DE1127799B - Aufgabekammer zur Druckluftfoerderung von Staubgut - Google Patents

Aufgabekammer zur Druckluftfoerderung von Staubgut

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DE1127799B
DE1127799B DEM31702A DEM0031702A DE1127799B DE 1127799 B DE1127799 B DE 1127799B DE M31702 A DEM31702 A DE M31702A DE M0031702 A DEM0031702 A DE M0031702A DE 1127799 B DE1127799 B DE 1127799B
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DE
Germany
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chamber
porous
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compressed air
dust
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Pending
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DEM31702A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Steinicke
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

Description

  • Aufgabekammer zur Druckluftförderung von Staubgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabekammer zur Aufgabe pulverförmigen Gutes, das in einer nachgeschalteten Rohrleitung mit Hilfe von Druckluft gefördert werden soll.
  • Das Gut wird der Kammer über eine Zuteileinrichtung zugeführt und in der Kammer innig mit Preßluft vermischt. Diese Luft wird unterhalb eines geneigten porösen Bodens eingeleitet und tritt durch dessen Poren in das Gut ein. Im Verhältnis zu der nachgeschalteten Rohrleitung weist die Aufgabekammer großen Querschnitt auf.
  • Eine derartig gekennzeichnete Aufgabekammer ist bekannt. Die Druckluft, die zum Eließfähigmachen erforderlich ist, wird anschließend auch zur Förderung des Gutes herangezogen. Bei kurzen Förderleitungen und bei gut fließfähig zu machendem Gut, z. B. Zement, genügen die bekannten Aufgabestationen. Sind die Leitungen aber länger und will man pulverförmiges Gut fördern, das weniger gut fließfähig zu machen ist, wie z. B. Mehl, so müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden. Diese sind Gegenstand der Erfindung.
  • Bei dem bekannten Vorschlag wird die ganze Länge des porösen Bodens von oben her mit Gut beschickt, da sich die Zuteileinrichtung über die Länge der Kammer erstreckt. Der Fluidisierungsvorgang oberhalb des porösen Bodens ist durch das ständig von oben nachgespeiste Gut beeinträchtigt. Damit die Förderung nicht durch unvollkommene Mischung des Gutes mit Luft in Frage gestellt wird, muß mit hohem Luftaufwand gearbeitet werden.
  • Bei der bekannten Ausbildung ist eine verhältnismäßig enge Förderleitung unmittelbar an die Kammer großen Querschnitts angeschlossen. Am Austrittsende kann daher in der Kammer ein Stau auftreten, der zu gefährlichen Verstopfungen der Förderanlage führen kann und ihre Leistungsfähigkeit begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Zuteileinrichtung über dem oberen Teil des geneigten porösen Bodens angeordnet ist und am unteren Ende des porösen Bodens ein Übergangsstück angeschlossen ist, das an der Seite der Kammer einen Schlitz von der Breite des porösen Bodens und an der Seite der Förderleitung deren Querschnitt aufweist, so daß sich auf dem porösen Boden an die von oben her mit Gut beschickte Aufnahmezone eineVerflüssigungszone anschließt, in der das Gut eine Schicht begrenzter Höhe mit freier Oberfläche bildet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß an die höher liegende Aufnahmezone, in der das Gut auf den porösen Boden auftrifft, eine weitere Zone der Verflüssigung durch Zufuhr feinverteilter Luft anzuschließen ist. In dieser Zone soll das Staubgut nur eine begrenzte Schichthöhe haben, die nach dem Austritt zu durch den Zerfall unaufgelockerter Gutklumpen immer gleichmäßiger wird. Nur dadurch läßt sich eine Förderung mit kleinstem Luftaufwand und größter sogenannter Aufladung erreichen.
  • In dem Übergangsstück zwischen Kammer und Förderleitung wird eine gleichmäßige Beschleunigung des Gemisches von Gut und Luft auf die Geschwindigkeit erreicht, die für den Transport durch die Rohrleitung nötig ist. Der Austritt des Gutes aus der Kammer erfolgt daher störungsfrei, ohne daß ein Rückstau von Gut in die Kammer eintritt, der die Ausbildung der Verflüssigungszone behindern würde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für den Boden des Übergangsstückes eine größere Neigung vorgesehen als für den porösen Boden der Kammer, um den erwähnten Beschleunigungsvorgang zu erleichtern und Stockungen und Entmischungen zu vermeiden.
  • DieDurchsetzung vonStaubgut mit Luft, die durch geneigte poröse Platten zugeführt wird, ist bei pneumatisohen Förderrinnen seit langem üblich. Selbstverständlich werden solche Rinnen an ihrem höheren Ende mit Gut gespeist, wofür gelegentlich auch Zellenradschleusen benutzt werden, um das Gut zu dosieren und staubfrei zuzuführen. Die Aufgabe, pulverförmiges Gut mittels Preßluft durch verhältnismäßig enge Rohrleitungen zu treiben, kann mit solchen Ringen jedoch nicht gelöst werden. lnsbesondere ist es unmöglich, mit solchen Rinnen eine Aufwärtsförderung von beispielsweise 50 m zu erreichen; die Rinnen sind vielmehr für annähernd waagerechten Transport bestimmt.
  • Im Gegensatz zu den Rinnen muß die vorliegende Aufgabekammer abgeschlossen und druckfest ausgebildet sein. Sie muß eine dem Druckunterschied entsprechende Einschleusvorrichtung besitzen, damit mit Preßluft gefördert werden kann, und sie muß einen großen Querschnitt im Verhältnis zur nachgeschalteten Förderleitung haben. Die Sicherheit des Transports durch die Rohrleitung muß durch eine Mindestgeschwindigkeit gewährleistet sein, die höher liegt als die Gleitgeschwindigkeit des Gutes auf der Fluidisierungsfläche.
  • Pneumatische Rinnen haben unter anderem den Nachteil, daß auf dem ganzen Förderweg Gefälle und Luftzufuhr nötig sind, da das Gut nur unter der Wirkung der Schwerkraft, nicht durch den Druckluftimpuls fließt. Der ganze Förderweg muß also mit porösen Böden ausgelegt sein. Bauaufwand und Platzbedarf sind daher erheblich, der Anwendungsbereich ist eng begrenzt.
  • Gelegentlich vorgeschlagene, unmittelbar über porösen Flächen angeordnete senkrechte Förderkamine sind nur für gutartige Staub güter und Höhenunterschiede von wenigen Metern brauchbar, ihre Leistungsfähigkeit ist gering, der Platzbedarf ist groß.
  • Bei Überschreitung der zulässigen Höhe bilden sich stehende Luftkanäle im Gut, und eine geregelte Förderung wird unmöglich.
  • Zur Förderung von Staub gut mittels Druckluft ist ferner die sogenannte Behälter- oder Gefäßförderung bekannt. Bei diesem System muß der ganze Vorratsbehälter, z. B. eine Silozelle oder ein fahrbarer Tank, druckfest ausgebildet werden, was einen entsprechend hohen wirtschaftlichen Aufwand bedingt. Das System ermöglicht nur Chargenbetrieb und verlangt daher zwei Behälter, um eine kontinuierliche Förderung sicherzustellen.
  • Die Erfindung ermöglicht die gleichmäßige Entnahme von Fördergut aus mechanischen Zubringern, z. B. Trogförderern, großenMehlsilozellen oderTankwagen, die nicht druckfest gebaut zu sein brauchen, mittels einer im Verhältnis zu solchen Behältern kleinen Aufgabestation.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in derZeichnungimLängsschnitt dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Aufgabevorrichtung besteht im wesentlichen aus der eine zylindrische Form aufweisenden Kammerl, die geneigt ist und durch die beiden Deckel 12 und 13 verschlossen ist. Die Kammer enthält einen parallel zu ihrer Achse liegenden porösen Boden 8 und wird durch diesen in vertikaler Richtung in einen oberen und unteren Raum getrennt, Der untereKaum erhält Preßluft durch die Leitung 5, in der Absperrmittel 6 und Druckeinstellmittel 7 eingebaut sind.
  • Der obere Raum weist eine Abflußöffnung für das Gut auf in Gestalt eines im Deckel 12 angebrachten Schlitzes 14, der in ein Übergangsstück 2 mit geneigtem Boden 21 übergeht. An das tYbergangsstück 2 schließt über ein Winkelstück 22 die Förderleitung 3 an. Über dem oberen Teil 19 des porösen Bodens 8 befindet sich die Eintrittsöffnung für das Staubgut, das von der Zellenradschleuse 4 über den Krümmer 11 zugeteilt wird.
  • Die Anordnung ist so zu treffen, daß der Auftreffpunkt 82 des Staubgutes auf dem porösen Boden einen gewissen Abstand 18 vom Mittelpunkt 81 des porösen Bodens hat, so daß zwei Zonen - eine Aufnahme- und eine Verftüssigungszone des Gutes -- entstehen und außerdem erreicht wird, daß sich das einfallende Staubgut bis an den Deckel 13 hin abböscht. Um eine gleichmäßig starkeBeschüttung über die Breite des porösen Bodens zu erreichen, ist es wichtig, die Drehachse der Zellenradschleuse 4 nicht parallel zur Längsachse der Kammer 1, sondern quer zu dieser anzuordnen. Die Anwendung der durch den Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung bewirkt eine Vergrößerung des Abstandesl8 zwischen Auftreffpunkt 82 und Mitte 81 der porösen Platte, so daß die Platte bis zum Deckel 13 hin mit Gut beaufschlagt ist, ohne daß konstruktive Zwangslösungen angewendet werden müssen. Die aus Festigkeitsgründen zweckmäßigerweise zylindrisch auszuführende Kammer 1 soll ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von über zwei, vornehmlich fünf haben. Der Neigungswinkel 20, unter dem die Kammer einzubauen ist, soll zwischen 10 und 300 liegen, je nachdem welchen Stoff man fördern will, welche Menge pro Zeiteinheit gefördert werden soll und welche Förderleitungslänge zu überwinden ist. Der Boden 21 des Übergangs stückes 2 soll eine zusätzliche Neigung 17 gegen den porösen Boden8 aufweisen. Um gleiche Aufgabevorrichtungen für mehrere Anwendungsfälle verwendbar zu machen, werden den verschiedenen Winkelstellungen angepaßte Krümmer 11 zwischen Kammer 1 und Schleuse 4 bzw. Krümmer 22 zwischen Übergangsstück 2 und Förderleitung3 vorgesehen. Die Kammer ist über Lenker 16 abzustützen, die je nach Neigung der Kammer verschieden lang sind. Die Kammer kann auch elliptischen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen, wobei die lange Hauptachse in die Horizontale zu legen ist.
  • Der Schlitz 14 am Eintritt des Übergangs stückes 2 muß so breit wie der poröse Boden sein, damit die Ausbildung der nötigen Verflüssigungszone nicht durch einen Rückstau behindert wird. Wenn aus örtlich bedingten Gründen die Drehachse der Zellenradschleuse 4 nicht quer zur Längsachse der Kammerl angeordnet werden kann, sondern z.B. parallel dazu, so läßt sich die Ungleichförmigkeit der Beschickung erst in der angeschlossenen Verflüssigungszone ausgleichen. Bei sehr geringer aufzugebender Gutmenge läßt sich auch nicht immer sicherstellen, daß die Beschüttung des porösen Bodens tatsächlich bis an dessen oberen Rand hin erfolgt. Auch dieser Mangel kann bei Anordnung einer ausreichend großen Verflüssigungszone in Kauf genommen werden. Bei großen aufzugebendenMengen tritt auch bei nicht quergestellter Schleusenachse von vornherein keine wesentliche Ungleichförmigkeit derBeschickung auf.
  • Die beschriebene Aufgabekammer hat daher den Vorteil, daß normalerweise keine freie Fläche des porösen Bodens übrigbleibt, durch die Luft hindurchdringen kann, ohne zur Fließfähigmachung des Gutes und Erzeugung einer sogenannten Wirbelschicht herangezogen worden zu sein. Durch Wahl der Neigung des porösen Bodens und der Abmessungen hat man es in der Hand, eine bestimmte Einwirkungszeit zur Erzielung einer möglichst weitgehenden Homogenesierung des Staub-Luft-Gemisches zu erreichen.
  • Dadurch wird das Gut zur Druckfließförderung geeignet, und der Zustand der Auflockerung bleibt so lange Zeit aufrechterhalten, daß lange Förderwege bewältigt werden können. Die mittels der Aufgabekammer erzielbare Fluidisierung ermöglicht im C;egensatz zur Gutförderung bei hoher Luftgeschwindigkeit eine Druckfließförderung von Staubgut in verhältnismäßig engen Rohrleitungen mit niedriger Gesohwindigkeit und hoher Aufladung der Luft mit Gut. Die starke Füllung der Rohrleitung mit Gut, d. h. die hohe Rohrbelastung, ergibt bei der geringen Fördergeschwindigkeit einen niedrigen Luftverbrauch und damit günstigen Kraftbedarf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufgabekammer großen Querschnitts im Verhältnis zu dem der nachgeschalteten Rohrleitung zur Förderung, insbesondere zur Aufwärtsförderung von pulverförmigem Gut, das über eine Zuteileinrichtung zugeführt und in der Aufgabekammer mit unterhalb des geneigten porösen Kammerbodens zugeführter Preßluft innig vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtung über dem oberen Teil (19) des geneigten Bodens (8) angeordnet ist und am unteren Ende des porösen Bodens (8) ein t:bergangsstück (2) angeschlossen ist, das an der Seite der Kammer (1) einen Schlitz (14) von der Breite des porösen Bodens (8) und an der Seite der Förderleitung (3) deren Querschnitt aufweist, so daß sich auf dem porösen Boden an die von her mit Gut beschickte Aufnahmezone eine Verflüssigungszone anschließt, in der das Gut eine Schicht begrenzter Höhe mit freier Oberfläche bildet.
  2. 2. Aufgabekammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Boden (21) des Ubergangsstückes(2) ein größererNeigungswinkel (17+20) 20) als für den porösen Boden (8) der Kammer (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Aufgabekammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuteileinrichtung eine Zellenradschleuse (4) verwendet wird, deren Drehachse quer zur Längsachse der Kammer (1) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 788 049, 977 382, 1 113 635, 1 032 505; britische Patentschriften Nr. 675 113, 713 473, 722176; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 283, 2694496.
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