DE19652865C2 - Vorrichtung zum Transportieren von feinpulvrigem Tonermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von feinpulvrigem Tonermaterial

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DE19652865C2 DE19652865A DE19652865A DE19652865C2 DE 19652865 C2 DE19652865 C2 DE 19652865C2 DE 19652865 A DE19652865 A DE 19652865A DE 19652865 A DE19652865 A DE 19652865A DE 19652865 C2 DE19652865 C2 DE 19652865C2
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Abstract

Zum Transportieren von feinpulvrigem Tonermaterial aus einem Vorratsbehälter (4) zu einer Abgabeöffnung (5) wird eine poröse Unterlage (9), die eine Gefällstrecke bildet, von unten her mit Druckluft beaufschlagt, wobei sich das Tonermaterial mit Luft zu einem flüssigkeitsähnlichen Gemisch verwischt. Dieses Gemisch fließt entlang der Gefällstrecke vom Vorratsbehälter (4) zur Abgabeöffnung (5).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von feinpulvrigem Toner, insbesondere von Toner eines Druckers oder Kopierers, aus einem Vorratsbehälter mit Toner zu einer Abgabeöffnung an einem Bestimmungsort für den Toner, insbesondere zum Transport des Toners zu einer Entwicklerstation eines Druckers oder Kopierers.
Bei elektrophotografisch arbeitenden Druckern oder Kopierern wird Toner von einem Vorratsbehälter zu einem Benutzungsort transportiert, wie z. B. zu einer Entwicklerstation. Bei bekannten Vorrichtungen geschieht diese Tonerförderung mittels eines Unterdrucksystems durch Kanäle, Rohre und Schläuche. Die dabei auftretenden Geschwindigkeiten von etwa 10 m/s führen dazu, daß Toner die Wände der Kanäle, Rohre und Schläuche mit hoher mechanischer Energie kontaktiert. Durch dieses Kontaktieren verändern sich die mechanischen und elektrostatischen Eigenschaften des Toners, was zu einer Verschlechterung der Druckqualität führt.
Bei bekannten Druckern oder Kopierern werden deshalb die tonerführenden Kanäle, Rohre und Schläuche so angeordnet, daß möglichst keine Umlenkung des Tonerstromes erfolgt, weil bei Umlenkungen die höchste mechanische Beanspruchung des Toners erfolgt. Die mechanische Beanspruchung des Toners beim Kontaktieren von geradlinig verlaufenden Kanälen, Rohren und Schläuchen muß, da sie nicht vermieden werden kann, in Kauf genommen werden.
Bei elektrophotografischen Hochleistungsdruckern, die beim Wechseln des Tonerbehälters unterbrechungsfrei drucken, ist eine Pufferung des Toners erforderlich, um in der Zeit für einen Behältertausch Toner bereitzustellen. Der für die Pufferung des Toners notwendige Tonerpuffer erfordert neben den tonerführenden Kanälen, Rohren und Schläuchen noch zu­ sätzlichen Raum, wodurch ein Platzproblem im Druckergehäuse entsteht.
Aus der DE 25 09 831 A1 ist eine Vorrichtung zum Transportie­ ren von elektrographischem Tonermaterial bekannt. Aus einem Vorratsbehälter wird durch eine Dosiervorrichtung Toner einer geneigten Unterlage zugeführt, über die der Toner in einen weiteren Tonerbehälter fällt, der einen Teil einer elektro­ graphischen Entwicklungseinheit bildet. Auf der geneigten Unterlage rutscht der Toner unter Schwerkrafteinfluß abwärts. Um das Abfließen des Toners zu begünstigen, ist an der Unter­ seite ein Vibrator angeordnet. Zum dosierten Zuführen des Toners ist eine zusätzliche Fördervorrichtung mit Nuten und Bürste vorgesehen. Diese Vorrichtung beaufschlagt das Toner­ material mit mechanischen Kräften, so daß die Gefahr einer Verklumpung des Tonermaterials groß ist. Eine Pufferung des Tonermaterials ohne mechanische Beanspruchung auf dem Weg zwischen Vorratsbehälter zur Entwicklereinheit ist nicht vor­ gesehen.
In der JP 08-198202 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachfüllen von Tonermaterial beschrieben. Um Toner­ material aus einem Behälter besser abfließen zu lassen, wird der Behälter mit einer trichterförmigen Öffnung versehen. Die Innenwände der Trichterform sind porös, so daß bei Beauf­ schlagung der Unterseite der porösen Innenwand mit Druckluft Tonerteilchen in einen fluiden Zustand versetzt werden. Infolge dieses fluiden Zustands können Tonerteilchen aus der Trichteröffnung ausströmen. Bei dem Gegenstand nach dieser Druckschrift handelt es sich also um eine Art steuerbares Ventil, welches durch Druckluftbeaufschlagung in den offenen Zustand und ohne Druckluftbeaufschlagung in den geschlossenen Zustand versetzt werden kann. Der Neigungswinkel der Innen­ wand des Trichters kann durchaus größer als der Schüttwinkel sein, denn Tonerteilchen würden sich infolge des Keileffektes an der Trichteröffnung verdichten und ein Ausströmen von Tonermaterial verhindern. Auch haben die Innenwände keine Speicherfunktion, um einen bestimmten Vorrat an Tonermaterial beim Transport von Toner bereitzuhalten.
Aus der DE OS 15 22 656 ist ein weiteres Verfahren und eine Entwicklervorrichtung zum Entwickeln eines auf einer elektrostatografischen Oberfläche getragenen latenten Bildes mit Entwicklermaterial bekannt. Mit Hilfe einer Blende wird je nach Erfordernis die Menge des auf die elektrostatografi­ sche Oberfläche auftreffenden Entwicklermaterials gesteuert. Weiterhin ist in der DE OS 15 22 656 eine Anordnung be­ schrieben, bei der sich das Entwicklermaterial in einem trichterförmigen Vorratsbehälter befindet. Das Entwickler­ material wird aus dem Vorratsbehälter auf einen schräg angeordneten Förderer abgegeben, der das Entwicklermaterial von einem unteren zu einem oberen Bereich transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Toner von einem Vorratsbehälter zu einer Entwicklerstation eines Druckers oder Kopierers anzu­ geben, bei welcher der Toner einer minimalen mechanischen und elektrostatischen Beeinflussung ausgesetzt ist und die eine Pufferung von Toner ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung kann Druckluft durch die Poren der Unterlage zur Oberseite der Unterlage hin austreten, wodurch feinpulvriges Tonermaterial auf der Oberseite der Unterlage mit Druckluft vermischt und in einen fluidähnlichen bzw. flüssigkeits­ ähnlichen Zustand gebracht werden kann. Das auf diese Weise fluidisierte feinpulvrige Tonermaterial kann entlang der Gefällstrecke herabfließen und zur Abgabeöffnung gelangen. Es wird also durch die Schwerkraft transportiert. Darüberhinaus stellt das beim Transport über die gesamte Gefällstrecke verteilte feinpulvrige Tonermaterial einen Vorrat dar, der zum Puffern dient.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung ist die poröse Unterlage eine schiefe Ebene und bildet eine Ge­ fällstrecke mit konstanter Schräge, wobei die Unterlage vorzugsweise auf ihrer gesamten Länge porös ist. Der Toner läßt sich somit in allen Bereichen der Unterlage fluidi­ sieren, so daß es auf der Gefällstrecke zu keinem Stau kommen kann.
Zweckmäßigerweise befindet sich der Vorratsbehälter über dem oberen Ende der porösen Unterlage und ein Bestimmungsort unter dem unteren Ende der porösen Unterlage. Dies ermöglicht das Zuführen und Abführen von Toner zu bzw. von der Transportvorrichtung mittels Schwerkraft.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der Poren der porösen Unterlage kleiner als der Durchmesser der Partikel des feinpulvrigen Materials. So wird verhindert, daß bei Ab­ schaltung der Druckluftbeaufschlagung z. B. Tonerpartikel durch die poröse Unterlage hindurchfallen und zu Verstopfung, Tonerverlust und Verschmutzung führen.
Bei einer speziellen Ausführung ist zur Beaufschlagung der porösen Unterlage mit Druckluft an der Unterseite der porösen Unterlage eine sich von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende erstreckende durchgehende Kammer angeordnet, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Die durchgehende Kammer ermöglicht eine gleichmäßige Druckluftzufuhr und damit gleichmäßige Fluidisierung und gleichmäßigen Transport über die gesamte Länge der Unterlage der Transportvorrichtung.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Kammer an der Unterseite der porösen Unterlage entlang der Ge­ fällstrecke in zueinander luftdicht abgegrenzte Teilkammern aufgeteilt, die gesondert mit Druckluft beaufschlagbar sind, wodurch feinpulvriges Tonermaterial, das sich auf der Oberseite der porösen Unterlage befindet, in entsprechenden Teilbereichen entlang der Gefällstrecke gesondert fluidisierbar ist. Insbesondere ist für die gesonderte Beaufschlagung mit Druckluft jede Teilkammer gesondert mit einer Druckluftquelle verbunden. Durch diese gesonderte Fluidisierung der einzelnen Teilbereiche kann Toner bei Bedarf auf der Unterlage abschnittsweise transportiert und angehäuft werden.
Bei einer weiteren Ausführung ist an der Oberseite der porösen Unterlage mindestens eine im wesentlichen senkrecht stehende Barriere vorgesehen. Diese Barriere ermöglicht ein Aufstauen von fluidisiertem Toner, wodurch sich die Pufferkapazität der Transportvorrichtung steigern läßt.
Zweckmäßigerweise befindet sich die senkrechte Barriere am unteren Ende der porösen Unterlage. Somit kann ein maximales Puffervolumen über der Gefällstrecke der Transportvorrichtung erzielt werden.
Durch Anbringen mehrerer aufeinanderfolgender Barrieren entlang der Gefällstrecke lassen sich einige Tonerteilpuffer in Serie realisieren, wobei mindestens eine Barriere einen Überlauf an ihrer Oberkante hat. Über diesen Überlauf kann fluidisierter Toner aus einem vollen Tonerteilpuffer abfliesen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die Barriere an ihrer Unterkante im Bereich der Oberseite der porösen Un­ terlage mindestens eine Öffnung. Durch diese Öffnung kann fluidisierter Toner aus einem vollen Tonerteilpuffer si­ phonartig abfließen.
Vorteilhafterweise ist in den mehreren Teilbereichen der Gefällstrecke jeweils eine im wesentlichen senkrecht stehende Barriere vorgesehen, die an ihrer Unterkante im Bereich der Oberseite der porösen Unterlage mindestens eine Öffnung hat. Dies ermöglicht einen gezielten siphonartigen Abfluß und Weitertransport von einem Tonerteilpuffer zum nächsten durch gezieltes Fluidisieren des Toners in dem jeweiligen Teilbereich.
Zum Transportieren des feinpulvrigen Material mittels der Vorrichtung wird die poröse Unterlage im Bereich ihres oberen Endes mit feinpulvrigem Tonermaterial aus dem Vorratsbehälter beladen, die poröse Unterlage von ihrer Unterseite her mit Druckluft beaufschlagt, wodurch auf der Oberseite der porösen Unterlage abgelagertes feinpulvriges Tonermaterial fluidisiert wird und unter Einwirkung der Schwerkraft entlang der Gefällstrecke von dem oberen Ende der porösen Unterlage zu dem unteren Ende der porösen Unterlage zu fließen beginnt. Das am unteren Ende der porösen Unterlage ankommende fluidisierte feinpulvrige Tonermaterial wird an eine Abgabeöffnung am Bestimmungsort abgegeben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer porösen Unterlage,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit separat ansteuerbaren Druckkammern,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit eine senkrecht stehenden Barriere,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer verschließbaren Klappe, und
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Druckluftkammer.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine poröse Unterlage 7 bildet eine schiefe Ebene, die zur Horizontalen um einen Winkel α geneigt ist. Das obere Ende 10 der Unterlage 7 befindet sich unterhalb eines Vorratsbehälters 4 für Toner 2. Das untere Ende 12 der Unterlage 7 befindet sich oberhalb einer Entwicklerstation 6, der über eine Abgabeöffnung 5 Toner 2 zugeführt wird. An der Unterseite 9 der porösen Unterlage 7 schließt sich über die gesamte Länge der porösen Unterlage 7 von ihrem oberen Ende 10 zu ihrem unterem Ende 12 eine Kammer 16 an, die mit Druckluft 14 beaufschlagbar ist. Auf der Oberseite 8 der porösen Unterlage 7 liegt eine über die gesamte Länge der porösen Unterlage 7 ausgebreitete Schicht aus Tonerpartikeln 2 mit einer über die gesamte Länge der porösen Unterlage im wesentlichen konstanten Schichtdicke. Um ein ungewolltes Herabgleiten von Tonerpartikeln 2 entlang der Gefällstrecke zwischen dem oberen Ende 10 und dem unteren Ende 12 zu vermeiden, muß der Winkel α kleiner als der Schüttwinkel des Tonermaterials 2 sein. Außerdem muß der Haftreibungskoeffizient zwischen der Oberseite 8 der porösen Unterlage 7 und dem Tonermaterial 2 im pulverförmigen Zustand ebenfalls ausreichend groß sein, um zu verhindern, daß die gesamte Schicht aus Tonermaterial 2 teppichartig an der Gefällstrecke herabgleitet und in die Entwicklerstation 6 fällt.
Wird nun die Kammer 16 mit Druckluft 14 beaufschlagt, so tritt durch die poröse Unterlage 7 von ihrer Unterseite 9 zu ihrer Oberseite 8 durch die jeweiligen Poren Druckluft hindurch, wodurch es zur Ausbildung eines Toner-Druckluft- Gemisches, sogenanntem fluidisierten Toner 2 (punktiert dargestellt), auf der porösen Unterlage 7 kommt. Dieses Toner-Druckluft-Gemisch verhält sich wie eine Flüssigkeit, und es beginnt an der schiefen Ebene vom oberen Ende 10 zum unteren Ende 12 zu fließen. Dieser Vorgang wird auch als Fluidisieren bezeichnet. Wird vom Vorratsbehälter 4 Toner auf die poröse Unterlage 7 aufgeschüttet, so wird er kontinuierlich vom oberen Ende 10 zum unteren Ende 12 transportiert und an die Entwicklerstation 6 abgegeben. Sobald die Beaufschlagung der Kammer 16 mit Druckluft 14 beendet ist, geht der Toner 2 auf der porösen Unterlage 7 von seinem hochbeweglichen fluidisierten Zustand zu seinem weniger beweglichen pulverförmigen Zustand über. Auf diese Weise läßt sich der Transport des Toners über die Gefäll­ strecke schlagartig stoppen.
Der Tonertransport über die geneigte poröse Unterlage 7 schont den Toner, da er bei seinem Transport nicht umgelenkt wird und die Tonerpartikel praktisch keine Wände von Kanälen, Rohren oder Schläuchen kontaktieren. Außerdem bildet das über die gesamte Gefällstrecke verteilte Tonermaterial 2 einen beachtlichen Puffer an Tonermaterial, so daß bei einem vorübergehenden Versiegen des Tonernachschubs aus dem Vorratsbehälter 4 die Entwicklerstation 6 über die Abgabeöffnung 5 weiterhin mit Toner 2 versorgt wird. Darüberhinaus läßt sich durch gezieltes Verändern des Drucks der in die Kammer 16 strömenden Druckluft 14 der Fluidisierungsgrad und damit das Fließverhalten des fluidisierten Toners 2 steuern. Auf diese Weise kann man die Zufuhr von Toner 2 zur Entwicklerstation 6 neben der dosierten Abgabe aus dem Vorratsbehälter 4 auch über eine Dosierung der Druckluftbeaufschlagung der Kammer 16 steuern.
Die poröse Platte 9 besteht z. B. aus Sintermetall, insbe­ sondere Sinterstahl, aus Keramik oder aus Kunststoff, und die Dimensionen der Poren sowie der Neigungswinkel α der porösen Unterlage 7 sind den Eigenschaften des Toners 2 angepaßt. Die Porengröße liegt bei etwa 1 bis 5 µm, ist somit also deutlich kleiner als der mittlere Durchmesser der Tonerpartikel von etwa 10 µm, wodurch verhindert wird, daß Tonerpartikel in die Poren eindringen. Der Neigungswinkel α beträgt etwa 10° und ist erheblich kleiner als der Schüttwinkel des Toners 2 von etwa 70°. Dies und ein ausreichend großer Haftreibungskoeffizient zwischen dem Toner 2 und der porösen Unterlage 7 gewährleisten, daß sich der Toner 2 im nicht fluidisierten Zustand entlang der Gefällstrecke nicht weiterbewegt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Wie in Fig. 1 beschrieben, er­ streckt sich auch hier die poröse Unterlage 7 von ihrem oberen Ende 10 unterhalb des Vorratsbehälters 4 zu ihrem unteren Ende 12 oberhalb der Entwicklerstation 6. Die sich unterhalb der porösen Unterlage 7 erstreckende Kammer ist in mehrere Teilkammern 16a-16g unterteilt. Jede dieser Teilkammern kann mit Druckluft gesondert beaufschlagt werden. Dies geschieht durch Ansteuern mit Hilfe von (nicht gezeigten) Druckluftventilen für jede Teilkammer 16a-16g. Jeweils mittig zu den durch die Teilkammern 16b-16g fest­ gelegten Teilbereichen 2b-2g erstreckt sich jeweils eine im wesentlichen senkrechte Barriere 20b-20g, die jeweils eine Trennfläche 8 bildet. Diese aufeinanderfolgenden Barrieren 20b-20g haben jeweils eine Öffnung 24 am Scheitelpunkt, der durch die jeweilige Barriere 20b-20g und die poröse Unterlage 7 gebildet wird. Im Ruhezustand, d. h. bei pulverförmig vorliegendem Toner 2 in den Teilbreichen 2b-2g findet kein Tonertransport vom oberen Ende 10 zum unteren Ende 12 der Gefällstrecke statt.
Wird nun im Betrieb eine der Teilkammern 16b-16g gesondert mit Druckluft 14 beaufschlagt, so findet in dem entspre­ chenden darüberliegenden Teilbereich 2b-2g eine Fluidisierung des Tonermaterials 2 statt. Dadurch kann unter dem Einfluß der Schwerkraft fluidisiertes Tonermaterial durch die jeweilige Öffnung 24 von oben nach unten hindurchfließen. Man erhält auf diese Art an der Öffnung 24 des fluidisierten Teilbereichs eine Art Siphoneffekt, wodurch Tonermaterial 2 im fluidisierten Zustand von einem höher gelegenen Teilbereich zu einem benachbarten tiefer gelegenen Teilbereich überführt werden kann. Die Öffnung 24 kann somit durch Aktivieren und Deaktivieren der Druckluftbeaufschlagung des jeweiligen Teilbereichs für Tonermaterial 2 durchlässig gemacht (fluidisierter Toner) bzw. für Toner undurchlässig gemacht werden (pulverförmiger Zustand). Durch gezielte Druckluftbeaufschlagung der verschiedenen Teilkammern 16b-16g kann somit der über die gesamte Gefällstrecke verteilte Toner 2 gezielt von Teilbereich zu Teilbereich und letztendlich zur Entwicklerstation 6 durchgeschleust werden. Die mit den Barrieren 20b-20g versehene Gefällstrecke zwischen dem oberen Ende 10 und dem unteren Ende 12 läßt sich somit als Transportweg und gleichzeitiger Tonerpuffer mit veränderlicher Kapazität verwenden. Die von oben nach unten zunehmende Höhe der Barrieren 20b-20g gewährleistet eine um ein Vielfaches größere Speicherkapazität für Toner als in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Dieses Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich in seinem Aufbau von dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 durch eine im wesentlichen senkrechte Barriere 20 am unteren Ende 12 der porösen Unterlage 7. Indem man die Kammer 16 mit Druckluft 14 beaufschlagt, wird der Toner über die gesamte Gefällstrecke zwischen dem oberen Ende 10 und dem unteren Ende 12 der porösen Unterlage 7 fluidisiert und kann somit vom Vorratsbehälter 4 zur Barriere 20 fließen. Oberhalb der Barriere 20 kann sich das fluidisierte Tonermaterial 2 solange aufstauen bis es an einem am oberen Ende der Barriere 20 vorgesehenen Überlauf die Barriere passieren kann, woraufhin es in die Entwicklerstation 6 fällt. Wenn der durch die Barriere 20 und die poröse Unterlage 7 gebildete Tonerspeicher mit fluidisiertem Toner 2 voll ist, bewirkt eine Hinzugabe von Toner 2 aus dem Vorratsbehälter 4 einen sofortigen Anstieg des oberen Tonerpegels und ein Abfließen über den Überlauf 22. Dies hat den Vorteil, daß der Entwicklerstation 6 fast verzögerungsfrei Toner zugeführt werden kann, wenn man aus dem Vorratsbehälter 4 eine entsprechende Tonermenge abgibt. Da das Verhältnis Tonervolumen/Druckluftvolumen im fluidisierten Zustand etwa 1 : 10 beträgt, ist ein mit fluidisierten Toner 2 voller Toner­ speicher nach Einstellen der Druckluftbeaufschlagung nur zu einem geringen Teil mit pulverförmigen Toner gefüllt. Die der Entwicklerstation 6 pro Zeiteinheit zugeführte Tonermenge läßt sich auch in diesem Ausführungsbeispiel einerseits durch die aus dem Vorratsbehälter 4 pro Zeiteinheit abgegebene Tonermenge und andererseits durch den Druck der zur Beaufschlagung der Kammer 16 dienenden Druckluft steuern. So kann man z. B. den Tonerspeicher durch Hinzugabe einer ausreichenden Menge an Tonermaterial aus dem Vorratsbehälter 4 und/oder durch Erhöhen des Druckes der Druckluft 14 zum Überlaufen bringen.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Es unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch eine Öffnung 24 an dem durch die Barriere 20 und die poröse Platte 7 gebildeten Scheitelpunkt. Die Öffnung 24 kann durch einen Verschluß 26 je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden. Die Ansteuerung dieses Verschlusses 26 findet vorzugsweise elektromagnetisch oder pneumatisch statt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich bei zumindest teilweise ge­ fülltem Tonerspeicher eine verzögerungsfreie Tonerzufuhr in die Entwicklerstation 6 realisieren, indem man den Verschluß 26 öffnet.
Fig. 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Dieses Ausführungsbeispiel er­ möglicht eine spezielle pneumatische Ansteuerung zum Öffnen und Schließen der Öffnung 24 an dem aus der Barriere 20 und der porösen Unterlage 7 gebildeten Scheitelpunkt. Am unteren Ende 12 der porösen Unterlage 7 befindet sich eine gesonderte Teilkammer 30, die mit Druckluft 14 unabhängig von der Kammer 16 beaufschlagt werden kann. Parallel dazu befindet sich oberhalb dieser Teilkammer 30 eine weitere mit Druckluft 14 beaufschlagbare Teilkammer 28.
Wenn die untere Teilkammer 30 nicht mit Druckluft 14 be­ aufschlagt wird und die Kammer 16 sowie die obere Teilkammer 28 gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt werden, befindet sich in dem Bereich der Öffnung 24 zwischen den beiden Teilkammern 28 und 30 kein fluidisierter Toner. Somit kann Toner 2 durch die Öffnung 24 nicht entweichen. Wird jedoch die untere Teilkammer 30 ebenfalls mit Druckluft 14 beaufschlagt, so entwickelt sich in dem Bereich zwischen den beiden Teilkammern 28 und 30 im Bereich der Öffnung 24 ein Bereich mit fluidisiertem Toner, so daß die Öffnung 24 geöffnet ist und Toner 2 in die Entwicklerstation 6 fließen kann.
Bezugszeichenliste
2
feinpulvriges Material, Toner
2
a-
2
g Teilbereiche des Toners
4
Vorratsbehälter
5
Abgabeöffnung
6
Bestimmungsort
7
Unterlage
8
Oberseite
9
Unterseite
10
oberes Ende
12
unteres Ende
14
Druckluft
16
Kammer
16
a-
16
g Teilkammern
20
Barriere
20
b-
20
g aufeinanderfolgende Barrieren
22
Überlauf
24
Öffnung
26
Verschluß
28
obere Teilkammer
30
untere Teilkammer

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Transportieren von feinpulvrigem Toner­ material (2) in einem Drucker oder Kopierer von einem Vorratsbehälter (4) für das feinpulvrige Material (2) zu einer Abgabeöffnung (5), mit einer sich vom Vorrats­ behälter (4) zur Abgabeöffnung (5) erstreckenden Unterlage (7), deren oberes Ende (10) sich beim Vorratsbehälter (4) befindet und mit feinpulvigem Tonermaterial (2) aus dem Vorratsbehälter (4) auf ihrer Oberseite (8) beladbar ist und deren unteres Ende (12) sich bei der Abgabeöffnung (5) befindet, an die das feinpulvrige Tonermaterial (2) von der Unterlage (7) abgegeben werden kann, wobei die Unterlage (7) zwischen dem Vorratsbehälter (4) und der Abgabeöffnung (5) eine Gefällstrecke bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fördern und Speichern von Tonermaterial ausgebildete Unterlage (7) zumindest ab­ schnittsweise porös ist, daß die maximale Schräge der Gefällstrecke kleiner als der Schüttwinkel des fein­ pulvrigen Materials (2) ist, und daß die Unterlage (7) von ihrer Unterseite (8) her mit Druckluft (14) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (7) eine schiefe Ebene mit einer Gefäll­ strecke mit konstanter Schräge (α) bildet, und daß die Unterlage (7) auf ihrer gesamten Länge porös ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Vorratsbehälter (4) über dem oberen En­ de (10) der Unterlage (7) und ein Bestimmungsort (6) un­ ter dem unteren Ende (12) der porösen Unterlage (7) be­ findet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Poren der Unterlage (7) kleiner als der Durchmesser der Partikel des feinpulvri­ gen Materials (2) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich für die Beaufschlagung der porösen Unter­ lage (7) mit Druckluft (14) an der Unterseite (9) der po­ rösen Unterlage (7) eine sich von ihrem oberen Ende (10) zu ihrem unteren Ende (12) erstreckende durchgehende Kam­ mer (16) befindet, die mit einer Druckluftquelle (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) an der Unterseite (9) der porösen Unter­ lage (7) entlang der Gefällstrecke in zueinander luft­ dicht abgegrenzte Teilkammern (16a, 16b, . . ., 16g) aufge­ teilt ist, die gesondert mit Druckluft (14) beaufschlag­ bar sind, wodurch feinpulvriges Material (2), das sich auf der Oberseite (8) der porösen Unterlage (7) befindet, in Teilbereichen (2a, 2b, . . ., 2g) entlang der Gefäll­ strecke gesondert fluidisierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesonderte Beaufschlagung mit Druckluft (14) jede Teilkammer (16a, 16b, . . ., 16g) gesondert mit einer Druckluftquelle (18) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (8) der porö­ sen Unterlage (7) mindestens eine im wesentlichen senk­ recht stehende Barriere (20) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Barriere (20) am unteren Ende (12) der porösen Unterlage (7) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufeinanderfolgende Barrieren (20) entlang der Gefällstrecke angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Barriere (20) einen Überlauf (22) an ihrer Oberkante hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Barriere (20) an ihrer Un­ terkante im Bereich der Oberseite (8) der porösen Unter­ lage (7) mindestens eine Öffnung (24) hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in mehreren Teilbereichen (2b, 2c, . . ., 2g) der Gefällstrecke jeweils eine im wesentlichen senkrecht ste­ hende Barriere (20b, 20c, . . ., 20g) vorgesehen ist, die an ihrer Unterkante im Bereich der Oberseite (8) der po­ rösen Unterlage (7) mindestens eine Öffnung (24) hat.
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