abgabewagens 38 zu gestatten. Die Länge der Verpackungssupporte 45 und 47 und das Gleitsupportgehäuse 40 und die Stellung des Stopblockes 69 zwischen den Verpackungssupporten 45 und 47 sind so gewählt, daß, wenn der Handgriff 65 an die vordere Rahmenplatte 42 anstößt, die Ohren 56 in den Raum zwischen der dünnen Wand 74 und der Deckelplatte 73 gehen, und ein Schlüssel 77, der sich von der Hinterseite der Platte 61 des inneren Verpackungs-
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Supportes 47 erstreckt, durch eine Schlüsselbahn 79 in dem hinteren Deckel 73 geht. Die innere Fläche des Deckels 73» die besonders in den Pig· 5 lind 6 zu sehen ist, ist so geformt, um eine öffnung zu bestimmen, die eine Leiste 81 über einem Teil der öffnung hat und hinter welcher der Schlüssel sich mit dem Abgabewagen 38 drehen kann und eine Stufe 83 entgegengesetzt der Leiste mit den beiden Kanten zur Begrenzung der Drehung des Schlüssels 77, und dadurch, daß der Abgabewagen 38 bis 180° in einer Eichtung von seiner aufrechten Stellung gedreht werden kann«
Im Gebrauch wird der Handgriff 65 des inneren Verpackungssupportes von dem GIeitsupportgehäuse 40 nach auswärts gezogen, bis der innere Verpackungssupport 47 vollständig freigelegt ist. Ein Ende der Verpackung 10 wird dann auf die Rippe 63 des inneren Verpackungssupportes 47 gesetzt und die Verpackung 10 wird in Stellung in eine aufrechte Lage geschoben, wobei ihre Vertiefung 22 mit der Rippe 63 des inneren Verpackungssupportes zusammenpaßt und ihre überhängenden Leisten 36 auf den Endplatten 61 und 60 des inneren Verpackungssupportes 47 ruhen. Wenn das Ende der Verpackung 10 zuerst auf der Supportrippe 63 plaziert ist, wird sie in Stellung geschoben, wobei die konvergierenden Seitenwände 26 des Deckels 16 an jedem Ende in Stellung bewegt sind, um mit den konvergierenden Wänden 53 und 54 dee äußeren Verpackungssupportes 45 zusammenzupassen. Das druckempfindliche Klebband 20 kann dann an der Rückseite der Verpackung 10 erfaßt und entfernt werden, um die Entwicklerpulverentladeöffnung 30 freizulegen, während die Verpackung durch die konvergierenden Wände 53 und 54 des Supports 45 heruntergehalten wird. Der Handgriff 65 wird dann gegen das Gleitsupportgehäuse zurückgeschoben, bis er gegen die vordere Rahmenplatte 42 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt gehen die Ohren 56,
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die sich, von dem äußeren Verpackungssupport 45 erstrecken, in den Eaum zwischen der dünnen Wand 74» der hinteren Rahmenplatte 43 und den hinteren Deckel 73»und der Schlüssel 77» der sich von dem inneren Verpackungssupport 47 erstreckt, geht durch die Schlüsselbahn 79 in dem hinteren Deckel 73· Der Abgabewagen 38 kann dann um 180° gedreht werden, um den Behälter 12 in einer umgekehrten Stellung abzustützen, wobei die konvergierenden Wände 26 des Behälterdeckels 16 mit den konvergierenden Wänden 53 und 54 des Abgabewagens 38 zusammenpassen und dagegen ruhen, um das Entwicklerpulver 18 durch die Abgabeöffnung 30 in den Trog 49 abzugeben* Die Drehung des Abgabewagens 38 ist auf 180° begrenzt, welches notwendig ist, um die Packung 10 aus einer aufrechten in eine umgekehrte Stellung zu drehen, und zwar durch den gedrehten Schlüssel 77» um eine Kante der Stufe 83 in dem hinteren Deckel 73 anzugreifen. In der umgekehrten Stellung ist die axiale Bewegung des Abgabewagens 38 durch Zusammenwirken der Schlüssel 77 mit der Leiste 81 des hinteren Deckels 73 beschränkt, sowie durch Zusammenwirken der Ohren 56, welche sich von dem äußeren Verpackungssupport 45 erstrecken, und zwar mit der dünnen Wand 74 der hinteren Rahmenplatte 43. Dies verhindert die unbeabsichtigte Entfernung der Verpackung, wenn sie sich in der umgekehrten Stellung befindet.
Nachdem das Entwicklerpulver 18 abgegeben worden ist, kann der Abgabewagen 38 zurück in eine aufrechte Stellung gedreht werden, wobei der Schlüssel 77 die anderen Kanten der Stufe 83 des hinteren Deckels 73 anstößt. Der Handgriff 65 kann dann von dem Gleitsupportgehäuse 40 fortgezogen werden, bis die ausgezogene Verpackung 10 von dem Gleitsupport gehäuse 40 frei ist. Die Verpackung 10 kann dann von dem Abgabewagen 38 entfernt werden und es kann eine
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frische Verpackung 10 eingesetzt werden. Der Apparat ist dann wieder bereit, Entwicklerpulver 18 abzugeben.
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Claims (8)

  1. Pat entansprüch e
    /Ί J Entwicklerpulverspeisung mit einem langgestreckten Behälter, der einen Körper und einen Deckel aufweist, Entwieklerpulver in dem Behälter, einen Wagen oder Schlitten, der so geformt ist, daß er den Behälter aufnehmen und abstützen kann, sowie einem Wagensupportrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (14) so geformt ist, um mit dem Wagen (38) zusammenzupassen, wobei der Behälterdeckel mit Seitenwänden ausgebildet ist, von denen mindestens zwei (26) auf Abstand stehen und von dem genannten Körper konvergieren, um miteinander (28) ihre Seitenwände eine langgestreckte Entwieklerpulverabgabeöffnung (30) zu bilden, wobei der Wagen in dem Supportrahmen (40, 42, 43) drehbar und so geformt ist, um den Behälter in einer aufrechten oder umgekehrten Stellung über einen Bereich aufzunehmen und abzustützen, in welchen das Entwieklerpulver abgegeben werden soll, und daß der Wagen mit einer Öffnung ausgebildet ist, die mit der Entladeöffnung in dem Behälterdeckel fluchtet, durch welche Offnungen Entwieklerpulver abgegeben werden kann, wenn der Behälter in den Wagen untergebracht und der Y/agen gedreht ist, um den Behälter umzukehren.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Wagen, um mit der Entladeöffnung zu fluchten, durch konvergierende Wagenwände (531 54) bestimmt ist, die so geformt sind, daß sie mit den konvergierenden Wänden (26) des Behälterdeckels zusammenpassen, um den Behälter in dem Wagen einzustellen.
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  3. 3. Kombination nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer länglichen Aussparung (22) ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung quer über die äußere Oberfläche des Bodens des Körpers (H) erstreckt, um mit dem Wagen zueappanzupassen.
  4. 4·. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbares Glied (20) an den Seltenwänden (26) befestigt 1st, um die Entwlcklerpulverentlade- y ung zur Aufbewahrung des Pulvers zu bedecken, wobei das Glied entfernbar ist, um die Abgabe des Entwicklerpulvers zu gestatten.
  5. 5. Kombination nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Wagen einen Support (47) für den Behälter mit dem entfernbaren Glied (22) einschließt, welches zur Entfernung freigelegt ist, wobei der Support axial bewegbar ist, um den Behälter in die Abgabestellung in dem Wagen zu transportieren.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen normalerweise eingestellt ist, um den Behälter in einer aufrechten Stellung abzustützen, und daß der Wagen und der Wagensupport mit zusammenwirkenden !Teilen (51, 56) gebildet sind, welche die Drehung des Wagens verhindern, wenn der Behälter außerhalb der Abgabestellung abgestützt ist.
  7. 7. Kombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Y/agen und der Wagensupportrahmen mit zusammenwirkenden Teilen (77, 83) ausgebildet sind, welche die Drehung des drehbaren Wagens begrenzen, wenn der Behälter
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    in der Abgabestellung in einem genügenden Winkel abgestützt ist, um den Behälter aus einer aufrechten in eine umgekehrte Stellung zu transportieren.
  8. 8. Kombination nach Ahspruoh 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen und der Wagensupportrahmen mit zusammenwirkenden Teilen (56, 74, 77» 81) ausgebildet sind, welche die Axialbewegung des Wagens begrenzen, wenn der Behälter in der Abgabestellung abgestützt ist, und der Wagen gedreht ist, um den Behälter in einer umgekehrten Stellung anzuordnen.
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