DE19857257B4 - Entwicklungsvorrichtung mit Tonersprüheinrichtung, deren Gemischstrom auf einen Auftragsbereich schräg auftrifft - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung mit Tonersprüheinrichtung, deren Gemischstrom auf einen Auftragsbereich schräg auftrifft Download PDF

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Abstract

Entwicklungsvorrichtung für ein Druck- oder Kopiergerät, wobei
eine Tonersprüheinrichtung (20) einen gerichteten Gemischstrom (16) aus einem Toner-Luftgemisch auf einen Auftragsbereich (14) eines umlaufenden Applikatorelements (12) aussendet,
die Tonerpartikel des Gemischstroms (16) mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt sind,
das Applikatorelement (12) mit einem Applikationspotential beaufschlagt ist, so daß sich die Tonerpartikel in Form einer Tonerschicht auf dem Auftragsbereich (14) niederschlagen, und dort infolge elektrostatischer Kräfte anhaften,
das Applikatorelement (12) mit der Tonerschicht an einem Trägermedium vorbeigeführt ist, dessen Ladungsbild mit Tonerpartikeln der niedergeschlagenen Tonerschicht eingefärbt wird,
der Gemischstrom (16) auf dem gesamten Auftragsbereich (14) schräg auftrifft,
und wobei der Toner in einem Behälter gesammelt ist, auf dessen Grund eine poröse Platte (32) angeordnet ist, die von Fluidisierungsluft durchströmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein Druck- oder Kopiergerät, wobei eine Tonersprüheinrichtung einen gerichteten Gemischstrom aus einem Toner-Luftgemisch auf einen Auftragsbereich eines umlaufenden Applikatorelementes aussendet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Entwicklungsvorrichtung.
  • Das Applikatorelement, welches aufgrund des Sprühvorganges mit einer Tonerschicht versehen wird, ist an einem Trägermedium, beispielsweise einer Fotoleitertrommel, vorbeigeführt, dessen Ladungsbild mit Tonerpartikeln aus der Tonerschicht eingefärbt wird. Das Trägermedium mit dem Ladungsbild bewegt sich mit relativ hoher Geschwindigkeit.
  • Zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern in Druckeinrichtungen mit hoher Bildträgergeschwindigkeit, d.h. mit einer Bildträgergeschwindigkeit von 1 m/s und höher sind Entwicklersysteme bekannt, die mithilfe von Zweikomponenten-Magnetbürstensystemen, mit leitfähigen Einkomponenten-Magnettonersystemen, mit isolierendem nichtmagnetischem Einkomponententoner aus einem Toner-Luftfluid heraus oder mit Flüssigentwicklungssystemen arbeiten.
  • Bei der Einfärbung von Ladungsbildern mithilfe isolierendem nichtmagnetischem Einkomponententoner aus einem Tonerluftfluid heraus, wie es beispielsweise aus der EP 0 494 454 B1 bekannt ist, wird Toner in einer homogenen Luftströmung fluidisiert und in diesem Fluid durch eine Koronaentladung aufgeladen. Der geladene Toner wird auf einer leitfähigen Walze abgelagert, auf der er infolge elektrostatischer Kräfte anhaftet. Von der Walzenoberfläche kann der Toner auf eine Oberfläche mit einem Ladungsbild entsprechend der örtlichen elektrischen Feldverteilung übergehen und somit das Ladungsbild mit Toner einfärben. Zwischen der Walze und der das Ladungsbild tragenden Oberfläche können eine oder mehrere zusätzliche Walzen eingefügt werden, um die Tonerteilchen mit der richtigen Ladungspolarität und dem hinreichenden Ladungsbetrag von den weniger oder mit der falschen Polarität geladenen Tonerteilchen zu separieren. Bei diesem Entwicklungsprozeß ist die erreichbare Bildqualität sowohl hinsichtlich Gleichmäßigkeit der Einfärbungsverteilung als auch hinsichtlich der Detailschärfe physikalisch begrenzt.
  • Aus der US-A-4,481,903 ist eine Vorrichtung zum Entwicklen eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Aufzeichnungsträger bekannt. Die Vorrichtung enthält zwei als Aufladeinrichtung für den Toner dienende Bürsten mit auslenkbaren Borsten, die die aufgeladenen Tonerpartikel mechanisch derart gegen eine Entwicklerwalze schleudern, daß sich auf deren Umfangsfläche eine Tonerschicht bildet. Der auf der Entwicklerwalze haftende Toner wird dann in den Bereich eines Entwicklerspaltes transportiert, wo er nach Überwinden des Entwicklerspaltes das latente Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsträger einfärbt.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung WO 98/57233 A derselben Anmelderin ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einfärben eines Ladungsbildes mithilfe einer Tonersprüheinrichtung bekannt. Die Tonersprüheinrichtung ist nach Art einer Pulverbeschichtungseinrichtung aufgebaut und erzeugt einen Gemischstrom aus einem Toner-Luftgemisch. Tonerpartikel mit einer definierten elektrischen Tonerladung lagern sich auf einer im Gemischstrom angeordneten Applikationswalze ab und bilden dort eine homogene Tonerschicht. In einem Übertragungsbereich mit einem engen Entwicklerspalt springen die Tonerpartikel auf das Trägermedium über und färben dieses abhängig vom Ladungsbild ein.
  • Die JP-61-4071 A beschreibt eine Entwicklungsvorrichtung für ein Druck- oder Kopiergerät, bei dem Tonerpartikel eines Gemischstroms mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt sind, wobei der Gemischstrom auf einen Auftragsbereich einer Applikatorwalze schräg auftrifft. Die Applikatorwalze wird mit einem elektrischen Feld beaufschlagt, welches als stehende Welle entlang des Umfangs der Applikatorwalze ausgebildet ist. Durch diese Art des elektrischen Feldes werden die Tonerpartikel in einem zwischen der Oberfläche der Applikatorwalze und der Innenwand eines Steuerzylinders eingeschlossenen Zustand gehalten. An einer Öffnung werden die Tonerpartikel aufgrund elektrostatischer Kräfte von der Oberfläche einer Fotoleitertrommel angezogen und belichtete Stellen werden eingefärbt. Aufgrund des elektrischen Feldes in Form einer stehenden Welle lagern sich die Tonerpartikel nicht fest auf der Applikatorwalze an, sondern bleiben in einem Schwebezustand im Raum zwischen der Applikatorwalze und dem Steuerzylinder eingeschlossen. Auf diese Weise lassen sich durch eine einzige Entwicklungseinheit Tonerpartikel unterschiedlicher Farbe auf eine Fotoleiteroberfläche übertragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung anzugeben, die eine gleichmäßige Tonerschicht zum Übertragen auf ein Trägermedium bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung trifft der Gemischstrom aus einem Toner-Luftgemisch auf dem gesamten Auftragsbereich des Applikatorelements schräg auf. Dies hat zur Folge, daß der Luftstrom an der Oberfläche des Auftragsbereichs abgelenkt wird, während die im Gemischstrom enthaltenen Tonerpartikel aufgrund ihrer Massenträgheit weitgehend geradeaus fliegen und auf die Oberfläche des Auftragsbereichs gelangen. Da die Tonerteilchen elektrisch geladen sind, werden sie vom Auftragsbereich angezogen und haften infolge elektrostatischer Kräfte an der Oberfläche des Auftragsbereichs an. Dieser Effekt wird auch als Fliehkraftseparation bezeichnet, denn die Luftmoleküle erhalten an der Oberfläche des Auftragsbereichs eine starke Richtungsänderung, während die Tonerpartikel aufgrund ihrer Bewegungsenergie, resultierend aus ihrer gegenüber Luft um etwa drei 10er-Potenzen höheren Dichte, das Bestreben haben, ihre Bewegungsrichtung beizubehalten. Demgemäß gelangt der weitaus größte Teil der Tonerpartikel im Gemischstrom in die unmittelbare Nähe des Auftragsbereichs und wird dort durch elektrostatische Kräfte festgehalten. Nur ein kleiner Teil der Tonerpartikel wird von der umgelenkten Luftströmung mitgerissen und schlägt sich nicht im Auftragsbereich nieder. Dieser Anteil der Tonerpartikel wird auch als Overspray bezeichnet.
  • Vorzugsweise trifft der Gemischstrom unter einem Ansprühwinkel zwischen 15 und 70° auf den Auftragsbereich auf. Außerdem ist die Aufsprühgeschwindigkeit so gewählt, daß die parallel zur Oberfläche des Auftragsbereichs verlaufende Geschwindig keitskomponente annähernd der Oberflächengeschwindigkeit des Applikatorelements entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Tonersprüheinrichtung, die einen gerichteten Gemischstrom aus einem Toner-Luftgemisch erzeugt,
  • 2 Details der Tonersprüheinrichtung und
  • 3 eine Prinzipdarstellung zur Definition des Ansprühwinkels.
  • 1 zeigt insgesamt eine Entwicklungsvorrichtung 10 als Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein als Applikatorwalze 12 ausgebildetes Applikatorelement hat einen Auftragsbereich 14, der von einem durch einen Pfeil 16 angedeuteten Toner-Luft-Gemischstrom angesprüht wird. Auf dem Auftragsbereich 14 schlägt sich eine Tonerschicht nieder. Infolge der Drehbewegung der Applikatorwalze 12, angedeutet durch den Pfeil 18 wird fortlaufend neues Tonermaterial im Auftragsbereich 14 abgeschieden. Die Applikatorwalze 12 mit der Tonerschicht wird an einem Trägermedium (in 1 nicht dargestellt) vorbeigeführt, dessen Ladungsbild mit Tonerpartikeln aus der Tonerschicht eingefärbt wird. Der Gemischstrom 16 trifft auf dem gesamten Auftragsbereich 14 unter einem Ansprühwinkel α schräg auf. Mit anderen Worten trifft der Gemischstrom 16 die Mantelfläche der Applikatorwalze 12 außermittig.
  • Die Definition des Ansprühwinkels α wird aus 3 klar. Der einfallende Gemischstrom 16 trifft die Oberfläche der Applikatorwalze 12 außermittig. Der Winkel zwischen dem einfallenden Gemischstrom 16 und der Tangente im Auftreffpunkt ist der Ansprühwinkel α.
  • Gemäß 1 erzeugt eine Tonersprüheinrichtung, insgesamt mit 20 bezeichnet, den Gemischstrom 16. Die Tonersprüheinrichtung 20 enthält eine Injektorschleuse 22, die über ein Ansaugrohr 24 ein Toner-Luftgemisch 28 ansaugt, welches sich in einem flüssigkeitsähnlichen, d.h. fluidisierten Zustand befindet. Aufgrund des flüssigkeitsähnlichen Zustandes des Toner-Luftgemischs 28 ergibt sich eine Grenzfläche 26, die nach Art eines Wasserspiegels das fluidisierte Toner-Luftgemisch 28 von Luft trennt. Wie anhand der 1 zu erkennen ist, taucht das Ansaugrohr 24 voll in das fluidisierte Toner-Luftgemisch 28 ein. Zum Erzeugen des fluidisierten Zustandes enthält der Innenraum des die Entwicklervorrichtung 10 umgebenden Gehäuses 30 eine Fluidisierungsplatte 32, die als poröse Platte, beispielsweise aus gesintertem Edelstahl, ausgebildet ist. Die Fluidisierungsplatte 32 wird von unten über den Einlaß 31 mit Druckluft beaufschlagt, welches die Fluidisierungsplatte 32 durchströmt und die Tonerteilchen in einen stationären Schwebezustand versetzt. In diesem Zustand des Toner-Luftgemischs 28 ist dieses über das Ansaugrohr 24 leicht ansaugbar.
  • Der Aufbau der Injektorschleuse 22 ist näher in 2 dargestellt. Das über das Ansaugrohr 24 angesaugte fluidisierte Luft-Tonergemisch 28 gelangt zu einer Venturidüse 34, die aus einer Treibdüse 36 über einen Druckluftanschluß 38 mit Druckluft versorgt wird. Die Treibdüse 36 stellt also komprimierte Luft bereit, die als schneller Luftstrahl über die Verengung der Venturidüse 34 austritt. In der erweiterten Umgebung der Venturidüse 34 entsteht so ein Unterdruck, durch den über das Ansaugrohr 24 das fluidisierte Luft-Tonergemisch 28 angesaugt wird. Dieses Luft-Tonergemisch 28 wird beim Eintritt in die Venturidüse 34 stark beschleunigt; die hierfür benötigte Energie wird dem Luftstrahl der Treibdüse 36 entnommen. Nach dem Austritt aus der Venturidüse 34 kann der Strom aus dem Luft-Tonergemisch 28 durch Einblasen eines zusätzlichen Luftmassestroms über ringförmige Dosierluftdüsen 40 auf eine ge wünschte Tonerkonzentration verdünnt werden. Die Dosierluftdüsen 40 sind mit einem weiteren Drucklufteingang 42 verbunden. Das so eingestellte Luft-Tonergemisch tritt am Ausgang 44 der Injektorschleuse 22 aus.
  • Gemäß 1 ist der Venturidüse 34 ein Pulverrohr 44 nachgeschaltet, welches einen konstanten Querschnitt hat. Die Funktion des Pulverrohrs 44 besteht darin, einen definierten Abstand der nachfolgenden Sprühdüse 46 vom Auftragsbereich 14 einzustellen und dem Toner-Luft-Strom 48 im Pulverrohr 44 ein gleichmäßiges Geschwindigkeitsprofil im Sinne einer Beruhigungsstrecke aufzuprägen.
  • Das Pulverrohr 44 mündet in die Sprühdüse 46, deren Gestalt so gewählt ist, daß das in eine Sprühkammer 50 austretende Toner-Luftgemisch 16 unter dem Einfluß von Strömungs-, Trägheits- und elektrostatischen Kräften einen annähernd flachen elliptischen Querschnitt annimmt und somit den Auftragsbereich 14 gleichmäßig mit Tonerpartikeln beaufschlagt. Wie erwähnt, ist die geometrische Anordnung der Tonersprüheinrichtung 20, der Sprühkammer 50 und der Applikatorwalze 12 so gewählt, daß die Tonerteilchen aufgrund ihrer Massenträgheit weiter auf den Auftragsbereich 14 zufliegen, wenn der sie tragende Luftstrom am Auftragsbereich 14 umgelenkt wird. Vorzugsweise liegt der Ansprühwinkel zwischen 15 und 75°. Weiterhin ist die Ansprühgeschwindigkeit so gewählt, daß die parallel zur Oberfläche des Auftragsbereichs 14 verlaufende Geschwindigkeitskomponente annähernd der Oberflächengeschwindigkeit der Applikatorwalze 12 entspricht.
  • Eine Ladeelektrade 52 wird mit Hochspannung versorgt. Die Ladeelektrode 52 ist entweder innerhalb der Sprühdüse 46 angeordnet oder unmittelbar in Strahlrichtung nach der Sprühdüse 46. Die Ladeelektrode 52 ist vom Gemischstrom 16 umspült und dient der Aufrechterhaltung einer Koronaentladung, die Luftionen einer gewünschten Polarität erzeugt, so daß die Tonerpartikel elektrisch geladen werden und sich im Auftrags bereich 14 infolge elektrostatischer Kräfte niederschlagen. Der Auftragsbereich 14 ist demzufolge auf ein definiertes Potential gelegt, um die genannte Wirkung zu erzielen.
  • Im Bereich einer gestrichelt eingezeichneten Umlenkzone 54 erfährt der Luftstrom innerhalb des Gemischstroms 16 aus Toner-Luftgemisch eine abrupte Richtungsänderung. Während die Luftmoleküle der aufgeprägten Richtungsänderung folgen, haben die Tonerteilchen aufgrund ihrer erhöhten Bewegungsenergie, die sich aus der höheren Dichte gegenüber Luft ergibt, das Bestreben, ihre Bewegungsrichtung beizubehalten. Es erfolgt eine Fliehkraftseparation zwischen Luftmolekülen und Tonerteilchen. Der weitaus größte Teil der Tonerteilchen gelangt in unmittelbare Nähe zum Auftragsbereich 14 und wird dort aufgrund der elektrostatischen Verhältnisse festgehalten. Lediglich sehr kleine und ungenügend geladene Tonerteilchen folgen der Luftströmung und werden mit umgelenkt. Diese Tonerteilchen, die auch als Overspray 51 bezeichnet werden, fehlen der Tonerschicht auf der Applikatorwalze 12 und sind dem Prozeßablauf entzogen.
  • Bei der Drehbewegung der Applikatorwalze 12 verläßt der mit der Tonerschicht beschichtete Bereich die Umlenkzone 54 über einen Austrittsspalt 56. Dieser ist so bemessen, daß die Tonerschicht unbeschädigt in die äußere Zone gelangt, wo das Ladungsbild auf einem Trägermedium (nicht dargestellt) eingefärbt wird. Beim Verlassen des Austrittsspalts 56 treten weder mechanische Berührungen noch Luftwirbel auf, welche Tonerpartikel aus der Tonerschicht herausreißen könnten. Der statische Luftdruck im Innenraum der Sprühkammer 50 ist so gewählt, daß sich ein in Richtung der Sprühkammer 50 gerichteter Leckluftstrom im Austrittsspalt 56 einstellt, so daß ein Austreten von Tonerpartikeln aus dem Overspray 51 in die Umgebung verhindert wird. In der Umlenkzone 54 ist ein Umlenkelement 55 angeordnet, das den Luftstrom in eine Richtung entgegengesetzt der Richtung des Gemischstroms 16 umlenkt.
  • Im äußeren Bereich der Bildentwicklungszone springen infolge lokaler elektrischer Feldkräfte Tonerpartikel aus dem Tonerbelag auf der Applikatorwalze 12 auf entladene Bereiche des Trägermediums, beispielsweise eine Fotoleiterwalze, über. Der auf der Applikatorwalze 12 verbleibende Tonerbelag tritt über einen Eintrittsspalt 58 wieder in das Gehäuse 30 der Entwicklungsvorrichtung 10 ein und wird mithilfe einer stillstehenden Schabeklinge 60, die als Reinigungseinrichtung dient, von der Oberfläche der Applikatorwalze 12 vollständig entfernt. Die abgeschabten Tonerteilchen fallen infolge der Schwerkraft auf die Fluidisierungsplatte 32, werden dort entladen und erneut in einen Flüssigkeitszustand gebracht. Mithilfe dieser Maßnahmen wird also ein integrierter Tonerkreislauf erzeugt.
  • Der vom Bildentwicklungsprozeß verbrauchte Toner wird über eine Tonerzuführung 62 ergänzt, die in den Innenraum des Gehäuses 30 mündet. Der umgelenkte Toner des Oversprays 51 wird über den Anschluß 64 nach außen geführt und mithilfe von Trennvorrichtungen, z.B. einem Zyklonfilter, abgeschieden und über die Tonerzuführung 62 wieder in den Tonerkreislauf eingespeist.
  • Zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen sind verschiedene Bauteile aus nicht leitendem Material hergestellt, beispielsweise das Pulverrohr 44, die Sprühdüse 46 sowie die Wände der Sprühkammer 50. Die Fluidisierungsplatte 32 wird mithilfe eines Masseanschlusses geerdet, um Reibungselektrizität, die der Toner im fluidisierten Zustand enthält, abzubauen und um die von der Applikatorwalze 12 abgeschabten Tonerpartikel zu entladen.
  • Ein Maß für die Güte des Tonerschichterzeugungsprozesses ist der Tonerauftragswirkungsgrad TAW. Er ist definiert durch den folgenden Ausdruck: TAW = (aufgetragener Tonermassenstrom/versprühter Tonermassenstrom) × 100 %.
  • Die Gestaltung der Sprühkammer 50, der Ladeelektrode 52, der Umlenkzone 54 und der Ansprühwinkel α sind so aufeinander abgestimmt, daß ein möglichst hoher Wert TAW des luftgetragenen Toners erreicht wird. Insbesondere die Wirkung der Fliehkraftseparation durch Strahlumlenkung trägt wesentlich dazu bei, daß der größte Teil der versprühten Tonerteilchen in so große Nähe zur Oberfläche des Auftragsbereichs 14 gelangt, daß die elektrostatische Anziehung zwischen geladenen Tonerteilchen und der Oberfläche des Auftragsbereichs 14 alle anderen äußeren Kräfte wie Schwerkraft und Strömungswiderstand übertrifft, und diese Tonerteilchen auf der Oberfläche festgehalten werden. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades TAW ergibt sich im abgeführten Luftstrom eine sehr geringe Tonerkonzentration für den Overspray 51. Dies hat den Vorteil, daß eine relativ kompakte Einheit, z.B. ein Zyklonfilter oder ein Membranfilter, zur Rückgewinnung des im abgeführten Luftstrom enthaltenen Toneranteils ausreicht. Da diese Rückgewinnungseinheit ihrerseits keine vollständige Rückgewinnung des nicht auf dem Applikatorelement 12 aufgetragenen Toneranteils gewährleistet, ist es wünschenswert, daß so wenig Toner wie möglich durch diese Rückgewinnungseinheit hindurchgeführt wird. Der Verlustanteil des zirkulierenden Toners ist nämlich annähernd proportional zum erreichten Tonerauftragswirkungsgrad TAW. Der mit der erfindungsgemäßen Ausführung der Entwicklungsvorrichtung erreichbare Tonerauftragswirkungsgrad TAW liegt bei über 90 %.
  • Das gleiche Ziel wird durch den integrierten Tonerkreislauf verfolgt. Der für die Bildentwicklung nicht verbrauchte Tonerbelag wird mittels der Schabeklinge 60, z.B. ein Rakel oder eine feste mechanische Klinge, mechanisch von der Oberfläche der Applikatorwalze 12 abgehoben und fällt per Schwerkraft in das Gehäuse 30 zurück, wo der Toner erneut fluidisiert wird. Da kein Zwischenglied mit pneumatischer Förderung und Tonerabscheidung erforderlich ist, wird dieser Toneranteil zu 100 % zurückgewonnen.
  • Ein weiterer Vorteil des integrierten Tonerkreislaufs gegenüber bekannten Lösungen besteht darin, daß die Tonersprüheinrichtung 20 nur ein sehr kleines Puffervolumen benötigt. Dadurch ist eine sehr kompakte Bauweise möglich. Außer der Applikatorwalze 12 benötigt die Entwicklungsvorrichtung 10 kein weiteres angetriebenes Bauteil in unmittelbarer Nähe; Hilfsaggregate für die Luftversorgung und die Luftabsaugung können in größerer Entfernung von der Tonersprüheinrichtung 20 angeordnet werden. Insbesondere in Druck- oder Kopiergeräten, die mit mehr als einer Bildentwicklungsvorrichtung ausgestattet werden sollen, erlaubt dies eine sehr kompakte Aufbauweise.
  • 10
    Entwicklungsvorrichtung
    12
    Applikatorwalze
    14
    Auftragsbereich
    16
    Gemischstrom
    18
    Pfeil
    20
    Tonersprüheinrichtung
    22
    Injektorschleuse
    24
    Ansaugrohr
    26
    Grenzfläche
    28
    Tonerfluid
    30
    Gehäuse
    32
    Fluidisierungsplatte
    34
    Venturidüse
    36
    Treibdüse
    38
    Druckluftanschluß
    40
    Dosierluftdüsen
    42
    Drucklufteingang
    44
    Pulverrohr
    46
    Sprühdüse
    48
    Toner-Luftstrom
    50
    Sprühkammer
    51
    Overspray
    52
    Ladeelektrode
    54
    Umlenkzone
    55
    Umlenkelement
    56
    Austrittsspalt
    58
    Eintrittsspalt
    60
    Schabeklinge
    62
    Tonerzuführung
    64
    Anschluß
    α
    Ansprühwinkel
    TAW
    Tonerauftragswirkungsgrad

Claims (23)

  1. Entwicklungsvorrichtung für ein Druck- oder Kopiergerät, wobei eine Tonersprüheinrichtung (20) einen gerichteten Gemischstrom (16) aus einem Toner-Luftgemisch auf einen Auftragsbereich (14) eines umlaufenden Applikatorelements (12) aussendet, die Tonerpartikel des Gemischstroms (16) mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt sind, das Applikatorelement (12) mit einem Applikationspotential beaufschlagt ist, so daß sich die Tonerpartikel in Form einer Tonerschicht auf dem Auftragsbereich (14) niederschlagen, und dort infolge elektrostatischer Kräfte anhaften, das Applikatorelement (12) mit der Tonerschicht an einem Trägermedium vorbeigeführt ist, dessen Ladungsbild mit Tonerpartikeln der niedergeschlagenen Tonerschicht eingefärbt wird, der Gemischstrom (16) auf dem gesamten Auftragsbereich (14) schräg auftrifft, und wobei der Toner in einem Behälter gesammelt ist, auf dessen Grund eine poröse Platte (32) angeordnet ist, die von Fluidisierungsluft durchströmt ist.
  2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom unter einem Ansprühwinkel (α) zwischen 15 und 75° auf den Auftragsbereich auftrifft.
  3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatorelement eine Applikatorwalze (12) ist, und daß der Gemischstrom (16) die Mantelfläche der Applikatorwalze (12) außermittig trifft.
  4. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Auftragsbereich (14) abgelenkte Luftstrom durch ein Umlenkelement (55) weiter umgelenkt wird.
  5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (55) den Luftstrom in eine Richtung im wesentlichen entgegengesetzt der Strahlrichtung des Gemischstroms (16) umlenkt.
  6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelenkte Luftstrom einem Filter zugeführt wird, der Tonerpartikel abscheidet.
  7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonersprüheinrichtung (20) ein Ansaugrohr (24) enthält, welches fluidisierten Toner (28) ansaugt.
  8. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von Fluidisierungsluft durchströmte Platte eine gesinterte Edelstahlplatte ist.
  9. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Umlenkelement (55) und Applikatorelement (12) ein Austrittsspalt (56) vorgesehen ist, der den niedergeschlagenen Tonerbelag unbeschädigt durchläßt.
  10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Luftdruck im der Tonersprüheinrichtung (20) zugewandten Innenraum kleiner ist als der äußere Umgebungsdruck, so daß sich am Austrittsspalt (56) ein nach innen gerichteter Leckluftstrom einstellt.
  11. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonersprüheinrichtung (20) einen ersten Druckluftanschluß (38) für die Druckluftversorgung hat, über den Druckluft einer Venturidüse (34) zugeführt ist, in deren Unterdruckbereich das Ansaugrohr (24) mündet.
  12. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Druckluftanschluß (42) vorgesehen ist, über den Druckluft dem durch die Venturidüse (34) erzeugten Gemischstrom aus Toner-Luftgemisch zumischbar ist.
  13. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonersprüheinrichtung (20) ein Pulverrohr (44) mit annähernd konstantem Querschnitt enthält, an dessen von der Venturidüse (34) abgewandten Ende eine Sprühdüse (46) angeordnet ist, die den Gemischstrom (16) auf den Auftragsbereich aussendet.
  14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sprühdüse (46) eine Ladeelektrode (52) angeordnet ist, die an Hochspannung angeschlossen ist und die vom Gemischstrom (16) umspült ist.
  15. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Applikatorelements (14) gesehen nach der Übertragung von Toner auf das Trägermedium eine Reinigungseinrichtung (60) angeordnet ist, die restlichen Toner vom Applikatorelement (12) entfernt.
  16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine stillstehende Schabeklinge (60) ist.
  17. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resttoner der Fluidisierungsplatte (32) zugeführt wird.
  18. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Applikatorelement ein Endlosband vorgesehen ist.
  19. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Gemischstroms (16) so gewählt ist, daß die im wesentlichen parallel zum Auftragsbereich (14) verlaufende Geschwindigkeit des abgelenkten Luftstroms annähernd der Oberflächengeschwindigkeit des Applikatorelements (12) entspricht.
  20. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Toner elektrostatisch aufladbarer Einkomponententoner vorgesehen ist.
  21. Verfahren zum Betreiben einer Entwicklungsvorrichtung für ein Druck- oder Kopiergerät, bei dem eine Tonersprüheinrichtung (20) einen gerichteten Gemischstrom (16) aus einem Toner-Luftgemisch auf einen Auftragsbereich (14) eines umlaufenden Applikatorelements (12) aussendet, die Tonerpartikel des Gemischstroms (16) mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt werden, das Applikatorelement (12) mit einem Applikationspotential beaufschlagt wird, so daß sich die Tonerpartikel in Form einer Tonerschicht auf dem Auftragsbereich (14) niederschlagen, und dort infolge elektrostatischer Kräfte anhaften, das Applikatorelement (12) mit der Tonerschicht an einem Trägermedium vorbeigeführt wird, dessen Ladungsbild mit Tonerpartikeln der niedergeschlagenen Tonerschicht eingefärbt wird, der Gemischstrom (16) auf dem gesamten Auftragsbereich (14) schräg auftrifft, und bei dem der Toner in einem Behälter gesammelt ist, auf dessen Grund eine poröse Platte angeordnet ist, die von Fluidisierungsluft durchströmt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom unter einem Ansprühwinkel (α) zwischen 15 und 75° auf den Auftragsbereich auftrifft.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die von Fluidisierungsluft durchströmte Platte eine gesinterte Edelstahlplatte ist.
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