DE19652860C2 - Vorrichtung zum Fördern von Tonermaterial aus einem Vorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Tonermaterial aus einem Vorratsbehälter

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines feinpulvrigen Materials, z. B. Toner, aus einem Vorratsbehälter mittels einer Saug-Druck-Einheit, die in den Vorratsbehälter ragt, wobei in der Saug-Druck-Einheit das eingeleitete Gas mit dem aus dem Vorratsbehälter angesaugten feinpulvrigen Material zu einem Pulver-Gas-Gemisch vermischt und das Gemisch abgeführt wird. Eine Fluidisierungseinheit bläst Druckluft in fein verteilter Form in den Vorratsbehälter, um das feinpulvrige Material in einen fluidisierten Zustand zu bringen, wodurch das Ansaugen des feinpulvrigen Materials aus dem Vorratsbehälter erleichtert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum För­ dern eines feinpulvrigen Tonermaterials aus einem Vorratsbe­ hälter, insbesondere von Toner für einen Drucker oder Kopie­ rer.
Bei Druckern oder Kopierern, die elektrophotographisch Toner auf ein Trägermaterial aufbringen, wird dieser Toner in einem Vorratsbehälter aufbewahrt und über eine Fördereinrichtung einer Entwicklerstation zugeführt. Hierbei wird z. B. ein Unterdruck erzeugt, der dazu benutzt wird, Toner aus dem Vorratsbehälter zu saugen. Das Toner-Luft-Gemisch wird durch Kanäle, Rohre und Schläuche zu einer Abscheidevorrichtung gefördert, in der die Luft vom Toner-Luft-Gemisch getrennt wird, um den Toner der Entwicklerstation zuzuführen. Bei derartigen Unterdrucksystemen kommt es häufig zur Verstopfung der Kanäle, Rohre und Schläuche. Durch die Erhöhung der Ge­ schwindigkeit des Toner-Luft-Gemisches in den Kanälen, Rohren und Schläuchen wird zwar die Wahrscheinlichkeit einer Ver­ stopfung verringert, doch sind dafür mechanische und elektro­ statische Veränderungen des Toners in Kauf zu nehmen. Spezi­ ell bei mechanischen Fördersystemen, wie Förderschnecken oder Schaufeln, ist eine sinnvolle Förderung nur über kurze För­ derstrecken und mit bedingter Zuverlässigkeit möglich, und der Toner wird durch Reiben und Quetschen beschädigt. Um den Vorratsbehälter möglichst restfrei zu entleeren, werden me­ chanische Rüttler oder Klopfer eingesetzt, die den Toner jedoch verdichten und dadurch eine Unterdruckförderung er­ schweren. Durch das Rütteln und Klopfen wird der Toner eben­ falls mechanisch beeinflußt.
Aus der JP 61-151675 A und dem zugehörigen englischen Abstract in Patent Abstracts of Japan, P-521, 1986, Vol. 10, No. 354, ist eine Vorrichtung zum Fördern von Toner bekannt, bei der längs einer Leitung unter Überdruck Gas fließt. Von dieser Leitung geht eine Saugleitung ab, die in den Vorratsbehälter für Toner ragt. Über diese Saugleitung wird Tonermaterial angesaugt, welches sich mit dem Gas vermischt.
Aus Patents Abstract of Japan, P 483, 1986, Vol. 10, No. 223 (Abstract zu JP 61-59 464 A) ist eine Tonerzuführvorrichtung bekannt, bei der ein Teil des geförderten Toner-Gas-Gemischs abgezweigt und in den Tonervorratsbehälter zurückgeführt wird, wodurch die Saugeffizienz gefördert werden soll. Diesem Dokument ist nicht zu entnehmen, daß eine Fluidisierungsein­ heit angeordnet ist, die in der unmittelbaren Umgebung des Endes des Saugrohrs den Toner fluidisiert.
Aus der DE 36 33 599 A1 ist eine Vorrichtung zum Einfüllen von Toner aus einem Transportbehälter in einen Tonervorrats­ behälter bekannt, wobei bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 das Ende eines Steigrohres von Luft umströmt wird. Um den Toner in einem leicht förderbaren Zustand zu halten, ist in der Nähe des Endes des Steigrohrs eine Rütteleinrichtung vorgesehen, die den Toner derart rüttelt, daß er über Ein­ trittsöffnungen durch ein Tonersieb hindurch gefördert wird und dann über Öffnungen des Steigrohres in dieses gelangt. Auch dieser Druckschrift ist an keiner Stelle zu entnehmen, daß eine Fluidisierungseinheit vorgesehen ist, welche den To­ ner in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt.
Die DE 35 46 231 A1 beschreibt eine Pulver-Sprühpistole zum elektrostatischen Pulverbeschichten. Die Sprühpistole arbei­ tet nach dem Venturi-Effekt, bei dem ein Gasstrom in einer Saugleitung einen Unterdruck erzeugt, welcher das Pulver in den Hauptgasstrom befördert, wo es mit dem Gas vermischt wird.
Aus der US 3,826,540 ist eine Vorrichtung zum Fordern von fluidisiertem Pulver aus einem Vorratsbehälter zu einer elektrostatischen Pulversprühvorrichtung bekannt. Mit Hilfe einer Saug-Druck-Einheit wird das Pulver mit Gas vermischt und diese Mischung weiter gefördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Tonerpulver aus einem Vorratsbehälter mit geringer mechanischer und elektro­ statischer Veränderung des Toners zu fördern und einen ver­ stopfungsfreien Weitertransport des Tonerpulvers zu ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Absaugen des Toners aus dem Vorratsbehälter kommt es zu einer minimalen mechanischen und elektrostatischen Veränderung der Tonerpartikel. Die durch die Saug-Druck-Ein­ heit aus dem Vorratsbehälter abgesaugten Tonerpartikel werden in der Saug-Druck-Einheit mit dem in sie eingeleiteten Gas zu einem Pulver-Gas-Gemisch vermischt und über eine Überdruckab­ führleitung in die Kanäle, Rohre und Schläuche abgeführt. Im Falle einer Verstopfung dieser Kanäle, Rohre und Schläuche, in denen der Toner transportiert wird, baut sich ein höherer Staudruck auf, der gegen die Verstopfung drückt und sie schließlich beseitigt.
Gemäß der Erfindung enthält der Vorratsbehälter eine Fluidisierungseinheit, durch die Pulver in der Umgebung des zweiten Endes der Saugleitung fluidisierbar ist. Durch die Fluidisierung des Toners in dem Vorratsbehälter wird das Absaugen des Toners aus dem Vorratsbehälter durch die Saug- Druck-Einheit erleichtert. Das Fluidisieren wird dadurch bewirkt, indem Luft mit dem Tonerpulver vermischt wird, z. B. im Verhältnis 9 : 1. Dieses Gemisch verhält sich wie eine Flüssigkeit mit geringem spezifischen Gewicht und kann leichter abgesaugt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Fluidisierungseinheit an dem in dem Vorratsbehälter ragenden zweiten Ende der Saugleitung ange­ bracht und enthält mindestens ein in den Vorratsbehälter ragendes Fluidisierungselement, durch das Gas, insbesondere Druckluft, fein verteilt dem Innenraum des Vorratsbehälters zuführbar ist. Dies ermöglicht eine besonders gute Durchmi­ schung mit Luft und eine starke Fluidisierung des Toners in der Umgebung der Fluidisierungseinheit. Es läßt sich dadurch auch eine restlose Entleerung des Vorratsbehälters leichter erzielen, und man muß nicht auf mechanische Rüttler, Klopfer etc. zurückgreifen, die den Toner in seinen mechanischen und elektrostatischen Eigenschaften beeinträchtigen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform hat das in den Vorratsbehälter ragende Fluidisierungselement einen Hohlraum, der von einer porösen Wand umgeben ist, durch deren Poren dem Innenraum des Vorratsbehälters Druckluft zuführbar ist, wobei der Durchmesser der Poren vorzugsweise kleiner als der Durch­ messer der Tonerpartikel ist. Diese Anordnung ermöglicht eine optimale Fluidisierung des Tonerpulvers und verhindert auch, daß im Falle eines in diesem Hohlraum entstehenden Unterdrucks Tonerpartikel in das Fluidisierungselement gera­ ten.
Vorzugsweise wird dem Fluidisierungselement über mindestens eine gesonderte zweite Überdruckzuführleitung Druckluft zur Fluidisierung des Pluvers zugeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Fluidisierungselement über mindestens eine von der ersten Überdruckzuführleitung abzweigende zweite Überdruckzuführleitung Druckluft zur Flui­ disierung des Pulvers zugeführt wird. Dadurch wird der Auf­ wand zur Herstellung der Vorrichtung verringert und größere Kompaktheit erzielt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung hat die Saug-Druck-Einheit zwischen dem Überdruckeinlaß und dem Über­ druckauslaß einen kanalartigen Abschnitt mit einer sich vom Überdruckeinlaß zum Überdruckauslaß im wesentlichen entlang der Strömungsrichtung der Druckluft erstreckenden Längsachse, entlang derer eine Düse vom Überdruckeinlaß ins Innere des kanalartigen Abschnitts ragt und zum Überdruckauslaß gerich­ tet ist, wobei der kanalartige Abschnitt senkrecht zur Längs­ achse eine Verengung hat und das erste Ende der Saugleitung in einem Bereich, der sich bezüglich der Strömungsrichtung der Druckluft stromaufwärts von der Verengung befindet, in den kanalartigen Abschnitt mündet. Die Saug-Druck-Einheit bildet somit einen Saug-Druck-Injektor, der nach dem Prinzip einer Venturi-Düse arbeitet. Hierbei entsteht im Bereich der Verengung ein Unterdruck, durch den Tonerpartikel aus dem Vorratsbehälter über die Saugleitung in die Saug-Druck-Ein­ heit gesaugt werden.
Weiterhin kann bei einer Weiterbildung der Erfindung die Überdruckabführleitung der Vorrichtung an ein Verteilersystem angeschlossen sein, das mehrere zueinander parallel geschal­ tete Druckluftleitungen enthält, entlang derer das Pulver- Druckluft-Gemisch transportierbar ist, wobei das Verteilersy­ stem vorzugsweise mindestens eine steuerbare Weiche und Ver­ zweigung enthält, mit der Pulver-Druckluft-Gemisch durch das Verteilersystem gezielt einem Bestimmungsort, wie z. B. einem Luftabscheider mit nachgeschalteter Entwicklerstation, zu­ führbar ist. Dies hat den Vorteil, daß Druckluft über nur einen Überdruckeinlaß der Saug-Druck-Einheit zugeführt werden muß und nicht, wie bei der Unterdruckförderung des Stands der Technik, der Unterdruck analen verschiedenen Bestimmungsorten angreifen muß. Konkret bedeutet dies, daß nur ein Anschluß für die Saug-Druck-Einheit benötigt wird anstatt mehrerer Unterdruckanschlüsse an den einzelnen Luftabscheidern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Sei­ tenansicht eines bekannten Saug-Druck-Injek­ tors,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Sei­ tenansicht eines Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung. Die in einem Drucker oder Kopierer angeordnete Vorrichtung enthält einen Saug- Druck-Injektor 20 mit einem Überdruckeinlaß 22, einem Über­ druckauslaß 24 sowie einem Unterdruckanschluß 26. Eine erste Überdruckzuführleitung 32 ist an dem Überdruckeinlaß 22 des Saug-Druck-Injektors angeschlossen. Eine Überdruckabführlei­ tung 34 ist an dem Überdruckauslaß 24 des Saug-Druck-Injek­ tors 20 angeschlossen. An dem Unterdruckanschluß 26 des Saug- Druck-Injektors 20 ist eine Saugleitung 12 mit ihrem ersten Ende 14 angeschlossen. Das zweite Ende 16 der Saugleitung 12 ragt in einen Vorratsbehälter 10, der mit feinpulvrigem Toner 2 gefüllt ist. Der Vorratsbehälter 10 steht mit der Umge­ bungsluft 4 in Verbindung, die sich auf Normaldruck befindet.
Der Saug-Druck-Injektor 20 verwendet die Saugwirkung einer Venturi-Düse (siehe Fig. 3) und wird in Betrieb gesetzt, in­ dem man über die erste Überdruckzuführleitung 32 Druckluft 8 zuführt, die dann im wesentlichen entlang der Strömungsrich­ tung S durch den Saug-Druck-Injektor 20 strömt und ihn durch die Überdruckabführleitung 34 verläßt. Dadurch entsteht am Unterdruckanschluß 26 des Saug-Druck-Injektors 20 ein Unterdruck, der zum Ansaugen von Tonerpartikeln aus einem Vorratsbehälter (nicht gezeigt) dient. Die in den Saug-Druck- Injektor 20 angesaugten Tonerpartikel 2 vermischen sich mit der über die erste Überdruckzuführleitung 32 zugeführte Druckluft 8 und ergeben am Überdruckauslaß 24 ein Toner- Druckluft-Gemisch, das durch die Überdruckabführleitung 34 zu einem Verteilersystem (nicht gezeigt) geführt wird. Über dieses Verteilersystem wird das Toner-Druckluft-Gemisch z. B. einem oder mehreren Luftabscheidern mit jeweils nachgeschal­ teter Entwicklerstation zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung. Sie enthält im wesentlichen die Bauteile des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, nämlich den Saug-Druck- Injektor 20 mit Überdruckeinlaß 22, Überdruckauslaß 24 sowie Unterdruckanschluß 26, die jeweils mit der ersten Überdruck­ zuführleitung 32, der Überdruckabführleitung 34 bzw. dem ersten Ende 14 der Saugleitung 12 verbunden sind. Das Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 2 enthält zusätzlich eine Fluidisie­ rungseinheit, die aus einem Fluidisierungselement 36 und einer zweiten Überdruckzuführleitung 42 besteht. Das Fluidi­ sierungelement 36 befindet sich am zweiten Ende der Sauglei­ tung 12 in dem Vorratsbehälter (nicht gezeigt), der Toner 2 enthält. Das Fluidisierungselement 36 besteht aus einer porö­ sen Wand 40, die die Form einer Fingerkuppe hat und die einen Hohlraum 38 umschließt, der mit der zweiten Überdruckzuführ­ leitung 42 in Verbindung steht.
Die zweite Überdruckzuführleitung 42 hat einen kreisringför­ migen Querschnitt, der sich konzentrisch um den Querschnitt der Saugleitung 12 erstreckt. Am unteren Ende 16 des aus der Saugleitung 12 und der zweiten Überdruckzuführleitung 42 bestehenden Rohres ist mindestens ein Fluidisierungselement 36 befestigt. Es ist im Form einer Fluidisierungskerze ausge­ bildet, die in das untere Ende 16 einschraubbar ist. Dies ermöglicht ein leichtes Wechseln des Fluidisierungselements 36 zum Zwecke seiner Reinigung oder seines Austausches.
Im Betrieb wird der Fluidisierungseinheit über die zweite Überdruckzuführleitung 42 Druckluft 6 zugeführt, die über das mindestens eine Fluidisierungselement 36 durch dessen poröse Wand 40 feinverteilt in die mit Toner 2 gefüllte Umgebung in den Vorratsbehälter (nicht gezeigt) geblasen wird. Dadurch kommt es zu einer Vermischung des Toners 2 in der unmittelba­ ren Umgebung des unteren zweiten Endes 16 der Saugleitung 12 mit Luft, was als Fluidisierung bezeichnet wird. Dieses flui­ disierte Toner-Druckluft-Gemisch hat z. B. ein Toner-Druck­ luft-Volumenverhältnis von etwa 1 : 10. Dieses Verhältnis und somit das Ausmaß der Fluidisierung läßt sich durch den Druck der Druckluft 6 in der zweiten Überdruckzuführleitung 42 beeinflussen. Durch die Fluidisierung des Toners 2 wird die zum Ansaugen des Toners aus dem Vorratsbehälter benötigte Saugleistung des Saug-Druck-Injektors 20 beachtlich verrin­ gert. Befindet sich das untere zweite Ende 16 der Saugleitung 12 am tiefsten Punkt des Tonervorratsbehälters, so wird durch die Fluidisierung auch ein restfreies Entfernen des Toners aus dem Vorratsbehälter ermöglicht.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Schnittansicht den Aufbau des Saug-Druck-Injektors 20. Er enthält im wesentlichen einen kanalartigen Abschnitt 18 mit einer Verengung 46. Vom Über­ druckeinlaß 22 erstreckt sich eine Düse 44 in den kanalarti­ gen Abschnitt 18 entlang der Längsachse A. Auf der von der Düse 44 abgewandten Seite der Verengung 46 weitet sich der kanalartige Abschnitt 18 entlang der Strömungsrichtung S der Druckluft 8 zum Überdruckauslaß 24 hin auf. Das erste Ende 14 der Saugleitung 12 mündet in den kanalartigen Abschnitt 18 in einen Bereich stromauf von der Verengung 46.
Wenn im Betrieb die Düse 44 und der kanalartige Abschnitt 18 von Druckluft 8 entlang der Strömungsrichtung S durchströmt wird, entsteht an der Verengung 46 ein Unterdruck, der sich in den die Düse 44 konzentrisch umgebenden Raum des kanalar­ tigen Abschnitts 18 bis zum Unterdruckanschluß 26 erstreckt.
Dadurch kann Toner 2 aus dem Vorratsbehälter 10 durch die Saugleitung 12 in den kanalartigen Abschnitt 18 gesaugt wer­ den, wo er mit der zugeführten Druckluft 8 zu Toner-Druck­ luft-Gemisch vermischt wird, das den kanalartigen Abschnitt 18 am Überdruckauslaß 24 verläßt. Der an der Verengung 46 entstehende und für die Saugwirkung entscheidende Unterdruck ist um so größer, je ausgeprägter die Verengung 46 ist. Durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der in der Strömungs­ richtung S strömenden Druckluft kann der Unterdruck und damit die Saugwirkung ebenfalls gesteigert werden.
Bezugszeichenliste
2
feinpulvriges Material, Pulver, Toner
4
Umgebungsluft
6
Gas, Druckluft
8
Gas, Druckluft
10
Vorratsbehälter
12
Saugleitung
14
erstes Ende
16
zweites Ende
18
kanalartiger Abschnitt
20
Saug-Druck-Einheit, Saug-Druck-Injektor
22
Überdruckeinlaß
24
Überdruckauslaß
26
Unterdruckanschluß
32
erste Überdruckzuführleitung
34
Überdruckabführleitung
36
Fluidisierungselement
38
Hohlraum
40
poröse Wand
42
zweite Überdruckzuführleitung
44
Düse
46
Verengung
A Längsachse
S Strömungsrichtung

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Fördern von Toner (2) aus einem Vorrats­ behälter (10), insbesondere Toner für einen Drucker oder Kopierer, mit einer Saug-Druck-Einheit (20) mit einem Überdruckeinlaß (22), einem Überdruckauslaß (24) und ei­ nem Unterdruckanschluß (26), an den eine Saugleitung (12) angeschlossen ist, die in den Vorratsbehälter (10) ragt, wobei durch den Überdruckeinlaß (22) Gas (8) unter Überdruck einleitbar ist, und wobei in der Saug-Druck- Einheit (20) das eingeleitete Gas (8) mit dem aus dem Vorratsbehälter (10) angesaugten feinpulvrigen Tonerma­ terial (2) zu einem Pulver-Gas-Gemisch vermischbar ist und das Gemisch über eine am Überdruckauslaß (24) ange­ schlossene Überdruckabführleitung (34) abführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine Fluidisierungseinheit (36, 42) enthält, durch die Toner (2) in der Umgebung des zweiten Endes (16) der Sauglei­ tung (12) fluidisierbar ist, wobei die Fluidisierungs­ einheit (36, 42) mindestens ein in den vorratsbehälter (10) ragendes Fluidisierungselement (36) enthält, durch das Druckluft fein verteilt dem Innenraum des Vorratsbe­ hälters (10) zuführbar ist, und
wobei das in den Vorratsbehälter (10) ragende Fluidie­ rungselement (36) einen Hohlraum (38) hat, der von einer porösen Wand (40) umschlossen ist, durch deren Poren dem Innenraum des Vorratsbehälters (10) die Druckluft (6) zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungseinheit (36, 42) an dem zweiten Ende (16) der Saugleitung (12) angebracht ist, das in den Vorratsbehälter (10) ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Poren kleiner als der Durchmesser der Tonerpartikel ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen Fluidi­ sierungselement (36) über mindestens eine gesonderte zweite Überdruckzuführleitung (42) Druckluft (6) für die Fluidisierung des Tonerpulvers (2) zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen Fluidisierungselement (36) über mindestens eine von der ersten Überdruckzuführleitung (32) abzweigende zweite Überdruckzuführleitung Druckluft (6) für die Fluidisie­ rung des Tonerpulvers (2) zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saug-Druck-Einheit (20) zwischen dem Überdruckeinlaß (22) und dem Überdruckaus­ laß (24) einen kanalartigen Abschnitt (18) mit einer sich vom Überdruckeinlaß (22) zum Überdruckauslaß (24) im wesentlichen entlang der Strömungsrichtung (S) der Druckluft (8) erstreckenden Längsachse (A) hat, entlang derer eine Düse (44) vom Überdruckeinlaß (22) ins Innere des kanalartigen Abschnitts (18) ragt und zum Überdruck­ auslaß (24) gerichtet ist, wobei der kanalartige Ab­ schnitt (18) senkrecht zur Längsachse (A) eine Verengung (46) hat und das erste Ende (14) der Saugleitung (12) in einem Bereich, der sich bezüglich der Strömungsrichtung (S) der Druckluft (8) stromauf von der Verengung (46) befindet, in den kanalartigen Abschnitt (18) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überdruckabführleitung (34) an ein Verteilersystem angeschlossen ist, das meh­ rere zueinander parallel geschaltete Druckluftleitungen enthält, entlang derer das Tonerpulver-Druckluft-Gemisch transportierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem mindestens eine steuerbare Weiche und Verzweigung enthält, wodurch das Pulver-Druckluft-Gemisch durch das Verteilersystem gezielt einem Bestimmungsort zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulvrige Material der Toner in einem Drucker oder Kopierer ist und der Bestimmungsort für das Toner- Druckluft-Gemisch ein Luftabscheider mit nachgeschalte­ ter Entwicklerstation ist.
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